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Suchbegriff: Mehring

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Preußische HandelszeitungLandwirthschaftliche Nachrichten 03.07.1868
  • Datum
    Freitag, 03. Juli 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] wieder Roggen bauen. Herr Professor Nitschke wird die Sache wei ter unterjeen, namentlich die Geschlechtsreife der Thiere abwarten. Wir werden also später mehr mittheilen können. Für jetzt entnehmen wir einem vorläufigen Berichte das Folgende: Die mikroskopische Analyse des erkrankten Roggens ergab das unerwartete Resultat, daſs [...]
[...] Das nicht unbedeutende Mehr der Berechnung von Ulbricht (2876N) egen unsere im vor. Jahrg. (2166N) wird durch Hineinziehung von Proskau 1865/66 mit 5975N bedingt. Die Gesammtbereicherung des [...]
[...] Sommerregen (fast ) und nur halb so viel in den Winterniederschlä gen herab. Im Herbst und Winter ist im Vergleich zur Ammoniak menge etwas mehr Salpetersäure in den Niederschlägen als im Früh ling und Sommer. Dem entgegen muſste das vorjährige Resumé ohne Hineinziehung von Proskau sich dahin aussprechen, Ä im lebens [...]
[...] ling und Sommer. Dem entgegen muſste das vorjährige Resumé ohne Hineinziehung von Proskau sich dahin aussprechen, Ä im lebens lustigen Frühling vergleichsweise mehr Salpetersäure als im lebens satten Herbst in den Niederschlägen sei. Da beide entgegengesetzte Aussprüche auf positiven Beobachtungen basiren, erscheint deren Fort [...]
[...] gröſsere Quantität Nahrung zu verzehren und zu assimiliren. Man hat schon die Beobachtung gemacht, daſs Thiere, welche längere Zeit mit Ä Heu gefüttert wurden, später kein ungesalzenes mehr raſsen. [...]
[...] wahrgesprochen. In mehreren Gewittern haben wir schönen, milden – theilweise auch schweren – Regen gehabt, und dem Anscheine nach haben wir noch mehr zu erwarten. Die sich entladenden Ge witter haben in hiesiger Gegend bis jetzt Gottlob nicht durch Blitz schlag geschadet. der Heuernte sind wir in vollem Gange und [...]
[...] durch die ungewöhnlich hohe Temperatur des Monats Mai wenig ge litten, indem ihre Entwickelung beim Eintritt der Hitze bereits eine so weit vorgeschrittene war, daſs ein wesentlicher Ausfall nicht mehr zu besorgen stand. In diesen zwei wichtigen Getreidegattungen ist eine [...]
[...] Schweden. Nyköping, vom 27. Juni. Nach langer Dürre regnete es endlich gestern Nachmittag. – Orebro, vom 27. Juni. In den letzten Tagen ist etwas Regen gefallen, mehr Regen kann den Saaten noch helfen. Der Roggen ist stellenweise ohne Körner anzu setzen bereits weiſs geworden, aber zum weit überwiegenden Theil [...]
[...] mergetreide, besonders auf leichtem sandigen Boden, beinahe unheil baren Schaden zugefügt. – Suffolk. Wir hatten einen hübschen Regen, brauchen aber mehr. Die Aussichten für Futter- und Wurzel gewäehse sind unbefriedigend. Auf gutcultivirtem schwerem Boden verspricht der Weizen eine gute, auf auderen bodenarten nur eine [...]
[...] verspricht der Weizen eine gute, auf auderen bodenarten nur eine mäſsige Ernte. – Warwickshire. Wir hatten zuletzt etwas Regen, es ist aber mehr wünschenswerth, besonders für die Weiden und für Wurzelgewächse, welche auf vielen Stellen bereits mehr als wieder ausgeglichen werden kann, gelitten haben. Das meiste Heu ist schon [...]
Preußische HandelszeitungLandwirthschaftliche Nachrichten 24.07.1868
  • Datum
    Freitag, 24. Juli 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ter mit Wasser und wartete, bis kein Wasser mehr abfloſs, so zeigte der Sand eine Gewichtszunahme von mehr als 20%. Soviel Wasser hielt die Probe zurück. Hieraus ist begreiflich, warum nach längerer [...]
[...] fäſsen mehr abtropfte, als aus den höheren, welche, da von unten keine Feuchtigkeit eindringen konnte, um so leichter austrocknen muſs ten, je dünner sie waren. Dieselben Verhältnisse erklären auch den [...]
