Volltextsuche ändern

345 Treffer
Suchbegriff: Alling

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Preußische Wehr-Zeitung03.04.1851
  • Datum
    Donnerstag, 03. April 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bunde ſtellt, ohne deswegen den Verband zu dem Geſammtheere aufhören u laſſen. z Was helfen alle Sympathien, alle Neigungen, alle Wünſche gegen die einfache militairiſche Nothwendigkeit, die keine Trennung, keine Vorrechte, keine Sonderbeſtimmung, ſondern nur einen Befehl und einem Ge [...]
[...] materiellen. Man wird es uns erlaſſen, Beiſpiele dafür anzuführen, denn wenn wir erſt auf die rückſichtsloſe Praxis der Beiſpiele kommen, dann ſchrumpfen alle Sympathien um ſo gewiſſer ein und es iſt kein angenehmes Gefühl, ſo materiell durch Zahlen, durch Le der zeug, Remonten und wie alle die tauſend proſaiſchen Dinge noch heißen, um ſeine Gefühlsauf [...]
[...] General der Cavallerie; – wenige Monate darauf ſegnete der Sieger von Goſtyn das Zeitliche. Ferner erhielten faſt alle Generale, welche den Krieg mit den Oſtpreußiſchen Regimentern machten, und deren Unglück im Felde theilten, wie Canitz, Kalnein c., nie dem ſchwarzen Adler-Orden; der [...]
[...] Geringeres als eine zweite Sicilianiſche Vesper vorhatten. Die Verbindung mit der Armee des Kongs wurde von Tage zu Tage ſchwieriger: ſo daß die Feſtung vom 6. bis 14. October ohue alle Nachrichten blieb; Walrave, [...]
[...] die Mauern an den Werken, den Ziszka- und Lorenz-Berg zu unterminiren und ſobald Einſiedel im Stande ſei, mit der geſammten Garniſon aus zumarſchiren, Alles ſprengen und ruiniren zu laſſen, – wo möglich auch die große Mühle und die Wehre und die Wälle. Alle Artillerie ſoll beſpannt und mit herausgenommen werden, nöthigenfalls ſelbſt unter Zuhülfenahme [...]
[...] große Mühle und die Wehre und die Wälle. Alle Artillerie ſoll beſpannt und mit herausgenommen werden, nöthigenfalls ſelbſt unter Zuhülfenahme der Dragonerpferde des Regiments Rothenburg, alle Kranke, beiläufig 2000 [...]
[...] Mann, ſollen mitgenommen werden und alle Pontons, ſelbſt die Franzöſiſchen, [...]
[...] heißt es wörtlich, »ſo viel es ſich in kurzer Zeit thuen läßt, ſo geheim als möglich veranſtalten und alſo machen: daß wie Ihr mit der Garniſon und Alles ausmarſchiren könnet, Alles ſprengen und verderben.« Wie wenig die Verbindung mit dem Könige und mit Prag zu dieſer Zeit geſichert war, geht unter anderm daraus hervor: daß jene Ordre in 4 Erem [...]
[...] Unterbringung geſorgt werden könne.« Nach gleich edlen gnädigen Grundſätzen, mit gleich dankbaren Herzen verfuhren bisher alle Zeit, die Könige von Preußen gegen ihre vortrefflichen Officiere und tapferen Soldaten! - 118 [...]
[...] nicht gratuliren. Wir denken, es fehlt nicht an Beiſpielen, die dringend zur Vorſicht mahnen. Aber freilich, wo militairiſche Geſetze von Majoritäten gemacht werden ſollen, da werden ſie ſtets alles mögliche, nur nicht militai [...]
Preußische Wehr-Zeitung16.12.1852
  • Datum
    Donnerstag, 16. Dezember 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] politiſchen Gründen auf dem ſehr kleinen Etat von 15.000 Mann erhalten, es wurden die 21jährigen Rekruten nicht ſofort, wie das Armee - Commando es wollte, ſondern erſt im Juni, als alle Hoffnungen einer friedlichen Aus [...]
[...] zuzufügen, daß a) was die beiden Reſerve-Brigaden angeht, dieſe nicht einmal auf dem Papiere formirt waren. Es fehlten alle Mittel, ſie zu bilden, es fehl ten vor Allem Officiere und Unterofficiere. Vielleicht hatte General v. Bon in Ausſicht, deren bei eintretendem Bedürfniß aus Preußen zu [...]
