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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Oberpfälzer Anzeiger19.07.1845
  • Datum
    Samstag, 19. Juli 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Würzburg, 13. Juli. Hr. v. Siebold wird anweſend waren; einen neuen Bevollmächtigten, der Univerſität Göttingen erhalten werden, und d. h. zum erſtenmal einen, hat Braunſchweig ge den Ruf nach Würzburg ablehnen. Bei der An- ſchickt; von Seite Frankfurts iſt nicht mehr Hr. weſenheit des Königs von Hannover in Göttin- Souchay, ſondern ein anderer Senator da. Ueber gen, wurde der berühmte Arzt und Geburtshel- den Verhandlungen ſelbſt ſchwebt der Schleier [...]
[...] nen herzoglichen Kammerer. Das Dorf Vilshofen wird erſt durch das im J. 1121 geſtiftete Kloſter Ensdorf mehr bekannt; denn frühzeitig machten die Mönche in Vilshofen Erwerbungen. So kauften ſie um 1129 dem [...]
[...] uberfahren, als lieb ihnen Unſere Huld iſt.“ Oefele II. 149. Ried. p. 806. Immer mehr trat das Streben der Mönche von Ensdorf hervor, ſich der Pfarre Vilshofen gänzlich zu bemächtigen, und die Biſchöfe von [...]
[...] Folge das Kloſter Ensdorf ſo tief herab, daß die Einkünfte zum Unterhalte der Kloſterleute nicht mehr zureichten, und mehre Brüder in fremden Klöſtern und Orten ihren Uuterhalt ſuchen muß ten. Dieſe Noth ſtellte Abt Friedrich II. dem Bi [...]
[...] hofen ſoll mit allen Rechten und Zugehörungen dem Kloſter Ensdorf incorporirt ſeyn. 2) Jene Pfarre ſoll nicht mehr, wie bisher, durch einen Weltprieſter, ſondern für ewige Zeiten durch ei nen tauglichen und erfahruen Mönchprieſter des [...]
Oberpfälzer Anzeiger28.08.1846
  • Datum
    Freitag, 28. August 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] liche freche Weiſe das Eigenthum der hieſigen Ein wohner gefährdeten, habhaft zu werden, hörte man nichts mehr von bedeutenden Diebſtählen, bis geſtern Nachmittags, wo bei einer Wittwe in der Schäffler gaſſe ein gleich frecher Einbruch gegen 4 Uhr ſtatt [...]
[...] deutſch geſinnte Monarch die Abreißung eines nach Lage, Sprache und Sitte deutſchen Stammes nimmer mehr zugeben, daß er im Vereine mit den übrigen [...]
[...] ſchien, als ob er ſeine Ankunft ſehr beſchleunigt habe; er ſuchte mit den Augen den Richter, und ſchien es zu bedauern, ihn nicht mehr anzutreffen. Als er ſah, daß Joſeph Vien durch die Wache weggebracht wer den ſollte, bemerkte er, daß der Angeklagte durch [...]
[...] Denn jemehr Dein Fuß ſich ſträubt Vorwärts einen Schritt zu thun, Deſto mehr den Kopf. man treibt, Billig folgt der Fuß auch nun. Du zerſtörſt, um zu verbinden, [...]
[...] fremden Herrn Profeſſor in Regensburg melden, ſpä ter findet keine Annahme mehr ſtatt. [...]
Oberpfälzer Anzeiger11.09.1845
  • Datum
    Donnerstag, 11. September 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] und für dieſes ihr Lieblingsprojekt ſehr thätig ſeyn ſoll, mit vermehrter Stärke. Man zweifelt, ich weiß nicht ob mit Grund, nicht mehr an der Zuſtimmung des franzöſiſchen Cabinets zu dieſer Heirath. Im nächſten Monat ſoll ſich Prinz Ferdinand von Sachſen-Koburg [...]
[...] hältniſſe im voraus ihn einzuſchüchtern. Die ſolches im Ernſte hofften oder für möglich hielten, müſſen nun mehr vollſtändig enttäuſcht ſeyn. Dem Fürſtbiſchofe von Breslau erſcheint überhaupt eine Weiterbildung des Ka tholicismus, die eine Veränderung und nicht vielmehr [...]
