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Suchbegriff: Aching

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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 01.03.1853
  • Datum
    Dienstag, 01. März 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Krone ohne Ringen! St. Clare ſtand da mit gekreuzten Armen, die Augen ſtarr auf Einen Punkt gerichtet. Ach, wer kann ſagen, was er dachte? Von dem Augenblicke an, als ſeine Couſine ihn weckte, um ſchnell zu der [...]
[...] „Du müſſen gehen, Topſy,“ ſagte Roſa in geº bietendem Geflüſter, „Du haben nichts dazu thun.“ „Ach, ich bringen ſo ſchöne Blum!“ ſagte Topſy in flehendem Tone und zeigte eine halb offene Thee roſe. „Laſſen mich nur ſie legen dahin!“ [...]
[...] „Ach, Miß Eva! Miß Eva! Oh, ich wünſchen, ich wären auch todt!“ jammerte das Negermädchen. Es lag ein herzzerreißender Schmerz in dieſen [...]
[...] daß es St. Clare auffiel. Er legte ſeine Hand auf die Tom's und ſagte: „Ach, Tom, mein guter Junge, die ganze Welt iſt ſo hobl und leer wie eine Eierſchale.“ „Ja, Maſ'r. Aber ach, wenn Maſ'r nur könn [...]
[...] - „Ach, Tom," verſetzte St. Clare, „ich blickte ſchon oft hinauf, aber ich kann nichts ſehen. Ich wünſchte, ich vermöchte es!“ [...]
[...] Herr, ich glauben, du wollen helfen mir in mein Unglauben!“ „Ach, wer weiß etwas Beſtimmtes?“ warf St. Clare ein, und ſeine Blicke ſchweiften irr umber. „War all die herrliche Liebe und der ſchöne Glaube [...]
[...] „Ob, heuer Maſ'r, es geben! Gewiß, Jch baben davon Ueberzeugung!“ ſagte Tom, indem er auf die Kniee fiel. „Ach, Maſ'r, wenn Sie nur es wollten glauben!“ „Wie kannſt Du das wiſſen, Tom? Du ſahſt [...]
[...] ſo guten, redlichen Herzens, wie das Deine, nicht werth.“ „Ach, Maſ'r,“ entgegnete Tom, „der gute Herr Jeſus, er lieben Euch auch.“ „Woher weißt Du das, Tom?“ [...]
[...] „Aber, Tom, es iſt doch Thatſache, daß ich mehr weiß, wie Du ?“ - „Ach, Maſ'r, haben nicht eben geleſen, Er ver hüllen es den Verſtändigen und offenbaren es den Kindern ? Doch Maſ'r ſprechen nicht im Ernſt, [...]
[...] ſicht einen freudigen Ausdruck annahm. „Ich würde, Tom, wenn Jemand da wäre; aber ach! ich ſpreche in den leeren Raum, wenn ich es thue. Doch komm, Tom, zeig' mir jetzt, wie man beten muß.“ [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 05.12.1862
  • Datum
    Freitag, 05. Dezember 1862
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] vergeſſenheit und Tugend uns zu dem reinſten Streben angefeuert? Ach, Schweſter, ſprich!“ --- „Nein! nein!“ rief Lenore, in Thränen aus brechend. „Ach, nichts hab' ich vergeſſen, doch [...]
[...] doch möcht' ich ſo gerne den Schmerz ihm er aren!“, - - „Ach! erſpare ihn, wirf über Bord die Liebe! Sey wieder ganz Du ſelbſt!“ „Ich fühle erſt mich ſelbſt durch ſeine Liebe!“ [...]
[...] denn wie ſehr Dein eigenes Herz in ſeiner Wahl irrt, wirſt Du bald genug erkennen lernen.“ „Ach, nicht ſo finſter, Bruder!“ ſprach Lenore bittend. „Was kann nun meine Treue dem Grafen nützen, da die Liebe fehlt?“ [...]
[...] der Ruhe entbehren, die doch ſo unentbehrlich zu dem wahren Glücke iſt!“ - „Ach!“ rief die Gräfin in untröſtlichem Kummer, „ich will unſere Ehe trennen laſſen, Bruder, – [...]
[...] Du erſt geſchieden wärſt? So gewiſſenlos, wie er an Dir gehandelt, hat er an Vielen ſchon, und ach, wie viele nach Dir wird erbetrügen, er, der keine Treue kennt! Sage einmal aufrichtig, weißt Du etwas [...]
