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Suchbegriff: Haar

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Passauer Blätter für Unterhaltung und Belehrung17.07.1864
  • Datum
    Sonntag, 17. Juli 1864
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das menſrhliche Haar. [...]
[...] in Hand gehen. » Seit den älteften Zeiten gilt ein rechter Kopf voll gefunder Haare als prächtiger Schmuck des Menfchen und für Frauenfchönheit iſt ein reiches Haar fo unbe dingt erforderlich. daß deffen Mangel häufig durch .nunft [...]
[...] bräuche nach. “entfalteten aber einen weit größeren Luxus und ließen fich Stunden “[an nach genommenen Bade durch Sklavinnen das Haar ſiriihnen, flechten und par fumiren. Später wurde bei ihnen das goldblonde. reiche Haar der germaniſchen Frauen ſo ſehr beliebt, daß fie [...]
[...] dung ſteht. Aus dem Blute fcheidet fich eine Fliiſſigkeit ab; das Haarmark. welches granulirt und dann in Zel len übergeht. welche die Textur des Haares bilden. In den Zellen erzeugt fich auch die färbende Subftanz des Haares. Die färbende Subſtanz des fchwarzen Haares [...]
[...] jenes Pigment roth, bei blonden ein helleres Roth. bei weißen und ftachsfarbenen faft ohne alle Färbung. Die vornehmfte Bedingung eines gefunden Haares ift eine frifche. lebensthätige Kopfhaut; es folgt alfo daraus. daß das Haar feine Kraft verliert. wenn die [...]
[...] durch Brennen und immerwährende Bedeckung ausgefeßt wird. Hautunreinigkeiten. Mangel an gehöriger Pflege des Haares durch Kämmen. welches zugleich die Haut in gelinde _Wärme verfeßt. find häufige Urfachen für das Krankwerden und Ausfallen der Haare. [...]
[...] unterbrochen wird. Dazu kommt aber noch die häufige Anwendung fchädlicher Parfümerien und Pomaden. felbft wenn die Haare gefund find. und giftiger oder unrein licher Haarwuchsmittel. wenn die Haare kranken und re fiaurirt werden follen. [...]
[...] nächft erforderlich. die Hautthätigkeit wieder zu regeln. Es ift ein entfchiedener Fehler. zu glauben. das dünn und locker werdendes Haar durch öfteres Abrafiren ge kräftigt und befeftigt wird. Unter einem Zoll Länge darf dergleichen Haar nie abgefchnitten werden. Um zu [...]
[...] Solche Verfonen. welche von Natur ein fettes. wel ches und durchfcheinendes Haar befißen. können fich des Gebrauchs von Haaröl oder Vomade entfchlagen und nur trockenes. fprödes Haar erfordert die mäßige Anwendung [...]
[...] Zu viel Oel oder Vomade macht- das Haar üppig und kraftlos und feht Unreinigkeiten ab. welche die Haut ausdünftung erfchweren. [...]
Passauer Blätter für Unterhaltung und Belehrung11.12.1864
  • Datum
    Sonntag, 11. Dezember 1864
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] das einzige bekannte Mittel, deffen Wirkung auf den Haarwuchs zuverläffig iſt; Bomaden und Qele mögendie nen das Haar rein und glänzend zu erhalten, aber etwas Weiteres vermögen fie nicht. [...]
[...] Das Haar zu färben iſt eine Gefchmacklofigkeit, und zwar *aus folgendem Grunde. Die Farbe des Haares und dte Farbe der Haut, beide wie die Natur fie her [...]
[...] mit feinen jugendlichenLocken einen ebenfo widerwärtigen wie verrätherifchen Contraſt. Cr ſieht entſchieden häß licher und älter aus als nöthig wäre. Graue Haare auf einem jugendlichen .fkopfe find nicht ohne ihren pi kanten Reiz, wie die Weisheit eines Iiinglings; fchwarze [...]
[...] fchwindet. Das tägliche Bewußtfein der Lüge untergräbt nothwendig die Moral; ein wahrheitsliebender Mann wird ebenfo wenig feine Haare färben, wie unechte Ringe tragen. Nebenbei fei hier noch bemerkt, daßdie eben erwähnte [...]
