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Suchbegriff: Alling

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Datum

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Patriotisches Wochenblatt für Ungern07.11.1804
  • Datum
    Mittwoch, 07. November 1804
  • Erschienen
    Pesth
  • Verbreitungsort(e)
    Pest 〈Stadt〉; Budapest
Anzahl der Treffer: 10
[...] bezweifelnde Thatfache vorgelegt worden ift; wie auch das angefchloffene stranfenprotofoll von Mannersdorf. Daß aber der darauß zu erfehende, über alle Er= wartung glúcfliche Ausgang mit Recht der Birffamfett diefer Heilmethode zugeſchrieben werden mắffe, hat einer [...]
[...] 2) Fúr ein jähriges stalb werden vom Morgen bis Abend 8 oder 1o Eingủffe gemacht, jeder aus 1/2 Both Sẫure und 1/2 Maß Bafer und ein folcher alle Stunden oder alle anderthalb Stunden eingegeben. 3) Gắr ein zweijähriges Ralb 8 oder 1o Eingủffe, alle [...]
[...] Baffer. 4* - - - 4) Für dret= viere fünfjährige stẫhe 12 bis 15 Eins gűffe, alle Stunden einer von 1 Both Sầure und 1 Maß Baffer. - 5) Fắr ắltere Rúhe und Stiere 15 bis 2o Eingůffe, * [...]
[...] 1 Maß Baffer. - 5) Fắr ắltere Rúhe und Stiere 15 bis 2o Eingůffe, * alle Stunden einer von 1 Both Säure und 1 Maß Baffer. 6) Fűr 3ugochfen 15 bis 20 Eingủffe, alle Stunden [...]
[...] pat ber pest nicht anders als mit rafher uns frấfu ser Gegenwehr zu bezåhmen ist. Benn alle Eingůffe vorfchriftmẫffig gegeben find , . wird in den folgenden 24 Stunden nichts anderes ge= braucht, als lediglich Mehl- und Schrottrắnfe, die den [...]
[...] fommenen Genefung nicht zu zweifeln. Das zum Eingießen gehốrige Baffer darf nicht warm feyn, weil in dieſer stranfheit alle zu warm ges [...]
[...] warme Stallungen und vermittelſt aufgelegter Decfen · vor ẳußerem Groffe, falter Råffe, Binten und Buftzủ» gen forgfältig gefchůķt werben, welche alle die Auŝe [...]
[...] gen, doch fo , daß der freie Eingang ter stuft nicht ge= hindert und mit diefer zugleich die Dünfte des rauchen» den Bappens, der alle halbe Stunden frifch beneßt wers den muß, eingeathmet werden. | Es bleibt endlich zu ernvågen und anzurathen übrig, [...]
[...] und des åußerft műhfamen und feichenden Athemholens am beſchwerlichffen. 2) Mit diefen Eingůffen muß man álle halbe Stunden fortfahren und nicht eher ablaffen, [...]
[...] Berfahrungsart, die Befchaffenheit und Menge der an= . . gewandten Sẫure, den 3eifpunft und Grad der stranf= heit, in welchem fie erft angewandt worden iſt und alle andern bei dent Berhalten des franfen Thieres weſentli= chen umfånde unterfuchen; fo würde hoffentlich nichts [...]
Patriotisches Wochenblatt für Ungern13.06.1804
  • Datum
    Mittwoch, 13. Juni 1804
  • Erschienen
    Pesth
  • Verbreitungsort(e)
    Pest 〈Stadt〉; Budapest
Anzahl der Treffer: 10
[...] D. Landwirthſchaft, wenn man das Wort in ſeiner weiteſten Bedeutung nimmt, umfaßt alle Produkte, die man dem Boden abgewinnen und auf die vortheilhafte ſte Weiſe benutzen kann. Nicht allein auf die Menge [...]
[...] auch bei der Landwirthſchaft manches Böſe verhindern und dagegen viel Gutes befördern könne; aber alles von ihr zu erwarten wäre einerſeits Unverſtand und dann auch die größte Ungerechtigkeit, ſobald man Miene ma [...]
