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Suchbegriff: Ering

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Datum

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Pfälzische Garten-Zeitung13.10.1845
  • Datum
    Montag, 13. Oktober 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Iſt der Heidenbau zu empfehlen, oder iſt derſelbe, wie die Gegner behaupten, nur deſshalb eingegangen, weil er unnütze Koſten verurſacht und den Staat und ſeine Bewohner um Zeit, Mühe und Geld [...]
[...] les der Landwirthſchaft in unſerm Regierungsbezirke von den ſegensreichſten Folgen begleitet ſein wird, in dem er nicht nur einer Menge Familien der ärmern Klaſſe Beſchäftigung und einen ſichern Broderwerb gewährt, ſondern auch dem Gutsbeſitzer eine Einnahme [...]
[...] Aus dieſem geht hervor, daß der Maulbeerbaum auch in ſchlechtem Boden fortkommt. In beſſerem ge deiht er natürlich auch beſſer. Ganz ſchwerer Boden ſagt ihm indeß, nach Angabe der meiſten Schriftſteller, nicht zu; es ſei denn, daß er cultivirt, d. h. der Bo [...]
[...] ziehen. In der Einleitung macht uns der Verfaſſer mit dem Stande der Roſencultur in den verſchiedenen Ländern bekannt; dann gibt derſelbe, da er weislich vorausſetzt, daß nicht jeder Blumenliebhaber botaniſche Kenntniſſe beſitzt, eine allgemeine Ueberſicht der Kenn [...]
[...] Der Hollunder wird zwar gewöhnlich nicht zum Obſte gerechnet; man kann ihm aber ſehr gut eine Stelle unter dem Beerenobſte einräumen, worauf er auch, wegen ſeines vielfachen Nutzens, Anſpruch ma chen darf. [...]
[...] auch, wegen ſeines vielfachen Nutzens, Anſpruch ma chen darf. Er wächſt als Strauch, kann jedoch auch zum Baume gezogen werden und erlangt als ſolcher eine beträchtliche Höhe und Stärke. Eine genaue Beſchrei [...]
[...] bringen. Der Hollunderbaum nimmt faſt mit jedem Bo den vorlieb. Er wächſt in trockenem und feuchtem, überhaupt in jedem, auch dem ſchlechteſten und ſtei [...]
[...] Anwendung in abwechſelnden Formen das, was die Kartoffeln zur Speiſe ſind. Ein alter berühmter Arzt pflegte von ihm, ſeinem Lieblinge, wie er ihn nannte, zu ſagen: „Des großen Nutzens wegen, den er der Menſchheit bringt, verdient er, daß man den Hut vor [...]
[...] Eigenſchaft haben und folglich Perſonen von ſchwacher Natur mehr ſchädlich als heilſam ſein könnten. – Geſunden, kräftigen Menſchen iſt er ſehr zu empfeh len, da er den Körper reinigt und das Blutverdünnt. Ein Mann, der alle Frühjahr Hollunderſalat aß, ſolt [...]
[...] len, da er den Körper reinigt und das Blutverdünnt. Ein Mann, der alle Frühjahr Hollunderſalat aß, ſolt vorzüglich dieſem Mittel es verdanken, daß er 100 Jahr alt wurde. Unter allen Blumen ſind ſicher die Hollunder [...]
Pfälzische Garten-Zeitung21.04.1845
  • Datum
    Montag, 21. April 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) Schon des andern Tages, nachdem die Erde umgegraben worden, iſt ſie durch und durch er wärmt, und nun erſt iſt es die rechte Zeit zum Beſäen des Beetes. Man warte windſtille Witterung dazu [...]
[...] dünger, und ſo lange es noch ſtark friert, ſind der gleichen Laubbeete nicht warm genug. Vermiſcht mit Pferdsdünger aber, etwa zu gleichen Theilen, er wärmen ſich dieſelben ebenfalls ganz gut, und ebenſo, wenn in das Innere des Kaſtens nur Laub und zum [...]
[...] hohen Temperatur bedürfen, wie denn z. B. Spar gelländer, über welche dergleichen kalte Beete angebracht werden, um 4–5 Wochen früher in Er trag kommen, als andere, oder Winterſalate und andere Setzlinge vom Herbſtanbau, zumal [...]
[...] einer Miſchung für erotiſche Gewächſe mit der Wage zu beſtimmen. Der Praktiker findet ſolches Treiben lächerlich und mit Recht. Er läßt ſich durchs Gefühl und ſeine Beobachtungsgabe leiten; auf den erſten Blick ſieht er der Pflanze an, ob ſie geſund iſt oder [...]