[...] gegeben; und auch hier wäre, wenn alles ſo geſchah, wie man es ohne ſeine Erwartungen eben hoch zu ſpannen erwarten durfte, daß es geſchehen würde, der Gedanke der Sieger geweſen. Ein Sieg aber wird ſelbſt bei einem Gleich [...]
[...] trauensvolles Zuſammenwirken von Vorgeſetzten und Untergebenen, und zwar im Kriege wie im Frieden. Viele von Ihnen, meine Herren, haben mit mir ernſte Stunden in den letzten Jahren beſtanden. Sie Alle haben aber Jeder in ſeiner Stellung Treue gehalten, in einer Zeit, wo Alles wankte. Vergeſſen wir indeſſen nicht, daß es leider Einige gegeben hat, die der Preußiſchen Ehre vergeſſen und [...]
[...] heit. Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen von Preußen in einem Feldma növer vor Höchſtdemſelben erſcheinen zu dürfen. Ein ſolches war auch bereits All geordnet, unterblieb aber, weil die Katholiken geſtern Mariä Empfängniß als ho [...]
[...] zu erzählen, daß General Goyon ein ſehr höflicher und liebenswürdiger Mann wäre, daß er das 2te Dragoner-Regiment und dann die Reitſchule in Saumur commandirt, kurz Alles mögliche, nur keine directe Abweiſung der ruchbar gewor denen Privat- Unterhaltung. – Natürlich machten beide Artikel großes Aufſehen, und die Conſtitutionellen [...]
[...] Rechten) lebhafter gefühlt und größere Scheu vor einer Veränderung empfunden, als unſer braves Heer, und alle liberalen Journale werden uns dies bezeugen. Und doch wagt man es, das Gegentheil zu behaupten, doch flagt man die Armee geringer Sympathie für die patriotiſchen Inſtitutionen an, doch erzählt man [...]
[...] breiten will. Die Piemonteſiſche Armee iſt die fleiſchgewordene Freiheit und Unabhängigkeit der Nation und wird ſich dieſe Ruhe für alle Zukunft zu erhalten wiſſen!« – – Es dürfte kaum möglich ſein, noch Phraſenhafteres von ſich zu geben, als dieſer Artikel enthält. Was dergleichen in einem militairiſchen Blatte ſoll, iſt [...]
[...] tier, Cere ſet o beſuchte zwar Abends noch die Schenke, war aber gleichgültig und ruhig, ſo daß Niemand ahnte, was er vorhatte. Beim Einſchlafen ſahen alle den Tambour noch auf dem Bette ſitzen und eine Cigarre rauchen. Bald nachher fuhren alle von einem Schuſſe in die Höhe. Cereſeto hatte den Ca pello durch das Gehirn geſchoſſen und rief: »So muß jeder Spion unter Ka [...]
[...] Im Selbſtverlage des Verfaſſers (Potsdam, Nauener Straße Nr. 9) iſt in fünfter Auflage erſchienen und durch alle Buchhandlungen, in Potsdam durch die Riegel'ſche Buchhandlung (A. Stein), zu beziehen: [...]
Preußische Wehr-Zeitung12.08.1852
  • Datum
    Donnerstag, 12. August 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nicht alle der geehrten Herren Kameraden werden die Dieterici'ſchen Mittheilungen des ſtatiſtiſchen Büreau's in Berlin leſen. Der 3te Band, Jahrgang 1850, enthält nun eine Ueberſicht des geſammten Preußiſchen Mi [...]
[...] Demnach hatte der Preußiſche Staat ſeit 1849, abgeſehen von der Zu nahme der Bevölkerung, jährlich über circa ........................... 149.000 militairpflichtige Männer zu verfügen und geben dieſelben, nach all gemeinen Erfahrungsſätzen 40 Procent oder circa: ....................... 60,000 [...]
[...] Elemente der Taktik für alle Waffen innerhalb der Beſtimmun gen für das Officier-Examen der Königlich preußiſchen Armee VOU [...]
[...] Dieſes Werk wird trotz ſeines hohen Preiſes für alle Fähnriche, die dem Examen zuſteuern, ein erwünſchtes ſein, denn was kann beruhigender auf die examenaufgeregten Nerven wirken, als die Grundſätze des Herrn Exami [...]
[...] Als treuer Preuße habe ich kürzlich das Königreich Sachſen durchreiſt, habe mehrere Officiere kennen gelernt, die alle noch mit treuem Sinne der gewichtigen Zeit gedenken, da Preußens Krieger mit ihnen vereint für Thron und Vaterland den hartnäckigen Aufruhr niederſchlugen. Die Truppen gewähren in dem kleidſa [...]