[...] ſchüttelte und ſchmerzlich lächelte, ich ſah, wie ſie ein Kind aus den Wellen fiſchten, vor langer, langer Zeit – – und da dachte ich: ach! nein, nein! lieber ſelbſt in das ſchaurige Waſſer, als mein armes Kind ! -– Aber ich kann ſeinen Vater [...]
[...] – Sie ſollen mir mein Geheimniß nicht ablauſchen! Ich verrathe ihn nicht, wenn er mich auch zehnmal verrathen hat, Ach! könnte ich ihn nur finden! jammerte ſie wieder. Sie drohten ſchon, mich ein zuſperren, und dann werden ſie mir das Kind [...]
[...] als erſter Leidtragenden, in den Mund legen): „Groß iſt der Schmerz, der um den Verluſt meines Geliebten mich drückt. Ach! jetzt liegſt Du begraben unter den anderen verblichenen Königen! Sie laſſen Dich mit den anderen entſeelten Helden des Landes. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 18.04.1858
  • Datum
    Sonntag, 18. April 1858
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] ihrer auffallenden Schönheit bedurft hätte, um mein Intereſſe für ſie zu erwecken. Ich fragte bei einem meiner Bekannten ſogleich nach ihr. – „Ach, das arme Lamm!“ ſagte er-halb mitleidig, halb ergötzt, das arme Kind betrachtend, „es iſt bös [...]
[...] täuſcht,“ fuhr Regine tief aufatbmend fort, „als nach kurzem Aufenthalt eine Geſellſchaft junger, ausgelaſſener Herren hinzukam. Ach und wie be nahmen ſie ſich gegen uns! und wie iſt es mög lich, daß Aline ſich dort wohlfühlen kann!? Gott [...]
[...] lob,“ fügte ſie hinzu, „daß ich ihnen glücklich entkommen bin! ich werde nie wieder mit ihr ge hen! Aber ach, wenn Martha das Alles wüßte! Sie warnt mich täglich vor den ſchlechten Men ſchen, ich ſchöpfte nie viel Arges daraus, denn [...]
[...] Haushaltung.“ „Der Vater lebt noch?“ , . . ºf „Ach nein, er iſt leider vor beinahe einem Jahre geſtorben!“ „Verzeihen Sie, daß ich Sie ſo viel frage; es [...]
[...] un üwerall hingeſchickt, daßach die annere Närrcher un Narre komme ſolle, um ſich mit ihne zu freue. Wie hat ach do ſo manchem Zwebrücker Narr ſei Herz geboppelt und hat en hemlich gefrogt, waun werre mer nur noch emohl narrig? Es iſt [...]
[...] Nu is aber hie ſo ehemlich Närrche bei eme annere heimliche Narre geſeſſ' un obiges Gedänkelche is erausgewitſcht; uff der Stell war ach dem An nere ſei Herz uff, die Gefühle hawe ſich anne nanner geribb'un wie Firfeuer ſo geſchwind han [...]
[...] in der Noth hawe. Darum geht jetzt die Liſcht erum un alle reiche un ach mit reiche Narre ſinn domit freundlichſt eingelad', e Bische, oder viel Bischer for emo natlich Beiſteurung do druff ze ſchreiwe. – Wer [...]
[...] eingelad', e Bische, oder viel Bischer for emo natlich Beiſteurung do druff ze ſchreiwe. – Wer for's ganz Johr zahle will, kanns ach duhn. Vorderhand zählt der Verein nur paſſive Mit glieder; aber im nächſte Dezember werre herno die [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 20.02.1853
  • Datum
    Sonntag, 20. Februar 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſchwächer.“ - „Ach, das war bei mir jahrelang der Fall; das iſt nichts als Nervenſchwäche.“ „Und des Nachts ſchwitzt ſie furchtbar.“ [...]
[...] bergen. Die Zeit kömmt näher, wo ich Dich verlaſſen werde. Ich ſcheide, um nie zurückzukehren.“ „Ach, mein liebes Evchen,“ ſagte St. Clare, ſich faſſend, „Du biſt ſehr nervenſchwach und niederge ſchlagen; Du mußt Dich nicht ſo finſtern Gedanken [...]
[...] Es treibt mich ein mächtiges Sehnen nach jenem lich ten Orte.“ „Ach, Kind, was hat Dein kleines Herz ſo ge ſtimmt? Sage, haſt Dn nicht Alles auf der Welt, Ä Du nur wünſcheſt und Dich glücklich machen [...]