[...] als die Menge des auffallenden Wassers. Im Sommer dagegen über trifft die Verdunstung die Regenmenge, sie wirkt natürlich am stärk sten auf die oberflächlichen Schichten und trocknet sie um so mehr [...]
[...] finden kann. Von groſsem Einfluſs ist aber auch die Vertheilung des Regens. Anhaltender schwacher Regen giebt mehr an den Boden ab, als star ker und kurzer, da in letzterem Falle das Wasser nicht so schnell eindringen kann, es läuft ab und läſst nur die Flüsse stärker anschwel [...]
[...] Mengen vom 15. bis 29. Juli gaben hingegen 4.1–6–8–20,6 Milli meter. Auch dies Verhältniſs wirkt auf die Verschiedenheit von Som mer und Winter, da wir im Winter mehr anhaltende Niederschläge, im Sommer eher plötzliche, heftige Regen haben. Wie sich andere Bodenarten in der hier erforschten Beziehung [...]
[...] Grunde im besten Falle nur 1003 /t. Zt. erzielen, während bei den hohen Preisen und den so guten Qualitäten der Waare für den Einsen der 20 a 30.Li. /zz. Z. mehr erreichbar gewesen wären, – würden diese eingestickten Partien nicht in Spreu zerfallen gewesen sein. Der Mehrerlös wäre den Einsendern dann zu Gute gekömmen. – Es [...]
[...] gend trocken, um gesackt zu werden. 6) Diese Zeitabschnitte, binnen welchen man den Hopfen nach und nach höher auſschichtet, und der selbe bis zum Einsacken trocken ist, werden weniger oder mehr Zeit in Anspruch nehmen, je nachdem die Luft trockener oder feuchter ist, je nachdem mehr oder weniger Wind weht und je nachdem besser [...]
[...] trieben. Im Allgemeinen stellen unsere Pflanzungen eine gute Ernte in Aussicht. ten Lagen (welche überwiegend sind); die leichteren haben mehr oder weniger gelitten, die Ranke hat zwar die ihr durch die Stange vor geschriebene Höhe erreicht, doch ihr fehlen die Zweige und wo diese [...]
[...] muſs noch von der colossalen Hitze viel leiden. In manchen Gegen den beginnt er schon gelb zu werden, was auch nicht anders sein kann, da die Erde nicht mehr die geringste Feuchtigkeit hat. Am vergangenen Freitag hatten wir zwar ein starkes Gewitter mit nicht unbedeutendem Hagelschlag verbunden; ob dies nun Nutzen gestiftet [...]
[...] entwickelt und verspricht einen guten Mehlertrag. Der Stand der Kartoffeln wird als durchaus befriedigend bezeichnet. Im Allgemeinen erwartet man, daſs die Gesammternte noch mehr als mittelgut aus fallen wird. - Aus Schlesien, Sachsen und Thüringen. Zunächst die [...]
Preußische HandelszeitungLandwirthschaftliche Nachrichten 28.02.1868
  • Datum
    Freitag, 28. Februar 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] den eingeengt, verdichtet, unpassirbar für die Luft, die Lunge ver gröſsert sich, wird schwerer, füllt endlich den ganzen Brustkasten aus, ohne ihre Function ausüben zu können, das Blut wird nicht mehr de earbonisirt, das Thier stirbt. Hieraus ergiebt sich das sicherste Symp om für die Lungenseuche; das kranke Thier athmet matt und dumpf; [...]
[...] das Athmungsgeräusch aber besonders, welches bei jedem gesunden Thier durch Anlegen des Ohrs an den Brustkasten wahrnehmbar ist, hört mehr und mehr auf, bis es schlieſslich gar nicht mehr vernommen wird. Die Lungenseuche ergreift meist nur die eine Hälfte der Lunge ºder einen Lungenflügel; während also an der gesunden Seite das [...]
[...] chneiden marmorirt mit marquirten weiſsen Zwischenstreifen, dabei est, derb und schwer. Die äuſsere Fläche der Lunge ist mit den tippenwandungen mehr oder weniger, mitunter vollaus verklebt. Was nun die Rinderpest anbelangt, so muſs ich vorausschicken, aſs ich nicht aus eigener Anschauung Ihnen ein Bild der Krankheit [...]
[...] ster, dunkler und trockner sein, die Augen sondern viel Thränen ab, ie sich später in Schleim und Eiter umwandeln. Die Augäpfel zie en sich mehr und mehr in ihre Höhlen zurück. Puls und Athemzüge nd vermehrt, es flieſst Schleim aus Maul und Nase. Die Schleim ute dieser beiden Theile sind häufig mit Knötchen oder Bläschen [...]
