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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Oberpfälzer Anzeiger10.04.1846
  • Datum
    Freitag, 10. April 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] München, 6. April. Se. k. Hoh. der Erb prinz, welchen öffentliche Blätter ſchon vor mehre ren Wochen nach Berlin abgereiſt ſeyn ließen, befindet ſich noch hier und wird erſt mit dem Ein [...]
[...] Vorläufig und für'n April mögen dieſe Syn chronismen genügen; für'n heitern Mai und ſpä tere Monate dürften reichere Quellen mehr Ab wechslung der hiſtoriſchen Data liefern. Allein immer bleibt's richtig, daß es [...]
[...] brauste, und welchem dann ein tiefes, grabähn liches Schweigen folgte – das Rollen des fernen Donners, der in den Hügeln wiederhallte – mehr aber als alles, die Erinnerung an das ſchauder hafte Ergebniß, welches dieſe unglückliche Anſie [...]
[...] Nov. 1834 das neue Kloſter, welches zu Ehren U. L. Frau eingeweiht wurde. - * Dieſe Freude erlebte Job nicht mehr. Nach dem er ſeine frommen Vermächtniſſe in Ordnung ebracht hatte, wurde er im Januar 1834 in [...]
[...] ebracht hatte, wurde er im Januar 1834 in Ä einer Verkältung bei naßkalter Witterung von einer Unpäßlichkeit befallen, welche ſich mehr und mehr verſchlimmerte und endlich ſeinen Tod herbeiführte. Nachdem er am 3. Februar durch [...]
Oberpfälzer Anzeiger23.10.1846
  • Datum
    Freitag, 23. Oktober 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Schranne ſind ſämmtliche Fruchtgattungen um 1 fl. 30 tr. – 2 f. gefallen. – Die Ueberzeugung, daß kein Mangel vorhanden iſt, befeſtigt ſich immer mehr, ſelbſt Kartoffel erntet man in ungehoffter Menge und einen ſo reichen Segen an Herbſtfutter wie heuer, [...]
[...] hatte jedoch kaum dieſe Aufgabe gelöst, als er be wußtlos zuſammenſank, und aller Anſtrengungen ungeachtet, nicht mehr ins Leben zurückgerufen wer den konnte. - [...]
[...] „Nun, habe ich zuviel geſagt?“ fragte der Baron. „Beim ewigen Gott!“ erwiederte der Grafernſt haft, „ſie iſt ſchön, mehr noch als dieß – ſie iſt reizend. Dieß Ebenmaaß der Glieder, dieſe unbe wußte Harmonie ihrer Bewegungen, das nußbraune, [...]
[...] heit nicht mehr in dem lauten Schwarm ausfindig ten, wenn ich nicht irre, Marien ſpröde, ſtreng, un [...]
[...] chen verlängern zu können. Vor Allem eilte der Graf, ſeine Dienerſchaft und namentlich den vom Vater ererbten und mehr zum Rath als zum Dienſt beſtimmten Graukopf, mit ſeinem ſämmtlichen Ge päck vorauszuſenden. Er athmete frei auf, als er [...]
[...] mehr jeder Beſchwörung ſo zugänglich und folgſam als vordem iſt. Gehorchte er noch bis dato jedem unmuthigen Geheiß, dieſen oder jenen zu holen, ſo [...]
[...] Rezenſenten pinſelhafte Vorgeſetzte, raiſonnirende Untergebene, keine zudringliche Judenbengel und lä ſtige Freunde mehr – zu gleicher Zeit ſtände aber auch eine meublirte Erde zu vermiethen, denn das geſammte Menſchengeſchlecht hätte ſich alternirend ho [...]
Oberpfälzer Anzeiger27.11.1845
  • Datum
    Donnerstag, 27. November 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] bungslager des k. Heeres bei Augsburg ſtattfinden ähn lich dem vom Jahr 1838. Es werden dazu die Trup pen der erſten und zweiten Armeediviſion nebſt mehre ren techniſchen Abtheilungen beigezogen.–Der Cäcilien tag wurde geſtern von einer Anzahl (etwa 80) Muſik [...]
[...] in der Hand hatte, und barhäuptig, wie ein raſirter Türke, vor dem hohen Staatsbeamten auf offener Straße ſtand. Zu verbeſſern war dieſer Fehler nicht mehr; denn der vermißte Hut war auf der Kanzlei ſtehen geblie ben, und der ſonſt ſo ernſthafte Direktor hatte ſich un [...]