[...] die Treue ſo unendlich dankbar war und nun vor Gottes ewigem Throne um Se gen für die Seinen und um echte Treue in dem Herzen ſeines Volkes fleht, uns die Bruderhand vor dieſem Denkmale zu reichen und alle unſere Herzen zu einem Bund der Treue im Namen Gottes und des Heilandes zu vereinigen, damit, wenn es Gottes Sache wieder gilt, wir Alle treu erfunden werden und die Rechte des [...]
[...] In der literariseh-artistischen Anstalt der J. G. Cotta schen BunehInandlunung in Minehemn ist erschienen und durch alle Buch - und Kunsthandlungen zu beziehen, in Potsdamn vorräthig in der Riegel'schen Buchhandlung; [...]
[...] Im Verlage der Hahn'ſchen Hofbuchhandlung in Hanover iſt ſo eben erſchie nen und an alle Buchhandlungen, in Potsdam an die Riegel'ſche, verſandt: [...]
[...] In der Kunſt und Muſikalienhandlung des F, Glöggl in Wien iſt ſo eben erſchienen und durch alle Buch- und Muſikalienhandlungen, in Potsdam durch die Riegel'ſche, zu beziehen: [...]
[...] So eben erſchien und iſt durch alle Buchhandlungen, in Potsdam durch die Riegel'ſche, am Canal neben der Poſt, zu beziehen: [...]
Preußische Wehr-Zeitung01.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] und den jungen abenteuernden Prinzen auf der Brautſchau ſich gegen alles Recht und Sitte in einer mavarreſiſchen Poſada feſtſetzen ließ – da ſcheint er in vollſtändiger Kenntniß des National-Charakters »qui, mé malin, [...]
[...] »Ich bin hier und bleibe drin! « Dieſer muthwillige. Trotz auf der einen, die Siege von Marengo, Auſterlitz und Jena auf der andern Seite und mitten inne alles Das, was wir von unſern überrheiniſchen Nachbarn ſeit Jahrhunderten kennen, das iſt der Bonapartismus! – [...]
[...] Erledigt jede Frage, klein, verſchwunden, In Liebe iſt verwandelt jeder Groll Vor dieſem Haßkoloß! Auf ſtehen Alle Von ihrer grünen Tafelrunde, ſchließen Verkreuzend Hand und Herz den alten Bund: [...]
[...] Von ihrer grünen Tafelrunde, ſchließen Verkreuzend Hand und Herz den alten Bund: Alle für Einen, Alle wider Einen! Und in die Acht erklärt Europa ihn --- Den Weltfeind Bonaparte. [...]
[...] von Fach, von denen Viele mit Recht ihre Leiſtungen als keine gewöhnlichen bezeichnen konnten. Von eben ſo großem Nachtheil für die Methode war das Buch noch in ſofern, als alle nach demſelben gemachte Verſuche nothwen dig ſcheitern mußten, und jeder Beſitzer des Buches doch ein Kenner der Me thode zu ſein glaubte. [...]
[...] ſich für die Methode aus; ein Einziger fällte ein noch nicht entſchiedenes Ur theil, trotzdem wurden nach dem plötzlichen Todesfall des Herzogs von Or leans, der ein Protector der Methode geworden, alle weitern Verſuche durch den Herzog von Nemours verboten. In einem "Eingeſandt« in der Nr. 343 der »Wehr- Zeitung«, welches [...]
[...] das Bataillon zum Bajonnet-Angriff übergehen, ſo ſchließen die Compagnien im Vorgehen an die Fahne heran. Da man alle Friedens-Uebungen auf dem Exercierplatze oder beim Manö ver ſtets als vorbereitende für den Krieg anſehen muß, ſo würde allerdings [...]
[...] heit dismembriren kann. Wir Soldaten begreifen ſehr wohl, daß die Energie, mit der Louis Napoleon auftritt, ſtärker iſt, denn alles Wortgepränge der Helden in der National-Verſammlung, und zweifeln auch gar nicht, daß das Intriguen ſpiel in Frankreich um das Regieren und Regiertwerden dem Theil der Be [...]
[...] Iſt Alles ſehr ſchön und gut – vor allen Dingen auch dem Prinzipe nach richtig, was über die Nichtberechtigung Louis Napoleon's und das Gewaltſame, Treuloſe und Revolutionaire ſeines 18. Brumaire geſagt wird. [...]
[...] Alles, was zur Förderung des Ehrgefühls bei unſeren Soldaten beiträgt, was ihren Stolz auf den Truppentheil, denn ſie angehören, erhöht, ſie an die Thaten ihrer Vorfahren und Kameraden erinnert, verdient in hohem [...]
