Volltextsuche ändern

267 Treffer
Suchbegriff: Brand

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 22.02.1867
  • Datum
    Freitag, 22. Februar 1867
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 9
[...] nach, zumal an einem rauhen Oktoberabend, wenngleichgiltig geworden ſein!“ . . . Mrs. Royſton ihre Augen bei irgend einer Stickerei Mrs. Royſton blickte ſchüchtern auf. „Ach, es anſtrengte, während ihr Gemahl ungeduldig auf Brand, ſagte ſie, „ich wollte, Baſil wäre zurück. j und niederging und den eichenen Fußboden unter. Ich dachte nicht, daß es hier ſo einſam ſein würde, ſeinen Schritten dröhnen machte. wenn er uns verließe –“. - - - [...]
[...] ſeiten können, daß ſie Mißhandlung fürchtete. Doch war dies nicht der Fall. So roh und unbändig auch Brand Royſton war, hatte er doch nie, weder [...]
[...] bergen, um ihn nicht zu zu veranlaſſen. - - - Brand Royſton hatte ſeit länger als einer Stunde [...]
[...] in nüchternem, noch in trunkenem Zuſtande, ſeiner Frau anders als mit Worten wehe gethan. „Brand, Du thuſt mir Unrecht,“ erwiederte ſie nach einer Weile mit zitternder Stimme. „Freilich würde ich mich anderswo behaglicher fühlen; hier [...]
[...] lich ſcheint mir Alles. Habe Mitleid, Brand; laß uns fortziehen nach Verſailles, nach Paris – wohin Du willſt, mir fort von hier!“ [...]
[...] ihres Mannes Worten betroffen. Ihre blaßgrauen Augen öffneten ſich weit und blickten mit ſtarrem Schrecken auf Brand, der vor dem Kamin ſtand. Zweimal verſuchte ſie zu ſprechen, zweimal verſagte ihre Stimme, bis ſie ſchüchtern die Worte hervor [...]
[...] Kanarienvogel, ſobald das Tuch von ſeinem Käfig entfernt iſt, ſeinen Geſang wieder aufnimmt. „Du haſt mich nur ſo erſchreckt, Brand,“ ſagte ſie, „und [...]
[...] „Warum fürchteſt Du das, Brand?“ fragte [...]
[...] „Sie hatten einander gern, und ich meine, unſern Baſil würde Keine ausſchlagen.“ Aber Brand ſchüttelte den Kopf zu dieſen Aeuße rungen mütterlichen Stolzes. „Ich verſtehe ſie nicht,“ ſagte er mürriſch. „Sie [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 21.04.1867
  • Datum
    Sonntag, 21. April 1867
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] Eine ſchöne Viper. .. . . . . . . . . . . . . . . . 2 u» niCFortſedung-) . . . . Der Rauch des um ſich greifenden Brandes füllt jetzt das Haus und drang in die entlegenſten Räume Lauter und durchdringender erhob ſich aufs Neue [...]
[...] der Hilferuf der armen Geſchöpfe im obern Theile des Hauſes: „Zu Hilfe ! Zu Hilfe ! Um Gottes willen! Feuer! Das Schloß ſteht in Brand! Helft uns, gute Chriſten, oder wir verbrennen! Feuer! Feuer!“ . . . . . . . . a. 4 [...]
[...] eimer in die Fe uthleerten. Ihnen folgte eine Ä Brand im erſten Stockwerke zu erſticken. Doch war nicht alle Gefahr beſeitigt, denn gierig leckte noch die züngelnde Flamme an den Trümmern der [...]
[...] durchbrechen. „Laßt mich“, ſchrie ſie; „ich muß zu hº Mein Mann erſchoſſen? O Brand, Banºlprºh mit mir! Sage mir, daß es nicht wahr ſº . [...]
[...] Brand Royſton hatte gewiſſenlos an ſeinem Weihe gehandelt; hatte lange Jahre hindu-heº Tyrannei und außerdem Elendº Erniedrigung [...]
