Volltextsuche ändern

351 Treffer
Suchbegriff: Buch

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)15.06.1853
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juni 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] blos kurz gefaßten Aneinanderreihung geſchichtlicher Thatſachen handelt es ſich, die Richtigkeit des Gegebenen vorausgeſezt, erſtlich um Deutlichkeit des Vor trags, denn nur das Klare darf kurz ſein; und dann, daß ſich das Buch, wie man ſagt: „gut leſen läßt.“ Größere Anforderungen erfüllt freilich die eigent liche Zuſammenſtellung oder Gruppirung der geſchichtlichen Thatſachen zur [...]
[...] vermehrt.“ .. - - Die Wörter auf o und ö ſind nach unſerem Buche „meiſtens“ Unre Durch die prüfende Durchſicht unſeres Buches gelangten wir aber leider gelmäßig, während in der ganzen ungariſchen Sprache kein einziges Wort auf gar bald zu der Ueberzeugung, daß wir uns in unſeren Erwartungen ÄÄ kurzes o ausgeht und die auf Ö– in Unzahl vorhanden, meiſt partici [...]
[...] anzuerkennen und werden es auch gewiſſenhaft hervorheben, denn wir ehren Des ſo nothwendigen und zugleich ſo ſchönen und ausgiebigen Adjektival-Geni ſchon die Idee, die das zweite Erſcheinen dieſes Buches ins Leben rief, aber tivs oder Poſſeſſiv-Adjektivs auf é (apámé, az apämét lättam etc.) wird im wir fühlen uns aus mehrfachen Gründen berufen, ja verpflichtet, auf die ganzen Buche keiner Silbe gedacht!“) - Mängel hinzuweiſen, die eine ſonſt glükliche Idee zu einer avortirten machen, Wir ſchließen hier mit der Aufzählung der Falsa des grammatikaliſchen [...]
[...] unverzeihlicher Lüken, ganz ungenießbar erſcheint. ſollte auch aus einem Buche ungariſch lernen können, in welchem die wichtig Höchſt bemängelnswerth ſcheint uns der Umſtand zu ſein, daß im ganzenſten Grundregeln übergangen, oder ganz leichthin, undeutlich ausgeführt und Sprachbuche gar nichts von einer Syntar vorkommt. das Ganze in chaotiſchem Wirrwar zuſammengepfercht iſt ? [...]
[...] Fehler an dieſem Orte abzuſpinnen, denn wir wollen blos Denjenigen unſerer | wobei wir jedoch nicht ermangeln, zu bemerken, daß auch hier einiges zu jäten Waffengefährten, die im Sinne a. h. Anordnung die ungariſche Sprache als und zu berichtigen wäre. vermittelndes Idiom ihres Truppenkörpers erlernen wollen, in bündigſter So z. B. – es iſt uns unbekannt, ob der Regenerator unſeres Buches Kürze darthun, daß ſie aus dem vorliegenden Buche nie ungariſch lernen Militär ſei oder nicht – müßte es uns Wunder nehmen, Säzé zu leſen, wie: werden; auch würde uns eine minuziöſe, haarſpaltende Kritik zu viel Zeit „Die Fühlung iſt rechts, der Kopf links.“ Dann wird vom „Doublir [...]
[...] nehmen muß, daß das fürgewählte Wort entſprechend gewählt und nicht aus der Luft gegriffen oder eine unpaſſende ſaviſche Ueberſezung ſei. So müſſen wir den Ausdruk örvért, dem wir in unſerem Buche zuerſt begegnen, ſtatt des längſt ſankzionirten und ſinnentſprechenden örálló eine ver unglükte Wahl nennen, denn das Wort „Schild“-„Wache“ bedeutet urſprüng [...]
[...] brauchbar würde. Wir hielten es für Pflicht, unſere wohl motivirte Anſicht über dieſes Buch ganz unumwunden auszuſprechen, weil es nun einmal beſtimmt iſt, Eigen thum unſeres Standes zu werden, aber auch ganz geeignet erſcheint, durch den planloſen und verworrenen Vortrag der Wortforſchung manchen heißbe [...]