Preußische Wehr-Zeitung24.07.1853
  • Datum
    Sonntag, 24. Juli 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtehen, wo was feindliches auf ſie zuſtoßen kann, und die Front nach dem einde machen. – Ingleichen müſſen die Obriſten den Subalternes ei“ ſchärffen, daß ſie wiſſen alle Päſſe und Defilés, wo der Feind herüber muß, zu beſetzen, um ſich mit Patrouilles beſſer in Acht zu nehmen vor dem Ort, [...]
[...] Stücken vollkommen erfahren ſind, ſo kann man gute Dienſte von ihnen ha ben. Demnach ein jeder Husaren Officier, welcher Luſt hat, ſein Fortune zu machen, ſich beſtens appliciren wird, alles, was ein Husaren - Officier wiſſen muß, zu lernen. - f Bei jeder Esquadron ſollten die 10 beſten Husaren (welche keine [...]
[...] von wo er am erſten auf ihn kommen kann, und nach dieſen Umſtänden ſeine Poſten ausſetzen. Die Feld-Wachten wurden alle 24 Stunden abgelöſt; der Brigade Major formiret ſolche, theilet die Poſten ab c. und ſaget, was der Officier ablöſen, thun oder laſſen ſoll. [...]
[...] fen werden. Seine Königliche Majeſtät oder der commandirende General werden die Husaren Pferde, welche in der Armée ſind, alle Woche zweimahl be ſehen, um zu ſehen, ob die Officiers darauf Achtung geben, daß ſie in gu tem Stande ſind. Ein Officier, der mit der Fourage ſchlecht wirthſchaftete, [...]
[...] rückgelaſſen, nur das zur Löhnung möthige Geld mußten die Commando Führer mitnehmen. Alle auf Commando gemachte Beute wurde andern Tages nach dem Wiedereintreffen im Lager um 11 Uhr im Hauptquartier öffentlich verkauft und der Erlös unter die Husaren gleichmäßig vertheilt, der Officier, wel [...]
[...] wenn es angehet, bis auf eine Viertel-Meile von dem Feinde vor - und ſeit wärts patrouilliren. Die Poſten werden ſo ausgeſetzet und alles wird ſo gemachet, wie es beykommender Riß zeiget. Die Vedetten wurden ſo ausgeſetzet, daß von der erſten Feld - Wacht eine [...]
[...] beſten dazu ſchicken. ch geltem . Alles dieſes ſollte für kleine Comman“ o's auch gelten: NB Wenn Ä im Herren-Dienſten Brandwein ſäuft und ſich be ſäufft, ſo ſollen die Obriſten und Stabs-Officiers auf ihre Ehre und Re [...]
[...] goner-Regimenter; auch nöthigen Falls geſchloſſen attaqÄ können. Bei Öassation ſollten keine Leute von den Üommandos weggelaſſen, ſondern alle zuſammen gehalten werden. – Beim Angriff auf feindliche Husaren durfte par Esquadron höchſtens 1 Zug ſchwärmen überhaupt aber, wenn ſie ſchwächer waren, mußten ſie mit dem Säbel in der Fauſt attaquiret [...]
[...] durch Poſtirung hinter ein Defilé demſelben abzuſchneiden. - Die beſte Zeit zum Angriff iſt eine Viertelſtunde vor der Dämmerung, jedoch mußte allezeit eine Reſerve geſchloſſen zurückbehalten werden, um die wider alles Vermuthen im Angriff repoussirten, souteniren zu können; dabei mußten allezeit einige Leute ausgemacht werden, welche, während die andern atta [...]
[...] Rechte des Grundeigenthums machen, in ſeinem Hauſe iſt der Engländer König, auf ſeiner Scholle Kaiſer! Wenn ein Lager eine Schule für alle militairiſchen Abſtufungen im Range ſein ſoll, ſo fragen wir, wird das Lager bei Chobham unſeren höheren Officieren lehren, Truppen zu führen und zu handhaben? Unter allen Generalen, welche in dem [...]
Preußische Wehr-Zeitung26.06.1853
  • Datum
    Sonntag, 26. Juni 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was da bleibt? (Ende März 1848.) Was bleibt, wenn Alles bebt und wankt, Woran ſich Geiſt und Herz gerankt; Wenn ſich die Zeit, wie einſt, vergißt, [...]
[...] Wird nicht fehlen, daß alle künftigen militairiſchen Gedichtſammlungen, Albums (wenn der Plural vom Album nicht richtig iſt, kann ich nicht dafür, ſondern Quarta in meiner Schule), Liederbücher u. ſ. w. künftig aus dieſem [...]