[...] des Landes ernſtlich aufzuhelfen geſonnen iſt. Alles, was Kunſt iſt, wozu Anſtrengung und Nachdenken erfordert wird, ſetzt Kräfte voraus, die ſelbſt kultivirt und aus [...]
[...] Augenblick. - Daß man von der Kultur des gemeinen Mannes für die Landwirthſchäft vieles, beinahe alles erwarten “könne, iſt auch daraus offenbar, weil die Vernachläſs ſigung jenes die Vernachläſſigung dieſes unvermeidlich [...]
[...] durch ihr trauriges Anſehen gereizt wurde, zu unter ſuchen; der Schade war aber offenbar , ich fand die kümmerlichen alle verwundet. Auf mein Nachfragen bei den Kühhirten und anderen in der Nähe des Waldes weſchäftigten Landleuten erhielt ich folgende Auskunft: [...]
[...] ſchenke es ihnen nicht, aber des Nachbars, dieſes und jenes verführen ſie u. ſ. w. Mit dieſen und ähnlichen Worten war alles abgethan, und die Kinder, der leeren Drohungen gewohnt, blieben was ſie waren. Was verdienen wohl ſolche Eltern? [...]
[...] könne, würde ſehr lächerlich klingen; warum ſollte man nicht auch ſolche Hausväter oder Mütter ſtrafen, die ihre Kinder alles Böſe verüben, eigentlich einer ganzen Gemeine oder auch nur Privatleuten zufügen laſſen ? Auf Schadenerſatz, wenn er auch gering ſchiene, und [...]
[...] eigentlich den Eltern beſchwerlich fiele, würde dieſe kräf tiger erreger, ihre Kinder von Jugend auf anzugewöh nen, alle Pflanzungen gleichfalls als heilig und unver letzbar anzuſehen. Dieſe Vorſtellung, alles was die [...]
[...] blendet, oder ganz Unkundige, die auſſer dem mechaniſch Erlernten gar keine geſunde Theorie faſſen können, und folglich ohne alle Einſichten alt und ſtumpf werden, können unmöglich zu etwas beſſern, als woran ſie von Jugend an gewöhnt worden ſind, gebracht werden. [...]
[...] wenn er im Walde unbarmherzig hauſet, mit dem un glücksvollen Spruche tröſten: Holz und Unglück wächſt alle Tage; er wird, wo er nur kann, höl zerne Gebäude aufführen, keine Hinſicht auf Sicherung derſelben gegen Feuersgefahr nehmen, und wenn ſie ihm [...]
Patriotisches Wochenblatt für Ungern25.07.1804
  • Datum
    Mittwoch, 25. Juli 1804
  • Erschienen
    Pesth
  • Verbreitungsort(e)
    Pest 〈Stadt〉; Budapest
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ute den Grasarten findet ein ſehr großer Unterſchied Statt, indem nicht alle zum Futter für das Vieh über haupt, und für jede Gattung insbeſondere tauglich ſind, nicht alle eine gleiche Höhe erreichen, nicht alle auf einer [...]
[...] haupt, und für jede Gattung insbeſondere tauglich ſind, nicht alle eine gleiche Höhe erreichen, nicht alle auf einer lei Boden gedeihen, und nicht alle zu gleicher Zeit blü hen und in ihrem ſtärkſten Werthe ſind. Es iſt allgemein bekannt, daß nicht alle Grasarten [...]
[...] ken, welche Wieſen, wenn ſie gut ſeyn ſollten, durch aus haben müſſen, leicht beſtimmen. Dieſe ſind: 1. Alle Grasarten und Kräuter, welche für das Vieh unſchmackhäft und unkräftig, und auf jeden Fall dadurch ſchädlich ſind, daß ſie die geſunden und nahr [...]
[...] ten noch die Zeit ihrer Blüthe und haben daher den Zu ſtand ihrer Vollkommenheit noch nicht erreicht. Da nun bei der Maſſe des gewonnenen Heues alle bei dem Mär hen noch nicht blühenden oder auch ſchon verblühten Gräſer, aus dem vorhin angeführten Grunde, daß nur [...]
