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Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 11.08.1865
  • Datum
    Freitag, 11. August 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Treppen führten aus den Vorfluren [...]
[...] teten Schlafkammer, wo der Abkömmling der Abaſſiden, der reizende Anim ſchlummerte. Die Wände mit grün und rother Seite aus geſchlagen, waren über und über in Violett und Gold mit vielverſchlungenen Sprüchen durchwebt, [...]
[...] teten Schlafkammer, wo der Abkömmling der Abaſſiden, der reizende Anim ſchlummerte. - Die Wände mit grün und rother Seite aus geſchlagen, waren über und über in Violett und Gold mit vielverſchlungenen Sprüchen durchwebt. [...]
[...] Jenen wilden Siegern in den Kriegen zur Aus breitung des Islam, jenen furchtbaren Schwär mern oder blutdüriſtgen Tyrannen des Mittelal [...]
[...] meriſche, ſonnenmüde Augen, deren breite Lider über die Hälfte der Pupille liegt, als hätte ein Lichtſtrahl aus Allahs Paradieſe ſie bei ihrer Geburt auf immerdar geblendet. Eben dieſe Augen blickten aus Anims Geſicht, [...]
[...] Beſitzthums.“ „Dir iſt nichts verborgen, Sohn des Lichtes! Nicht aus Deinem Bereiche rührt das Blümlein; – zarte Mädchenfinger riſſen dies duſtige Reis vom Stamme und vertrauten die Botſchaft des [...]
[...] der Rabbi. „Vergib!“ ſprach Anim bereuend. „Die Blume kam aus Deiner Hand, darum iſt ſie mir theuer.“ Er hob den Zweig wieder vom Boden auf, [...]
[...] ihm zugebracht und ſeiner Huld genoſſen.“ „Ismael!“ einen Blitz ſchleuderte Anim plötz lich aus ſeinen ſanft verſchleierten Augen, doch eben ſo ſchnell gefaßt wie auflodernd, ſetzte er ruhig hinzu: „Erzähle.“ [...]
[...] „Ein Weib!“ höhnte der ſchöne Anim, der während des ganzen Geſprächs die koſtbaren Fi guren eines Schachſpiels aus Kryſtall und Ko rallen durcheinander warf. „Dir iſt ein Weib nur eine Sklavin – leider!“ [...]
[...] Gebäude zurückgeblieben, entfernte ſich auch er. Als die Flammen das Gebäude überall ergrif fen hatten, ließen ſich aus demſelben ſonderbare Töne vernehmen. Aus dem 3. Stockwerk drang das Geheul und Gewinſel der in der Menagerie [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 26.02.1865
  • Datum
    Sonntag, 26. Februar 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] in der verfloſſenen Nacht ihre Schlafgenoſſinnen waren, bereits alle emſig arbeitend. Sie waren mit der Anfertigung von Säcken u. dgl. aus dem grobſten Zeuge beſchäftigt. Da dieſe Arbeit aber ſchon eine Pein für die [...]
[...] ſchlug und biß nach den armen Mädchen, zur nicht geringen Beluſtigung der alten Hexe. Plötzlich ſtieß er ein Geheul aus und hinkte unter furchtbaren Grimaſſen zu ſeiner erſchrocke nen Herrin. -, [...]
[...] unter furchtbaren Grimaſſen zu ſeiner erſchrocke nen Herrin. -, „Sieh mal an!“ rief Devilkin hier aus, „iſt das dumme Thier gerade in meine große Nadel [...]
[...] nur ſo hoch als dieſer Tiſch war und gar Manches iſt ſeit der Zeit von den Mädchen geſtorben, welche die Alte – wie ſie ſagt – aus Mitleid aus dem Armenhauſe genommen hat.“ „Wie alt biſt Du denn?“ fragte Nellie er [...]
[...] der Dieb ſein. So hier nimm und eſſe tüchtig.“ Dabei holte Devilkin ein großes Stück Speck kuchen aus der Taſche und hielt es Nellie vor den Mund. Ein trauriges Lächeln überzog deren Züge, als [...]
[...] Es war am Morgen des ſechsten Tages, als Nellie durch einen leiſen Druck auf ihre Schulter aus dem Schlafe geweckt wurde, und Devilkin ihr in's Ohr flüſterte: „Biſt Du wach, Turteltäubchen?“ [...]