[...] „Was iſt es, Eva, das Dich ſo traurig macht und Dir ſo fürchterlich erſcheint?“ „Ach, Dinge, die alle dieſe Zeit geſchehen ſind und immer wieder geſchehen. Ich fühle mich betrübt wegen unſerer armen Leute; ſie lieben mich ſo ſehr [...]
[...] thut mir leid, daß ich Dich jemals ſolche Geſchichten hören ließ." „Ach, das iſt's ja eben, was mich beunruhigt. Du willſt, daß ich glücklich leben, nie einen Schmerz haben, ſelbſt nicht einmal traurige Geſchichten hören [...]
[...] wirſt Du an mich denken und es mir zu Liebe thun. Ich würde es thun, wenn ich könnte.“ „Wenn Du todt biſt! Ach, Kind, ſprich nicht ſo; Du biſt ja Alles, was ich auf Erden habe.“ „Papa, dieſe armen Geſchöpfe lieben ihre Kinder [...]
[...] ſo; Du biſt ja Alles, was ich auf Erden habe.“ „Papa, dieſe armen Geſchöpfe lieben ihre Kinder eben ſo ſehr, wie Du mich – ach, thue etwas für ſte! Da iſt die arme Mammy, die liebt ihre Kinder ſehr: ich ſah ſie immer weinen, wenn ſie von ihnen [...]
[...] „Wohin, Evchen?“ fragte St. Clare. „Nach der neuen Heimath – dort iſt es ſo ſtill und friedlich, ach, ſo lieblich, Papa!“ Das Kind ſprach unbewußt wie von einem Orte, an dem es oft geweſen. „Willſt Du nicht dahin gehen, Papa?“ [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 25.02.1853
  • Datum
    Freitag, 25. Februar 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] abgepflückt, he?“ – Und Eva hörte, wie ein ſchwe rer Schlag nach Jemanden gethan wurde. „Ach, Miſſis, ſie ſind für Miß Eva!“ hörte dieſe eine Stimme antworten, welche ſie als die Topſys erkannte. [...]
[...] Im Nu war Eva auf von ihrem Lager und in der Veranda. „Ach, Mama, thu' das nicht!“ bat ſie. „Ich möchte die Blumen gern haben, ich wünſchte mir ſte; gib ſie mir, Topſy!“ [...]
[...] „Wo iſt mein Riechfläſchchen?", rief die Mutter. „Ach, es iſt wirklich ein Elend!" ſagte Eva halb für ſich, indem ſie nach dem fernen See ſah. „Was iſt ein Elend, Kind?“ [...]
[...] nicht, was da zu machen iſt; wir müſſen für un ſere eigenen Vorzüge dankbar ſeyn.“ „Ach,“ ſagte Eva, „ich bin ſo betrübt, armen Menſchen zu denken!“ - „Nun,“ entgegnete ihre Mutter, „meine Religion [...]
[...] „Ach, Papa!" ſagte Eva trübe. „Ja, und ich wünſche daß ſie recht ſchön ge halten werden, bis ich Dich nach Deines Oheims [...]
[...] helfen. Ihr müßt aber zu ihm, beten, Ihr müßt leſen –" Eva unterbrach ſich ſelbſt, blickte ſie mik leidig an und ſagte dann bekümmert: „Ach, Ihr könnt ja nicht leſen, Ihr arme Seelen!“ Und ſie verbarg ihr Geſicht in die Kiſſen und weinte, wäh [...]
[...] ſchluchzen, indem ſie die Köpfe auf die Kniee legten. „Ich weiß," ſprach Eva, „Ihr Alle liebt mich.“ „Ja, ach ja, gewiß, das thun wir. Gott wolle Ä Miß Eva!" war die unwillkürliche Antwort Aller. [...]
[...] Du biſt nicht mehr, biſt, ach! von uns geſchieden, Der nied’ren Erde iſt Dein Geiſt entfloh'n; Ich kämpfe noch – Du ſchmeckſt des Himmels Frieden [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 27.02.1853
  • Datum
    Sonntag, 27. Februar 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] und Mammy. - - „Hier, Onkel Tom“ ſprach Eva, „iſt eine ſehr ſchöne Haarlocke für Dich. Ach, ich bin ſo glück lich, Onkel Tom, zu denken, daß ich Dich im Him mel wieder ſehen werde, denn ich bin gewiß, daß [...]