[...] ich nicht irre, 27 Fahnen, 20 Kanonen und zwei Paar Pauken, doch weiß ich nicht ganz genau, es können auch noch mehr ſeyn. Dieſes war die Geſchichte jenes merkwürdigen Tages, welchen das Regiment vor Kur zem gefeiert hat, ſo wie ich ſie aus der mündlichen Ue [...]
[...] Mönchbrüder Heinrich und Albert aus dem Predigeror den (vermuthlich Abgeordnete der Dominikaner-Nonnen von Regensburg) und mehre andere. An der Urkunde hängt des Grafen und der Rieza Siegel. Ried, Cod. dipl. Rat. p. 3S1. Hohenburg, S. 93. Vrg. Zin [...]
[...] Der Hirſch von den Knaben nimmer wich, E Kein Hund den Hirſchen mehr anſicht; Sie dankten Gott gar feine, Und fingen drauf zu bauen an [...]
Oberpfälzer Anzeiger18.11.1845
  • Datum
    Dienstag, 18. November 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] giſchen Angriff vollkommen demoraliſirt und ſuchte ſein Heil nur noch in der Flucht. Gegen 300 Todte blie ben auf dem Platz. Alle Heerden, mehr als 16,000 Stück, und eine beträchtliche Beute ſonſt fielen in un ſere Gewalt. Unſere Verluſte ſind ganz unbedeutend. [...]
[...] luſt, indem ſie ein Liebesverhältniß mit einem Einge bornen anknüpfte, einem jungen, reichen Kaufmann der ihr in jeder Weiſe mehr behagen mußte, als meine geringe Perſon. Wenige Tage vor unſerer Hochzeit langte die Kunde von dem Tode des Kapitäns an; er [...]
[...] war geſtorben, uls er ſich eben zur Reiſe nach Amerika anſchickte. – Alſo todt! rief meine Braut; ſei's todt oder lebend, er gehörte uns nicht mehr an. Es iſt ab gethan. Der Abend unſerer Vermählung rückte heran. – Ich ſehe es euern Mienen an, daß ihr jetzt auf [...]
[...] daß die Geiſter mit der Thür ins Haus fallen. Ihr Nahen iſt unvermerkt und leiſe; ſie unterhöhlen unſer Daſein mehr, als daß ſie es mit einem Schlage über den Haufen ſtürzten. Hört weiter: Wir waren zwei Jahre verheirathet, als ſich bei Lucie eine Melancholie [...]
[...] den Haufen ſtürzten. Hört weiter: Wir waren zwei Jahre verheirathet, als ſich bei Lucie eine Melancholie ſeltſamer Art einſtellte, ſie war nicht mehr das fröhliche heitere Geſchöpf wie ehedem. Dennoch mangelte unſerm Glücke nichts; wir liebten uns, und das äußere Wohl [...]
Oberpfälzer Anzeiger25.12.1845
  • Datum
    Donnerstag, 25. Dezember 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ja, euern guten Eltern will Jch leih'n ein langes Lebensziel Und Güter, daß ſie immer mehr Euch auferzieh'n zu Gottes Ehr", Daß ſie euch kaufen Kleider, Schuh', [...]
[...] T. war. Bei dieſen Veranlaſſungen kam Hr. W. häu fig mit Mad. H. zuſammen, und es war nicht zu ver kennen, daß derſelbe ihr mehr Aufmerkſamkeit, wie nothwendig geweſen wäre, bezeigte. Die Reiſe, auf welcher ſie alle Annehmlichkeit ge [...]
[...] land mochte er aber doch nicht zurückkehren, und wählte die Gegend von Nyon zu ſeinem künftigen Wohnort. Mad. H. hatte nun freilich keine Gründe mehr gehabt, bei Hrn. T. zu weilen, ihr gefiel aber ſowohl der Auf enthalt außer England beſſer, wie auch der Umgang [...]
[...] nicht leben könne, ſeine Hand antrug. Mad. H. be fand ſich in einem ſonderbaren Verhältniß. Hr. T. hatte je mehr er an Geſundheit zunahm, an Freundlichkeit abgenommen. (Schluß folgt.) [...]