[...] fen im Hauſe zuſammengebracht, dieſelben in Streifen geſchnitten, und daraus mit etwas Schnur und den Stricken aus meinem Bette eine ganz gute und lange Leiter gefertigt.“ „Aber wozu?“ [...]
[...] gute und lange Leiter gefertigt.“ „Aber wozu?“ „Wozu? damit mein Turteltäubchen aus dem Käfig fliegen kann. Siehſt Du dort das Fen ſter im ſchiefherabfallenden Dache? Ich hörte den [...]
[...] Aus Vergangenheit und Gegenwart. * Der Glanz des Maskenballts, welchen der franzöſiſche Miniſter Drouyin de L'huis am 21. [...]
[...] Kleine Münze aus der Schatzkammer der Satyre, * Die Humaniſten ſprechen immer von Abſchaff [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 10.09.1865
  • Datum
    Sonntag, 10. September 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] War es eine Botſchaft Anims? Sie betrachtete das mit Siegelwachs ſorgfältig geſchloſſene Papier und eilte in die Nähe des Corridorfenſters, aus dem der Lichtſchein fiel. Beim ſchwachen Schein entzifferte Jolanthe mühſam die unbekannten Züge [...]
[...] Thränen ſtürzten ihr aus den Augen und der Haß wich einem namenloſen Schmerze; während der Kaiſer ihr dort Lebewohl ſagte, litt auch ſie [...]
[...] „Der Sklave des erhabenen Fürſten darf ſeinen Poſten nicht verlaſſen. Spanne Deine Fittige aus, weiße Taube. Den Laubengang hinauf, dort im Kiosk wirſt Du den Sohn des Lichtes, Abdul Anim, erblicken. Sei ohne Furcht, Tochter [...]
[...] denen Produktionen auf dem „Holz- und Stroh inſtrument“ den „Kameelkunſtſtücken,“ ſowie in dem Raritäten-Cabinet, welches aus einem „Sänger häringe“ beſtand, „welcher ſich die Seele aus dem Leibe geſungen hatte,“ einem „Stiefelabſatze,“ [...]
[...] Es muß in ſolchen ſchönen, freud'gen Tagen Der Menſch hinaus aus ſeiner trägen Ruh'! Er muß bekennen, muß es offen ſagen: -– „O Männerchorgeſang, wie ſchön biſt Du. [...]
[...] Laßt immer Eure deutſchen Lieder ſchallen Ihr Sänger aus dem ſchönen Pfälzerland; Auf Berg und Thal auf Fluren und in Hallen, Da wehe ſtets das gold'ne Sängerband ! [...]
[...] -Und rein empor ſtieg von dem Erdenrunde, Hinauf zum wolkenfreien Himmelsraum, Der Stimme Klang aus jedes Sängers Munde, In ſanftem Steigen wie ein Federflaum. Und in den Augen malte ſich Entzücken, [...]
[...] Zu Harmonien ſeine Stimme wob. So bildeten die Tage ein Geflechte Aus ſüßer Wonne, Freude, Scherz und Luſt; Die alten Freunde drückten ſich die Rechte Und Freundſchaft floß aus jeder Sängerbruſt. [...]
[...] Sie ſind verhallet, all' die ſchönen Lieder, Hervorgegangen aus der Herzen Schwung; Wir kehren heim in unſ're Gauen wieder, Doch theuer bleibt uns die Erinnerung. [...]
[...] So lebet wohl denn, traute Sangesbrüder – Von nah und fern' aus unſerm Pfälzerland! Die Zeit verrauſcht ! – Bald reichen wir uns wieder Zu neuem Schaffen rüſtiger die Hand! – [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 16.06.1865
  • Datum
    Freitag, 16. Juni 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Natur gegeben hat.“ Und dabei ſtreckte er ſeine magern, muſkulöſen Hände mit ihren knochigen Fingern aus, wie die Spinne mit ihren Füßen nach der im Netze ver wickelten Fliege langt. [...]
[...] laſſen,“ ſagte er, „derſelbe lebt oben in einem Dachſtübchen.“ - „Wie ſieht er aus?“ fragte Jamrack, ſich mit ſeinen Genoſſen erhebend. „Er war in einen Mantel gehüllt. Ich habe [...]
