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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Oberpfälzisches Zeitblatt (Amberger Tagblatt)21.01.1843
  • Datum
    Samstag, 21. Januar 1843
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] engliſchen Blätter tadeln aufs ſchärfſte die in Afghaniſtan von den Engländern begangenen Grauſamkeiten. Man denke ſich, mehr als 300,000 Menſchen ſind dort durch den Vandalismus der Engländer jetzt zur Zeit des Winters, der in [...]
[...] Niederland. In Weſtzaan iſt der alte, aus den erſten Zeiten des Mittelalters herſtam mende Thurm, der ſeit mehr als tauſend Jahren auf Moorgrund geſtanden und den Geuſen als Schutz und Wachthurm gedient hatte, am erſten [...]
[...] das Werk begonnen, und mehr und mehr hebt [...]
[...] und bequem, als Pfarr- und Rentamtslokale verwendet. Erweislicher Maſſen wurden ſo aus dem Kloſtergute mehr als zwölf Häusler, welche anfänglich, ſolange der Streubezug aus den Staatswaldungen reichlicher war, den kleinen [...]
[...] regend Saal und Gemächer, und keiner der ſpä teren Burggrafen und auch Niemand Anderer mochte mehr auf der ſonſt freundlichen Burg wohnen. Der Verfall der feſten Burg erfolgte mit auffallender Schnelle, und 20 Jahre ſpäter [...]
[...] als ob ſie ſich weigern wollte, je mehr Dienſte [...]
Oberpfälzisches Zeitblatt (Amberger Tagblatt)21.10.1843
  • Datum
    Samstag, 21. Oktober 1843
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] noch, die Ruhmes-Halle Bayerns.“ Seit mehrern Tagen ſind hier viele Men ſchen an gaſtriſchen Fiebern mehr oder weni ger erkrankt. Beſonders zahlreich ſind die Kranken in der untern Stadt. Auch im Kran [...]
[...] Mittel, dem Futterbau auf Wieſen – und da durch der Viehzucht aufzuhelfen. Daß ganz Gleiches und noch mehr bezüglich des Feld baues obwalte, daran wird wohl Niemand zweifeln. Der Bauer hat das Sprüchwort: [...]
[...] zeugt er zuletzt kaum mehr das nöthige Speiſe [...]
[...] ger (compost) Erde u. a. Da man nur Vieh halten kann, wenn man Futter hat, dieß nur bei vermehrtem Dünger mehr gebaut werden kann, derzeit aber Düngernoth iſt, ſo iſt da nun einmal nicht zu helfen, bis vor Allem [...]
[...] kann, derzeit aber Düngernoth iſt, ſo iſt da nun einmal nicht zu helfen, bis vor Allem mehr Streumaterial herbeigeſchafft, oder die Mittel zur künſtl. Düngerbereitung gegeben ſind. Da aber bei kleinern Landwirthſchaften, und [...]
[...] folg widerſetzt zu haben. Binnen Monatsfriſt wird übrigens wohl nicht Ein anſäßiger Teut ſcher mehr in Athen ſeyn, da ſie alle lieber [...]
[...] darauf, um das ſtrömende Blut zu ſtillen. „Ach, Conta,“ ſtöhnt der Getroffene, „das hilft mir nichts mehr und vergrößert nur mei uen Schmerz. Ich bin ein Kind des Todes. Ich fühl's, es iſt aus mit mir.“ – „Barm [...]
Oberpfälzisches Zeitblatt (Amberger Tagblatt)02.02.1842
  • Datum
    Mittwoch, 02. Februar 1842
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] tizen über das Leben und den Charakter eines Mannes, der, wenn auch in einem von der Land ſtraße abgelegenen Dorfe der Oberpfalz mehr als die letzte Hälfte ſeines Lebens verbringend, doch in weiten Kreiſen bekannt und von Allen, [...]
[...] wichenen Herbſte ſo ſehr verſchlimmerte, daß ſeine baldige Auflöſung ihm ſelber, wie er öfter äu ßerte, nicht mehr zweifelhaft war. Dieſe Aus ſicht, die ſo viele Gemüther in Betrübniß ver ſetzte, betrübte nur ihn ſelber, den gottergebenen, [...]
[...] Allen Alles zu werden, dieſes können wir hier, um nicht die Gränzen des Blattes zu überſchrei ten, nur mehr andeuten. – „Wieder ein geſchei der Ehrenmann weniger auf der Erde!“ – rief Jemand bei der Nachricht von Greiner's Tode [...]