[...] noch eins hatte, im Jahre 1832 einmal 500 Exemplare von einem Inſtrue tionsbuche beſtellte, weil es auch ſo eine Vorrede hatte, die jedermann zum Herzen ſprach. War ſonſt ein Inſtructionsbuch wie alle anderen, aber wºhl feiler als alle anderen, denn es koſtete nur 2 Silbergroſchen. 500 Exemplare wären aber doch nicht auf einmal beſtellt worden, wenn es nicht die Vorrede [...]
[...] - Vallerie juchhe! Das ſchöne Fort Großfriedrichsburg; Der Churfürſt der ſetzt Alles durch. Vallerie und Vallera! Vallerie Juchheiſaſſa! [...]
[...] Zu Schiff fliegt Preußens Gloria, Vallerie c. Von Pillau bis nach Afrika, Vallerie c. Wir Preußen ſetzen. Alles durch Von Memel bis Großfriedrichsburg. Vallerie e. [...]
[...] Du ſchwarzer Adler nimm uns mit, Uns Alle hier am Bord, Auf Deinem kühnen Wolkenritt Bis zu dem fernſten Port; [...]
[...] Großfriedrichsburg, Großfriedrichsburg, Preußen ſetzt Alles durch! Vallerie, Vallera! [...]
[...] ſerer Heeres - Organiſation. Beide Regimenter entſtanden buchſtäblich aus Nichts, und beide Regimenter ſtanden in 6 Wochen ſo vollſtändig fertig und kriegstüchtig da, daß Alle, welche die Drang-Periode von 1813 bis zum Waffenſtillſtande er lebt, laut ihre Bewunderung ausſprachen. Wir ſahen die einzelnen Escadrons vor unſeren Augen entſtehen, ſahen, wie anfangs Nichts, in kurzer Zeit Alles [...]
[...] geben geweſen, bevor ſich die Bayeriſchen Colonnen verirrt haben, und auch nach dem dieſe Regeln hier von Neuem veröffentlicht worden ſind, werden ſich Bayeriſche und andere Truppen des Nachts verirren. Wir haben daher nur einen Rath, alle Nachtmanöver ſo viel wie möglich zu vermeiden, wie überhaupt alles Complicirte. Die militairiſchen Dispoſitionen mögen ſich ein Beiſpiel an den modernen Recep [...]
[...] Escadrons und 24 Geſchütze 2 Stunden. Am 28. marſchirten die Truppen nach ihren Garniſonen ab. Dem Journal folgen als Anhang alle Dispoſitionen, Relationen mit guten deutlichen Plänen, alle gegebenen Befehle u. ſ. w., ſo daß man, nachdem das Journal die Ueberſicht gegeben hat, durch die Beilagen in den Stand geſetzt wird, [...]
Preußische Wehr-Zeitung09.02.1854
  • Datum
    Donnerstag, 09. Februar 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht mehr mit ſeiner billig eingekauften Waare haben. Dieſelbe hat ſpott ſchlecht ſich bewährt. Es war Nürnberger Waare.« Wir ſagten: Die Angeworbenen haben Alles pünktlich erhalten, was ih men in Hamburg verſprochen worden war. Der Augenzeuge ſagt Seite 82: [...]
[...] men in Hamburg verſprochen worden war. Der Augenzeuge ſagt Seite 82: » Da dort von Seiten der Regierung alle Competenzen ſeit dem Tage der Einſchiffung in Hamburg mit größter Generoſität in blankem Golde aus gezahlt wurden, ſo war das Erſtaunen und die Freude groß. Die Soldaten [...]
[...] Premier-Lieutenant Schmidt, ſind, wie mir ſcheint, gegen alle Officiere, die nicht durch Heyde in Hamburg engagirt worden, und beſonders gegen die mit dem Schiffe » Hamburg« gekommenen, eingenommen. Erſt wurde [...]
[...] beſprechen. Es mochte jedoch ſchon von Fernandez vorher berichtet ge: weſen ſein, man ſchien in den gehegten Erwartungen getäuſcht, ſchimpfte auf Braſilien und Alles, was Braſilianiſch hieß und trieb die alte Geſchichte fort. So wurde endlich im November Heyde ( ich muß erwäbnen, daß die zurückgebliebenen Officiere Klagen eingereicht hatten) durch Armee-Befehl [...]