[...] meiſten übrigens guten Wieſen nur geringe, wenigſtens bei weitem nicht ſo ſtark iſt, als er ſeyn könnte, wenn alle auf den Wieſen befindlichen Gräſer zugleich blühten, Auch ſtehen auf den meiſten Wieſen unter den ihrem Boden angemeſſenſten Grasarten auch ſolche, die dem [...]
[...] : Es iſt wahrlich wünſchenswerth, daß dieſes Mit tel zur Erreichung jenes großen und ſchönen Ziels über all angewandt werden möchte. Die Wieſen ſind gleich ſam die Pflegemütter des Getreideackers, und ohne ſie iſt in dieſem weder Kraft noch Leben. Es würde auch [...]
[...] Alle dieſe Schwierigkeiten haben unſtreitig veran laßt, daß man ſeit mehreren Jahren den Futterkräutern den Vorzug vor den Wieſen- und Weidengräſern, wo [...]
[...] den Futterkräuteru, die häufig rauh, zähe, grobſtengs licht, ſauer, herbe und nicht allen Hausthieren ange meſſen ſind, entweder alle oder doch zum Theile fehlen. - Dazu kömmt noch der wichtige Umſtand, daß die Gräſer ſich leichter und bei einem weit geringern Abgan [...]
[...] darinn, daß man ſich die Mühe nicht verdrießen läßt, ihn ſelbſt aufzunehmen, welches, da nicht alle Gräſer zu gleicher Zeit und mehrere Frühgräſer im Jahre zwei mal blühen und reifen, den Sommer hindurch füglich [...]
[...] ſerten Viehſtand und Heugewinn möglich wird, zu einem erhöheten Getreideertrag zu erheben und durch alles dieſes - 4) Seine ökonomiſche Lage auf eine, weder mühſame noch koſtſpielige Art anſehnlich zu verbeſſern, [...]
Patriotisches Wochenblatt für Ungern26.12.1804
  • Datum
    Mittwoch, 26. Dezember 1804
  • Erschienen
    Pesth
  • Verbreitungsort(e)
    Pest 〈Stadt〉; Budapest
Anzahl der Treffer: 10
[...] b) Sellerie, fowohl der stnollen z als auch der steimfellerie, c) Alle Arten des Battigfalates, als Ropf, Binda Schnitt - und Stechfalat, nicht minder streffe, Pors tulacf, Rapunzchen oder Bẩmerfalat, Bőfelfraut und [...]
[...] Schnitt - und Stechfalat, nicht minder streffe, Pors tulacf, Rapunzchen oder Bẩmerfalat, Bőfelfraut und alle in die Blåtter wachfende Salatfråuter. d) Alle Ranfengewắchfe mit feifchigten Frůchten , Melonen, Baffermelonen oder Angurien, stårbiffe allers [...]
[...] dere in die Blätter , Stengel oder Blumen wachſende . Suppenfråuter oder Gemůfe. f) Beinahe alle gewöhnlichen Gewürzfråuter, ders gleichen find Dill , Porre, Roßmarin , Bavendel, Thi= mian, Sauerampfer, Binters und Sommermajoran, [...]
[...] – 249 - alle feine strắfte oft im lleberfluße belfammen hat, und noch feiter Mahrungétheile, durch einigen Pflanzenbau verluftig worden iff. Ein folches Band iſt fowohl daổs. [...]
[...] linter die zweite. Pflanzenflaffe rechne ich a) Alle Arten von Mettige, als Monat. Sommere und Binterettig mit ihren Spielarten, in der Beit des Anbaues als auch in Gefalten und Garbea unterſchite [...]
[...] streen, Rapunzelfellerie, Rúbenrapunzel , Burzelfům= mel u. dgl. c) Alle Arten von 3wiebeln , als rothe und weife und gelbe ſpaniſche Swiebel, Sommerzwiebel in thren Farben und Gestalten, Schalotten, Safobslauch, perl= [...]
[...] Erndten Hülfenfrüchte. unter die mageren Gewắchfe gehören : a) Alle A ten Erbfen, wie fie immer Mamen haben mổgen , als teigende und Gwergs 3ucfers und Schellº erbfen, frühe und ſpåte. - [...]