[...] lag, von einem zerriſſenen Stück Leinen bedeckt, das man in einem nahen Bauernhäuschen hergegeben hatte, die verſtümmelte Leiche Brand Royſton's, Tod und Armuth führen ſeltſame Schlafcumpane [...]
[...] ! - - - -Keiner von Denen, die man im Schloſſe des Roches gefunden hatte, durfte vorläufig freige laſſen werden. Die Wittwe Brand Royſton's und ſein Sohn, die beiden Mägde und der junge Burſche, den man im Stalle entdeckt, ſie Alle waren Ge [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 12.03.1873
  • Datum
    Mittwoch, 12. März 1873
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] als Wahrſagerin und Kartenſchlägerin bekannte erhielt dieſe nebſt 10 Sgr. für Meſſeleſen in Perſönlichkeit, die Ehefrau des Schreinergeſellen Weſel. Bald nachher kam die Tochter der P, ſaß auf der Anklagebank wegen fortgeſetzten Zauberin in Büderich zu der Brands, um weitere Betruges und ihre Tochter E. G. wegen Theil- 12 Thaler zu holen, unter dem Vorgeben, die nahme daran. Die ſaubere Geſchichte verhielt Mutter habe die ganze Nacht über im Freien [...]
[...] ſich wie folgt: Zu Anfang Dezember v. J. zur Ermittlung des Böſen zugebracht, ſie brauche wurden der wohlhabenden Wittwe des Bäckers das Geld zu ihrem Glücke, ſonſt müſſe ſie ſter Theodor Brands zu Büderich aus einem Spiegel-ben; auch dieſes Geld wurde hergegeben nebſt käſtchen in ihrer Wohnung 30 Thaler baaren Speck. Unter ähnlichen Vorſpiegelungen holte Geldes entwendet. Der Beſtohlenen lag viel die Tochter noch 28 Thlr, u. A. auch unter dem [...]
[...] bot nun der Frau Brands ihren Beiſtand an. Frau Bruckmann begab ſich mit der ſiebenzehn jährigen Tochter der Frau Brands zu unſerer [...]
[...] jährigen Tochter der Frau Brands zu unſerer Kartenſchlägerin nach Weſel, die zuerſt vorher ſagte, daß die Frau Brands von einem großen Verluſte betroffen; andern Tages möchten ſie wieder kommen. Bei ihrem demnächſtigen Er [...]
[...] Verluſte betroffen; andern Tages möchten ſie wieder kommen. Bei ihrem demnächſtigen Er ſcheinen ſagte die P. zu der Brands, unter allerlei hocus pocus, der Dieb ſei noch nicht ermittelt, ſie müſſe zuerſt in Büderich zum Gelingen des [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 10.11.1874
  • Datum
    Dienstag, 10. November 1874
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] Behalten Sie Platz, Herr Sauer, und hören Sie mich an! Sie wissen, daß Ihr Verwalter Muth nach dem Brande von Schwalbenborn von uns vergeblich in Steckbriefen verfolgt wurde. Gegenwärtig weiß ich, wo er ist.“ [...]
[...] können.“ - „Dehnike? Wie wäre. Das möglich?“ „Weil er zufällig zur Zeit, als die Brand stiftung erfolgte, in Dachhausen war und auf Ihrem Gute übernachtete.“ [...]
[...] in Schwalbenborn.“ „Was? Es ist ein Unglück geschehen? Ein Brand, Herr Rath?“ rief der Pächter mit gut gespieltem Schrecken. „Allerdings hat ein Brand dort stattge [...]
[...] daß der bewußte Fabrikant in jener Nacht auf dem Gute war. Soviel ich weiß, ist gerade durch ihn der Brand noch im Keime erstickt worden.“ „Was – was? – Keime erstickt? – [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 10.04.1859
  • Datum
    Sonntag, 10. April 1859
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] ihm das Ding doch keinen Pfennig ein; er trägt ſeinen Kram unentgeltlich vor, wie mir neulich der Pedell Brand geſagt, und mit einer Anſtellung von Staatswegen hat's weite Wege. Der Staat bei uns wenigſtens will das Ding da gar nicht, die [...]