[...] ſpäter eine Abſchrift. Zugleich mit Herzberg ritten alle unterſchriebenen Officiere zu Heide, erhielten jedoch, als ſie zurückkamen, 24 Stunden Arreſ, weil ſie ohne Urlaub fort geweſen. Zugleich las Lemmers einen Brief der [...]
[...] laſſe u. ſ. w. ſ Fr. war der Anſicht, daß dies nicht der Fall ſein würde, allein man drängte immer weiter, ſo daß Lemmers erklärte, er würde Alles thun, um eine Auflöſung, ſo wie jedes Eindringen Braſilianiſcher Elemente zu ver meiden. Dies genügte jedoch nicht, ſondern man (ich glaube Köhler) fragte, [...]
[...] einen Schein Schmidt's vorlegte. Und ſomit wäre das Trauerſpiel bis zum letzten Acte angekommen, gebe Gott, daß nicht das Stück zu denen gehöre, in denen am Ende Alles ſtirbt! [...]
[...] läſſigſte der Armee. Die Soldaten der anderen Braſilianiſchen Bataillone hätten zwar ſchwarze, und die Deutſchen weiße Geſichter, dafür wären aber alles Uebrige an den Deutſchen ſchwarz. Hören wir, welche Reihe von Vorgängen dieſes harte, aber ſelbſt durch die Darſtellung des Augenzeugen in vielen Einzelheiten beſtätigte Urtheil des [...]
[...] der Zwölftel - Abzug in ſolchen Fällen vielmehr von dem Betrage der Ge haltserhöhung zu entrichten bleibe; 3) den ſämmtlichen Miniſterien Abſchrift dieſes Beſchluffes und des zu 1. alle girten Tarifs mitzutheilen ſei, um ſich danach bei den von ihnen reſſortiren den Anſtellungen zu richten, und die ihnen untergeordneten Behörden danach [...]
[...] von Militairs begangenen Vergehen und Verbrechen verwieſen werden ſollen, zu entwickeln. Dieſer ehrenwerthe Volksvertreter ſetzt darauf ſeinen Antrag auseinan der, welcher dahin geht, alle von Militairperſonen verübten Uebertretungs-Ver gehen und gemeine Verbrechen nicht mehr von einem Militairgericht, ſondern ſchlechtweg von den gewöhnlichen Civilgerichten aburtheilen zu laſſen. Er er [...]
Preußische Wehr-Zeitung27.03.1853
  • Datum
    Sonntag, 27. März 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bei jeder Sanitäts-Einrichtung für die Gefechtsplätze der Neuzeit wird hauptſächlich die Erreichung dreier Grund-Momente zu erſtreben ſein: 1. Alle nothwendigen Sanitätskräfte, Perſonen wie Mittel, für alle Ereigniſſe in den Elementen ſchon ſtets möglichſt gegenwärtig zu haben, weil die Gefechtszeit ſich ſelten mit Sicherheit vorausberechnen läßt. [...]
[...] Haupttrupp oder dem Nachtrab der Fall iſt. Um aber richtig beurtheilen zu können, was und wie viel an Sanitäts kräften für alle Fälle nöthig iſt, müſſen wir zuerſt berückſichtigen, in wie vielerlei Beziehungen bei Gefechten überhaupt für die Ver wundeten zu ſorgen iſt. [...]
[...] meiſt machte. *- r Man rüſte alſo die Truppenärzte mit allem Erforderlichen aus, und ſie werden auch auf den Gefechtsplätzen am beſten Alles das leiſten können, was dort überhaupt geleiſtet werden kann. Man bringe alle die erforderli chen Sanitäts-Elemente ſchon in den Truppen ſelbſt mit auf den Ge [...]
[...] ins Gefecht kommenden Truppenmaſſen. – Es hat dieſe Einrichtung zugleich den Vortheil, daß auch in den längeren Zwiſchenzeiten zwiſchen den verſchie denen Gefechten, in Bivouacas und Cantonnements, alle ausreichenden Sa nitätskräfte zur erſten Pflege vom Kranken reichlich zur Hand ſind, und alſo nie feiern. - [...]
[...] nitätskräfte zur erſten Pflege vom Kranken reichlich zur Hand ſind, und alſo nie feiern. - Wir werden ſogleich ſehen, wie ſich dies Alles im Beſonderen machen wird. Natürlich muß die Verwendung und Formation der Truppen ſelbſt die Grundlage bilden. - - - - [...]