[...] zu Neunburg hatte dem Kurfürſten Friedrich zum boh miſchen Kriege 4600 fl. geliehen, und erhielt nie e - nen Groſchen mehr. Seit 1621 wurden nach dem Willen des glaubens eifrigen Marimilian die Bewohner der Oberpfalz durch [...]
Oberpfälzer Anzeiger11.09.1846
  • Datum
    Freitag, 11. September 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] durch den Thiergarten; überall begegnete man Spa ziergängern, überall den ausgewählteſten Toiletten, Auch Guſtav verließ ſeine Wohnung und ging mehr mals die Straße auf und ab; er wußte, daß Eugen ſeine Schweſter zum Spaziergang abholen wollte, [...]
[...] bung in ihren Blicken zu leſen; ſeine Eitelkeit feierte den ſchönſten Triumph. „Hermann, ſie iſt mein!“ jubelte er in ſich hinein; „Du darfſt nicht mehr zwei feln, daß ich die Weiber alle bezwinge! Ich werde meine Wette gewinnen!“ – „Fräulein Amalie iſt [...]
[...] ziös lächelte. Amalie wurde bleich, indem ſie ihm die Hand bot, und flüſterte mit unſicherer Stimme: „Ach, mein Gott ich dachte gar nicht“ – mehr konnte Guſtav nicht verſtehen. „Amalie!“ hauchte er, indem er ſie an ihren Platz zurückführte, „Sie [...]
[...] ſchoß, auf der Straße mir „guten Morgen, Lieber“ entgegen gerufen und dabei roth geworden, geſtern im Cotillon mich dreimal gewählt und noch mehr erröthet, ſie liebt mich Du ſieht es! Adieu, ich muß zu ihr, ſogleich!“ [...]
[...] hielt ſie mich für ihren Bruder.“ „Aber ihr dreimaliges Holen im Cotillon und noch mehr Erröthen?“ „Sie iſt grenzenlos kurzſichtig; nur aus Ver ſehen holte ſie mich immer wieder und erſchrak als [...]
[...] Hermann brach in ein fröhliches Gelächter aus und rief: „Nun wahrlich, Guſtav, Amalie iſt kurz ſichtig, aber Du warſt es noch mehr, Dich für ge liebt zu halten! Adieu Freund, ich will hinüber gehen, um das liebe Mädchen zu begrüßen.“ [...]
Oberpfälzer Anzeiger27.02.1846
  • Datum
    Freitag, 27. Februar 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ergriff ſie beide, Vater und Mutter, als ſie den Namen Stark hörten; es war ihnen bald kein Zweifel mehr über den Zuſammenhang ſeines Ge ſchickes mit dem ihres Sohnes. Engel eilte ſo gleich nach dem Schloße und bat um eine Audienz. [...]
[...] fühlte an ſeinen Puls und rief in einem ſchmerz lichen Ton aus: „Ja, der arme Mann iſt todt, ganz todt; kein Fünkchen Leben glüht mehr in ihm, es iſt vorbei mit ihm. Man ſoll ſogleich zum Todtengräber ſchicken, und ihn ſobald als möglich [...]
[...] Herr iſt von ziemlichem Umfange. Mache aber ſchnell, das Wetter iſt warm und er wird ſich nicht lange mehr halten.“ - Der Diener entfernte ſich, und kehrte bald darauf mit einem ſchönen Sarge zurück. Die [...]
[...] gar nicht begraben laſſen; unſer Gottesacker iſt viel zu gut für den Schlingel.“ Da hielt es der Todte nicht länger mehr aus, warf den Deckel des Sarges herunter, ſprang heraus und ſchrie: [...]
[...] prügelten nun auch ihrerſeits auf ihn los, und, nachdem derſelbe endlich der Art zerdroſchen war, daß er kaum ein Glied mehr regen konnte, brachte man ihn zu Hauſe, legte ihn ins Bett, wo er tüchtig ſchwitzte, und von der furchtbaren Mo [...]
[...] Walderdbeere, iſt von außen dunkel-aſchgrau und im Innern ſchneeweiß und mehlig. Ein Korn ent hält mehr Mehl als fünf Weizenkörner. Man [...]