[...] Philoſophie dient und dafür beſoldet wird; denn was ſie auf der Univerſität gewöhnlich ſo nennen, das iſt, wie Brand ſagt, eine ganz andere Ge ſchichte, das iſt nur, um Die, welche auf einen lateiniſchen Schulmeiſter, Baumeiſter, Feldmeſſer oder [...]
[...] ſonſt auf ein nützliches Fach ſtudiren, unter einen Titel zu bringen. Was aber dem Thorbäcker ſeinem Albert im Kopfe herumſpuckt, das iſt, wie Brand ſagt, das eigentliche Philoſophiren, das heißt Gril len fangen und mit der Geiſtlichkeit in Skandal [...]
[...] „Je nun,“ meinte Roſette, „verwichenen Sonn tag war ja der Onkel in der Stadt bei ſeinem alten Kriegskameraden, dem Pedell Brand; da wird dann, um die Zeit zu vertreiben, Mancher lei geplaudert; Jeder erzählt von ſeinem Geſchäft, [...]
[...] lei geplaudert; Jeder erzählt von ſeinem Geſchäft, der Onkel von Holzdieben und Wilderern, und Brand von Profeſſoren und Studenten.“ Verſtohlen blickte die Mutter, indem ſie den Puterbraten begoß, nach der mit erkünſtelter Gleich [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 09.04.1867
  • Datum
    Dienstag, 09. April 1867
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] trat Brand Royſton, einſt Royſton von Royſton Hall genannt, aus der Vorderthüre. Er war nicht ſo ſtattlich gekleidet, wie zur Zeit, da er Lady [...]
[...] lockendes Ziel erſcheinen konnte. So weit das Auge reichte, bot ſich Nichts als eintönige Oede dem Blicke dar. Aber Brand Royſton ſuchte in der That nicht die maleriſchen Effekte einer Winterland ſchaft, ihm genügte es, daß er von der Brücke aus [...]
[...] von dem zeitweiligen Grüßen Vorübergehender ſtören zu laſſen. Brand Royſton war aus ſeiner Sicherheit auf geſcheucht. Sowohl die Landleute der Umgegend, durch deren Ausſagen man nähere Details über ihn [...]
[...] den Bewohnern des Schloſſes des Roches zuge tragen ſein mochten. Es war wenigſtens wahrſchein lich, daß auch Brand Royſton eines oder das andere von den vielen Gerüchten, die ſeit einigen Tagen im Dorfe verlauteten, erlauſcht hatte. [...]
[...] von den vielen Gerüchten, die ſeit einigen Tagen im Dorfe verlauteten, erlauſcht hatte. Noch eine Weile ſtand Brand Royſton auf der Brücke, dann ſchlenderte er ins Dorf hinab, wo er auf den Poſtamt einige Briefmarken kaufte und [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 10.02.1867
  • Datum
    Sonntag, 10. Februar 1867
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] Eine ſchöne Viper. (Fortſetzung.) Brand Royſton unterbrach Lady Flavia mit einem halbunterdrückten Fluche. „Sprechen Sie keinen Unſinn, Mylady!" ſagte er, ſeine Stimme erhebend. [...]
[...] miß fortlebt.“ Sie ſtreckte die Hand zur Verſöhnung aus, aber Brand Royſton ſchlug nicht ein; ſein Geſicht färbte ſich dunkelroth von unterdrückter Aufwallung, und er ſuchte durch heftiges Auf- und Niedergehen ſeine [...]
[...] da es meinem guten Vater gehört und ich die erſten Jahre meiner Kindheit darin verlebt hätte.“ Nun aber vermochte Brand Royſton ſich nicht mehr zu beherrſchen; er näherte ſich Lady Flavia ungeſtüm und preßte ihr zartes Handgelenk zwiſchen [...]