[...] bei Erlernung der ungariſchen Sprache unter guter Leitung gar bald bewältigten. Wir hielten es für um ſo nothwendiger, unſer quos ego offen auszu ſprechen, weil wir befürchten müßten, daß dem beſprochenen Buche ſein Titel in der gegenwärtigen Beſchaffenheit des Werkes einen Einweg in die Offiziers und Kadettenſchulen und in Militärerziehungsanſtalten bahnen werde, was ge [...]
[...] chen Leſebuche für die Jugend und wird Vaterlandsliebe anfachen, Pflichtge fühl weken und jugendliche Geiſter ermuthigen. Nicht von jedem für die Jugend geſchriebenen Buche läßt ſich dieſes [...]
[...] weis eines ernſten und tiefen Einbliks in das Soldatenleben; ſo wie es auch nicht an praktiſchen Anweiſungen gebricht, als: „Der Soldat auf dem Marſche und im Felde,“ „gute Erhaltung der Waffen und Uniform,“ „vom Korpsgeiſte,“ „Sauberkeit und Haltung“ u. ſ. w. – Das Buch eignet ſich vor Allem zu einem höchſt nüzlichen Leſe buche, das geeignet iſt, die Vaterlandsliebe in jungen Herzen zu entflammen, Sinn für Ehre und Pflicht gefühl zu weken, den Muth und die Energie jugendlicher Geiſter zu kräftigen. (192–1) [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)17.06.1852
  • Datum
    Donnerstag, 17. Juni 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] tillerie-Regimente, Lehrer der Taktik am k. Kadet e n korps u. ſ. w. Mit 69 erläutern den Figuren. München 1851. Li terariſch-artiſtiſche Anſtalt der I. G. Cotta'ſchen Buch handlung. Die „M. L. Z.“ nennt dieſes Werk, welches im „Soldatenfreund“ be [...]
[...] wenigſtens ſagt die „M. L. Z.,“ daß dieſer Leitfaden keinem gefühlten Be dürfniſſe abhelfe, da ſolches gar nicht beſtehe. Indeſſen lobt ſie die neue und eigenthümliche Form des Buches, welches in 10 Kapiteln die alten be kannten Lehren zu einem abgeſchloſſenen Ganzen verbindet, meint aber, daß der zu hohe Preis (1 Thlr.) desſelben, eine weitere Verbreitung hindern werde. [...]
[...] Eine Entgegnung der in der „M. L. Z“ (2. Heft 1852) enthaltenen Rezenſion des Werkes: „Denkwürdigketen zur neueſten ſchleswig-holſteiniſchen Geſchichte. Erſtes Buch. Ge neral lieutenant von Williſen und ſeine Zeit.“ Die „M. L. Z.“ hat dieſen Aufſaz wahrſcheinlich nur deshalb aufge [...]
[...] E. Baer, königl. preuß. Major z. D. Berlin 185 1. Verlag von Julius Springer. Die große Brauchbarkeit dieſes Buches wird durch den Umſtand verbürgt, daß es ſchon in der dritten Auflage erſcheint. Nach dem Urtheile der „M. L. Z.“ iſt die vorliegende, nach dem Tode des Verfaſſers, von ſeinem Freunde [...]
[...] herausgegebene Auflage beſſer geordnet, als die früheren, und mit weſentlichen Zuſäzen vermehrt. Das Buch zerfällt in eine Einleitung, 7 Abſchnitte und einen Anhang, die in gedrängter aber verſtändlicher Kürze dieſen wichtigen Gegenſtand durch führen. Beſonders gelungen ſoll (Seite 41 bis 43) der Einfluß des Ober [...]
[...] 3. Abſchnitt von der Erwerbung Schleſiens bis zum Tilſiter Frieden; der 4. Abſchnitt von da bis auf die neueſte Zeit. Die „M. L. Z.“ nennt dieſes Buch das erſte vollſtändige und gediegene Werk über die Entſtehung und den Weiterbau der preußiſchen Wehrkraft, und rechtfertigt dieſes Urtheil durch Auszüge, die ein lebhaftes Intereſſe erregen. [...]
[...] bilde. Berlin 1851. Decker'ſche geheime Ober-Hof buchdru ker ei. Das Buch gehört eigentlich nicht zur Militärliteratur, wird aber von der „M. L. Z.“ ſeines echt preußiſchen Patriotismus, und der einfachen klaren Darſtellung wegen, als ein vorzügliches Leſebuch in den Kaſernen empfohlen. [...]