[...] mendem guten Gejchmack. daß namentlich ältere Damen mehr und mehr aufhören. fich ihrer ehrwürdigen wei ßen Haare zu fchämen. welche fich fo vortrefflich mit den Fleifchtönen in Einklang halten und dem Ganzen einen Reiz ftillerHarmonie verleihen. der an den unnach [...]
[...] einen Reiz ftillerHarmonie verleihen. der an den unnach ahmlichen Zauber einer Schneelandfchaft im Abendfon nenfchein erinnert. Wer keine eigenen Haare mehr hat und durch Rückfichten der Gefundheit fich gedrungen fieht. künftliche Kopfzierden zu gebrauchen. der achte darauf. [...]
[...] ihnen nicht den fatalen Anblick jugendlicher Perücken auf drängen. - _ Apropos. was rothe Haare betrifft. fo herrfcht gegen diefe im nördlichen Europa ein Vorurtheil. von welchem ld) glaube. daß es irgend einen vergeffenen mythologi [...]
[...] ſchen llrſprung hat. Aefthetifch wenigftens ift daffelbe ganz und gar unbegründet. Es giebt häßliche rothe Haare. wie es häßliche Haare von anderen Farben giebt. aber es giebt auch fehr fchönes rothes Haar. was die großen italienifchen Maler. namentlich die Venezianer. [...]
[...] fich leichter. als der Jnhaber anderer Haare. umfärben. Rothes Haar hat nämlich den Vortheil. daß es allmälig und theilweife in Braun verwandelt werden kann. ohne [...]
[...] nen. die fich mit dem ungefärbt bleibenden Refte un merklich vermifchen. bis zuleht etwa zwei Drittel der ganzen Maffe dunkel geworden find. Das Haar erfcheint dann kaftanienbraun mit einem goldenen Auflage. und das allmälige Dunkeln macht einen ganz natürlichen Ein [...]
Passauer Blätter für Unterhaltung und Belehrung05.02.1865
  • Datum
    Sonntag, 05. Februar 1865
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es wird vielleicht unferen ſchönen Beferinnen ange nehm ein, zu erfahren, auf welche Beije die Bands= männinnen der berühmten Helena ihre Haare trugen. Sit doch jedenfalls die Annahmte durchaus gerechtfertigt, daß dies feltjame Bolf, dem die Boriehung die Miſſion [...]
[...] producirten, bei den demofratijchen Alt-Griechinnen in die Schule gingen, welche nicht weniger als fie von der llebera zeugung durchdrungen waren, daß ſchönes Haar eine Hauptzierde, namentlich des weiblichen Rörpers fei. Die Griechinnen hatten bereits vollſtändige Renntniß von [...]
[...] främpiger Hut mit ſehr fleinem Hutfopfe) zum Schuß gegen die Sonnenſtrahlen. Mamentlich die griechiichen Jungfrauen liebten es, das Haar langgefänımt in Bel= lenlinien über den Rücfen in der Art herabirallen zu lajen, daß ein einfaches um den Borderfopf geſchluna [...]
[...] über den Macfen zurücf oder it in Bocfen gedreht, die über die Schultern herabhängen, während das Scheitel= haar in fleine Böcfchen gelegt iſt. Häufig wurde das an den Schläfen und über das Ohr hin in Bellenicheia teln zurücfgeſtrichene Haar mit dem Hinterhaar in einen [...]
[...] Rnoten verichlungen, den die ſchönen Töchter von Hellas mit feinem Geſchmacf zu fnüpfen wußten. Borzügliche Hilfsmittel für die funftvolle Anordnung des Haares waren die ſogenannte Sphendone, die Stephane und der Refryphalos. Der Ausdrucf Refryphalos bezog ſich eigent [...]
[...] Haares; im engeren Sinne aber bildete er eine negara tige Berichlingung von Bändern oder Goldfäden, welche den Hinterfopf umgab und das Herabiinfen der Haare [...]
[...] tige Berichlingung von Bändern oder Goldfäden, welche den Hinterfopf umgab und das Herabiinfen der Haare verhinderte, ähnlich wie das heutige Haarneß. Die Sphendone beſtand in einer gewöhnlich jehr reich vera zierten Binde aus Beder oder anderen Stoffen, die in [...]