Oberpfälzer Anzeiger23.01.1846
  • Datum
    Freitag, 23. Januar 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Da gebot eine Stimme dem Regimentstam bour, Fahnenmarſch ſchlagen zu laſſen. Es gab keinen Regimentstambour mehr. Man rief die Bataillonstambours auf – es gab keinen Ba taillonstambour mehr. Man ſuchte die Tambours [...]
[...] Bataillonstambours auf – es gab keinen Ba taillonstambour mehr. Man ſuchte die Tambours – es gab auch keinen Tambour mehr. Vierhun dert Mann waren noch beiſammen von einem Re gimente, das aus vier Bataillonen beſtand, von [...]
[...] „Fort, immer fort, ſage ich Dir; ich bin glück licher als ihr Alle, in fünf Minuten friere ich gewiß nicht mehr.“ Vielleicht zum erſten Male in ſeinem Leben ſchien er mit ſeinem Zuſtande zufrieden zu ſeyn, [...]
[...] eine erhebende und hohen Genuß gewährende Be ſchäftigung: ſo waren es jetzt die theologiſchen noch mehr, beſonders die ſpeculative Seite der ſelben. An Zimmer hatte der junge Theolog ei nen Lehrer und ein Vorbild, welchem nachzukom [...]
Oberpfälzer Anzeiger17.03.1846
  • Datum
    Dienstag, 17. März 1846
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] cher Weiſe, um billigeren Preis zu repariren ſind, als das Hausgeräthe. Man ſagt, die Frauen ſeien jetzt nicht mehr ſo arbeitſam, wie in den patriarchaliſchen Zeiten – es iſt nicht wahr, ſie haben blos die Hand [...]
[...] nichts ſehnlicher wünſchte, als mit ihr zu ſterben, da ich nach ſo vielen ſchrecklichen Ereiguiſſen in ſo kurzer Zeit, kein Verlangen mehr trug, länger zu leben. Der Abend zwang mich ſie zu verlaſſen.– Des andern Tages ging ich wieder hin, aber [...]
[...] die Adern zu durchjagen. – – Du warſt gewiß erſtaunt auf einen ſo langen Brief Deine kurze Anfrage, warum ich nicht mehr Eure Spielgeſellſchaften, nicht mehr Eure nächt lichen Bacchanalien beſuche, zu erhalten. Ich denke [...]
[...] nicht mehr lange. – [...]
Oberpfälzer Anzeiger29.11.1845
  • Datum
    Samstag, 29. November 1845
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die beiden Mädchen, liebe freundliche Geſchöpfe, waren in ihrem Wiſſen weit zurück, und die bisherige Lehrerin, eine Franzöſin, eigentlich mehr Bonne, hatte denſelben mit knapper Noth, etwas Leſen und Schrei ben beigebracht. [...]
[...] Spazierengehen und Schlafen. Die gewöhnliche Converſationsſprache war die fran zöſiſche, um ſo mehr, da alle Dienſtboten nur dieſe Sprache redeten. Herr und Frau ſprachen unter ſich ge wöhnlich engliſch, in welchem die Kinder, von ihrer [...]
[...] begleiten möge, worauf ich ihr ſogleich erwiederte, daß ich mit Vergnügen in ihrer Familie bleiben würde, um ſo mehr es ſchon lange mein Wunſch geweſen wäre, auch einmal andere Gegenden zu ſehen. Den Dienſtboten wurde meiſtens gekündet, und nur [...]
[...] terbrechung vor ſich, wie es gewöhnlich der Fall iſt, wenn man Geld genug hat, welches übrigens meine Dame mehr ſchonte, wie ſie es gewöhnlich in Gegen wart ihres Mannes that. In München angekommen, ſanden wir ſchon eine [...]
[...] ſammen ſitzen, muſicirend, ſingend, oder vorleſend. Manchmal beſuchten wir auch das Theater, doch ſelten den Monat mehr wie einmal. Meine Dame lebte auch hier ſehr zurückgezogen, ſie war in die Geſellſchaften nicht eingeführt und machte [...]
[...] Das machte dem Fuhrmann Mißbehagen. Er ſprach: Wie machſt du ſo viel Geſchrei, Mehr als die andern alle drei? Der Wagen ſprach: Wir haben ſtets gefunden, Die Kranken klagen ihr Leid den Geſunden. [...]
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