[...] ni er der kgl. preuß. Feſtungs-Reſerve - Artillerie. Leipzig, Laufe des Nachmittags hielt Se. Erz. Heerſchau über die hier garniſonirenden Berlin, Magdeburg. 1851. k. k. öſterreichiſchen Truppen, bei welchem Anlaſſe Se. k. Hoheit der Herzog Iſt bereits in dieſen Blättern als anwendbares Buch für Unteroffiziers- auch die Eſtenfiſchen Truppen vor Sr. Erz. deſiliren ließ. Heute, vor vier und Kompagnie-Schulen empfohlen worden. Uhr Morgens, trat Se. Erz. die Rükreiſe nach Verona an. [...]
[...] ſardiniſche Reiterei 1128 M. und 771 Pferde. Geſammtſumme: 47,889 M., 6197 Pferde. - - - - - - - - - * (Rußland) Dem kürzlich erſchienenen Buche Hºrhauſens über „die Kriegsmacht Rußlands“ (Berlin 1852) entnehmen wir folgende intereſ ſante Einzelheiten. Die Eintheilung der ruſſiſchen Armee „nach der eigen [...]
[...] ſchäzen zu können. Eine gleichmäßige Kontrole iſt. bei der ungeheueren Aus dehnung des Reiches unmöglich; nach allen Abwägungen glaubt jedoch unſer Buch, übereinſtimmend mit dem Verfaſſer des Werkes „Rußlands Politik und Heer, daß das ruſſiſche Heer im Falle eines europäiſchen Krieges mit 1 Million Krieger auf den Kampfplaz treten könne. [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)30.09.1852
  • Datum
    Donnerstag, 30. September 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Buch. ch Der 2. Abſchnitt unſerer Schrift behandelt die Verwendung einer Kompagnie in geöffneter Ordnung und es muß ein glüklicher Griff genannt [...]
[...] In dem zweiten Buche bietet der Verfaſſer, wie ſchon der Titel zeigt, eine ſukzinkte Abhandlung über Vertheidigung und Angriff einzelner Gegen ſtände und Oertlichkeiten. Wir ſind ganz einverſtanden mit ihm, wenn er [...]
[...] Paſſivität iſt nicht denkbar, denn politiſche Neutralität gehört nicht mehr dem Kriege an. Hierin liegt der Werth des Studiums der nüzlichen offen ſiven und defenſiven Prozeduren, die im vorliegenden Buche gelehrt werden. Dieſes leztere iſt aber ſeinem Gehalte nach keineswegs blos für einen beſchränkten Leſerkreis berechnet, denn nebſt dem denkenden und weiter ſtreben [...]
[...] beſchränkten Leſerkreis berechnet, denn nebſt dem denkenden und weiter ſtreben den Unteroffizier wird der jüngere Offizier und überhaupt Jedermann, der in die Hallen militäriſchen Wiſſens eindringen will, unſer Buch mit Nuzen gebrauchen und die im Verhältniß zum Gebotenen geringe Auslage nicht be reuen; ja wir können behaupten, daß ein Hauptverdienſt dieſes, wie des vor [...]
[...] gebrauchen und die im Verhältniß zum Gebotenen geringe Auslage nicht be reuen; ja wir können behaupten, daß ein Hauptverdienſt dieſes, wie des vor genannten Buches in der Billigkeit des Preiſes liegt, wodurch ſie beide für einen größern Leſekreis zugänglich ſind. Der Verfaſſer iſt wahrheitliebend genug, ſich auch in ſeinem Buche [...]
[...] männiglich leicht einſehen wird, eben nicht auf Originalität oder ganz eigen thümliche Behandlung des Stoffes an; das Hauptverdienſt liegt alſo auch bei dieſem Buche in der Verbindung und Regiſtrirung des Gegebenen. – Zum Vortheile des leztgenannten Buches können wir noch erwähnen, daß desſelben in dem „Literariſchen Zentralblatte“ Nr. 26 v. 26. Juni unter [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)13.04.1853
  • Datum
    Mittwoch, 13. April 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] 57. vakant Baron Haynau Linien-Infanterie-Regimente, Lehrer der Fechtkunſt und der Militärgymnaſtik an der k. k. Artillerie-Akademie zu Olmütz. Zweites Buch: „Das Hieb fechten,“ mit einem Hefte lithografirter Abbildungen 55 Doppel-Figuren auf 42 Tafeln, dann [...]