[...] davon Erwähnung geſchieht. Als Vorſtadt muß Beheim ein nicht unbedeutender Ort geweſen ſeyn, was dadurch noch mehr Wahrſcheinlichkeit erhält, daß ein großer Wald davon den Namen bekam *). Aus dieſer Namen ſchöpfung aber darf zugleich gefolgert werden, daß die [...]
[...] nicht wieder. Die Vorſtadt wurde mit der neuen Burg, etwa durch Wall und Graben, zu einem zuſammenhän genden Ganzen geeinigt, und je mehr nach Erbauung der neuen Burg bei geſteigerter Bedeutung und Wichtig keit derſelben auch ihr Namen die Oberhand gewann, [...]
[...] der neuen Burg bei geſteigerter Bedeutung und Wichtig keit derſelben auch ihr Namen die Oberhand gewann, deſto mehr verſchwand der Namen Beheim, und verlor ſich bald ganz unter dem Namen der Stadt Neuburg. Auf dieſe Weiſe darf das Erlöſchen dieſes Namens zu [...]
[...] Es wächſt ſo üppig, zart und weich, Sein Weſen lockt dich mehr und mehr; Sein Namen iſt geheimnißreich, Der Gärtner nennt es Mulier. [...]
Oberpfälzer Anzeiger16.10.1846
  • Datum
    Freitag, 16. Oktober 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] er, nach dem Tode des Vaters, den Beſitz ſeiner dießſeit und jenſeit des Rieſengebirges gelegenen Ma joratsgüter angetreten und war nunmehr, nach mehr monatlicher Reiſe durch die kaiſerlichen Erbſtaaten und Bayern, im Begriff auf ſeine Beſitzungen zu [...]
[...] merkſamkeit widmen zu können, bedrückt fühlen. An ders war es vor vierzig Jahren, wo München nicht viel mehr als den Anblick einer unregelmäßigen, dü ſtern, weniger alterthümlichen und antiquirten Stadt in einer flachen, alltäglichen Gegend darbot. Die [...]
[...] tete der Baron. „Seitdem hat ein zu rechter Zeit produzirtes Dokument eine günſtige Entſcheidung her beigeführt, und ich freue mich dieſer um ſo mehr, [...]
[...] So lebte ſchon vor mehr als tauſend Jahren Im Ganzen eine fromme Brüderſchaar. Sich vor der Weltbefleckung zu bewahren; [...]
[...] [223] Bekanntmachung. Die allerhöchſte Beſtimmung, daß für Brandun glücksfälle Kollekten künftighin nicht mehr bewilliget werden, weil im Königreiche hinlängliche Gelegenheit gegeben iſt, ſowohl Gebäude als auch Mobilien ge [...]
Oberpfälzer Anzeiger08.05.1845
  • Datum
    Donnerstag, 08. Mai 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſelbſt der lebensmüde Greis den wiederkehrenden Frühling mit freudiger Rührung, eingedenk des Lenzes ſeines Lebens; um wie viel mehr noch die muntere Jugend, die in der keimenden, grünenden und blühenden Natur ihr eigenes Bild erblickt. [...]
[...] blikums, ſo geringe Theilnahme findet! Die nweſenheit eines Auditoriums, welches die, wenn auch unvollkommenen Leiſtungen der Jugend mehr zu würdigen verſtünde, würde den Eifer und mit dem Eifer die Leiſtungen ſelbſt ungemein heben. [...]
[...] zu würdigen verſtünde, würde den Eifer und mit dem Eifer die Leiſtungen ſelbſt ungemein heben. . So viel uns bekannt iſt, kommen außer mehre Ä Ä anziehenden Gedichten beſonders in der uſik ausgezeichnete Stücke zum Vortrage, und [...]
[...] untern die Klaßprofeſſoren den mathematiſchen Urterricht, wie vorher, verſahen. Die Abnahme ſeiner Stimme, noch mehr aber die i [...]
[...] bezüge wieder flüſſig wurden. Dieſe Lage machte ihn ſehr mißmuthig und noch mehr verſchloſſen, als er es ohnehin ſchon war. Er führte in Amberg bis zu ſeinem Ende ein ſtilles, zurückgezogenes Privatleben; die Ge [...]