[...] # Ä sº – sº * Es ort eyn. - - - - - - - „Ach Miß Eva, ich nicht weiß, wie ich kann ºbj ohne Sie!“ ſagte das treue Geſchöpf. „Es iſt, als wenn Alles würd weggenommen von hier!“ [...]
[...] war nicht ſo kräftig und ſie ſagte auch gewöhnlich zu ihm: „Ach, Papa, laß Tom mich tragen. Der arme Menſch, er thut es ſo gern und Du weißt, das iſt Alles, was er thun kann – er möchte ſo gern [...]
[...] „Auch ich, liebes Kind,“ erwiederte dann ihr Vater. „Ach, Papa, Du kannſt ja Alles für mich thun und Alles für mich ſeyn," entgegnete das Kind. „Du lieſeſt mir vor, durchwacheſt die Nächte bei mir, [...]
[...] Mario, durch die Ankunft des Doktors geweckt, trat haſtig aus dem anſtoßenden Zimmer ein. „Auguſtin! Couſine! – Ach! – Was?“ begann ſie haſtig. „Still!" ſagte St. Clare heiſer – „ſie ſtirbt!“ [...]
[...] Clare hörte und ſagte nichts – er ſah nur den Blick in dem Geſichte der kleinen Schläferin. „Ach, wenn ſie nur erwachte, noch einmal ſpräche!“ ſagte er für ſich; und ſich über ſie beugend, flüſterte er ihr in das Ohr: „Eva, mein Herzchen!“ [...]
[...] „O Gott, das iſt entſetzlich!“ rief er, wendete ſich verzweiflungsvoll ab und preßte Tom's Hände, indem er kaum wußte, was er that. „Ach, Tom, mein Junge, es tödtet mich!“ ſagte er. - Tom hielt ſeines Herrn Hände zwiſchen den ſei [...]
[...] „Gott befohlen, geliebtes Kind. Die ewigen Tor haben ſich hinter Dir geſchloſſen; wir werden. Den liebliches Antlitz nicht mehr ſehen. – Ach ehe über Die, welche Deinen Eintritt in den Himmel ſahen, wenn ſie beim Erwachen nur den kalten [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 12.07.1853
  • Datum
    Dienstag, 12. Juli 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] „und kein Menſch ſteht ihr bei! – Und leideſt Du auch Mangel? biſt Du hungerig?“ „Ach ja, Herr!“ antwortete die Kleine in einem Tone, als ob ſie ſich es nie gedacht hätte, daß man jemals nicht hungrig ſeyn könne. [...]
[...] ehen. - g Äs ſage, was glaubſt Du, daß ich thun werde?“ „Ach, bitte, Herr, thun Sie Nichts, denn – denn –“ - Sie brach in Thränen aus und ſah ſich um, ob [...]
[...] „Da, nimm ihn – Du ſcheinſt an Sirpenee nicht gewöhnt zu ſeyn.“ „Ach nein, lieber Herr,“ antwortete ſie, indem ſie das Stück umdrehte und wieder umdrehte. „Du kannſt es ein andermal beſehen, jetzt komm' [...]
[...] anſah und in einem rührenden Tone, doch ohne Klage erwiederte: „Ach, es iſt in den letzten Wochen recht ſchlimm geweſen – manche Tage haben wir gar nichts ge habt.“ [...]
[...] Heſter faſt athemlos und zog ihn am Rock. - Er blieb ſtehen. – „Hier, Heſter? – Was? Du biſt mit Deinem Kuchen noch nicht fertig? Ach, ich hätte nicht ſo raſch gehen ſollen! Mach' langſam ! Alſo hier iſt's?“ - [...]
[...] „Nun, wo iſt Deine Mutter? Iſt ſie vielleicht ausgegangen?“ „Ausgegangen!“ ſagte Heſter traurig – „ach, das könnte ſie nicht!“ - Sie gingen durch eine niedrige Oeffnung in der [...]
[...] „Das weiß ich nicht Fräulein; das kommt wie ein Platzregen – das iſt ſo ein Gefühl – das –“ „Ach was! dumm Zeug, Guſte – Gefühl! Haſt Du keine Vernunft ? – Was iſt ſo eine Manns perſon? Ein lügneriſches, betrügeriſches Ding, zu [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 01.03.1867
  • Datum
    Freitag, 01. März 1867
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Schkuß,) Doch ach! Wie ſchön ſein Wappen war, Wie zart und lieb die Gattin gar, Die immerdar [...]