[...] mổgen , als teigende und Gwergs 3ucfers und Schellº erbfen, frühe und ſpåte. - b) Alle Arten der Stangens und 3ívergphafeolen, als große, rothe und weiffe tůrfiſche Schminfbohnen , Schwerdtphafeolen, 3ucferphafeolen, hoch und zwerg, [...]
[...] Schwerdtphafeolen, 3ucferphafeolen, hoch und zwerg, u. dgl. - c) Alle Arten Bohnen, als Sau- und Pferdebohº nen u. f. w. - d) Beiffen und ſchwarzen Mohn, Trippmadant, [...]
[...] Borfchein, die ehedem an der Oberfläche gelegen, und nebſt dem Rafen in die Tiefe gefommen war, auch biss her noch nichts getragen hat; die noch alle Mahrungsa [...]
Patriotisches Wochenblatt für Ungern03.10.1804
  • Datum
    Mittwoch, 03. Oktober 1804
  • Erschienen
    Pesth
  • Verbreitungsort(e)
    Pest 〈Stadt〉; Budapest
Anzahl der Treffer: 10
[...] 11:", jeķiger, mehr gebilheter Geſchmad in Anlegung der Gårten zufolge deffen wir alles Steife und Ge= zwungene, alle Mißgeburven einer verdorbenen Einbils dungsfraft, alle ins Reinliche fallende und der Matur [...]
[...] nổthigen Allißgaben und der Reitverluft, welches diefs Schneiden und Berfeşen erforderten , noch mehr aber fein unangenehmer, auf alle Gálle ungefunder, leicheas [...]
[...] eine ſchöne Einfaffung ; nur halten fie nicht dicht und gedrungen genug, und die leștere Art macht zu ſtarfe Auslaufer. Sie wachſen alle drei auf unferen Biefen und Belden. [...]
[...] Die Herbff=3eitlofe, Colchicum autumnale, welá che unfere fruchtbaren Biefen im ſpätesten Herbſte noch, wenn alle Blumen verſchwunden find, mit ihren fchồnen [...]
[...] == 8 - | ám erffen zu haben, tind auch wegeu feinen großen blauen Blumen im April und Mai einer der fchốnften, Allę mögliche Einfaffungen von Pflanzen, die zu diefem 3wecfe paffen, find gegen diefe nichts, wenn fie in ihrer Glor [...]
[...] lichte, Callipleris Chrb. ; der fammartige, P. crista tum; und dreiflüglichte Tupfelfarn, P. dryopteris, feyn. Man fann fie alle häufig in den Baldungen auf= fuchen , und wird fie fehr fchổn haben, wenn man fie in eine gute, leichte, mit Sand wohl vermiſchte Erde [...]
[...] Beinahe alle Arten dieſer Gattung lafen ſich zu diefem Behufe benuķen. Der mooổartige Streinbrech , [...]
[...] mifht. Hierauf werden 25 Pfund geſchrottenes Mali und 5 Pfund Bierwủrze hinzugefeķt. Sodann rührt man alles fleiffig um und fủllet einen Stellbotig biể bis zu drei Biertel voll damit an , bedecft es mit einem wollenen Tuche und låßt es in einer Bắrme von 15 [...]
[...] storfffổpfel, fo daß diefer ziemlich herausſteht ; diefet låßt ſich dann, fo oft man es nổthig hat, leicht und ohne alle Erfchủtterung des Gaffes herausziehen. Man fellt hierauf einen Trichter , deffen Schnabel ein wenig fanellirt ift, in die Deffnung und verrichtet das Ause . [...]
[...] fűllen; die Buft, die fonft als Schaum in den Trichter zurúcftritt, wird jeķt ấußerlich durch die fleinen Rinnen ohne alles Schẫumen entweichen fổnnen. Es iſt auch rathfam, den Spund oben etwaổ żu wólben , damit der Unrath deſto beffer abgewiſcht werden fónne. Der [...]