[...] ſelbſt ſprach: „Ich bin ſchön.“ Und wenn ſie mit andern Frauen zuſammenkam, geſtand ſie ſich's gerne zu, daß ſie mehr Verſtand als jene beſitze, aber die Arme bedachte nicht, daß die Andern Herrſchaften, Häuſer und Renten, und [...]
[...] dieſes Geld die Tante zu der glücklichſten Frau machen können, aber jetzt hatte es keinen Werth mehr für ſie, jetzt war es ihr nichts mehr als das glänzende und klingende Metall. Daß Tante V. gegen die Männer eine Ab [...]
[...] wie ein Fels, kalt und mit dem ironiſchen Lä cheln der Verachtung antwortete ſie jenen, die ſie grauſam nannten. Noch mehr, ſie beſchloß Gleiches mit Gleichem zu vergelten, indem ſie feſt verſicherte, daß nicht das Geringſte ihres [...]
Oberpfälzisches Zeitblatt (Amberger Tagblatt)14.05.1847
  • Datum
    Freitag, 14. Mai 1847
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] then Mains ſtatthatten, verhindert worden iſt. Die düſtern Befürchtungen über die Ernteausſich ten verlieren immer mehr und mehr ihre Kraft, denn gleichzeitig ſtellten ſich die Getreidpreiſe auf den fränkiſchen Schrannen nidriger als bisher. [...]
[...] chung und theils freiwillig zurückgegeben wurden. So verrieth denn einer den andern: „o gehen Sie zu meinem Nachbar, der hat mehr als ich!“ – Einen komiſchen Anblick gab es, als ein bereits zu Unterhoſen zugeſchnittener Mehlſack vorüber [...]
[...] Unſere Flucht wurde ausgeführt. Wir halfen uns fort ſo gut wir konnten, bis wir in ſo wei ter Entfernung waren, daß wir nicht mehr ge hört werden konnten, wo wir anhielten und uns von unſern Ketten befreiten, was auch Allen bis [...]
[...] ſie wechſelweiſe, ſo gut wir konnten, und als wir am andern Tage mehr Ruhe hatten, befreiten wir auch ſie von ihrer Laſt. Wir marſchirten nun die ganze Nacht tüchtig fort. Ich muß Ihnen [...]
[...] können, wo wir prächtig warm lagen, und wo uns nur ein Wolfshunger plagte. Wir hätten während des Tages mehr wie ein Känguruh ſchie ßen können, aber wir hatten beſchloſſen durchaus nicht zu feuern, damit der Knall des Gewehrs [...]
[...] nicht abſchlagen konnte. „Ich will auf euere kleine Tochter Acht geben,“ ſagte ich ihm, „aber dafür darf auch von jetzt an kein Blut mehr eure Hände beflecken und ihr müßt mir dieß feierlich [...]
[...] zufrieden, denn ich habe noch nie mein Wort ge brochen. Das iſt genug, Herr, und mehr als ich er wartete. Ich danke Ihnen tauſendfältig dafür, Herr Thoreley, und könnte Ihnen auf meinen [...]
[...] Abgrundes und begleitete ihn in ſeinem Falle. Wir folgten ihnen mit den Augen und ſahen, wie die feſt aneinandergeklammerten Körper ſich mehr mals in der Luft überſchlugen, bis ſie mit einem furchtbaren Stoße zerſchmettert und leblos den [...]
[...] ſahen. – - Vielleicht iſt es unſeren Leſern intereſſant, zu erfahren, daß Herr Thoreley mehr that, als er [...]
[...] täglich hievon überzeugen, das z. B. wilde Obſt bäume im Freien, wo ſie der Kälte mehr ausge ſetzt ſind, immer eine rauhere Rinde haben, als diejenigen, welche ſich in Gärten und andern ge [...]
Oberpfälzisches Zeitblatt (Amberger Tagblatt)08.11.1843
  • Datum
    Mittwoch, 08. November 1843
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] -München. Am 30. v. M. hat ein hieſiger Bürger ſeinem Pathen, dem er zwar ſeit 25 Jahren keine Seelenſpitze mehr gegeben, eine Seelenſpitze beſchert, welche 7# Fuß lang, 2 Schuh breit, 5 Zoll hoch und 34 Pfund ſchwer [...]
[...] Plündern iſt an der Tagesordnung, die Häu ſer werden geſchleift, die reichen Haupt magazine beſtehen nicht mehr; dasſelbe wird . bald mit der zweiten Klaſſe derſelben ſtattfin [...]