[...] Begriffe ſie zu öffnen, als ſie ſich des vom Va ter empfangenen Befehles erinnerte. Im nächſten Augenblick verſuchte man von au ßen die Thüre zu öffnen, darauf folgt ein leiſes Klopfen. [...]
[...] Durch eine beinahe übermenſchliche Anſtrengung gelang es Letzterem, ſich aus den Armen Jam racks zu entwinden und nachdem ihm Kropp eine leichte Fleiſchwunde beigebracht hatte, begann zwi [...]
[...] in der Hand. Nahe an dem Fenſter ſtand der Meiſter des Bundes, Jamrack, ſtill und ruhig wie eine aus Stein gemeißelte Figur – nur in den Au gen zeigte ſich Bewegung. Er hatte einen Entſchluß gefaßt und zwar ei [...]
[...] gerettet und befand ſich bald mit Hülfe des Diebs hehlers durch eine Hinterthüre in der Holborn Straße, ehe noch die Poliziſten aus dem Dach ſtübchen auf der Straße angelangt waren. Als ſich Jamrack aus dem Fenſter geworfen [...]
[...] Aus Vergangenheit und Gegenwart. * Deutſcher Geſchichtskalender. [...]
[...] * In dem Dorfe bei Mittweida fand man vorige Woche beim Grundgraben eines Hauſes ungefähr 4000 Stück Silbermünzen aus der Zeit der Markgrafen von Meißen. * Das heilige römiſche Reich. Kaiſer Maxi [...]
[...] Kleine Münze aus der Schatzkammer der Satyre. * Ein öſtreichiſcher Volksdichter veröffentlicht [...]
[...] man in das Herz derſelben ein Loch und bringt einen Rettig von der großen runden Sorte hin ein. Dieſer keimt, treibt den Sellerie weit aus einander und nimmt ſelbſt deſſen Geſchmack an. [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 06.01.1865
  • Datum
    Freitag, 06. Januar 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] des reichen Kaufherrn aus Cöln bei ihnen an kommen werde. Dieſer lang erſehnte Gaſt traf endlich ein. [...]
[...] ſtrahlte aus ihren ſchönen Augen, in denen Thränen perlten; ein ſüßes Lächeln ſchwebte auf ihren Lippen; ſie hielt die Hände gefaltet [...]
[...] leten Carl Rappo ein bedeutendes Aufſehen in Deutſchland und waren der Impuls, daß auch aus fremden Ländern zahlreiche Einladungen an ihn ergingen, die ihm Ruf, Ehre und Be lohnung einbrachten. - [...]
[...] zutauſchen, und ging mit einer bedeutenden Summe von Niſchnei-Nowgorod über Kaſan nach Simbirsk. Seine Bagage beſtand aus vier Wagen, die von ruſſiſchen Kutſchern ge fahren und von drei Bedienten Rappo's be [...]
[...] Aus Vergangenheit und Geaenwart. * Reichthum der ſchottiſchen Jagden. Auf den Jagden eines ſchottiſchen Edelmannes ſchoſ [...]
[...] * Emigration. Während 1863 wurden von Bremen 18,022, von Hamburg 24,487 und von franzöſiſchen Häfen aus 13,420 Per ſonen nach überſeeiſchen Städten expedirt, der bei weitem größte Theil nach New-A)ork. Die [...]
[...] ſonen nach überſeeiſchen Städten expedirt, der bei weitem größte Theil nach New-A)ork. Die von Havre aus expedirten 7.520 Fremden theilten ſich in folgende Nationalitäten ein: 2,252 Schweizer, 2,117 Badenſer, 653 Preu: [...]
[...] Kleine Münze aus der Schatzkammer der Satyre. * In dem Polenprozeſſe wurden vor Allen [...]
[...] Bundestage für regierungsunfähig erklärt wird, wie dumm muß der ſein, der das glaubt? * Wie aus Mexico berichtet wird, hat der Kaiſer Maximilian den ſchönen Brauch des Weihnachtsllaums an ſeinem Hofe eingeführt. [...]
[...] * Zweiſylbige Charade. Mein Erſtes beſteht aus einem getheilten Ganzen, mein Zweites aus dem Ganzen davon. Mein Ganzes iſt jedoch ſelbſt kein Ganzes. [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 15.10.1865
  • Datum
    Sonntag, 15. Oktober 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] in meinem Herzen.“ Der Arzt trat ein. Der junge Mann, der ſich freiwillig erboten hatte, das Schickſal der Aus geſtoßenen zu theilen, in der Hoffnung, ſie zu retten, war ſelbſt ſchon eine wandelnde Leiche. [...]