[...] erforderlichen Sanitätskräfte ſich gründen laſſen. – Gleichzeitig wird die am meiſten zuſammenhaltende, gewöhnlich in Maſſen kämpfende, au langſamſten ſich fortbewegende Truppenart, um welche ſich deshalb alle anderen Waffen mehr oder weniger getheilt ſchaaren, alſo die Infanterie, den ſicherſten Anhalt abgeben. - - [...]
[...] der eine Truppentheil einen Ober- und einem Hülfsarzt, der andere dagegen zwei Hülfsärzte erhalten, von denen der eine ein altgedienter wäre, um zugleich die Functionen eines Oberarztes mit verſehen zu können, für alle Fälle, in denen der mit zugehörige Oberarzt nicht zu erlangen wäre. [...]
[...] ſehr weſentlich, jedoch iſt ihnen dazu ſchon mehr Raum gegeben. Im Allgemeinen glauben wir in dieſer Hinſicht das Mögliche erreicht, wenn alle Perſonen und Gegenſtände durch Pferdekraft vorwärts be wegt werden. 1. Insbeſondere müßten die (beiden) Aerzte der »Truppen [...]
[...] werden können, zu Fuß nachmarſchiren, die der Cavallerie ſich natürlich ih rer während des Sonderdienſtes zuſammengekoppelten Pferde bedienen. – Alles Perſonal wäre wohl eingeübt, zuverläſſig. – Die Sanitätsmittel, ſo wie das Gepäck der Aerzte und deren Untergehülfen, würden auf dem Verbandwagen untergebracht, und unbedingt [...]
[...] Im Verfolg der Mittheilung vom 17. October v. J. wird hierdurch zur all gemeinen Kenntniß gebracht, daß in Folge Allerhöchſter Beſtimmung bei dem am 1. April d. J. ſtatt findenden Garniſonwechſel des 4ten Ulanen-Regiments der Re [...]
Preußische Wehr-Zeitung08.04.1852
  • Datum
    Donnerstag, 08. April 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß Ew. Hochmögenden mich meiner Ehre und Reputation verluſtig machen, ſin temal die Klagen und Bitten, welche ich ohne Aufhören gethan habe, um in beſ ſern Stand geſetzt zu werden, verworffen worden; wie ich dann alle mögliche Vorſorge getragen und alle Morgen gedoppelte Wachen geſtellt, bis daß alles re guliret ſein würde. Weil ich aber auf Ordre Ihro Hochmögenden nicht verhin [...]
[...] Umgeben von Männergeſtalten? Hier Gruppen, dort Einzelne ſinnend allein, Als wollten ſie feierlich Alle ſich weih'n Den hohen und höchſten Gewalten. Und wenn ihr die Männergeſtalten fragt: [...]
[...] Möge der Kranz ſich bald ſo abrunden, daß neben den guten und vielen Regi ments-Geſchichten ſich in der Preußiſchen Armee auch alle Regiments- Geſchichten rühmend erwähnen laſſen. [...]
[...] In unſerer Armee ſei von unten bis oben eine geiſtige und körperliche Beweg lichkeit und Spannkraft vorhanden, die nichts zu wünſchen übrig laſſe, ſie wird daher Alles leiſten, was von ihr gefordert wird, und es werden auch die hier ausgeſprochenen Forderungen in den Kreiſen, wo die Ausführung liegt, kein Bedenken erregen. - [...]
[...] Maſſen und Uebungen im Feſtungs-Kriege, beſonders. Größere Zuſammenziehungen bilden nicht allein die höheren Führer, ſondern auch alle Officiere und vollenden die Ausbildung des einzelnen Mannes. Eine Compagnie, ein Bataillon liefern erſt den Beweis ihrer vollſtändigen Ausbildung, wenn ſie nach wochenlangem Manövriren und Märſchen die feſte, ſtraffe Hal [...]
[...] Da die bisherige Stärke der Bataillone für alle Anforderungen des Wacht dienſtes vollkommen ausreichte, ſo iſt es wahrſcheinlich, daß nach beendigtem Herbſt-Manöver eins der beiden Füſilier-Bataillone eine neue Garniſon, ver [...]
[...] fanterie-Officieren für militairiſche Erercitien, einem Studien- Director, 2 Unter Studien - Directoren, 6 Eraminatoren, 15 Lehrern, 17 répétiteurs, einem Fecht meiſter. Nur die Lehrer der reinen Militairwiſſenſchaften ſind Officiere, alle an dern gehören dem Civilſtande an, 3) Die école polytechnique in Paris ſoll ihre Zöglinge für folgende [...]