[...] -den. Die Gleichheit des Vermögens iſt dort kein Paradoxon mehr, und die Führer des Auf ruhrs haben den Enthuſiasmus der Revolutio näre nicht anders mehr ſteigern können, als in [...]
[...] ſein Leben geweiht. Das wird den nicht Wun der nehmen, der die Schwierigkeiten kennt, mit denen das Verſtändniß und noch mehr eine getreue Ueberſetzung des Dichters Balde ver bunden iſt. Eine gelungene Ueberſetzung ſeiner [...]
[...] der Oberpfalz bildet. Wir wünſchen nur, daß derſelbe das große und reichhaltige Stadtarchiv zu Auerbach noch mehr ausbeuten und recht viele der darin befindlichen Urkunden und Ak tenſtücke zum Beſten der oberpfälziſchen Ge [...]
[...] tes trägt nun noch vieles bei, die Anhäufung der Aerzte, zu deren Menge die Anzahl der Kranken in keinem Verhältniß mehr ſteht; und es iſt ja bekannt, je ſeltener etwas iſt, deſto mehr wird es geſucht und geſchätzt und umge [...]
[...] Umſicht zu erforſchen, ſie reſpektirt das ſelbſtän dige Regenerations-Vermögen des Organismus immer mehr, ſie lernt die Krankheiten mit einer Schärfe unterſcheiden, von der man früher keine Ahnung hatte und die geſammten Natur [...]
[...] Wenn man ſodann dem Arzt die Aufgabe ſtellt, alle Krankheiten zu heilen, ſo verlangt man offenbar mehr, als in der Natur der Sache gegründet iſt. Manche Umſtände, deren Er wähnung nicht hieher gehört, machen die Hei [...]
Oberpfälzisches Zeitblatt (Amberger Tagblatt)24.07.1841
  • Datum
    Samstag, 24. Juli 1841
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] -ligkeit in ihn keiner Antwort würdigte. Man glaubt nun nicht mehr an eine Rückkehr des Hrn. Erzbiſchofs in ſeine Discº [...]
[...] Worten Luft zu machen oder ſeinem thörichten Weibe Einhalt zu thun. Er wurde immer ſtiller beugte ſich immer mehr unter ſeinem Gram, und endlich fand man ihn, vom Schlage gerührt, todt im Walde neben einer Eiche, die er halb [...]
[...] der von Mutter und Bruder mißhandelt und ver achtet wurde und bei ſeinem Vater im Grabe keinen Troſt mehr finden konnte, gürtete ſich ſchnell und folgte gerne. Seine Mutter ließ ihu mit Freuden ziehen und lebte nun ganz ihrem [...]
[...] auf ihr Krautbeet 75 Gulden geliehen hatte, und ſagte: „Weib, ich will mein Geld haben. Euer Haus und Euer Krautſtück kommen immer mehr herunter. Euer Dach hat ſeit ewigen Zeiten kei nen Maurer und Euer Krautgarten keine Gabel [...]
[...] Bruder hatte erdulden müſſen, und er ſprach bei ſich ſelbſt: „Seitdem ich vom Hauſe weg bin, hab ich keinen Brief mehr von meinen Leuten erhalten, und weiß nur, daß mein guter Vater todt iſt. Denkt aber meine Mutter uoch wie vor [...]
[...] blick das Ganze durchſchauen und das Nothwen digſte thun konnte. „Einen Gulden mehr!“ ſchrie eben ein Iſra [...]
[...] - mehr!“ [...]
[...] nen. Es war auch kein Wunder. Denn Paul wurde in ſeinem Geburtsort gerade in den Jah ren nicht mehr geſehen, wo ſich die Geſtalt und die Geſichtszüge eines Menſchen gänzlich ändern. Auch trug er nicht mehr ſeine zwilchenen Hoſen [...]
[...] Wäldlein, das wir ſchon kennen. Aber es war, als er, von Schweis triefend, an Ort und Stelle kam, kein Wald mehr da. Der Sturm hatte alle die gewaltigen hundert jährigen Rieſen niedergelegt, und ſie lagen alle [...]
[...] * Während, zwei Fiaker der Probefahrt des Dampfwagens zuſahen, äußerte ſich der Eine zum Andern: „So ein Locomotiv iſt glücklich: je mehr Dampf es kriegt, deſto ſchneller läuft es; wann [...]