[...] Oluf! Oluf! Mein Geliebter! Du biſt mir ſo nahe und ich wußte es nicht.“ Sie drückte das Blatt mit überſtrömenden Au -gen an ihre Lippen. „Die Kiſte! die Kiſte!“ ſagte haſtig der Capi [...]
[...] ruft Ihr meine Tochter herbei; denn allein brin gen wir es kaum zu Stande.“ Vom Verdeck der Corvette wurde ſcharf aus gelugt. Man hatte geſehen, daß die Kiſte mit den Signalflaggen gelandet worden, und die Vor [...]
[...] denn doch zu dick aufgetragen, und erregte ſeine Galle. „Wie,“ rief er mit ſardoniſch verzogenem Munde aus, „was muß ich hören? Wie können [...]
[...] goldführenden Bewegung zu denken. Dieſer Trumpf gab denn auch den Ausſchlag. Rouen wich, wie ein überwältigter Feind, aus ſeiner Verſchanzung und plänkelte nur zum Scheine noch, mit Gründen, die wie leichte Nebel vor der [...]
[...] Aus Vergangenheit und Gegenwart. * Deutſcher Geſchichtskalender. 15. Okt. 1852 ſtarb zu Freiburg an der Un [...]
[...] rettete. Dieſelbe hatte nämlich von einem nach dem Waſſer liegenden Fenſter der erſten Etage aus bemerkt, wie ein Kind aus einem kleinen Kahne über Bord fiel und unterging. Ohne Be ſinnen ſtürzte die Dame aus dem Fenſter nach, [...]
[...] in feierlicher Weiſe durch die Spitzen der Stadt überreicht. * Aus dem Theater zu Chicago (Amerika) wird eine gute komiſche Scene gemeldet. Wäh rend der Vorſtellung war einem Herrn ſeine Brief [...]
[...] genheit. Endlich erhielt man das verſchämte Ge ſtändniß, ſie ſeien – Geiſtliche. Und ſo war es, wie verſchiedene Perſonen aus dem inzwiſchen herbeigeſtrömten Publikum beſtätigten. Der Eine von ihnen, der in der Halbmaske, hatte noch am [...]
[...] ganz den Effekt, den ſie ſo ſehr verdiente, und die beiden Lämmer ohne Fehl ſchlichen, unter allgemeinem Hohngelächter, aus der Wolfsſchlucht, in welche ſie ſich ſo unvorſichtig hineingewagt. Kleine Münze arts der Schatzfammer [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 12.05.1865
  • Datum
    Freitag, 12. Mai 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Johann Philipp Becker, welcher mit Wirth, Sie benpfeiffer u. A. in die 30er Affaire verwickelt, aus dem Gefängniß nach der Schweiz flüchtete. Dort beſuchte Gottfried die Aarauer Cantonsſchule und die Berner Univerſität, und wohnte dann, [...]
[...] „Einmal habe ich bereits die Unterredung der Verbrecher belauſcht, vielleicht erfahre ich heute mehr, denn aus dem Geräuſche von angekommenen Pferden ſchließe ich, daß noch mehr der Elenden ſich hier eingefunden haben. Sie ſitzen ſtets in - [...]
[...] den durch das Licht magiſch beleuchtet und ſchloſſen dem allenfalls in den öden Downs Wandernden jeden Blick in das Zimmer aus. - Langſam – langſam kroch Lady Caſtleville [...]
[...] vorwärts und näherte ſich dem Gemache, aus dem ſich die Stimmen mehrerer Perſonen vernehmen ließen. - [...]
[...] um dieſe Angelegenheit zu ordnen, wenn Du es ſo haben willſt,“ ſagte Jamrack.“ „Nein, nein,“ entgegnete Frau Mims mit au ßergewöhnlicher Lebhaftigkeit, gleichſam als ob ſie ſich durch dieſen Mangel an Vertrauen verletzt [...]
[...] „Wer bürgt uns hiefür?“ fragte Jamrack. „Ich!“ „Aus welchen Gründen?“ „Die Gründe hiefür ſind bald erzählt. Ich habe dieſelben bis jetzt für mich behalten bis ich [...]