Patriotisches Wochenblatt für Ungern18.07.1804
  • Datum
    Mittwoch, 18. Juli 1804
  • Erschienen
    Pesth
  • Verbreitungsort(e)
    Pest 〈Stadt〉; Budapest
Anzahl der Treffer: 10
[...] gekommen ſeyn kann, wo kein Unterkommen iſt, kein Holz, kein Waſſer, keine Nahrung für Menſchen und Vieh, außer in ungeheuren Preiſen wider alles Verhält niß, und wo Göttin Kultur ſelbſt trotz einer hohen Schule ſo äußerſt ſchwer Sitz nehmen mag; *) indeß [...]
[...] dem Schluß des Jahrhunderts mit folgenden Ob ſervationen geſchloſſen: „Ich ſchließe mit dieſem Jahr alle meine Witterungs- Obſervationen ſo wie alle meine Rechnungen. Es iſt vergebens, der Na tur eine Regelmäſſigkeit abobſerviren zu wollen, ſo [...]
[...] anſehen, daß obwohl ich nur Vinicola bin, ich mich dennoch nach der neuen Gelehrſamkeit auszu drücken, mir alle Mühe gebe. Denn alles iſt jetzt Stoff, und woraus anders beſteht mein Tokaier Wein, als aus Weinſtoff, der wieder ſeine unter [...]
[...] und Manipulanten. - - - Da bei dieſer Gelegenheit, ein Mann, der denen To kaiern ſelbſt alles dieſes lehren wollte, ungemein ſich verdient machen würde um ſeine Landesgenöſſen, ſo kann ich nicht umhin eines ſolchen Mannes zu erwähnen. Es [...]
[...] Kaufmann Stöckl in Mäd. Dieſer induſtriöſe und ak kurate Mann hat vor 2 Jahren ſelbſt aus Oeſterreich und von Preßburg Bindergeſellen und für ſie alles Bin derwerkzeug kommen laſſen, worunter Stücke waren, von deren Gebrauch die Mäder Künſtler gar nichts ver [...]
[...] nahe alles, was in Ungern ſelbſt nicht ausgetrunken wird, fährt nach Pohlen. Aller Tokaier, aller Mis [...]
[...] ne ſelbſt, welches der gewöhnlichere Fall iſt und für Ungern der bequemerere und auch ſicherere, denn es zwird alles komptant gezahlt. . " -. So ſtünde denn der Tokaier Weinhandel dermalen. Sein Quantum zu zählen ſteht mir nicht zn; aber es iſt [...]
[...] genommen, der nie genug hat, der da ſagen könnte, er bringe ſeinen Wein nicht gut an Mann? Der jetzige Vorrath beweiſet dieſes alles am beſten, denn wir haben beinahe nichts mehr; ſogar dieſe neuen 1803. Weine ſind ſchon ganz vergriffen und kommen in hohen Preis. [...]
[...] ausländiſchen Kaffeegötzen ihre Opfer zu darzubringen. Die alles verſchlingende Gewinnſucht benutzte dieſe neue Waare zu ihrem Vortheil und ließ ſich Anfangs das Pfund Erdmandeln zu 9 f. bezahlen. Aber mit jedem [...]
[...] der nehme rohe Erdmandeln, laſſe ſie recht trocken wer- den, ſchneide die größeren in kleinere Stückchen, damit alle nach Möglichkeit einerlei Größe haben, röſte ſie recht ſehr behutſam, nicht ſo, daß ſie ſchwarz wie der ge- wöhnliche Kaffee, ſondern nur hellbraun werden, und [...]
Patriotisches Wochenblatt für Ungern19.09.1804
  • Datum
    Mittwoch, 19. September 1804
  • Erschienen
    Pesth
  • Verbreitungsort(e)
    Pest 〈Stadt〉; Budapest
Anzahl der Treffer: 10
[...] dratfuß guten Landes wird man alſo ein Pfund, auf geringerem 1/3 Pfund anbauen. Alle dieſe Vortheile und Verſuche werden fleißige Landwirthe genugſam aufmuntern können, mit der Ara chis ebenfalls Verſuche anzuſtellen, und ſie, wenn auch [...]
[...] nämlich wenn die Schicht Schwererde tief iſt, die eine koſtſpielige Verbeſſerung erfordern würde, verwerflich. Zu dieſer Schwererde gehören alle Thonarten, als 1). Gemeiner Thon, Argilla vulgaris; dieſer iſt eine fette die Alaunerde enthaltende und zähe Erdart, [...]