[...] dieſe Verhältniſſe möglichſt gut nachzuahmen und man wird ſeinen Zweck erreichen, Spargel z. B. zu treiben iſt keine Kunſt. Er beginnt ſich ſchon zu regen im März, wenn der Bo den noch halb gefroren iſt, und im Anfang des Mai [...]
[...] häufigen Lüftens; man ſehe hauptſächlich nur darauf, daß derſelbe nicht wieder ins Stocken gerathe, wenn er zu treiben begonnen hat, was übrigens im Augen blicke geſchehen ſein kann. Unvorſichtiges Begießen mit kaltem Waſſer, ein kalter Regen, den man in [...]
[...] Aber alle dieſe Gewächſe ſind mehr oder weni ger empfindlich gegen die äußere Luft, wenn ſie un mittelbar davon getroffen werden; am eheſten noch er tragen es die Rettige, Carotten und Erbſen, ſchon weniger der Carviol, Salate, Kohlraben und Erd [...]
[...] die übrigen wachſen und blühen. Man gebe nun dem Stocke einen Stab, der unten rundlich und, ohne daß er ſcharfe Kanten behält, zugeſpitzt iſt, damit er leicht zwiſchen den Wurzeln durchdringen und an den ſelben keine Verletzung veranlaſſen kann. Sind die [...]
[...] an den Stab, entweder als bleibende Befeſtigung, oder nur als Mittel, um einſtweilen den Blumenſtock zu ſammen zu halten, damit er nun weiter von unten hinauf geordnet und befeſtigt werden könne. Dabei iſt möglich zu vermeiden, daß ein Zweig über den [...]
[...] Daß der Frühling ſei gekommen Aus dem Sonnenthor heraus, Daß er mit den goldnen Strahlen Neue Bilder werde malen, Eilt' ich raſch zur Flur hinaus. [...]
Pfälzische Garten-Zeitung14.04.1845
  • Datum
    Montag, 14. April 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 9
[...] wird der Kaſten ſo aufgeſetzt, daß der Dünger auf allen 4 Seiten 2 Fuß darüber hinausreicht, und zu gleich muß er an den Ecken und in der Mitte mit gleich hohen ſoliden Unterlagen verſehen werden, was nicht allein zum Zwecke hat, daß derſelbe ganz wagerecht [...]
[...] wendete Dünger in merklich trockenem Zuſtande, findet man z. B. öfters ganz weiß angelaufene Parthien vor und iſt er überhaupt mehr ſpröde zum Verarbei ten, was im ſtrengen Winter, wo es nicht viel ſchneit, wohl ſein kann, ſo muß derſelbe begoſſen werden; [...]
[...] ten, was im ſtrengen Winter, wo es nicht viel ſchneit, wohl ſein kann, ſo muß derſelbe begoſſen werden; denn, wenn er tüchtig fermentiren ſoll, muß er feucht ſein. Aber mit dieſem Begießen, kam viel verdorben, [...]
[...] der Raum zwiſchen beide ſollte zum mindeſten 2 Fuß betragen, weil ſonſt der Umſchlag viel zu ſchmal wird, als daß er kräftig wirken könnte. Auch der Umſchlag wird nöthigenfalls begoſſen, und, nachdem er ſo hoch aufgeführt worden iſt, als der Kaſten, mit Brettern [...]
[...] Benennung Miſtbeeter.de hören, womit die Leute den Boden bezeichnen wollen, in welchem ſie ihre Setz linge c. im Frühbeet erziehen. Je ſchwärzer er ausſehe, je fetter er anzufühlen ſei, deſto brauchbarer ſei der ſelbe; man findet oft die Setzwaare faſt in einem [...]
[...] chen im Waſſer ſchwimmen, zuletzt wird er ſich aber mit der Flüſſigkeit verbinden und in derſelben ver ſchwimmen. Die welken-Pflanzen werden nun in [...]
[...] zu bepflanzenden Beete im Spätjahre mit ein fa chem Stalldung ohne Stroh. Gut iſt es, wenn er ſogleich in die Erde gebracht werden kann. Sollte aber dieſe Verbeſſerung des Bodens eine feuchte Lage des Gartens oder ſonſtige Umſtände nicht möglich [...]