[...] (E. K.) Der Pränumerazionspreis auf das Hauptwerk erſtes Buch „das Stoßfechten“ und zweites Buch „das Hiebfechten,“ jedes mit einem Hefte litho grafirter Abbildungen, dann drittes Buch „Kurze Geſchichte der Fechtkunſt“ [...]
[...] Stoßfechten“ und zweites Buch „das Hiebfechten,“ jedes mit einem Hefte litho grafirter Abbildungen, dann drittes Buch „Kurze Geſchichte der Fechtkunſt“ iſt auf 3 fl. KM. ermäßigt, der Ladenpreis des erſten Buches ſammt Abbil dungen iſt 2 fl. KM., jener des zweiten mit Abbildungen und dem Anhange dritten Buches beträgt 3 f. KM. [...]
[...] dungen iſt 2 fl. KM., jener des zweiten mit Abbildungen und dem Anhange dritten Buches beträgt 3 f. KM. Das erſte Buch „das Stoßfechten,“ mit einem Hefte lithografirter Ab bildungen, iſt bereits im verfloſſenen Jahre im Buchhandel erſchienen und kompetente Kritiker haben ihr kunſtrichterliches Urtheil in den renommirteſten [...]
[...] anderen Werken über die Fechtkunſt zunächſt von einem praktiſchen Geſichts punkte aufgefaßt und eben ſo vollſtändig als faßlich durchgeführt hat. Das vorliegende zweite Buch iſt wie das bereits erſchienene erſte, in Kapiteln und Paragrafen logiſch geordnet und bildet mit demſelben ein orga niſches Ganze. Die Haupteintheilung des zweiten Buches, wovon die erſte [...]
[...] niſches Ganze. Die Haupteintheilung des zweiten Buches, wovon die erſte Abtheilung „die Theorie“ und die zweite „die Praris“ umfaßt, iſt analog jener des erſten Buches. Der theoretiſche Theil enthält die fünf erſten Kapiteln, wovon die drei erſten die wiſſenſchaftlichen Gründzüge der Fechtkunſt, die Eintheilung der [...]
[...] erſten die wiſſenſchaftlichen Gründzüge der Fechtkunſt, die Eintheilung der blanken Handwaffen, und die wiſſenſchaftliche Begründung mit erforderlicher Rükweiſung auf das erſte Buch abhandeln. Das vierte Kapitel „Elementar Unterricht der Fechtkunſt,“ handelt: von der Haltung des Säbels, von der Menſur, vom Apele, vom Traverſiren und Voltiren rechts und links, Begriff [...]
[...] daher dieſem Werke, in der Literatur der Fechtkunſt den erſten Rang mit Beruhigung einräumen, und es Jedermann als Unterrichts- und Nachſchlage buch anempfehlen zu können. Das Heft der Illuſtrazionen zum zweiten Buch zeichnet ſich durch ſehr ſauber ausgeführte Abbildungen aus, die zur Veranſchauung der verſchiedenen [...]
[...] ſauber ausgeführte Abbildungen aus, die zur Veranſchauung der verſchiedenen Fechtſtellungen und Fechtübergangsmomente dienen und den praktiſchen Werth des Buches nicht wenig erhöhen. Nach dem bereits in Druk erſchienenen, ſehen wir dem neu angekün digten Werke: Detaillirte Geſchichte der Fechtkunſt aller Völ [...]
[...] zur Betheilung würdiger Invaliden" und erhöhen dadurch den Werth Ihres gelungenen Beſtrebens.“ „Zur Erinnerung an dieſe wakern Streiter führt uns dieß Buch über die Schlacht felder Italiens und Ungarns, auf denen Tirols Söhne damals wie zu allen Zeiten Muth und Troz gegen den Feind, – unerſchüttrliche Treue aber für Kaiſer und Vaterland [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)24.08.1852
  • Datum
    Dienstag, 24. August 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ss Unter dieſem Titel iſt ein ganz neues Buch erſchienen. Der Verfaſſer desſelben iſt Louis Seeger in Berlin. Derſelbe unterwirft in dieſem Buche die Methode Bauchers einer ſehr gründlichen Kritik, die dadurch ſehr an [...]