[...] Krankheit Rücksicht nehmen soll, um beide Krankheiten zu unterschei den. Das einzige gemeinsame der wichtigeren Symptome, der dumpfe Husten, wird dann allein nicht mehr im Stande sein, eine Verwechse lung herbeizuführen. Die Lungenseuche läſst sich, wenn nicht zu weit vorgeschritten, [...]
[...] der Eispartikelchen muſs daher gewaltig sein und ist es in der That. Hauptsächlich wird dieser Moment aber für die Thon- und Lehmböden von energischer Wirkung sein, weil sie fast 60–76pCt. Wasser mehr verschlucken als der pure Sand. Daher ist das Löckern auf sandi gem Boden durch den Frost ohne groſse Erheblichkeit und in dem [...]
[...] fenbeit hinneigt, um so werthvoller ist für sie das Pflügen vor Winter. Da nun die # wenn sie mehr Wasser zugeführt erhalten, als sie von Natur aufsau gen, sei es durch Capillarität oder ihre hygroskopischen Eigenschaf ten, so ist es ebenso begründet, die ÄÄ hoch über der [...]
[...] 1 seine wasserhaltende Kraft um so mehr Äw. öfter er diesen [...]
[...] sen seine verschiedenen Formen, in welchen es in der Ackerkrume vorkommt. Das Eisenoxyd (Eisenrost ist ein Eisenoxyd), nimmt bald eine mehr lösliche, bald eine unlösliche Form an und ist bekanntich in groſsen Mengen den Pflanzen zugeführt äuſserst schädlich für die Vegetation. [...]
[...] dünger, der ungefähr 4 Monate hindurch gelagert hatte. Unter der betreffenden Düngerstätte befand sich zwar ein Jauchebehälter, allein derselbe war seit lange nicht mehr ausgeleert worden und so hatte sich die Jauche bis halbwegs in den Misthaufen gestellt. Ich benutzte den Dung für ein zu Kartoffeln bestimmtes Feld und zwar in der Art, daſs [...]
Preußische HandelszeitungLandwirthschaftliche Nachrichten 10.07.1868
  • Datum
    Freitag, 10. Juli 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] iebt es nach diesem Versuche nicht und man wird gut thun, alle eclame mit Miſstrauen anzusehen, wie denn die Göscheke'scbe Königs rübe welche 296 Zucker mehr als gewöhnlich gute Rüben enthalten sollte, sich hier als kaum brauchbar erwies. Im Uebrigen classificirt der Verfasser die untersuchten Rüben wie [...]
[...] folgt: 8 I. Die überwiegende ist die Vilmorinrübe mit einem Werthe von 14,39. Dieselben enthält ? a 96 mehr an Zuckerwerth als die bes ten gangbaren Rübensorten; leider ist dieselbe aber nicht brauchbar für den Zuckerfabrikanten, da sie beim Anfang zu zärtlich ist, zu ua [...]
[...] Wörbziger mit einem Werthe von 12,92, Löbnitzer „ * * » » „ 12,79, IV. Dem heutigen Stande der Dinge sind nicht mehr angemessen: Koppy mit einem Werthe von 12,57, Königsrübe „ % y 3% „ 12.36. [...]
[...] saaten bei der Aussaat wird uns aus Bayern geschrieben: Auf mittelmäſsigem, mit Stalldünger nicht überdüngten, hauptsächlich auf leichterem und magerem, noch mehr aber auf magerem vom Gute entfernten Acker habe ich gewöhnlieh das Saamengetreide folgender maſsen vor der Aussaat Ä lassen und eine auſserordentliche [...]
[...] sprechend, doch die Insecten, die in diesem Jahre in allen Gattungen ganz besonders thätig waren, sind daran Schuld, daſs vom Morgen nicht mehr als 5 Scheffel gewonnen sind, das ist 62 % einer Durch schnittsernte. Weizen wird im hiesigen Bezirke nicht viel gebaut; derselbe kann, wenn ihm nicht noch Leiden vorbehalten sind, eine [...]
[...] Gerste hat verhältniſsmäſsig am wenigsten gelitten und kann eine Durchschnitts-Ernte im Korn und Stroh Än – Hafer ist sehr kurz geblieben und steht dünn. Beides kann der frühe Hafer nicht mehr auskuriren. Der späte Hafer ist zweimal aufgegangeu und wird daher mehr Stroh geben. Im Durchschnitt ist nicht mehr als 75% einer [...]