[...] 1) Wer im Frühjahre düngt, darf das Begießen der Pflanzen, das ſich nach der Beſchaffenheit des Dunges, ob er friſch oder vergohren war, richtet, nicht verſäumen. 2) Je mehr man düngt, deſto mehr muß man [...]
[...] heiten und paſſe ſie dem mehr oder weniger kräftigen Boden an. 6) Friſcher Dung, wenn er zur gehörigen Zeit angewendet wird, erzeugt eine größere und ſchnellere, jedoch nicht lange anhaltende Wirkung, als vergohrener. [...]
Pfälzische Garten-Zeitung27.01.1845
  • Datum
    Montag, 27. Januar 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 9
[...] (Schluß). Ueberhaupt ſoll über die Myrtaceen alles er ſchöpfend geſagt und bei Einſendung des Manuſcrip tes, bei vorheriger Meldung, von jeder vorkommenden [...]
[...] der Stolz unter Allen daſtehſt. Freue Dich, in mir iſt Dir ein treuer Pfleger und Beſchützer entſtanden und immer wird er ſeine Treue Dir bethätigen und bewahren; er wird Dich durch Lobprei ßung Deiner zum erhöhten Anſehen und längſt [...]
[...] Er wie der ung [...]
[...] der Hauptlebensprozeß der Reben, wie bei den meiſten Pflanzen; in ihm führt die Natur alle Nahrungs und Bildungskraft zuſammen, er iſt es, woraus ſich die Augen und künftigen Sproſſen entwickeln, es fin det daher auch hier das Anwachſen des Pfropfreiſes [...]
[...] metiſch geſchloſſen iſt. Der Saft wird bald die ge ſpaltenen Theile wieder vereinigt haben, worauf dann - der Faden etwas lockerer und wenn er zu ſtark ein ſchneiden ſollte, ganz beſeitigt werden muß. Nach zwei Jahren wird man dann von dieſem auf ſolche [...]
[...] Stauden und Pflanzen, enthalten ſoll, kann in Beziehung des Letztern nur durch ſeinen pompöſen Titel Eingang finden, obſchon es in Hinſicht des Er ſtern nicht zu verachten iſt, denn hier gründet ſich alles Ge ſagte auf praktiſche Ueberzeugung, und dürfte deßhalb [...]
[...] B a rom et er. [...]
[...] Die zweite Periode wird vom 11. bis 20. Po larſtrömung*) enthalten, welche helle, kalte Tage er warten läßt. Die dritte Periode hält vom 21. bis zu Ende [...]
[...] ruar Regen und Schnee erzeugen. Das erſte Viertel den 14. Februar ſoll Regen bringen, der Vollmond den 22. Februar Sturm er zeugen und das letzte Viertel den 1. März ſoll mit Wind und Kälte eintreten. [...]
Pfälzische Garten-Zeitung28.07.1845
  • Datum
    Montag, 28. Juli 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſo ſollte er doch die Verfertigung dieſer Düngkugeln [...]
[...] werdende Erſparniß an Stalldünger. Bisher iſt der Geflügelmiſt ſpurlos unter dem Stalldünger ver ſchwunden und jetzt wenn er alle zwei oder drei Tage in den Geflügelſtällen geſammelt wird, iſt er zureichend, die oben bemerkten Pflanzen zu düngen und in das [...]
[...] dienen. Durch ihn kann ebenfalls ungewöhnlich Vie les für die Agrikultur ausgerichtet werden, und welche Erſparniß gewähret er nicht für den Stalldünger, der bei allen bisher behandelten Düngerformen noch nicht in Anſpruch genommen worden iſt. Es mag [...]
[...] heit des Nachbargartens genießen kann, und beſonders muß für einen Fremden eine ſolche Anlage überraſchend ſein, indem er ſich in einer großartigen Gartenanlage wähmt. * Das Werk umfaßt folgende Abtheilungen: [...]
[...] gen für Wohlhabende beſtimmt, auch vermittelſt Anle gung geſchmackvoller Hausgärten dem minder Bemittel ten ein Plätzchen der Erholung, deſſen er oft mehr bedarf als der Reiche, mit wenigen Koſten zu bereiten. Auch iſt das Werk ſeines gediegenen Styles, ver [...]
[...] dieſen Jahren am kräftigſten treiben, ſo daß 1 Mor gen Wingert leicht einen Wagen dürr Futter liefern kann, es nicht beachtet wird, kann ich mir nicht er klären. 4. [...]