[...] an das Licht getreten und erkannt worden, ſo iſt das Wahre nicht mehr weit. Zu Ende des Buches ſagt Seeger noch Folgendes: „Die feſte Ueberzeugung, daß man endlich ſeine Irrthümer aufgeben und ſich der einzig wahren Methode, die auf der alten Schule beruht, wieder [...]
[...] ſtens zu bedenklichem Nuzen veranlaſſen u. ſ. w.“ Einem jeden Freunde der Reitkunſt, namentlich aber den Herren Ka vallerie-Offizieren kann ich nur dringend empfehlen, dieſes Buch von Seeger nicht allein zu leſen, ſondern auch mit Nachdenken zu beherzigen. [...]
[...] Mit 12 Plänen, broſchirt. Preis 40 fr. K. M., mit franko Zuſtellung 44 kr. K.M. In dieſem Buche ſind die Grundſäze für das Manövri ren mit größeren Kavallerie-Körpern, in äußerſt gedräng ter, demnach ſehr leicht faßlicher durch Pläne erläuternder [...]
[...] Auat. Aug. Rºsttr, k. k. Oberlieutenant. Der Umſtand, daß dieſes Buch in zweiter Auflage ſcheint, macht jede weitere Anempfehlung unnöthig. Des Preis eines Eremplares iſt 54 fr. KM. [...]
[...] Zu haben in der Verlagshandlung von Leo polel Sommerseer iss Wieze, Stadt, Do rotheergaſſe Nr. 1 108, ſo wie in allen Buch handlungen. (104–4) [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)14.01.1854
  • Datum
    Samstag, 14. Januar 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Buch, geeignet nur Schaden anzurichten und in keiner Beziehung zu nüzen. Mag dasſelbe noch ſo nachſichtig beurtheilt werden, immer ent ſteht ſchlüßlich die Frage: was wollte der Herr Verfaſſer bezweken?, gab [...]
[...] nöthig, unſere Anſicht geltend zu machen. Die erſte vom Auslande eingegangene Kritik lautet: „Dieſes Buch hat einen eigenthümlichen Eindruk auf uns gemacht. Was muß es den Verfaſſer gekoſtet haben, „die Schwächen und Gebrechen ſeines Heeres“ öffentlich bekannt zu machen? Sind die „gerügten Mängel“ [...]
[...] nur dann geboten iſt, wenn der Angriff die Grenzen des Anſtandes nicht überſchreitet. Daß in Preußen ſelbſt noch keine ernſte Stimme gegen dieſes Buch laut geworden iſt, liegt vielleicht daran, daß man den plumpen An- - griff nicht der Ehre einer Erwiederung werth hält. Die ſonſt ſo rüſtige und wachſame „Wehr-Zeitung“ würde ſich eine ſolche Gelegenheit nicht [...]
[...] wir bis jezt in Oeſterreich anders beurtheilt zu hören gewohnt waren. Wie geſagt, ich muß das annehmen, da er ſich doch ſonſt ſagen müßte: „Wie kann dein Buch auch nur den geringſten Eindruk auf einen preußiſchen Ka vallerie-Offizier machen, wenn er deine Leiſtungen, dein militäriſches Wiſſen und deinen Beruf zu ſo herabſezender Kritik mit deinem Buche [...]
[...] ßeren Armee dienenden und mit achtungsvoller Rükſicht behandelten frem den Fürſtlichkeiten, ſo erwekt, das kein günſtiges Vorurtheil für die Ab ſicht, mit der das ganze Buch geſchrieben iſt. Nach der Anſicht des preu ßiſchen Majors von Luck wären demnach die Namen eines Prinzen von Heſſen-Homburg bei Fehrbellin, eines Leopold von Deſſau und [...]
[...] Orden überhaupt und gegen einzelne Ordensverleihungen kund. Mitten unter ganz anderen Gegenſtänden kommt er immer wieder darauf zurük und ſcheint damit an ein ſchon früher geliefertes Buch, das uns nicht zu Ge ſichte gekommen iſt, und nach dieſen Spezimen zu urtheilen, auch wohl kaum unſer Intereſſe anregen dürfte – anzuknüpfen. Es iſt damit wie mit [...]