[...] derfopfe fünftlich zuſammengefnüpft waren. Stephane hieß eine frontipizartig getaltete, reich verzierte Metalla platte, welche in der Mitte des die Haare am Border= fopfe umichlingenden Bandes fich häufig befand. Manch= mal bedienten fich auch die griechiſchen Frauen des [...]
[...] mal bedienten fich auch die griechiſchen Frauen des Baffos, eines haubenartigen Tuches, das entweder um das ganze Haar oder nur um den Hinterfopf geſchlun= gen wurde, zur Schmücfung des Hauptes. [...]
[...] wünſchen übrig läßt, werden uns alle Blondinen und alle Bhotographen betätigen. Gleiche Berlegenheit wie blondes Haar bereitete dem Bhotographen das fleinſte Flecfchen im Geſichte. Ein Flecfchen im Teint, welches in furzer Entfernung faum fichtbar it, tritt wegen ſeiner [...]
Passauer Blätter für Unterhaltung und Belehrung13.03.1864
  • Datum
    Sonntag, 13. März 1864
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein Blick in das Auge. in's Thermometer der Seele. Zuni phhfiognomifchen Studium gehören: die Stirn und das Haar. die Augen und Augenbrauen. Ohren. Nafe. Mund. Wange und Kinn. Die Stirn ift eine Schreib tafel. auf welcher alle Leidenfchaften und Empfindungen [...]
[...] Was 'das Haar anlangt. ſo läßt fich von feiner Form. von feiner Farbe. feiner größern oder eringern Elaftizität. Rauheit re. einigermaßen auf den Charakter [...]
[...] Form. von feiner Farbe. feiner größern oder eringern Elaftizität. Rauheit re. einigermaßen auf den Charakter feines Trägers fchließen. Ift das Haar des Mannes weich. fein und gefchmeidig. wie das einer Frau. fo bedeutet es Mangel an phyfifcher und moralifcher Energie. fchwachen [...]
[...] bedeutet es einen rauhen. unfreundlichen Charakter. Man gel an gutem Humor. Glatt und dick verkündet einen fchwerfälligen. unbeholfenen Geift. Blonde Haare find das Kennzeichen der Zartheit und Senfibilität; braune und fchwarze die der Energie. glühender Leidenfchaften [...]
[...] und fchwarze die der Energie. glühender Leidenfchaften und oft unzüchtiger Neigungen. Roth foll auf einen er bitterten. jähzornigen und gehäffigen Geift. fuchfiges Haar auf vollkommene Bosheit oder vollkommene Guthmütig keit deuten. Haupthaar. deffen Farbe mit der der Augen [...]
[...] keit deuten. Haupthaar. deffen Farbe mit der der Augen brauen eontraftirt. bedeutet angeborne Berftellnng. Ein dichtes. hartes. ja ftruppiges Haar deutet in der Regel auf große Kraft. Entfchloffenheit. verwegenen Muth und in einzelnen Fällen auf Ausdauer. Mangel an Haar auf [...]
[...] in einzelnen Fällen auf Ausdauer. Mangel an Haar auf allgemeine Kraftlofigkeit. Selten kommen Verbrecher ins Gefängniß. welche von Natur wenig Haare befaßen. fehr viele mit dicken. fteifen Haaren. [...]
[...] lung. dem Antlihe einen harten. düftern Auftrich. Starke und heftige Zufammenziehungen der Brauen. fo daß fie fich falten und das Haar ftruppig hervorragt. deuten auf heftige und fchreckliche innere Bewegung. Grimm und Groll. welche auSzubrechen drohen. Die Farbe und Länge [...]
[...] ewöhulich am fiärkfien und längften. Zufammenwach ende Brauen fallen Eiferfucht bedeuten. wenn fie fich einander fehr nähern. ihr "Haar dick und nicht lang ifi. fchreibt man ihren Trägern ftarken Geift. Kraft. Energie und Heftigkeit zu. dagegen Menfchen mit weit von ein [...]