Oberpfälzisches Zeitblatt (Amberger Tagblatt)13.01.1847
  • Datum
    Mittwoch, 13. Januar 1847
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen Wochen erſchien der Chef in Hamburg und zahlte freiwillig allen Gläubigern die 90 Procent nach, was mehr als 100,000 Thaler betrug. [...]
[...] darauf einen vierten Brief, ganz ähnlichen In halts, nur mit dem Unterſchiede, daß jeder noch weitläufiger war, und alſo mehr Poſtgeld koſtete. Um dieſer ärgerlichen und koſtſpieligen Corre ſpondenz endlich überhoben zu ſeyn, blieb ihm [...]
[...] Weß beſchuldigt man dich? fragte die Schlange. Da antwortete der Gaul: daß ich nun alt und krank nichts mehr arbeiten kann. In meinen jungen Tagen war ich ein ſchnel ler, rüſtiger Hengſt, daß meines Gleichen weit [...]
[...] holen, während alle andern gefangen und als Pläcker gerichtet wurden. Als wir heimkamen, taugte ich nicht zum Rennen mehr, hoffte aber doch, der Junker ſollte mir, weil ich ihm das Leben gerettet, mein Lebelang das Futter gönnen. [...]
[...] verkaufte er mich einem Fuhrmanne, und dem habe ich lange Zeit große, harte Arbeit gethan. Da ich nun aber alt bin und nicht mehr fortzu kommen vermag, hat er mir weder Sattel noch Zaum gegönnt, und mir, wie ihr ſehen könnet, [...]
[...] Zaum gegönnt, und mir, wie ihr ſehen könnet, ſogar die alten Eiſen von den Füſſen gebrochen, ſo daß meiner Niemand mehr begehrt, außer dem Grünmeiſter, der mir die Haut über den Kopf ziehen und mich dann den Raben zur Beute laſ [...]
[...] ſolcher Lohn gebührt auch dir. Nur gemach! ent gegnete der Bauer; auf eines Einzigen Rede geht man nicht ſobald, es gehören mehr Zeugen dazu. Sie gingen alſo fürbaß, da begegnete ihnen im Walde ein junger Aventeurer, der wie ein Kü [...]
[...] ausgeſpürt und gefangen; kein Haſe in dieſer ganzen Revier mochte mir entgehen. Jetzt, da ich alt bin und Haſen nicht mehr im Laufe einholen kann, mag man mir das Stroh im Hofe nicht [...]
[...] mehr gönnen, um darauf zu liegen, und dieſer da wird mich am nächſten Aſte henken. Biſt du nun genug überzeugt? fragte die [...]
[...] und ſprach: Liebe Freunde! Ich verſtehe mich, da ich zu Altdorf einſt zur hohen Schule geweſen, ein wenig auf die Rechte, und habe mehre Hän del ſchlichten helfen. Nun möchte ich es wahr lich nicht gern auf mich kommen laſſen, könnte [...]
Oberpfälzisches Zeitblatt (Amberger Tagblatt)04.09.1841
  • Datum
    Samstag, 04. September 1841
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wer iſt dein ärgſter Feind? Des Herzens böſe Luſt, 71 Die widerſpenſt'ger wird, je mehr du Liebs ihr thuſt. - 6 l« [...]
[...] habe ſie erklärt, daß ſie nicht nur ihre Hofda men entlaſſen, ſondern auch keine „politiſchen Damen“ mehr um ihre Perſon haben wolle. Es wird Gewohnheit der iriſchen Ultraliberalen, den [...]
[...] aufgefordert hatte. Da in der letzten Zeit des Sultan Mahmud, die Hinrichtungen ſelten, und unter dem jetzigen gar keine mehr vorkam, ſo haben dieſe Hinrichtungen viel Aufſehen gemacht! Italien. – Palermo, 8. Auguſt. Seit einem [...]
[...] nommen werden. Weder der Raum noch die Tendenz unſers Blattes geſtatten, einen längern Auszug dieſer in mehr als einer Beziehung der allgemeinen Aufmerkſamkeit würdigen Rede, den noch können wir nicht umhin, folgende wenige [...]
[...] als ich der Fährte eines Rehes nachſpürte, rer. lor ich meine Begleiter, die ich trotz meines eige: nen und meines Hornes Rufen nicht mehr - zu Geſicht bekam.“ - - - - - ,,,,Wo waret Ihr aber über Nacht?““ [...]
[...] täglich die ſchändlichen Anträge jenes Ritters anhören, die er Anfangs mit ſüßen. Schmeiche leien, dann aber mit immer mehr. Drohung wie derholte, bis die Unglückliche der Gewalt des Stärkern unterlag, und das Heiligſte, ſich mußte [...]