[...] und oft ein recht übel angebrachter erſezt den Vernunftgrund, ein Zitat ſoll Gelehrſamkeit andeuten, während es nur Beleſenheit beweiſt. So fängt das Buch an, ſo endigt es und mitten inne bleibt nichts irgend Haltbares und Greifbares was Ä die daran gewandte Zeit nur in etwas entſchädigte. Es kann, namentlich im Auslande nicht daran fehlen, daß einer oder [...]
[...] dem Umſtande zutraulich gemacht, daß ein Stab s - Offizier der Kaval lerie die eigene Waffe im eigenen Heere doch wohl zu beurtheilen ver ſtehen müſſe – meint: „Gewiß ſind doch viele Wahrheiten in dem Buche!“ und es iſt für den öſterreichiſchen Kavallerie-Offizier eben kein unerfreuliches Gefühl, daß er ſich ſagen muß, ſo wie es dort geſchildert wird, iſt es doch [...]
[...] wird leicht zum Gewäſch. - Wir können jedem öſterreichiſchen Offizier nur abrathen, einen Gulden und 7 Kreuzer K. M. an den Ankauf dieſes Buches zu wenden, denn wir halten keinen kaiſerlichen Offizier für ſchadenfroh genug, ſich an dieſer Schrift eines preußiſchen Stabs- Offiziers zu ergözen.“ [...]
[...] weniger bekannten Ortsnamen des Kaukaſus zu er leichtern, wurden dieſe unter ſteter Nachweiſung ihrer topo grafiſchen Lage alfabetiſch geordnet, und dem Buche als Anhang beigegeben. J. B. Wallishauſſer, [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)08.04.1854
  • Datum
    Samstag, 08. April 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſere Kenniß von Rußland, Frankreich, England und den Staaten des deutſchen Bundes reicht, iſt überall Tüchtiges geboten. Wir ſind mit der Empfehlung des Buches ſehr bald fertig, wenn wir es als ein Aide Memoire, als ein Handbuch zur ſtets bereiten Antwort für jede organiſatoriſche Frage, als ein Konverſazions-Lerikon zum Nachſchlagen [...]
[...] es als ein Aide Memoire, als ein Handbuch zur ſtets bereiten Antwort für jede organiſatoriſche Frage, als ein Konverſazions-Lerikon zum Nachſchlagen bei jeder militäriſchen Unterhaltung bezeichnen. Damit würden wir das Buch aber unter die gewöhnlichen Erſcheinungen der Art, wenn auch beſſer und vollſtändiger wie dieſe, verweiſen, während es uns gerade darauf ankommt, [...]
[...] ſeine Brauchbarkeit für eine höhere Anſchauung und für einen geiſti geren Ueberblik zum Gemeingut für deutſche Offiziere zu machen. Leſen läßt ſich das Buch freilich nicht, wie man eben zu leſen pflegt. Es muß verarbeitet, es muß bearbeitet, es muß umgearbeitet werden, mit dem Bleiſtift in der Hand, dem Papier für Auszüge und für das Gegenüberſtellen [...]
[...] Bleiſtift in der Hand, dem Papier für Auszüge und für das Gegenüberſtellen der einzelnen Zahlen und Daten zur Hand. Der Beſizer muß es verſtehen oder verſtehen lernen, ein zweites Buch daraus zu machen, Tabellen zu ent werfen, Vergleichungszahlen neben- und übereinander zu ſtellen, Summen, geiſtige wie materielle zu ziehen und die Zahlen zu Gedanken, die Daten zu [...]
[...] geiſtige Moment und die Möglichkeit der Ueberſchau aus höherem Standpunkte liegen uns näher. Und in dieſer Beziehung fordern nir zur Benuzung des Buches auf. Es iſt ſeit wir es erhalten, unſer tägliches und durch die be vorſtehenden kriegeriſchen Begebenheiten auch ein zwekmäßiges Studium. Wir haben es anfangs oberflächlich durchgeſehen, nach einzelnen Daten geſucht, [...]