[...] wie Jenen, aber in der Art, wie Jeder ſie übe und gebrauche, wie ſeinem Glauben er Luft mache, ſind ſie verſchieden. Doch ihr verlangt, daß auch dieſes gleich ſei. Schämt Euch, Kurzſichtige – ihr kennt [...]
Pfälzische Garten-Zeitung10.03.1845
  • Datum
    Montag, 10. März 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſelben Nutzen ziehen zu wollen, während der Teutſche ſeine Gärten anlegt, um des Nutzens wegen, obſchon er auch das Schöne paſſend damit zu verbinden weiß. In Italien ſind die Gärten mehr zu einem längeren Aufenthalte der Familien beſtimmt, und ſo dieſem ent [...]
[...] wie ſehr derſelbe allen andern vorzuziehen ſei. Ein engliſcher Garten iſt der Natur in ihrem ganzen Zuſammenhange nachgebildet, er muß Wald, Wieſen, Waſſer, Berg und Thal, überhaupt alle Theile der ſchönen Natur in ſich vereinigen. Je getreuer [...]
[...] eines Hügels oder einer Grotte c. Unkenntniß in der Auffaſſung und Darſtellung und bringt auf den Be ſchauer, wenn er Kenner der ſchönen Natur, gerade den entgegengeſetzten Eindruck hervor. Wie viele Fel ſengrotten trifft man in unſern Gärten, die durch ihre [...]
[...] ſchmack entſpricht ja viel eher unſern Bedürfniſſen. Obſchon dieſer ſich ganz auf den engliſchen gründet, ſo iſt er in Hinſicht der Anpflanzung der Oertlich keiten doch überaus verſchieden. Der Deutſche ſucht das Nützliche mit dem Angenehmen zu vereinen, und [...]
[...] Anlagen erkennt man ſo ſchön den genügſamen Sinn des Deutſchen. Das Großartige der Natur wohl liebend, fühlt er ſich als Luſtwandelnder in einer eng liſchen Anlage nur gedrückt und eilt lieber ſeinem am Hauſe befindlichen Blumengärtchen zu, wo er ſeine [...]
[...] ſelben zu verhüten, müſſen ſie vom Februar an täg lich gewendet oder umgeſchaufelt werden, was in vie len Gegenden ſeit langer Zeit mit vollkommenem Er folge geſchieht. Bei allen ausgewachſenen Kartoffeln wenden ſich die Triebe dem Lichte zu; Licht, ein ge [...]
Pfälzische Garten-Zeitung03.02.1845
  • Datum
    Montag, 03. Februar 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 6
[...] von Ichaboe in Afrika *) eingeführte Vogeldünger, ſcheint beſtimmt zu ſein, nur in der Blumenkultur eine bedeutende Rolle zu ſpielen, indem er als Dünger beim Ackerbaue, nach den neueſten angeſtellten Ver ſuchen, aus triftigen Gründen nicht leicht anwendbar [...]
[...] Gehen auf dieſer Inſel konnte er kaum den Fuß ausſetzen, ohne auf ſolche Vögel zu treten und ſie kümmerten ſich gar nicht um ihn, außer daß ſie ihm in den nackten Fuß [...]
[...] - *Handbuches der Obſtkunde unternommen. Er ſtellte ſich die Aufgabe, die von ihm in vielen Jahren, aus allen ihm bekannt gewordenen Quellen geſammelten und [...]
[...] häufige Verwechslungen herbeiführen, vertraut zu wer den. Durch unermüdeten Fleiß und durch vieljährige Bemühungen erreichte er ſein Ziel und aus einem rei chen Schatze theoretiſcher wie praktiſcher Kenntniſſe und Erfahrungen dieſes für die Obſtkunde hochbe [...]
[...] Iſt die Obſtkunde, und wer will es auch beſtrei ten, die erſte Stütze des Obſtbaues, ſo kann es ge wiß keinem Obſtzüchter, ſei er Gärtner, Landwith, Lehrer eder Obſtbaumfreund, gleichgültig ſein, welche Werke am beſten geeignet ſind, um mit der Obſtkennt [...]
[...] der Beamte ſoll auf den Weinſticher fleißig acht haben, daß er ſein Amt treu und redlich verſehe, indem bisher viel Unterſchleifvor gefallen ſeye; es ſoll gewiſſen Perſonen [...]
Pfälzische Garten-Zeitung28.04.1845
  • Datum
    Montag, 28. April 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] Beobachtung des Beetes, in Hinſicht der Bodenwärme und der oberen Temperatur, eine Hauptaufgabe. Wie ſchon bemerkt worden, er hält ſich ein pünktlich angelegtes Treibbeet 5-6 Wo chen, auch länger in der gehörigen Wärme; dann [...]