[...] in der Hand; . unten am Felſen aber ſah man noch einige Stücke von der Kleidung des Ritters, vom Feuer verſengt, ohne das Geringſte mehr von ihm zu entdecken. . . . . . . . . . - - d. Die Holzhauer nahmea- die Kleinen mit ſich [...]
Oberpfälzisches Zeitblatt (Amberger Tagblatt)27.08.1842
  • Datum
    Samstag, 27. August 1842
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Küche geſetzten Ofen erwärmt werden. Ein drei ſtöckiges Haus mit zehn bis zwölf Zimmern ko ſtet nicht mehr als 13,200 ſl. Poſen, 15. Aug. Das Königreich iſt jetzt faſt gänzlich von ruſſiſchen Truppen entblößt, nur [...]
[...] Ein eigenthümliches Schickſal waltet über Frankreich und ſein Königshaus. Seit 202 Jah ren iſt kein Sohn mehr ſeinem Vater anf dem Throne nachgefolgt. Jüngſt nahm der Herzog von Orleans ein trauriges Ende. Verworren, [...]
[...] Wort: „Maaß und Gewicht kommen vor Gottes Gericht!“ ſondern redete ſeinem eben anweſenden Weibe zu, immer noch mehr zu kaufen; denn er gewann ja bei jedem halben Pfunde einen gan zen Vierling, und das wußte der Schlaue aus [...]
[...] nehmen, und ſo blieb es 8 Tage lang über der Gewichtsſchale hängen, während welcher Zeit er mehre Ochſen, Kühe, Kälber, Schafe c. aus wog. So wog er den mit demſelben Gewichte reichlich wieder aus, mit dem er eingewogen [...]
[...] die „Spitzbuben Leute,“ die ihm ſein Vierlings gewicht geſtohlen; denn alles Suchens ungeach tet konnte er dieſes nicht mehr finden. „Nichts iſt mehr ſicher, ſprach er, es iſt keine Ehrlich keit, keine Redlichkeit mehr auf der Welt! Wüßt' [...]
[...] mit Regen beglückte Gegenden abgerechnet, die Preiſe des Futters ſchon ſehr geſteigert hat, theils noch mehr ſteigern wird. Die Folgen eines ſolchen Futtermangels, wie ihn das heu [...]
[...] wirthe ja jeden Regen und jedes Fleckchen Land zum Anbau der Stoppelrüben benützen; denn ein Zentner Heu koſtet heuer ſicher mehr als ein Metzen Roggen, und ein Tagwerk kann bei gün ſtiger Witterung noch 150 – 200 Zt. Rüben [...]
[...] chenkerne, c. geſammelt und als Zugabe gefüt tert werden. Je mehr der Landwirth Streumaterialien hat, deſto mehr Stroh kann er als Futter verwenden; es iſt daher von höchſter Wichtigkeit, daß alle [...]
Oberpfälzisches Zeitblatt (Amberger Tagblatt)20.04.1849
  • Datum
    Freitag, 20. April 1849
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſagt ſind. Flensburg, 12. April. Den Dänen, wel che vom eigentlichen Kriegführen wohl mehr und mehr abkommen, und dieſem das Herumſchwär men nach Beute vorziehen, ſind an der Weſt [...]
[...] tet. Friedrich mag wohl eingeſehen haben, daß nach der damaligen Zeitlage ihm nach ſeinem Abſterben eine ſolche Ehre nicht mehr widerfah ren würde; er ſorgte alſo noch kurz zuvor für ſich ſelbſt, und errichtete ſich ſelber ein Monu [...]
[...] ſtiftet.) Dieſes Glasgemälde wird in Michelfeld nicht mehr gefunden, und ſcheint gänzlich zu Grunde gegangen zu ſeyn. Nach der Reſtauration des Kloſters war daſſelbe noch bis in die Mitte des [...]
[...] und unſchuldig bleibt, ſo wird auch Gott euer Brodvater und Schutzherr bleiben. – Weinet nicht, weinet nicht mehr; denn ich kann mehr für euch thun dort am Throne Gottes, als ich jetzt hier für euch thun könnte.“ Dieſes wieder [...]
[...] Mutter. Als der leichtſinnige Vater nach vier bis 5 Tagen aus der Stadt zurückkehrte, fand er kein Kind mehr in ſeinem Hauſe. – Gott ſorgt für die Seinigen. – [...]
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