[...] der Thon, und verhält ſich gegen letzten wie 19; gegen 22. Ganz rein, ohne alle beigemiſchte Theile anderer Erdarten iſt er unfruchtbar, theils weil ſich die Steins [...]
[...] wenn er in ſeinem Ganzen der Landwirthſchaft alſo da . von ſpricht: ,,Sandboden gut gedüngt (Dung macht nicht alles aus, er muß auch verbeſſert ſeyn) iſt für alle Gewächſe erwünſcht, da ein anderer weiſſer, tho nigter oder ſchwerer Boden, wenn er auch für Stau- [...]
[...] im Herbſte graben. Im Frühling wiederholte ich das Umgraben nochmals, damit ſich alles wohl unter einan [...]
[...] Durchmeſſer maß, und dieß alles viel früher. "Ueber baupt treiben die Gewächſe in gutem Sandboden viel ſchneller, ſind zarter und haben einen feinen Geſchmack. [...]
[...] rechnet werden, denn unſere Vorfahren befanden ſich auch ohne dieſelben ſehr wohl. - Man könnte fragen, ob alle dieſe Menſchen, die jetzt gebraucht werden, überflüſſige Dinge zu bauen, zu machen und herbeizuſchaffen, ihr Unterkommen finden [...]
[...] völkerten Städte über ganz Europa, die man vor nicht langer Zeit allein an den Küſten des mittelländiſchen Meeres fand, und alles das trotz der Wuth raſender Kriege, durch die oft in einem Jahre die Arbeit vieler Friedensjahre zerſtört wird. - [...]
[...] Friedensjahre zerſtört wird. - Noch eine Betrachtung, und ich ſchließe dieſen un ordentlichen Brief. Faſt alle Glieder unſeres Leibes er fordern einigen Aufwand. . Die Füſſe wollen Schuhe haben, die Beine Strümpfe, der übrige Körper Kleider [...]
[...] Finanzen nicht in Unordnung bringen kann. Nicht un ſere eigenen, ſondern fremde Augen richten uns zu Grun de. Wenn, mich ausgenommen, alle Menſchen blind wären, ſo brauchte ich weder ſchöne Kleider, noch ſchö ne Zimmer, noch ſchöne Meubeln. [...]
Patriotisches Wochenblatt für Ungern04.07.1804
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juli 1804
  • Erschienen
    Pesth
  • Verbreitungsort(e)
    Pest 〈Stadt〉; Budapest
Anzahl der Treffer: 10
[...] a) Eine noch herrſchende etwaige Lauigkeit, ver möge welcher man nicht ſo eifrig auf Verbeſſerungen und Vervollkommnung denkt, ſondern alles bloß der Gewohnheit, nach altem Gebrauch zu handeln, über läßt. Alle Neuerungen werden meiſt ohne Auswahl ver [...]
[...] zweifle nicht, daß dadurch mehrere aufgemuntert wür den , und daß durch mehrere Beiſpiele auch die übris gen alle nachfolgten; denn nichts reizet mehr als Ge winn, und ein ſolches Triebrad ſetzt alle Körper und Seelenkräfte in Bewegung. [...]
[...] kein Land, welches ihn in ſo vorzüglicher Güte erzeugen wollte. Selbſt mit Safran und Krapp hat man ſchon Verſuche gemacht, die über alle Erwartung ausfielen. Selbſt einige Gewächſe, die ſonſt unter die Orangerie gezählt werden, überwintern unter einiger Vorſicht im [...]
[...] gezählt werden, überwintern unter einiger Vorſicht im freien Lande, als: Lorbeer, Jrneſter, Feigen u. ſ. w. Alles dieſes beweiſet hinlänglich, daß das ungriſche Klima zum Anbau allerlei nützlicher, ſchöner und vor züglicher Gewächſe gut und denſelben angemeſſen ſei. [...]