[...] die feinen Gefäße des Körpers widernatürlich eriveitert. mit Blut gefüllt. und von einer bald flüffigen. bald geronnenen weichen Maffe umgeben. die bei der Heilung von diefen Haar gefäßen wieder aufgefogen. oder auch in fefteres Gewebe um gewandelt. oder endlich zur Eiterbildung verwendet wird. Daher [...]
Passauer Blätter für Unterhaltung und Belehrung17.04.1864
  • Datum
    Sonntag, 17. April 1864
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 6
[...] mit Waffer daran zu feßen. Auf einer Bank an der Wand lag ein ftämmiger Burfche trotzig ausgefireckt. den Kopf mit fchwarzem Haar in beide Hände geftemint. Er machte keine Bewegung. fich zu erheben oder aufzu ftehen. als die Thür fich öffnete und würdigte den Frem [...]
[...] niifchte. Es trug die unverkennbaren Spuren des Al ters. aber das Auge hatte noch viel Lebhaftigkeit und die Haare. welche fich unter der breiten Haube hervor drängten. hatten wohl den Glanz. nicht aber die dunkle Farbe der Jugend verloren. ſi [...]
[...] ſo wahr ich lebe und kein Seehund bin, unten in Eurer Kajüte fißt ein Menfch in Hemdsiirmeln, kreideweiß, mit triefendem Haar und ſtudiert die Seekarte auf Eurem Tiſch." „Du biſt ein Dummbart, Ians,” ſchrie der Kapitain, [...]
[...] rückgetaumelt, bleicher und vor Angft und Schrecken noch ftärker, als das erfte Mal gefchüttelt. Mit aufgefträub tem Haar und zähneklappernd fagt er: ,,Ich will nicht ſelig werden, Herr, wenn unten nicht jemand an Eurem Tifche fißt, der mit dem Zirkel Entfernungen auf Eurer [...]
[...] Tifche fißt, der mit dem Zirkel Entfernungen auf Eurer Karte mißt. Sein Geficht ift blaß und blau unterlaufen; das Haar klebt ihm am Kopfe feft und ſeineAugen ſind ſtier wie die eines Todten!“ Der Kapitain, durch dieſe Erzählung wild gemacht, [...]
[...] dem fie ihr Leben verdanken. rufen fie Alle. wie mit einem Munde. als ihnen Marie den Mann befchreibt. der in Hemdsärmeln. mit triefendem Haar und ftieren Augen auf der Karte den neuen Cours vorzeichnete: ..Herr Gott im Himmel. das war ja er. das war ja [...]
Passauer Blätter für Unterhaltung und Belehrung17.09.1865
  • Datum
    Sonntag, 17. September 1865
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 6
[...] jelbſt übertroffen. llnd was war der Bohn meiner Runft und Bahrheit? – O Himmel! Moch träubt ſich mein Haar, wenn ich daran denfe! – – Als ich das Bild Sr. Hoheit fertig in Höchſtdero Hände übergab, überzog dumflere Gluth das gedunjene Geſicht. Rubinen [...]
[...] zuweifen, das ſich durch Einfachheit und leichte Aus= Die „Deutſche Gerberzeitung" theilt ein verbeſiertes führbarfeit wortheilhaft auszeichnet und deshalb zur alla | Berfahren mit, um die zu gerbenden Häute zu enthaa= gemeinen Renntniß zu gelangen verdient. Man ichneide | ren. Bisher wurde die Bocferung der Haare in der von der zu prüfenden Beinwand einen ca. drei bis vier | Burzel durch das fogenannte Schwişen der Häute er= Boll langen und 14 Boll breiten Streifen ab, fajere ihn | zielt, wobei ein geringer Grad von Fäulniß eintritt, [...]
[...] von der zu prüfenden Beinwand einen ca. drei bis vier | Burzel durch das fogenannte Schwişen der Häute er= Boll langen und 14 Boll breiten Streifen ab, fajere ihn | zielt, wobei ein geringer Grad von Fäulniß eintritt, auf einen drei Seitenfanten (d. h. auf der Retten- und | und bei dem nachträglichen Abſtoßen der Haare geht in Ginjchlagjeite) bis auf vier Binien aus, tauche ihn hierauf || Folge dejjen tets ein gewies Quantum der Hautjuba zur Hälfte, feiner Bänge nach, in eine verdünnte alfoho= | ſtanz verloren. Das neue Berfahren bewirft die Bocfe= [...]