[...] litten haben. Ueber den späten Hafer läſst sich noch kein Urtheil fällen; aber zu reichlich hat auch er nicht angesetzt, und die später aufgegangenen Halme werden das Korn nicht mehr zur Reife bringen. Wir glauben daher nicht fehl zu greifen, wenn wir die Hafer - Ernte im Korn auf 75–80 % einer Durchschnitts-Ernte veranschlagen. – [...]
[...] im Mai erwarten durfte. Dagegen hofft man vom Roggen, dessen Ernte bereits seit dem 2. d. im Gange ist, ein günstiges Resultat, noch mehr aber vom Weizen, der vorzüglich steht. Mit Ä Heuertrag ist man nicht minder zufrieden. Auch die Kartoffel läſst einen guten Ertrag erwarten. Nach tropisch heiſsen Tagen hat seit Ende voriger Woche [...]
Preußische HandelszeitungLandwirthschaftliche Nachrichten 08.05.1868
  • Datum
    Freitag, 08. Mai 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] sichern, täglich eine möglichst gleichmäſsige Ä Milch produciren, die nur im Winter und Sommer in dem Verhältnisse verschieden ist, als in letzterem mehr Milchspeisen genossen zu werden pflegen; namentlich aber haben sie im Spätherbste und Vorwinter, wo mit dem Abnehmen des Graswuches und mit dem gänzlichen Aufhören der Weide, im All [...]
[...] des Graswuches und mit dem gänzlichen Aufhören der Weide, im All gemeinen die Milch knapper zu werden pflegt und die Kühe in den gewöhnlichen Wirthschaften mehr und mehr trocken stehen, dafür zu sorgen, daſs ihnen die Milch nicht ausgeht und erreichen dies dadurch daſs sie von den eigenen Kühen um diese Zeit kalben lassen oder [...]
[...] ser gefüttert werde: vor dem Kalben gut, damit sie Kraft habe, das Kalb zu ernähren und sich auf das Milchgeben vorzubereiten, nach dem Kalben besser, damit sie auch bei dem mehr trocknen Stallfutter mög lichst viel Milch gebe. Dadurch aber werden die mehr oder minder groſsen Kosten der Winterfütterung bedingt durch die Zeit des Kal [...]
[...] in vermehrter Quantität, aber dagegen ist, alsdann auch wieder das Stroh als Futtermaterial sehr wenig von den Kühen beachtet und desto mehr als Streumaterial zur Vermehrung des Dungs in Betracht ge kommen. Das Kraftfutter hat bestanden, aus 4 %. Schrot, vor dem Kalben und 5%. Schrot und 5%. Kleie nach dem Kalben, und hat nach. [...]
[...] vielmehr oft zu theuer erkauft wird. Die Durchschnitte der Monate November und December weisen das nach, mehr aber noch die j henfolge, in welcher die einzelnen Kühe in ihrem Verhältnisse zu ein ander sowohl nach der absoluten Milchmenge, als nach dem gewähr [...]
[...] Spiritusbrennerei, sei es bei der Stärkezuckerfabrikation etc. Wenn man nach der Abscheidung der Maltine die Flüssigkeit so lange mit Alcohol versetzt, bis kein flockiger Niederschlag mehr entsteht, bis also die ganze Diastase gefällt ist, erhält man bei weiterm Zusatz von Alcohol einen syrupartigen, an den Gefäſsen festhangenden Nieder [...]
[...] mal besser ausfällt, als alle seine Vorgänger. Der Glogauer Kreis hatte 1867 eine sehr gute Ernte gemacht, und was an Körnern zu wünschen übrig blieb, haben die Preise mehr als reichlich ausge glichen, und so kann man die Lage der Landwirthschaft, als eine we sentlich gekräftigtere bezeichnen. Die Viehbestände sind Ä in und [...]
[...] räumt worden. Die Grünfütterung verheiſst eine hohe Ausbeute, da sowohl Klee und Gras befriedigenden Wuchs zeigen. Die Straſsen werden immer mehr mit Obstbäumen besetzt und der arbeitenden Klasse fehlte und fehlt es nicht an lohnender Beschäftigung. Aus Eiderstedt (Schleswig), Ende April. Trotz des sehr [...]