[...] Aepfel, Birnen 15 kr: Ein Weinfaß von 3 Eimern, den Eimer zu 6a Halbe, Zwetſchken, oft nicht mehr als A Thaler. Und wer könnte alles anführen, welches für die Fruchtbarkeit des Erdreichs deutlich ſpricht; oder 3. Vielleicht hinkert gar die Fruchtbarkeit des Erd [...]
[...] Moos, und ſo gehen jährlich viele tauſend Bäume aus dieſer Zeitlichkeit ab. Niemand iſt aber da, der durch Nachpflanzung den Mangel erſetzen ſollte. Alles bleibt der Natur überlaſſen; wie aus der alten Wurzel etwas aufwächſt, das die Ziegen oder anderes Vieh verſchonen, [...]
[...] Eigenthümers je etwas daran gethan hätte. Auf das viele und herrliche Obſt wird keine Rück ſicht genommen, man verbeſſert nichts, alles bleibt ſo, wie es vom Urgroßvater iſt gearbeitet worden; da doch gutes Obſt da wachſen kann, wo itzt nur ſchlechtes [...]
[...] Beſteller einer Waare, wenn nichts anders, z. B. eine Frankatur nach einem dritten Orte, oder dergleichen be dungen iſt, in der Regel alle möglichen derſelben be gegnenden Zufälle zu tragen hat, ſo muß er ſich auch den im vorliegenden Fall entſtandenen unterwerfen. Wer [...]
[...] Dieß iſt meine aufrichtige, jedoch jeder beſſern un vorgreifliche und mir einzig von dem Wunſch eingege bene Meinung, in dem patr. Wochenbl. alle ſtreitigen Handlungsvorfälle mit Wahrheit, Beſcheidenheit und ohne Beleidigung erzählt, niedergelegt zu ſehen, damit [...]
[...] gepflanzt und in ganzen Feldern, wie der Weinſtock ge bauet werden, wo das rauhe Klima den Wein nicht zur Reife kommen läßt. Sie tragen nicht nur alle Jahre und zwar ſehr viel Früchte, ſondern werden auch in kur zer Zeit reif, ſind den Gefahren des Weinſtocks nicht [...]
Patriotisches Wochenblatt für Ungern08.02.1804
  • Datum
    Mittwoch, 08. Februar 1804
  • Erschienen
    Pesth
  • Verbreitungsort(e)
    Pest 〈Stadt〉; Budapest
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Grafen, Sergei Romanzow, ein ähnli cher glücklicher Verſuch angeſtellt. Von 2/3oo ein geimpften Schafen ſtarb kein einziges, und alle wurden nachher nicht wieder von der Schafpocke angeſteckt. S. Wie nerzeitung Nro. 49 [...]
[...] keit, ſo wie für ihren unermeßlichen Nutzen. Sicher iſt dieß Schutzmittel, weil alle Eingeimpften, unter den natürlich blatternden befindlichen, von dieſen nicht ein mal örtlich angeſteckt wurden. Ein Beweis, daß die [...]
[...] deren ſpezifiſcher Reiz in jenem einzigen Organe auf das ganze ausgebreitete Syſtem dermaſſen wirkt, daß zu gleich dadurch alle übrigen Organe des ganzen Körpers, auch ohne, wie gewöhnlich, mehrere Blatternpuſteln zu erzeugen, umgeſtimmt werden; ſo umgeſtimmt werden, [...]
[...] Beweis, daß da, wo die Impfung ordentlich haftete, ſie die Anlage und Opportunität zur ferneren Anſteckung vollkommen zerſtöre, und alle Empfänglichkeit für dieſes Gift ganz auslöſche: * - - - Siebentens: Daß, nachdem unter 3272 Ovi [...]
[...] Feuchtigkeit verloren und die Saftgefäße ſich zuſammen gezogen haben, und ſeine nährenden Säfte konzentriren ſich mehr. Dieſes bewirkt alles die Hitze. Sie treibt durch beſchleunigte Cirkulation der Säfte die Saftgefäße auf und die Feuchtigkeit hinaus; durchs Abkühlen wer [...]
[...] Uebrigens iſt dieſe ganze Erfindung von großem Nutzen für den Landmann, und vielleicht ließe ſie ſich auch für alle Gräſer anwenden, nur weil ſich hier die Gähs rung in wenigen, ſaftreichen Halmen äuſſern kann, würden Modifikationen vorgenommen werden müſſen. [...]