[...] Dann findet eine Prüfung ſtatt, nach deren Beſtehen die je zwei am beſten beſtandenen Lieutenants und Sous-Lieutenants außer der Tour zu Capitains reſp. Lieutenants befördert, die übrigen alle auf die Liſte zum Avancement außer der Reihe geſetzt werden; c) die hierher geſchickten Artillerie-Unterofficiere (zwei per Regiment, einer per [...]
[...] ren Miniſter erſuche, keine übertriebenen Ausgaben zu machen, um ſpäter neue Steuern decretiren zu müſſen. Herr v. Chimay. Sie entſinnen ſich Alle, daß während der letzten Sitzung das Miniſterium ſich gegen die den Credit von 400.000 Franken betreffenden Ent würfe erklärt hat, welchen wir für die Fourage vorſchlugen. Das Miniſterium [...]
[...] Geld iſt aber die Seele des Krieges. Man bedarf eben ſo gut eine Reſerve an Geld wie an Mannſchaften, wenn ſie wollen, daß unſere noch zu machenden Aus gaben # alle Eventualitäten dem Lande nützlich ſein und uns vollkommen beru higen ſollen. Herr Lebeau. Ich muß gleich beim Anfang mein Bedauern ausdrücken. In [...]
Preußische Wehr-Zeitung20.11.1851
  • Datum
    Donnerstag, 20. November 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1793. Kaiserslauternn, die Preußen unter dem Herzog von Braunſchweig ſchla - - gen drei Tage lang alle Angriffe der Franzoſen unter Hoche zurück. 1806. Ortelsbuurg, Friedrich Wilhelm I11. verpflichtet ſich, den Krieg gegen Napoleon in Gemeinſchaft mit Rußland zu Ende zu führen. [...]
[...] ſeiner Umgebung, – mannigfache ſchwere Erfahrungen – der wunderbare, wenn auch bei Vielen unmerklich wirkende Einfluß, den die ſich überſtürzende Zeit auf Jeden übt, – Alles das hätte dort eben ſo folgerecht zu einer Reor ganiſation drängen müſſen, als es in Preußen nicht folgerecht dazu drängt. [...]
[...] »Wir wollen nicht öffentlich die ganze Tiefe der Wunde aufdecken, und die uns ſelbſt ſchmerzende Sonde nicht in alle einzelnen Canäle ſenken«, [...]
[...] um uns! teren Leſerkreiſe einer großen politiſchen Zeitung dringt unſere Stimme nicht hin. Aber bitten wollen wir alle Männer, die ſo viel Sachkenntniß be ſitzen, als der Verfaſſer jener Artikel in der »Neuen Preußiſchen Zeitung«, daß ſie nicht allein den augenblicklich glänzenden Beifall einer größeren Menge, [...]
[...] fehlen, und für alle Zeit im tief verletzten Gefühle den bitteren Unmuth be wahren werden. Dann aber wird es gewiß um ſo nothwendiger erſcheinen, die Organiſation des Heeres zu ändern, um das Schild der Loyalität, auf [...]
[...] und der Wunſch ausgeſprochen, daß dasſelbe etwas reichlicher mit Officieren bedacht werde, daß es eigene Montirungskammern bekommen möge u. dgl. m. Alles Mängel, die gewiß Jeder mitfühlt und über die nicht allein ſchon viel fach geſprochen und geſchrieben worden iſt, ſondern denen auch ohne vielen Lärm gegenwärtig abgeholfen wird. [...]
[...] bekannt werde mit allen Verhältniſſen des inneren und äußeren Lebens und ſeinen Perfenlichkeiten, wie in ſeinem eigenen Hauſe, und daß er Kenntniß ºnne und Aufſchluß zu geben vermöge über alles, was irgend wie das Gebiet ſeiner Thätigkeit berühren dürfte. [...]
[...] Das Verhältniß eines zweiten Commandanten erſcheint unſerem Verfaſſer nur als eine Contradiction, da er den Commandanten als den alle in Be fehlenden angeſehen wiſſen will, er hofft daher, daß jener Poſten bald überall ſchwinden wird. [...]
[...] So iſt es in der That, und gerade dadurch, daß in Preußen alles Heilſame und Tüchtige von Oben herab und nicht von unten herauf geſche hen, liegt ſeine Kraft und ſpricht ſich die Tüchtigkeit ſeiner Regierung aus. [...]
[...] Ausführung rechnen, und was die Zeit dafür betrifft – ſo erinnern wir an dem Ausſpruch eines erfahrenen Militairs über das, was und wie es in Rußtand entſteht: »Man hat dort Alles, Menſchen und Geld im Ueberfluß. – Nur Zeit hat man nicht!« – [...]
Suche einschränken