[...] vor ihr ſtand. Es ſchien, als ob ſie mit weltmänniſchem Anſtande wartete, bis der unwillkommene Beſucher ſich entfernte. Endlich wandte ſich Brand Royſton um und näherte ſich ihr. Es war eine große Ver änderung mit ihm vorgegangen. Seine Blicke [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 30.09.1870
  • Datum
    Freitag, 30. September 1870
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der Herzog v. Fitz-James behauptet: die Bayern und Preußen hätten Bazeilles aus keinem anderen Grund in Brand geſteckt, als weil ſeine [...]
[...] eine Handlung der Nothwehr, in einzelnen wenigen Fällen eine gerechte Strafe. Wenn bei dem Brand auch Unſchuldige ihren Tod gefunden, ſo iſt das ein Unglück, kein Verbrechen, welches die deutſchen Krieger belaſten könnte. Der Herzog [...]
[...] Maas zunächſt gelegenen Häuſer des Dorfes vom audern Ufer aus durch bayer. Artillerie in Brand geſchoſſen, und zwar deßhalb, weil dieſe Häuſer den Franzoſen, welche die Uebergänge der Maas vertheidigten, zur Schutzwehr dienten. Ihre [...]
[...] der bayeriſchen Uniform. Ich habe aber auch es in Brand zu ſtecken. Pioniere führten dieſen [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 07.02.1862
  • Datum
    Freitag, 07. Februar 1862
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] freundlich gegen Fritz war und bei allen Gelegenheiten zeigte, wie hoch derſelbe in Achtung ſtand, ſo war doch ihre Art, mit Brand zu reden, ihn anzublicken, oder ihn anzuhören, eine ſo ganz verſchiedene, daß Fritz, welcher nicht im Geringſten eitel war, gar [...]
[...] und ſeine Hand ließ den Arm des Wiederſtrebenden noch immer nicht los, hier bin ich Herr und werde mein Hausrecht üben. Georg Brand, fuhr er fort, und die grauen Augen blitzten unter den buſchigen Brauen und der Ton ſeiner Stimme klang rauh und [...]
[...] da ſie jetzt fühle, wie ſie ohne Georg nicht leben könne, als Fritz vortrat und bat, ihn aus dem Dienſte zu entlaſſen und Brand zu behalten. Es iſt keine falſche Großmuth, die ich ausübe, ſagte er ehrlich, denn ich haſſe Georg nach dieſer Beleidigung wohl [...]
[...] der Brief adreſſirt war, erſt an mehreren Orten aufſuchen, bis er ihn fand, und ſah nun ſeine Ah nung beſtätigt, daß dieſer beſtimmt ſey, Brand's Nachfolger zu werden. Doch mußte derſelbe wegen ſeines baldigen Eintritts noch Rückſprache mit ſeinem [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 10.08.1862
  • Datum
    Sonntag, 10. August 1862
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] Taſſe Hollunderthee trank. „Unſer Gellertus redivivus wird Recht haben,“ ſchmunzelte der Hiſtorienmaler Brand, „dieſe Ad [...]
[...] „Mir ſcheint es faſt nicht ſo,“ warf Brand, der [...]
[...] Maler, dazwiſchen, „wenn ich mich nicht ganz täuſche, ſo muß es ein Italiener ſeyn.“ „Einebewunderungswürdige Logik, Freund Brand,“ ſpottete launig Schilden, „weil es Dir ſcheint, daß der Unbekannte ein Italiener, ſoll er kein Commis [...]
[...] den Lippen wieder zurück auf den Tiſch. „Wird er nicht roth wie eine Jungfer, wenn ſie den erſten Kuß bekommt?“ flüſterte Brand dem Schauſpieler zu, als ſich Schildens Stirne auf die Bemerkung Gottſchalks mit Purpurröthe färbte. [...]