[...] ſowie Verdacht und – was bei Naturen wie die Jamracks am gefährlichſten war – auch Furcht aus. Der Ton ſeiner Stimme war aber trotzdem kein veränderter. - [...]
[...] Aus Vergangenheit und Gegenwart. [...]
[...] fünfhundert Rubel, dem einen für ſein Unglück, dem andern für ſeine Geiſtesgegenwart. Kleine Münze aus der Schatzkammer der Satyre. * ſouis Uapoleon iſt vor wenigen Tagen in [...]
[...] * Jch fahre immer erſter Klaſſe, ſagte Jemand auf der Eiſenbahn. – Man gibt zwar ein Paar Gulden mehr aus, fährt aber viel ſchneller, als auf der zweiten. - * „Meeſter,“ fragte ein Lehrjunge ſeinen Lehr [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 05.09.1866
  • Datum
    Mittwoch, 05. September 1866
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] XX. Nachdem er einen Augenblick an die Möglich keit gedacht hatte, aus ſeinem Gefängniſſe ent fliehen und Jane noch retten zu können, ſah Sau rel nun plötzlich jede Hoffnung abgeſchnitten und [...]
[...] doch an ein Vorſichtsmaßregel, die mich vollſtän. dig beruhigen würde.“ Dabei zog er ein Fläſchchen aus der Taſche. „Schüttet den ganzen Inhalt in ſein Trink waſſer und er wird dadurch drei Tage vollſtän [...]
[...] nämlich dumpf, anzeigend daß ſich Erde hinter den Steinen befand. Er war nahe daran einen Freudenſchrei aus zuſtoßen, als ſich ein heller klingender Ton ver nehmen ließ; der Ausweg mußte alſo hier ſein, [...]
[...] Nach zehnſtündiger mühſeliger Arbeit und un ausſprechlicher Bangigkeit war es ihm gelungen ſechs Backſteine loszulöſen. Er ruhte nun aus um die Zeit zu berechnen, denn davon hing der Erfolg ſeines Fluchtverſuches ab. Nur während [...]
[...] Jahrhundert vorkam; doch auch ſie verfloß endlich. Nun nährte er ſich mit klopfendem Herzen dem Gange, ſelbſt den Athem zurückhaltend, aus Furcht er möge ihn verrathen; dann ſtieß er die abge löſten Backſteine hinab. [...]
[...] Aus Vergangenheit und Gegenwart. * Ein ſeltſamer Prozeß wurde, wie aus New A)ork berichtet wird, dort kürzlich von einer Gas [...]
[...] derung nicht mehr unbillig finden. * Engliſche Teſtamente. Der „International“ citirt eine Blüthenleſe aus Teſtamenten ſeiner Landsleute. Die Einen hinterlaſſen ein gewiſſe Summe, um ihre Katzen zu ernähren und zu be [...]
[...] Teufel, deſſen Dienſt darin beſtand, die Leute während des Gottesdienſtes nicht einſchlafen zu laſſen und die Hunde aus der Kirche zu jagen. Henry Green aus Melbourne verordnete, daß man jedes Jahr vier mit Seide gefütterte grüne [...]
[...] Kleine Münze aus der Schatzkammer der Satyre. „Wer den Schaden hat, braucht für den Spott [...]
[...] David Martinett aus Calcutta wollte, daß MAM Verantwortliche Redaktion, Druck und Verlag von Ph. Robr [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 25.08.1865
  • Datum
    Freitag, 25. August 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus dir, mein Lied, quillt Leben, Wonne, Aus dir die Lieb' und volles Glück, Aus dir der Muth, der uns erfüllet, [...]
[...] ſchlag bekräftigte den patriotiſchen Ausruf. Und Der dies ſprach, war ein frommer Schul lehrer aus irgend einem Gau, und er ſchwur Sangesbruder zu werden. Nachdem er das dickleibige Sängerheft durch [...]
[...] meiſter, der Deutſchland einig ſingen wollte, acht Tage lang auf Geld zur Rückreiſe gewartet hatte, und ſeine practicable Wäſche nur noch aus einem halben Vatermörder beſtand (die andere Hälfte lag in Folge eines beſonders hitzigen Wettkampfes [...]
[...] Aus den Erinnerungen eines alten Muſikers. [...]