[...] Ginjchlagjeite) bis auf vier Binien aus, tauche ihn hierauf || Folge dejjen tets ein gewies Quantum der Hautjuba zur Hälfte, feiner Bänge nach, in eine verdünnte alfoho= | ſtanz verloren. Das neue Berfahren bewirft die Bocfe= lijche Böjung von Anilinroth, fogenanntes F u chjin (be= | rung der Haare durch , falte Baijerdünfte. Man hängt ftehend aus zehn Gran fryitallifirtem Fuchſin und vier | die Häute in dicht verſchließbaren Räumen jo auf, daß Both gewöhnlichem Brennſpiritus), ziehe ihn fofort wie= | die Haarfeiten frei liegen, und erzeugt die Baijerdünfte [...]
[...] noch feuchten Buſtande höchſtens drei Minuten in ein | dünfte dringen in die Boren der Häute und erweichen mit gewöhnlichem Salmiafgeiſt (Ammoniafflüſſigteit) ana | dielben in 5 bis 10 Tagen vollſtändig, ſo daß ſich dalin gefülltes Borzelanjchälchen. Dort ſieht man in wenigen | die Haare auf dem gewöhnlichen mechaniſchen Bege Augenlicfen an den ausgezupften Stellen des Streifens | äußerit leicht entfernen lajen. Bei diejer Bubereitung, den Farbſtoff allmälig von den Baumwollfäden verſchwin= | welcher man den Mamen „staltwafferſchwiķe“ gegeben [...]
[...] weiß (in welcher Anzahl und wo ſich dieſelben auch in | ſchädigung, auch wenn die Bajerdünfte etwa über die dem Streifen vorfinden mögen), die Beinenfäden dagegen | erforderliche Beit eingewirft hätten, und das Abſtoßen jchön rojaroth. , Bill man einen Streifen mit einem | der Haare geſchieht in einem Drittel der font erforder: folchen auffallenden Farbencontrate längere Beit au f= | lichen Beit. Das durch die Schonung der Häute bei bewahren, ſo thut man gut, ihn nicht austrocfnen zu | Bermeidung der Fäulniß gewonnene llebergewicht beträgt [...]
Passauer Blätter für Unterhaltung und Belehrung25.09.1864
  • Datum
    Sonntag, 25. September 1864
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 5
[...] mir klug werden würden oder fich in mich fchicken könn ten. Und dann..." * Um ein Haar wäre ihr das Geheimniß mit Ver thold Wagner entfchlüpft, der ja wieder leben und mit [...]
[...] der Hahn blicken. Da erhob fich der Sizilianer und fchüitelte feine bis auf den Nackenhinab fich rollenden Haare, die fchon damals filbern zu fchimmern begannen, aus dem Gefichte. Er fchien felbft ein Geift, den die Mitternacht heraufbefchworen. . [...]
[...] den verfiegelten Pforten! Wehe uns, wenn fie fich auf t un.” _ h Seine langwallenden Haare bebten wie von einem unirdifchen Windhauche. _ ſſ " „Wehe uns, wenn fie fich aufthun. 'Wii: gehoren [...]
[...] Sirenenftimme, ihren heißen Blicken widerſtehen; die… flammenden, fammtfchwarzen Augen, denen durch eine reizende Naturlaune lich die fanfteften blonden Haare, zum Umfpinnen der Herzen, zugefellt hatten? Wußte ne es fo gewiß und wer verbürgte es uns, daß der Krö [...]
[...] Maule oder laffen es während des Kauens fallen. Manche verfchlingen Alles, was ihnen vorkommt, Holz, Stroh, Gras, Papier, Haare, Erde und Koth. In der erften Zeit der Krankheit fäuft der Hund fehr viel, oder ver fucht zu faufen, indem er die Schnauze in's Waffer [...]