Preußische Handelszeitung14.03.1868
  • Datum
    Samstag, 14. März 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] bungen über die Zahlungsleistung nicht einlassen. – Zu gleich werden die Inhaber der in der Anlage bezeichneten, nicht mehr verzinslichen Schuldverschreibungen der vorbezeichneten An leihe, sowie der Anleihen aus den Jahren 1854, 1855 A., 1857 und 2te [...]
[...] senen prächtigen Witterung, wobei auch leichte Nachtfröste nicht fehl ten. Seit Donnerstag ist die Luft auch wesentlich milder geworden, und gewinnt es hierdurch den Anschein, daſs wir mehr und mehr einem schönen und fruchtbaren Frühjahr entgegengehen. Die Vegetation fängt an, sich schon gewaltig zu regen, und lassen diesSträucher und [...]
[...] ferner gedeihlichen Entwicklung günstige Witterung äuſserst erwünscht. Die dieswöchentlichen Preisbewegungen an unserm Productenmarkt standen mehr wie je in dieser Jahreszeit unter dem Einflusse der Witterung, da es der Speculation für den Augenblick an einem anderen Anhalte zu fehlen scheint. Bei dem aprilmäſsigen Witterungszustande [...]
[...] Unterkommen zu Theil wurde. Der dieswöchentliche Handel war durch etwas gröſser eingegangene Zufuhren belebter als seither, da sich auch Speculanten mehr bei Einkäufen betheiligten. Im Terminhandel herrschte dagegen nur im Anfange der Woche, durch die nasse Witterung beein fluſst, bessere Speculationsfrage, wobei sich Preise auch durch zurück [...]
[...] Fällen gelang. Dies in Verbindung mit der andauernd schönen Witte rung und den meist recht flauen auswärtigen Berichten schwächte mehr und mehr ihre Unternehmungslust ab, und sie wurden täglich im Kaufen zurückhaltender. Die Preise, welche sich vom vorwöchentlich nie drigsten Standpunkt um beinahe 33 g gehoben hatten, büſsten durch Reali [...]
[...] starke Frühjahrs- Kündigungen Ä Drucks andererseits. Die Vorgänge in Frankreich scheinen jedoch der Meinung der Preise eine Stütze zu bieten, da die dortige Preiserhöhung mehr in einer Minder production sowohl von Rüben- als Weinsprit im Verein mit einem stärkeren Verbrauch und geringen Lagerbeständen, gegenüber einem [...]
[...] Gours ihrer Actien doch als einen sehr billigen bezeichnen. Nicht die Im Jahre 1867 verdienten 14 % Dividende bestimmen uns zu diesem Jrtheil, sondern weit mehr die der Oberschlesischen Bahn eigenthüm ichen reichen Verkehrsquellen, welche, wie eine langjährige Erfahrun lebrt, immer reichlicher flieſsen und in deren Benutzung, sie Ä [...]
[...] Augenblick dieser Eisenbahn nicht günstig, und es spricht sich diese Ungunst mehr noch als in dem Course der Stamm-Actien in dem bei der gebotenen Sicherheit wirklich ungerechtfertigten niedrigen Stande der 496igen Prioritäts-Obligationen der VI. Serie aus, die zu 8996 [...]
[...] die Baissiers entstehen können, im Ganzen aber sind die Actien der Altona- Kieler Bahn nach dem gewonnenen Resultat beurtheilt, wohl keines weiteren Rückganges würdig und fähig, um so mehr, als die diesjährigen Einnahmen durchaus keine sonderlichen Verkehrs-Erwei terungen bekunden. – Von den Stamm - Prioritäten und Prioritäts [...]
[...] waren. – Am Leeds-Markt waren Ostsee-Weizen ganz vernach lässigt. – Ueberhaupt war von Geschäft wenig die Rede; nur feine Australische Sorten fanden eher mehr Beachtung. Manchester, vom 11. März. /Original-Bericht.) Die Pause im Liverpooler Baumwoll-Markt [...]
Preußische HandelszeitungLandwirthschaftliche Nachrichten 03.01.1868
  • Datum
    Freitag, 03. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] stammung bezeichnen können, während wir alle übrigen zu den Me stizen rechnen. Die lange, wie dies bei langwolligen Schafen immer der Fall ist, schütter stehende Wolle zeigt mehr oder weniger einen unedlen Merinocharacter, ist bei keiner Heerde, auch nicht einmal in Rambouillet selbst, welches aber edle Wolle darbietet, ausgeglichen, [...]