[...] -oo. Hºo-oEine eigenthümliche Art Thee einzunehmen beſchreibt Mansfield in ſeinen „Briefen aus Pa raguay, Braſilien und den La-Plata-Staaten“: Während unſeres Aufenthalts in Pernambuco [...]
[...] ligſte Art eine Erfriſchung einzunehmen, die ich geſehen habe. Der zum Gebrauch in Bereitſchaft gehaltene Maté beſteht aus einer Maſſe kleiner Stäbchen Holz, vermiſcht mit einem grünen Pul ver (wahrſcheinlich von den Blättern). Der Ge [...]
[...] ver (wahrſcheinlich von den Blättern). Der Ge ruch gleicht dem feinſten Thee. Das Getränk wird von allen Gäſten nach einander aus der Theekanne getrunken und endlich von der Wirthin ſelbſt. Aber die Theekanne iſt eben ſo ſonderbar. [...]
[...] Aus Vergangenheit und Gegenwart. * Deutſcher Geſchichtskalender, 25. Auguſt 1758 ſiegte in der Schlacht bei [...]
[...] ein Kloſter, und in dem Kloſter ein Seminar, in dem Seminar Studenten und in den Studenten ein geſunder Appetit, wie aus Folgendem erhellt. An einem Freitage erhielten die Herren Jünglinge Kuchen mit Zwetſchgenſauce. Einer derſelben, [...]
[...] Kleine Münze aus der Schatzkammer der Satyre. * Während des Sängerfeſtes werden folgende [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 19.11.1865
  • Datum
    Sonntag, 19. November 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Es iſt noch zu früh.“ Während Gottlieb ſich an dem Ofen beſchäf tigte, packte der Alte ſeinen Mantelſack aus. Er zog verſchiedene Kleidungsſtücke, eine kurze Pfeife und einen Tabaksbeutel hervor. [...]
[...] und große Filzſchuhe. Nachdem er die Pfeife angezündet, warf er ſich behaglich auf das Sopha und rauchte wie ein Stadtſoldat aus alter Zeit, Gottlieb ſah verwundert den metamorphoſirten Gaſt an. [...]
[...] „Aber er will nicht.“ „Freut mich, daß es meinem Jugendfreunde ſo wohl geht. Wir ſtammen aus einem Dorfe und haben mitſammen auf einer Schulbank ge ſeſſen. Dann kamen wir bei einem Meiſter in [...]
[...] „Sie müſſen es wohl wiſſen,“ murmelte er, „da Sie der Jugendfreund meines Herrn ſind. Was doch in der Welt aus einem Menſchen werden kann!“ Er wollte gehen. [...]
[...] Alte mühſam die Treppe hinanſtieg, murmelte er vor ſich hin: „Wüßte ich nur, was aus dem Offizier ge worden wäre! Ich weiß genau, daß ich ihn in das rothe Zimmer gebracht habe . . . und nun [...]
[...] „Habe ich Ihn gerufen? Der Kerl ſtört mich, während ich mir Mühe gebe einzuſchlaſen! Hin aus, oder ich greife zur Reitpeitſche! Donner wetter, ich hätte beſſer gethan in dem Hotel zu wohnen, wo mein Pferd ſteht!“ [...]
[...] nur Bewerber, deren Eigenſchaften den ihrigen das Gleichgewicht hielten. Später ſtellte ſich her aus, daß die Dame ſchon einen Bräutigam beſaß, den ſie aber bei genauerer Bekanntſchaft ihrer nicht vollkommen würdig fand. Sie wollte ihn [...]
[...] Aus Vergangenheit und Gegenwart. * Deutſcher Geſchichtskalender. [...]
[...] land einen ſeiner hoffnungsvollſten Dichter nahm. * Ueber den verſtorbenen franzöſiſchen General prokurator Dupin wird dem „Dresd. J.“ aus Pa ris folgende charakteriſtiſche Anekdote mitgetheilt: Es war in der Deputirtenkammer im Jahre 1847. [...]
[...] wegen Straßenraubs angeklagt war. Der Prä ſident erkannte ihn als einen ſeiner alten Kum pane. Aus Neugierde und da er glaubte, daß ihn der Menſch nicht wiedererkennen würde, frug er ihn nach ſeinen alten Kameraden, worauf der [...]
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