[...] zwölf, ja mehrere Monate hindurch Früchte haben, und ſolche in einem kleinen Raum immer von neuem herum ziehen. Da ein Samenkorn dieſes alles bewirkt, ſo ſpart man nebſt der Zeit des Aufgehens und des Heran wachſens der Pflanze, Samen, Raum, Arbeit, und [...]
[...] Man weiche alles Samengetreide 30 Stunden durch vor der Ausſaat ein. Man erlangt hiedurch ein gleich förmiges Wachsthum der Früchte und verhindert, daß [...]
[...] E ſchleſiſcher Landwirth bauet alle Jahre den ſchön ſten Flachs, und ſichert ihn bei trockenem Wetter das durch vor den Erdflöhen, daß er die aufgegangene Saat [...]
[...] den zu Boden geſetzten Brei nur friſches Waſſer hinzu und kann ſo den Eſſig lange Zeit gut fortſetzen. Der Rathgeber für alle Stände. 1. St. Gotha. 1799- [...]
Patriotisches Wochenblatt für Ungern12.09.1804
  • Datum
    Mittwoch, 12. September 1804
  • Erschienen
    Pesth
  • Verbreitungsort(e)
    Pest 〈Stadt〉; Budapest
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hinderniſſe wegen kaum über 5eo Zentner Eiſen hoffen und erwarten läßt, / Wenn man auf alles dieſes Rückſicht nimmt, ſo kann man das im Gömörer Komitate gewonnene Eiſen jährlich nicht über 94,zoo Zentner berechnen. Folglich [...]
[...] /pflanzt werden, mithin wird auch alles ſpät oder gar nicht reif, vorzüglich in kälteren Gegenden, wo der kurze Sommer und der lange Winter ſehr frühe eintritt. Ich [...]
[...] hat man Mittel, Bedeckung und Froſtableiter, und ſo bleibt der Vorzug der Morgenſonne unabänderlich ent ſchieden, denn alle angeſtellten Verſuche und Erfahrun gen beſtättigen es, daß die bloß der Vormittagsſonne [...]
[...] Reiten oder Treiben des Viehes, in ganzen finſtern Wol ken auf und bedeckt bei dem Herabſinken alle Pflanzen, ſo dicht, daß man ſie kaum erkennen kann. Dadurch werden nun die Schweißlöcher verſtopft, die Ausbün-, [...]
[...] müßte im Mooſe, Pfützen und auf Felſen alles wohl [...]
[...] Grund hat, unter gleichen günſtigen Witterungsum ſtänden gleich gute Früchte hervorbringen möchte. Die Witterung und alle ihre Einflüſſe ſind daher nur immer als Beförderungsmittel der Fruchtbarkeit, nicht aber als weſentliche Nahrungsmittel zu betrachten. Jedoch [...]
[...] bringeu. Auf dieſe Art kann ein Menſch bei vieler Nah rung ſo verhungern, wenn die Mittel fehlen, ſie zu ſich zu nehmen und zu verdauen, als wenn er alle Be förderungsmittel beſitzt, an aller Nahrung aber Man gel leidet. - - - - [...]
[...] Bromus giganteus , mollis inermis, beſonders em pfohlen zu werden, denn ſie übertrifft an Güte und mit ihrem Ertrag alle andern Futtergräſer. Ein deutſcher Oekonom, Hr. Fiſcher, machte ſehr glückliche Verſu che mit derſelben. Er ſäete den Samen im Monat [...]
[...] ſtreue ſodann einer Hand hoch eben von dieſer Aſche über das Tuch, und drücke alles wohl zuſammen. So läßt . man es wenigſtens einen Tag liegen, und ſo wird die Hefen wie ein dicker Teig. Je flüſſiger die Hefen iſt, [...]
[...] verſetzt: Nimm einige Löffel voll Milch, einen halben Löffel Weizenmehl, ein Ei und 2 bis 3 klar geſtoſſene Gewürznelken, quirle alles wohl durcheinander. Dicſe Miſchung wird in das kochende Bier gerührt [...]