Passauer Blätter für Unterhaltung und Belehrung08.01.1865
  • Datum
    Sonntag, 08. Januar 1865
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 4
[...] erit in der Mitte der Bierzig, erſchien aber wiel älter. $n den zwei Jahren, feit welchen fie ihn nicht geſehen, hatte er ſich ſehr verändert. Das bräunliche Haar, welches damals nur einen leichten Anhauch von dem Reif des Alters zeigte, war jeķt ganz eifengrau; unzäh= [...]
[...] Adelheid 27 Jahre und niemals ſchön, faum hübſch gewejen, höchſtens daß ihre ſchönen Bähne, das reiche dunfelbraune Haar oder die großen hellgrauen Augen Einem gefielen, der eben ein Freund junonijcher Ochiena augen iſt. Damit beruhigte ſich denn auch die Amtsz [...]
[...] goldenen Sternen, die Haare aufgethürmt à l'antique mit oldenem Stern. Diefer stopfpuķ war fo funtvoll ſtylifirt, 醬 die staijerin der Gräfin hierüber ihr stompliment machte. [...]
[...] | ten Agraffe bedett. | Bu der modif che n M eu erung gehört es, daß die | Damen in Baris jeķt ſämmtlich ihre Haare roth gefärbt | haben wollen; die Mode geht aber noch weiter in ihren | Anforderungen, fo daß es jeķt zum feinen Tone gehört, [...]
Passauer Blätter für Unterhaltung und Belehrung15.05.1864
  • Datum
    Sonntag, 15. Mai 1864
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 4
[...] fien Hütte her ,,ſoll ich kommen und dir helfen?" und nun 'irat ein langer, hagerer Mann von rohem. wüftem Ausfehen nach der Mühle hin. Sein borftiges Haar war fchwarz. feine Augen gran und ſeine Naſe ftark ge bogen. Ertrug ein Paar fchmußige Beinkleider von [...]
[...] lich und ihre regelmäßigen Züge waren edel. Sie hatte große. fchwarze Augen und die auffallende Fülle ihrer rabenfchwarzen Haare war an dem hintern Theile ihres kleinen Kopfes in.eine dicke Rolle zufammengebunden. Wie die andern Sklavinen trug auch ſie nur ein Hemd. [...]
[...] men waren noch kaum völlig gerundet und zeigten jugend liches Leben, Geſundheit und. Schönheit. Ihre üppigen. glänzend fchwarzen Haare waren gleichfalls in einer fchweren Rolle an ihrem Hinterkopf befeftigt. — aber wäh rend die ihrer Mutter fchlicht waren, lockten ſich die [...]
[...] Behaarung wegen fehr viel Raum im Schlund und Ma gen des Vogels ein. weil fie nur wenig Nahrungsftoff enthalten und weil alle harten Theile. Haare. Beine. Köpfe und felbft die eigentliche Haut gar nicht in Nah rungsfaft aufgelöst werden können. Deßhalb müffen [...]
Passauer Blätter für Unterhaltung und Belehrung29.01.1865
  • Datum
    Sonntag, 29. Januar 1865
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 4
[...] ftellungen trug die Raiferin ein stleid von weißem Tüll, einen himmelblauen lleberwurf mit Basquen, welche mit Spiķen befeķt waren, die Haare über die Schläfen gefämmt und befrängt mit einem Diadem von himmelblauem Sammt, welcher mit Sternen von Diamanten beſäet war. Die Frau [...]
[...] als: Goiffuren, beſtehend aus einem weißen Fliederbouquet und fleinen Moorrojen, welche rüďwärts angebracht werden; ein Band vom blauem Sammt, welches in die Haare ein: geflochten wird, dient dazu, die Blumen zu befeſtigen. Das dazu paſiende Rleid beſteht aus einem Schoß von rojenro= [...]
[...] iſt fogar ſchon bis zu den struſtaceen vorgegangen, denn neulich , trug eine ſchöne Dame in glänzendem ſchwarzen Haar einen strebs, aus Rorallen geſchnitten. [...]
[...] von weitem fich durch einen eigenthümlichen Schmucf auszeichneten. Sowohl in dem mit natürlichen Blumen und Bändern durchflochtenen rabenichwarzen Haar, als auf den weißen Rleidern trugen fie fleine, fo ſtarf leucha tende Gegenſtände, daß man in deren Wicht auf mehrere [...]