[...] Sie webt und ſtrickt ſchon wacker; Doch iſt ſie trotzig, und behagt Ihr ein Geſchäft nicht, ach, dann klagt Und weint ſie gleich und jammert.“ [...]
[...] Gib Lambert her, der iſt fürwahr So dumm, ach gar Zu dumm faſt ſollt' ich meinen, Daß er ein Handwerk lernen kann: [...]
[...] „Ach, lieber Mann ! Was denkſt Du auch? Die Schlauheit ſchaut ihm aus dem Aug', Dem kleinen Gauch, [...]
[...] Im Bettchen liegt, So in die Fremd' zu ſtoßen? – Ach! 's würd' mir ſein, ſo oft ich ſchlief, Als ob ſie nach der Mutter rief, Als ob ich ſie ſäh’ ſterben. [...]
[...] „Wen miſſen? Ach! das weiß ich nicht; Doch fühl ich, wie's durch's Herz mich ſticht, Wie s Herz mir bricht, [...]
[...] Ä nicht jenen Verdammten, die mitten aus dem hölliſchen Feuer nach dem Aufenthalte der Seligen hinüberblicken? Ach ſchon jetzt leide ich Höllen "alen – freilich nur ſelten, denn mein Herz iſt Äpanzert. Eine Centnerlaſt ruht auf dieſer Bruſt, [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 21.04.1868
  • Datum
    Dienstag, 21. April 1868
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] So ſahn ach zwee, die vor uns gehn, Das Wetter macht viel Schade: Dann Nachts die Kält', im Dag der Rehn, [...]
[...] Der Vorſchlag leuchtet ach unsin, Un mer dhuns grad ſo mache; Um wie mer widder heeme ſinn - [...]
[...] Vum annre Wetter war ihr Redd, Mer dhäts ach ganz gut ſchpüre, Un Eener ſaht, er macht die Wett', Heut' Nacht könnt's nit gefriere; [...]
[...] ſo daß er durch ſie gedeckt war, und legte die Hand auf ſeine Schulter – da fiel ein Schuß – – „Herr Richard, der Jörg – – ach, Gott, ach – – ich bin getroffen,“ hauchte das Mädchen und ſank in Richards Arm, der ſie feſt umfaßte und auf [...]
[...] Laufen, das er hatte anwenden müſſen, um ſein Kind noch lebend zu treffen. „Ach, mein Vater," flüſterte Bärbe, „Ihr habt nun keine Tochter mehr, verſprecht mir aber noch Etwas, geht nicht mehr auf die heimliche Jagd, [...]
[...] ſchieße nie wieder ein Wild.“ – „Gebt mir Eure Hand, Vater, und Ihr auch, Herr Richard – ſo – lebt wohl, ach, mein Gott, lebt wohl.“ – Das Mädchen war nicht mehr! Richard reichte dem braunen Heinrich die Hand, [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 08.04.1853
  • Datum
    Freitag, 08. April 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] machten, entfielen den Augen des jungen Mannes, wie er ſich über ſeinen armen Freund beugte. „Ach, theurer Onkel Tom! wach' auf – ſprich zu mir! Sieh mich an, hier iſt Georg – Dein kleiner Maſter Georg. Kennſt Du mich nicht?“ [...]
[...] zu kaufen und mit nach Haus zu nehmen!“ verſetzte Georg mit ungeſtümer Heftigkeit. „Ach, Maſ'r Georg, Ihr kommen zu ſpät!“ ent gegnete Tom. „Der Herr im Himmel droben, er nehmen mich zu ſich, und ich ſehnen mich danach, [...]
[...] nehmen mich zu ſich, und ich ſehnen mich danach, zu kommen dort hin.“ „Ach, Onkel Tom, ſtirb nicht! Es würde mich tödten! – Ach, und das Herz bricht mir, wenn ich daran denke, was Du leideft; und in dieſem [...]
[...] der Herr hätten überall und jedzeit mir beigeſtanden und mir geholfen tragen. Alles und durchmachen es leicht. – Und ach, die armen Kinder! Mein Herz haben getrauert lange, lange um ſie, und es woll ten oft mir faſt brechen. Wollen ſagen ihnen, Maſ'r [...]
[...] willen. „Es iſt ein Troſt, zu denken, daß der Teufel ihn einſt bezahlen wird!“ „Ach, nicht das!“ ſprach Tom bittend, Georg's Hand ergreifend. „Er iſt ein arm, elend Geſchöpf. Ach, wenn er nur wollten bereuen, ſo würden der [...]