[...] vorſtehenden kriegeriſchen Begebenheiten auch ein zwekmäßiges Studium. Wir haben es anfangs oberflächlich durchgeſehen, nach einzelnen Daten geſucht, Vieles überſchlagen, aber bald iſt uns die eigentliche Wichtigkeit des Buches aufgegangen und wir können jedem, der es ſo lieſt und gebraucht, wie wir es gebrauchen gelernt, einen reichen Schaz an poſitivem Stoff für [...]
[...] Vorzüglichkeit dieſes äußerſt billigen Buches ſein, weßhalb jede weitere Anpreiſung als überflüſſig erſcheint [...]
[...] vom Hauptmann Haschbeck Dieses Buch enthält Alles, was der Offizier im Felde, auf Kommando's, bei Manövern, so wie in der Garnison zu wissen braucht, und berüksichtigt ganz besonders [...]
[...] Detail und erschöpfend zu behandeln. Der „österreichische Soldateufreund“ ( 1853 Nr. 88) resumirt eine sehr auszeichnende Kritik dieses Buches am Schluss wie folgt: „Es würde zu weit führen, woll ten wir den reichhaltigen Inhalt auch nur übersichtlich [...]
[...] Abbildungen 5 fl. 20 kr., fein in englisch Leinen gebun den 5fl. 40 kr.) ist so niedrig gestellt, wie bei keinem ähnlichen Buche. (57–1) [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)03.08.1852
  • Datum
    Dienstag, 03. August 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] P's Taktik iſt nicht nur ein gewöhnliches Lehrbuch, wie wir deren Legion haben; P.'s Taktik iſt ein Werk, welches die gewöhnlichen Lehren unſerer Kunſt geläutert wiedergibt. Pz reicht in ſeinem Buche in jedes Fach hinüber, das in den Bereich des militäriſchen Wiſſens gehört; wir würden ſein Werk zum Unterſchiede mit den zahlreichen Schriften dieſer Art [...]
[...] machen. Die Ueberreſte dieſer zweiten Ausgabe Troja's ſind es, welche der Boden, den ich nun betrat, birgt. Die Handlung des XXIV. Buches der Iliade begibt ſich auf dem Raume von dieſen Ruinen bis an die Meeresküſte. Ohne der einſt als Skamander und Simois bekannten Flüſſe, [...]
[...] Achills Grabmal iſt daher einer der ſicheren Leitpunkte, um die Stel lung des Hellenen-Lagers auszufinden. Im XXIV. Buche der Odyſſee erzählt der Schatten Agamemnons in den eliſäiſchen Feldern jenem von Achilles, wie das benannte Grabmal errich tet worden: „die ganze Armee arbeitete, ſagt er, um Dir ein prachtvolles [...]
[...] die Inſel Tenedos. Bei dieſer Gelegenheit kann ich nicht umhin eine Streit frage zwiſchen Napoleon und Virgil aufzuhellen. Napoleon las auf der Inſel St. Helena das 2. Buch der Aeneide, und ſagte dabei, es ſei unmöglich, daß die Griechen in Einer Nacht von der rükwärtigen Seite der Inſel Tenedos, wo ſie ihre Flotte verborgen gehalten, hervorgekommen, ihre Landung bewerk [...]
[...] brannte Mollevant, Mitglied der Akademie der Inſchriften und ſchönen Wiſſenſchaften zu Paris, übernahm die Rechtfertigung als ueberſezer des Virgil, indem er die Einheit der Zeit in dem 2. Buche der Aeneide nachwies; aber Mollevant ſchrieb nur aus Eifer und ohne die Oertlichkeiten ſelbſt zu kennen. Die Inſel Tenedos iſt ſehr bedeutend, ſie liefert nach Konſtantinopel [...]
[...] Zeit und ſelbſt viel Zeit. Vom Ufer bis Troja iſt faſt Eine Lieue (etwas mehr als Stunde Wegs). Die Griechen bedurften dann nach ihrer Ankunft auch noch der Zeit für die im 2. Buche der Aeneide beſchriebenen Gefechte; die Aeneide hat daher Unrecht, ſobald man die Oertlichkeit berükſichtigt, und Na poleon hatte Recht. [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)07.09.1852
  • Datum
    Dienstag, 07. September 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſonſtigen Quellen, bearbeitet von Heilmann, königl. baie riſchen Ob er lieutenant und Brigade - Adjutanten. Mit 4 Plänen. Leipzig und Meiſſen. 1851. F. W. Goedſche'ſche Buch handlung. (O. Fr. Goedſche.) Bereits im „Soldatenfreunde“ anerkennend beſprochen worden. [...]