Oberpfälzer Anzeiger20.10.1846
  • Datum
    Dienstag, 20. Oktober 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] nicht zu tief in's Auge, lieber Graf, wenn Sie ſich nicht eben mit dem Anſchaun begnügen wollen. Der Glückspilz, welcher ſich mehr als eines freundlichen Blicks von dem Blitzmädel rühmen-darf, ſoll noch erſcheinen.“ [...]
[...] chem der von feinen ätheriſchen Stoffen gewebte Sil berſchaum ſchaukelte. Er koſtete, und geſtand, an fänglich wohl mehr aus Gefälligkeit, bald aber aus Ueberzeugung, wie er nun begreife, daß man ſich leicht an die verlieblichte Bitterkeit, an den würzigen [...]
[...] Daumen lüfte und an den Henkel zurücklehne, wie er ihn nach vollbrachtem Trunk leiſe zurückſinken laſſe, wie dem mehr Verlangenden nach geleertem Becher das raſche taktmäßige Aufſchlagen des Zinns gezieme. Schon nach Leerung des erſten Glaſes [...]
[...] ſchwenkte er es ſo tapfer als nur Einer klappernd, ünd ſchaute erwartungsvoll nach dem folgenden, viel leicht mehr noch nach der ſchönen Ueberbringerin, durch das Gedränge. - Wohl ſo Mancher meiner norddeutſchen Leſer [...]
[...] Wohl ſo Mancher meiner norddeutſchen Leſer mag Rodrich's Förmlichkeit, mit der er das Unver fängliche behandelte, belächeln, mehr aber noch die [...]
[...] Alltäglichen. Dieſem bringe ich nochmals in Erin nerung, daß ſeitdem mehr als ein Menſchenalter verfloß, und daß wir uns zu jener Zeit an den täg lichen, unaufhaltſamen Siegen, welche der König [...]
Oberpfälzer Anzeiger13.02.1846
  • Datum
    Freitag, 13. Februar 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ter gewickelt hatte, da war freilich Jammer und Noth, und von den Maulaffen mochte Niemand mehr bei uns bleiben. Eine große Wunde ging tief bis auf den Knochen hinein. Ich wuſch ſie ihm aus, legte mein rothes-Pflaſter auf und ver [...]
[...] ben, und wie er mir die Hand drückte. – Mit den Kindern des Superintendenten Feuerbach hat's auch keine Gefahr mehr. Sie ſollen ſich jetzt nur recht in ihren Betten halten und in ihrem Geſicht nicht jucken. Der kleinen Chriſtine hab' ich's be [...]
[...] gen hingehen, und der Frau in's Gewiſſen reden, daß ſie ſich nun ſchont. Das immerwährende Nachtwachen kann ſie für die Länge nicht mehr ertragen, und am Ende wird ſie mir auch noch krank. Und eine kranke Frau mit ſo viel Kindern, [...]
[...] dem Geheul des Sturmes, da ſprach wieder die Frau: - - „Aber jetzt ſollte man keinen Hund mehr hin ausjugen, geſchweige denn einen Menſchen. Nicht wahr, lieber Mann, das verſprichſt du mir, heute, [...]
[...] ausjugen, geſchweige denn einen Menſchen. Nicht wahr, lieber Mann, das verſprichſt du mir, heute, heute gehſt du nicht mehr aus dem Hauſe? Es [...]
[...] nug gethan, ſoll's ein Anderer auch ſo machen. Morgen iſt wieder ein Tag Haſt dich auch heute erkältet und kannſt ja faſt kein lautes Wort mehr hervorbringen.“ - Während ſo die Frau ihren Mann betrachtete [...]
Oberpfälzer Anzeiger30.01.1846
  • Datum
    Freitag, 30. Januar 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] \übt auf unſere ſocialen Zuſtände einen durchaus traurigen Eindruck. In jüngſter Zeit haben hier 40 kleine Bäcker, weil ſie nicht mehr im Stande waren, ſich Getreidevorräthe anzuſchaffen, ihre Läden ſchließen und Bankrott machen müſſen. [...]
[...] Indeß wurde in ihm von der Vorliebe für den Lehrberuf, zu welchem er durch Naturanlage, Er ziehung und Verhältniſſe ſich mehr geeigenſchaf tet fühlte, ſeine Liebe zur Seelſorge überwunden. Daher ging er nach München, beſtand daſelbſt [...]