[...] unedlen Merinocharacter, ist bei keiner Heerde, auch nicht einmal in Rambouillet selbst, welches aber edle Wolle darbietet, ausgeglichen, sondern weist in jedem einzelnen Thiere, noch mehr aber in der Ge sammtheit, eine Üntreue im Haar, welche das Characteristische aller durch Kreuzung mit Merinos entstandenen Racen ist. Eine Untreue, [...]
[...] Was nun die Wollausstellung anlangt, so genügte sie in der Pa riser Ausstellung den Anforderungen, welche man an eine Weltaus stellung macht, etwas mehr als bei den Schafen, namentlich aber war es interessant, die Wollen der einzelnen Länder und die Fabrikate daraus zu vergleichen. [...]
[...] schen Wollen haben sich dieser Richtung zugewendet und sich einen längeren Stapel angeeignet, als sie in London hatten. Dies Bestreben muſs man um so mehr als ein gerechtfertigtes anerkennen, als der Verbrauch der Kammwollen auf der Erde ein be deutend gröſserer ist, wie derjenige der kurzen Tuchwollen, als die [...]
[...] deutend gröſserer ist, wie derjenige der kurzen Tuchwollen, als die kurzen beim Kämmen abfallenden Kämmlinge immer noch ein um so werthvolleres Material zur Krempelgarnspinnerei abgeben, je mehr die kurzen Haare des Stapels stets die feinsten sind und als schlieſslich die Production einer guten für den Kamm geeigneten brauchbaren [...]
[...] loren gehen. Die alten Schlesischen Heerden stehen in dieser Rich tung noch immer einzig da und haben um so weniger von Concurrenz zu fürchten, je mehr sich die groſse Masse der Züchtung längerer Wollen hingiebt, hiermit aber das Quantum feiner, edler, kurzer Tuch [...]
[...] nur lange Tuchwollen mittlerer und geringer Feinheit aus, welche mehr [...]
[...] ÄÄ mithin vorn höher als hinten zu liegen kommt. In Folge dessen werden die ohnedies bei tragenden Kühen schon sehr gedehn ten Bänder der Gebärmutter noch mehr gezerrt und Frühgeburten und Gebärmuttervorfälle sind an der Tagesordnung. In den meisten Fällen ist aber die Beschaffenheit des Futters am [...]
[...] haut, die den rundlich aussehenden Körper umkleidet, mehr lederfarben aus. Später platzt diese Oberhaut und entleert die ruſsfarbig aus sehenden Sporen (Saamen), die ein äuſserst zartes Pulver darstellen. [...]
Preußische Handelszeitung13.06.1868
  • Datum
    Samstag, 13. Juni 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf vielen Plätzen war eine Abspannung unausbleiblich, an unserm Markte ist dieselbe am Mittwoch eingetreten, doch herrscht dabei im Geschäft nicht mehr der flaue Ton wie in den früheren Wochen. Bevor wir über das diesjährige Ernteergebniſs nicht mehr ins Klare gekommen, wird sich schwerlich eine so gründliche Flaue wieder ein [...]
[...] (Wöchentlicher Original-Bericht von J. Mamroth./ Eisen, Kohlen und Metalle. Die Haltung des Metall marktes war mehr eine abwartende, kleine Umsätze fanden zwar statt, doch waren diese zu gering, um dem Markte eine bestimmte Phy siognomie auſzuprägen. Der Roheisenmarkt in Glasgow verlief in [...]
[...] Ä do. Madras 9, do. Bengal 8, do. Smyrna 9# ÄÄ. Ä wurden aber nicht viel Ä Ä WB"ED A. - P . “6f- Ä Cöln-Mindener dagegen wären auc Ä lieben Bergisch-Mär Änchester, vom 12. Juni. Nachmittags. Mehr Frage. Prº blieb das Geschäft gering namentlich Ä eut, matt. In Prioritäten –----- i. Nachmittags. Mehr Frage. Preise – ººse" Verksº inj in Russischen. Wechsel w Fonds und staats-Papiere. - un" º Ganzen ohne erhebliche Veränderu a"EIl [...]
[...] überwiegend Coursrückgänge, welche wir heute zu verzeichnen haben; Coursbesserungen gehören diesmal zu den seltensten Ausnahmen. – Von den inländischen Eisenbainactien waren zwar alle mehr oder we niger matt und angeboten, verhältniſsmäſsig am meisten aber hatten die Actien der Cöln-Mindener Bahn zu leiden, welche theils in effectiver [...]
[...] der Mehr Einnahme im April bereits erwähnten, die Leipziger Messe [...]