[...] -nicht denkt. Der Neuling, wenn er bemerkt, daß ſeine Pflanzen nicht mehr ziehen wollen, daß ſie nicht wach ſen, gelb werden, und wenn er des Morgens die [...]
[...] Rande haben, und ausſehen, wie wenn ſie von der Spinnlaus befallen werden wollten; – wenn der Neuling dieſes Alles bemerkt, ſage ich, ſo denkt er in der Regel zuletzt an die wahre Urſache, ſondern ver muthet gewöhnlich, daß das Beet trocken habe, und [...]
[...] der Regel zuletzt an die wahre Urſache, ſondern ver muthet gewöhnlich, daß das Beet trocken habe, und gießt recht derb, wodurch er das Uebel nur größer macht, weil ein ſolch ſtarkes Durchgießen das Beet noch mehr erkältet, und wenn er nach weiteren acht [...]
[...] Wohlgeruch ſo ſehr entzückt, weil es durch ſeine ein fache Färbung den Glanz der übrigen Blumen des Straußes erhöht, und weil es endlich durch ſein Er ſcheinen die ſchönen Tage des Frühlings ankündigt. Es wird in dieſer Hinſicht ſo ſehr geachtet, daß man [...]
Pfälzische Garten-Zeitung15.09.1845
  • Datum
    Montag, 15. September 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Natur iſt der beſte Spiegel einer würdigen, vernünftigen Erziehungsweiſe, doch ſeie der Menſch ſelbſt erſt Natur. Aber ſo wie er ſich aus ihr, oder über ſie ſtellt, kann er nur zwitter- oder zwerghaftes ſchaffen. Merkts Euch! [...]
[...] Mittel dieſen wichtigen Theil der Landescultur zu heben und zu vervollkommnen. Die Fortſchritte des Seidenbaues in Bayern er regte die Aufmerkſamkeit der Nachbarſtaaten. Bald hatte der Seidenbau wieder Freunde in Menge, die [...]
[...] die Koſten und den Geldvortheil betrifft, getrieben werden könne, als in Mailand und Piemont, wo er ebenfalls erſt ſeit kaum 300 Jahren beſteht. – Er gewann über 1000 A ausgezeichnet gut geſpon nene Cocons, die über 100 T. feine Seide gaben. [...]
Pfälzische Garten-Zeitung17.11.1845
  • Datum
    Montag, 17. November 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 6
[...] welche in ſeinem ſchönen und gediegenen Werke über Kartoffelkrankheiten niedergelegt iſt, Er findet nämlich die Urſache der trockenen Fäule der Kartoffeln mehr in den neueren Verhältniſſen der ſelben ſelbſt, behauptet aber, daß eine Beſchleunigung [...]
[...] epidemiſche Anſteckung der Samenſtäubchen des Pilzes Fusi sporium Solani geſchehe, welcher ſich bei vollen deter Krankheit auf der Kartoffel bilde, er nimmt aber auch an, daß eine Verringerung der Lebenskraft der Kartoffel durch ungünſtige Einwirkungen der [...]
[...] Ob mein Garten auch eine Religion habe? – Gewiß hat er eine, und zwar die beſte von allen. Würde ich aber unter Religion nur die Art und Weiſe verſtehen, wie man die Gottheit ſich denke und ver [...]
[...] ſei, zeigt nur mein Garten. Alſo muß es wohl ſein, daß auch mein Garten Religion habe. Doch nein! er iſt ſelbſt Ausdruck und Inhalt der Religion, der einzig wahren; aber nur inſofern, als ich mir unter Religion nicht ein willführlich Vorgeſtelltes, ſondern [...]
[...] können. Bei meinem Garten aber iſt ein völliges Leben in Gott, in ihm iſt Geiſt und Wahrheit, und nie wird er ſich, wohl in der Form, doch nicht nach ſeinem Weſen, von der Idee des Höchſten entfernen Habt ihr meinen Garten als das Lehrbuch, als [...]
[...] Dieſes Werkchen gibt eine Beſchreibung der ein jährigen Gartenzierpflanzen mit kurzen Bemerkungen über ihre Kultur. Es ſind hier die praktiſchen Er fahrungen eines gebildeten Blumiſten niedergelegt. Da wir, außer in größern Werken zerſtreuten Notizen, [...]
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