[...] dentlichem Leben eine unabhängige bequeme Eriſtenz, eine ſorgenfreie, friedliche Zukunft für ſich ſelbſt und noch mehr für die Nachkommen ſchaft; freie Ausübung der katholiſchen Religion un ter braven apoſto.iſchen Geiſtlichen und katholiſche [...]
[...] Tirol, in dem Staate den die Deutſchen immer mit beſonderer Vorliebe aufſuchten, dem hüglichen Ge treidlande Pennſylvanien, eine Strecke von mehr als ſechs und ſechzig Tauſend Tagwerken, und be gannen, da ſich durch die augenſcheinliche Zweckmä [...]
[...] chener Hauſe nach St. Maria abgehen, um den Un terricht der Mädchen zu übernehmen. Nichts ſpricht mehr für dieſe Colonie, als die Zufriedenheit und das Glück, welche in ihr herrſchen; wir finden dort ein anderes Deutſchland, nur ohne das, was uns hier [...]
[...] ein anderes Deutſchland, nur ohne das, was uns hier das liebe Vaterland nur zu ſehr verleidet. Daß in deß Niemand mehr ſo thöricht ſeyn wird, in Ame rika ein Utopien zu erwarten, wo man ohne Arbeit, ohne Fleiß reich wird, können wir wohl vorausſe [...]
Oberpfälzer Anzeiger19.06.1846
  • Datum
    Freitag, 19. Juni 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Starnberg, der herrlichen Witterung ungeachtet, heuer noch ganz entvölkert von Fremden iſt, während im Mai und Juni früherer Jahre kaum mehr ein Win kelchen zu einer noch ſo beſcheidenen Villeggiatur aufzubringen war. Man kann eine Rundreiſe um [...]
[...] einen Fackelzug.– Am Sonntag Nachmittag ertrank im Würmkanal beim Baden ein Säcklergeſelle und konnte trotz aller Belebungsverſuche nicht mehr ge rettet werden. – An demſelben Nachmittag kam in Anzing Feuer aus. [...]
[...] ſend Dank ſchuldig!“ Bei Liszt's Conzerten in Wien darf ſich Nie mand mehr in der Nähe des Spielers aufhalten: ſein Anſchlag iſt ſo kräftig geworden, daß nicht al lein die Saiten ſpringen, es ſpringt jetzt auch das [...]
[...] * mehr ſie ihre Hoffrüngen verlieren, deſts giftiger“ werden ſie. Sie ſind ein Mittel gegen die Waſſer-- ſucht, indem ſie ihre männliche Umgebung oft zur [...]
[...] allen Haushaltungen. – Kloſterbeere. (Pucella monna.) Dieſe lange in Abnahme gekommene Frucht kommt in neueſter Zeit wieder mehr in Aufnahme und iſt ſehr geſchätzt. Sie ſoll als ein Heilmittel in Armen- und Krankenhäuſern eingeführt worden [...]
Oberpfälzer Anzeiger23.12.1845
  • Datum
    Dienstag, 23. Dezember 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Geſpräch mit Hrn. T., als Beſenmädchen angeſprochen hatte. - - , Sie erkannte ihn nicht mehr, dreizehn Jahre wa ren während dem vergangen. Aus dem Jüngling war ein ſchöner liebenswürdiger [...]
[...] W. war mit den Kindern in ein Nebenzimmer gegangen. Hr. T. ſagte ihr, er ſei zufrieden, dieſe Welt bald zu verlaſſen, für ihn gebe es ja doch keine Freude mehr, ſeitdem er von ihr getrennt wäre. Mad. H. machte ihn aufmerkſam, wie viel er beſitze, um zufrieden ſeyn zu [...]
[...] Gegentheil habe die Krankheit einen raſcheren Verlauf genommen, und es ſei nach dem Ausſpruch der Aerzte ſehr wahrſcheinlich, daß er nicht mehr das Ende dieſer [...]
[...] Von mancher Sorg' macht frei, Doch iſt in jedem Land, 2 mehr als 1 bekannt. - Lebſt du in 2, ſchwelgſt du in 1, Von beiden ſchützt dich dennoch keins, [...]
[...] Lebſt du in 2, ſchwelgſt du in 1, Von beiden ſchützt dich dennoch keins, Sobald es heißt: „Nichts mehr auf Erden, Du mußt mit 2 vermählet werden. [...]
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