[...] lichen Werthe. Auf der Berlin-Stettiner Bahn ergab der Monat Mai etwas günstigere, immerhin aber nur mäſsige Resultate; die Stamm bahn hat 18,341 3r. und ihre beiden Zweige 79293% mehr einge [...]
[...] ihre Pünktlichkeit immer mehr die Zuneigung des Capitals. Unter den ausländischen Stamm - Actien sind besondere Veränderungen nicht eingetreten, sie waren durchweg matt und schlieſsen heute [...]
[...] Am gestrigen Mark war wieder sehr kleine Landzufuhr von Weizen, der zu 2 a 3s /er. Qr. Avance schnell Nehmer fand. – Am Leeds-Markt zeigte sich mehr Kauflust für fremden Weizen zu 1 a 2s /r Qr. über letzten Preisen. Manchester, vom 10. Juni. [...]
[...] tergeordnete Rolle gespielt, ohne Zweifel in Folge gröſserer directer Versendungen von Amerika nach dem Continente in diesem Jahre, so daſs der Liverpooler Markt sich mehr auf den einheimischen Consumo hat verlassen müssen. Spinner, welche sich in den vorhergehenden vier Wochen mit durchs [...]
[...] lieſsen mehrere Spinner doch besser mit sich handeln. Die Unthätig keit wird theils dadurch erklärt, daſs manche Käufer, eine bessere Stimmung anticipirend, in voriger Woche ganz im Stillen mehr unter nommen haben, als man geglaubt hat. Liverpool schlieſst-matt, bei 5000 Ballen Umsatz. [...]
Preußische Handelszeitung20.06.1868
  • Datum
    Samstag, 20. Juni 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] sumenten wie Speculanten bewahren dadurch doch eine groſse Zurück haltung in ihren Unternehmungen, da sie über den Ausfall derselben erst mehr Gewiſsheit erlangen möchten, bevor sie sieh in gröſserem Umfange wieder beim Geschäfte betheiligten. Weizen in effectiver Waare verkaufte sich an einzelnen Tagen [...]
[...] wärtigen Berichte etablirte sich auch im Lieferungshandel zunehmende Deckungs- und Ä doch wurden hiervon mehr die nahen als entfernteren Termine berührt. Durch den Mangel genügender Ver käufer stellten sich fast an jedem Markttage die Preise höher, allein [...]
[...] Kursk-Charkow-Bahn bevor, „und welche Vortheile oder Garantien die einzelnen auch bieten mögen, ist es doch natürlich, daſs die Börse den Russischen Prioritäts-Obligationen nicht mehr, wie bisher, eine fast ausschlieſsliche Sympathie zuwandte, sondern ihre Aufmerksam keit wieder mehr auf die so lange vernachlässigten inländischen Eisen [...]
[...] fast ausschlieſsliche Sympathie zuwandte, sondern ihre Aufmerksam keit wieder mehr auf die so lange vernachlässigten inländischen Eisen bahnactien richtete, um so mehr, als manche derselben durch ihre in dieser Woche publicirte Maieinnahme von günstiger Verkehrsentwicke lung Zeugniſs ablegten. Aus dieser Sinnesänderung resultirte für ein [...]
[...] Mährische 122a 1303 s. Crt., 104-108%. Ungarische 115a 156 S. Crt. /ra 4800%. Brutto zu notiren. Ab Ostküste Jütlands ist für 109ë. 11 mg. Bco./rº Tonne gefordert – Hafer mehr gefragt. Mecklen [...]
[...] zeigen. Trilladen, wenngleich billig, waren wieder mehr vernachlässigt. Die eingetroffene Riodepesche wurde schlieſslich eher günstig beur theilt, nachdem es sich herausgestellt hatte, daſs eine erste Angabe [...]
[...] 7m8-8/3 a 8m.8., do. geschälten fehlt, assein- rohen 7 maß- 12 3a 8m8. Cacao. Guayaquil mehr gefragt und die beste prima Qualität, höher bezahlt. Ca. 200,000%. gute Waare bedangen 5 a 5,ß. No [...]
[...] a 48m8, bittere 66mg-, Barbarice 46m8, bittere 57m8, Lissabon, Oporto und Majorka 8m8, Valence 55 à 60m 8. – Rosinen. Smyrna zu ermäſsigten Preisen mehr gefragt. Ha Kisten und Fässern 12m8 [...]
[...] bezahlt, um so mehr, da die gröſseren Höfe jetzt doch nicht liefern. - [...]