[...] ordnungen und Vorſchriften. Von Ferdinand Baertl, Oberlieutenant im k. k. 16. Linien-Infanterie-Regimente. In dieſem Buche begrüßen wir eine eben ſo gründlich durchdachte, als fleißig durchgeführte Arbeit, ein praktiſch nüzliches Handbuch für alle mit dem ſo wichtigen Manipulazionsgeſchäfte betrauten und in unmittelbarer Beziehung [...]
[...] ſo wichtigen Manipulazionsgeſchäfte betrauten und in unmittelbarer Beziehung ſtehenden Individuen, eben ſo für den Hauptmann und Rittmeiſter, wie für den Feldwebel und Wachtmeiſter. Dieſelben finden in dem Buche nicht allein einen theoretiſchen Leitfaden zur Belehrung und Unterweiſung der angehenden Manipulanten, ſondern auch für ſich ſelbſt einen Rathgeber in allen vorkom [...]
[...] und gründlich Aufſchluß geben und Rath ertheilen. Aus dieſem Jahaltsauszuge wird Jeder erſehen können, was er von dem Buche in ſtofflicher Hinſicht zu erwarten habe; wir können dabei ver bürgen, daß Niemand, der mit dem Manipulazionsgeſchäfte zu thun hat, dieſes Buch unbefriedigt aus der Hand legen werde. [...]
[...] dieſes Buch unbefriedigt aus der Hand legen werde. Die allerhöchſten Verordnungen, welche nach der Druklegung des Hand buches erſchienen und wichtige Veränderungen Betreff des Kriegsreſerveſſtems und der taktiſchen Gliederung der Regimenter ins Leben führten, berühren den Inhalt des Werkes nur in einigen wenigen Nebenpunften. [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)22.06.1852
  • Datum
    Dienstag, 22. Juni 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Kompagnie zu Olmüz. Dieſes Werk beſteht aus drei abgeſonderten Büchern und drei Heften lithografirter Abbildungen. Das 1. Buch handelt von dem kunſtgerechten Ge brauche der Stoßwaffe (Rapier oder Degen); das 2. enthält die Lehre vom Hiebfechten und eine Geſchichte des Zweikampfes aller Zeiten; das 3. den [...]
[...] Der Pränumerazions-Preis für das ganze Werk beträgt 3 fl. K. M.– Das 1. Buch iſt nebſt dem bezüglichen Hefte lithografirter Abbildungen be reits im Buchhandel erſchienen. Der Ladenpreis desſelben beträgt 2 fl. K. M. Aus dem uns vorliegenden erſten Buche erſehen wir mit beſonderer Be [...]
[...] Fechter ausbilden will, entgegen zu kommen. Er benüzte gute Quellen, da bei iſt ſein Syſtem eine Frucht eigener langjähriger Uebung und Erfahrung. Das Buch iſt ſeiner Ausführlichkeit und ſeinen längeren prinzipiellen und wiſſenſchaftlichen Erklärungen nach, für einen gebildeten Leſer, namentlich für höhere Militärſchulen beſtimmt. Die tabellariſche Reihenfolge von 135 Fecht [...]
[...] wichtigſten Fälle, welche im Einzeln-Kampf vorkommen können und eine eben ſo einfache als zwekmäßige Methode zu ſiſtematiſchen Fecht-Ererzizien. Das 1. Buch beſteht aus zwei Hauptabtheilungen. Die erſte umfaßt die fünf erſten Kapiteln und handelt von der Haltung der Waffe und des Kör pers, den fünf ganzen und zwei halben Manumazionen und bezüglichen 7 [...]
[...] oder die andere Lekzion aufſchlagen und nach der darin enthaltenen Anleitung einen Zweikampf kunſtgerecht auszuführen im Stande iſt. Am Schluſſe des erſten Buches finden wir allgemeine Betrachtungen, worin die Grundſäze des Zweikampfes, die Verhaltungsregeln im General Affaut, im Kampfe gegen Links- und Naturfechter und Bemerkung für Jene, [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Erscheinungsort
Verbreitungsort