[...] aufs Neue d nach; die Verkäufe an diesem so wie am folgenden Tage betrugen je 8,000 B. Die niedrigen Preise brachten gestern mehr Käufer in den Markt, so daſs der Umsatz auf 10,000 B. stieg, auch zeigte sich mehr Frage für schwimmende Waare. – Die neue sten Amerikanischen Berichte eröffnen sehr günstige Aussichten für die [...]
Preußische HandelszeitungLandwirthschaftliche Nachrichten 13.03.1868
  • Datum
    Freitag, 13. März 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] fast gänzlich unterbrochenen Verkauf und in Folge einer den Körper derselben abhärtenden Haltung so sehr vermehrte, daſs sie auf der Theresienfelder Feldmark nicht mehr ernährt werden konnte, er doch aber auch seine Thiere nicht verschleudern mochte, so fing er im Jahre 1809 an, die ihm entbehrlichen Schafe in Abtheilungen von 100 [...]
[...] Verbesserung der Oesterreichischen Schafzucht und eine gröſsere Ver breitung der Merinos, und vermehrte seine Schafheerden so sehr, daſs er sie unter den obigen Bedingungen nicht mehr in seiner Nähe unter [...]
[...] die Schafe zu suchen. Wir durchkreuzten die Felder Theresienfelds und der benachbarten Dörfer nach allen Hiumelsrichtungen und kehr en nach mehr als dreistündiger Fahrt zurück, ohne die Schafe ge funden zu haben. Dies auffallende Miſslingen unseres eifrigen Suchens nach den Schafen erklärte mir Herr Petri dadurch, daſs ihm die [...]
[...] auſserdem bei sechsjähriger Düngung Roggen, Hafer und Kartoffeln. Letztere sind sowohlschmeckend, daſs für den Scheffel 40 a 50 Li. C. M. mehr bezahlt werden, als in den umliegenden Dörfern. Der Werth des Gruud und Bodens in Theresienfeld ist durch die Bewässerung so gestiegen, daſs der Morgen dieses Landes, der im [...]
[...] Lupinen nicht dichten Wuchs hatten, sehr litten. Die Lupinen wurden nach dem Taschenansatz zu Heu abgemähet und gab dann die Sera della, etwas mehr heranwachsend, eine gute Weide, jedoch nicht loh nend genug, um dies Verfahren zu empfehlen. 4) Seradella, 12 %. mit 4 Scheffel Wicken Aussaat auf den Morgen, die Wicken in der [...]
[...] trockenen Sandboden als Weidepflanze bei längeren Weidejahren ist, jetzt, nachdem man Sandboden, des erfreulichen Lupinenbaues halber, nicht mehr gern über 2 Jahre als Weide liegen läſst, seine Bedeutung nur noch auf sehr trockenem Sandboden zu behaupten. [...]
[...] und Rübsensaaten stehen gut, haben sich aber gegen früher bedeutend vermindert, und man Ä sie bei den niedern Oelpreisen und den hohen Getreidepreisen in Zukunft noch mehr vermindern. Der Roggen wird hier gegenüber dem Weizen überwiegend gebaut. Die hiesige [...]
[...] schaffen, wie hier. Der Altenburger Scheffel (circa 3 Berliner Scheffel) Maschinenkohle kostet 2 %r. Das reiche Muselwitzer Kohlenbecken könnte noch weit mehr ausgebeutet werden, wenn sich groſse Actien Gesellschaften hier etablirten und die Kohle in die benachbarten Län der vertrieben, wozu schon jetzt die Sächsich-Bayerische Bahn Gele [...]
[...] 300 Altenburger Acker (1 Altenburger Acker = 2 Preuſs. Morgen) groſs sind, kommt allerdings selten vor, weil sie meist in festen Hän den sind. Gröſsere Bauerngüter kommen schon mehr zum Verkauf, doch halten die meisten nicht viel über 80–100 Acker Feld und Wie sen. Weiden,-Lehden (Aenger und Triften) kommen gar nicht mehr [...]
[...] der gewiſs sehr bedeutenden Kosten Bedenken, bestimmte Anträge zu stellen. Ein Mitglied fand einen Grund, daſs der Breslauer Wollmarkt jetzt so flau verliefe, darin, daſs die Rennen jetzt nicht mehr gleich zeitig abgehalten würden, wodurch sonst mancher Besitzer zu längerem Verweilen sich habe bestimmen lassen. Dem Vorschlage, diese Ver [...]
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