Volltextsuche ändern

345 Treffer
Suchbegriff: Alling

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Preußische Wehr-Zeitung04.03.1852
  • Datum
    Donnerstag, 04. März 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] 15. März. 1760. Neustadt (Oberſchleſien), das Regiment - Manteuffel«, einen Convoi escortrend ſchlägt auf dem Marſche von hier nach Steinau alle Angriffe Oeſterreichiſcher Cavallerie ab. 1761. Neustadt (Sachſen), von den Preußen unter Schenkendorf den Reichs [...]
[...] denn ich begreife, daß ein Mann, der im Leben nur einen Eid ſchwört, auf den immer zurückgegangen wird, dieſen hoch halte und deſſen ſtets eingedenk bleibe; ich begreife aber auch, daß der Mann, der alle acht Tage einmal Gott zum Zeugen für alles Mögliche aufrufeu ſoll, nachdem er ihn ein - für allemal zu ſeinem Bürgen für Zeitlebens geſtellt, am Ende, je gewiſſenhafter [...]
[...] In der That, wer einmal geſchworen hat, treu und gewärtig zu ſein, wird entweder dieſen Schwur halten oder nicht. Hält er ihm, ſo müſſen ihm alle Schwur-Erneuerungen nur als überflüſſige Formen vorkommen, und legt er auf ſeinem erſten Eid keinen ernſten Werth, ſo werden ihn na türlich alle übrigen auch nicht binden, ſie ſind ihm alle gleich werthlos. [...]
[...] der es erplicite ausſpricht; daß er dieſen Eid »nur als Abgeordneter« leiſte, damit kein Zweifel über die Sache entſtehen könne. « Alle drei haben alſo für die Praxis vollkommen Recht, weil alle drei ſich mit einer durchaus leeren Form beſchäftigen, bei welcher es ganz gleichgültig iſt, ob ſie ſo oder ſo iſt, ſie bleibt eine lächerliche Nachäffung, [...]
[...] gleichgültig iſt, ob ſie ſo oder ſo iſt, ſie bleibt eine lächerliche Nachäffung, die eben nur um ſo poſſirlicher wird, je näher man ſie beleuchtet. In der That, alle drei ſind Ehrenmänner, ſie haben alle drei geſchwo ren, dem Könige und dem Vaterlande im Ihm treu und gewär tig zu ſein, jeder neue Schwur verliert gegen dieſen ſeine Bedeutung, weil [...]
[...] des Strebens vieler Völkerſtämme, ſich zu vereinigen. Weil die verbündeten Armeen nunmehr gegen den Feind ſtanden, erhiel ten alle Generale und Stabs- Officiere die Erlaubniß, jeder Zeit im Dienſt Mützen und Oberröcke zu tragen und auch in dieſem Anzuge ſich bei ihren Vorgeſetzten zu melden. Eine Königliche Cabinets-Ordre ernannte alle Por [...]
[...] Mahnungen ſpurlos in der allgemeinen Rumpelkammer verſchollen ſind. Die einjährigen Freiwilligen ſind wirklich eine wunderbare Erfindung und ſtehen ohne alle logiſche Verbindung mit ihrer Zukunft. Schon im Dienſte, der doch ſo kurz währt, ſind dieſe jungen Leute über alles Maaß begünſtigt, ich kann mich der Mühe überheben, dieſe Begünſtigungen anzuführen, da ſie [...]
[...] vor Vicenza bewirkt hatte, nach hergeſtelltem Frieden alles Ernſtes darauf zu den [...]
[...] leon und ſagt, daß ſämmtliche bisherige Regierungen Frankreichs zuſammenge nommen nicht ſo viel und Durchgreifendes für die Militair-Thierärzte gethan ha ben, als der Prinz - Präſident durch ein Decret vom 28. Januar d. J. – Alles Bitten und alle Vorſtellungen von Seiten der Militair-Veterinairs, dieſer ſo außerordentlich nützlichen Gehilfen in der großen Familie der Armee, hatten nichts [...]
[...] Im Herbſte dieſes Jahres ſoll ein großes Uebungslager bei Gardemoen ſtatt finden und alle Waffengattungen dabei vertreten ſein. [...]
Preußische Wehr-Zeitung13.07.1851
  • Datum
    Sonntag, 13. Juli 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] der eigenthümliche Geſchichtsproceß des »Staates ohne Gleichen« errungen, welcher »groß geworden nach Außen durch das Schwerdt, nach Innen durch das Schwerdt des Geiſtes«, Alles, alles ſollte durch einen Federſtrich ver nichtet werden. Alle Thätigkeiten, die um des Krieges willen da ſind, ſollten mit einem Schlag erlahmen. Die Aushebung und Verpflegung, Bewaff [...]
[...] kräfte ſollte plötzlich aus der Erinnerung getilgt werden. Fort mit der Schöpfung unſerer Väter, die das, was ſie waren, durch ſich geworden ſind. Ueber Bord die gloreiche Erbſchaft jener Helden. Hinweg mit alle dem, was ſie ſiegen ließ. – Alter Krieger, brennt die Narbe ?! Was bot man nun, nachdem alles Soldatiſche ſyſtematiſch ausgemerzt? [...]
[...] würden gar bald »das Recht auf Almoſen« mit den Waffen einſetzen. La bourse oü la vie! – Woraus für die Geſellſchaft nichts anderes folgt, als ein gegenſeitiger Angriff und Widerſtand, ein Kampf und Krieg All er gegen Alle. Um gleich ſind aber die Menſchen von Natur aus, ſowohl in Rückſicht auf körperliche Kräfte als auf geiſtige Anlagen. Dieſem Unter [...]
[...] und gegen die Regierung feindlich zu machen. Und ſie reden dem Volke vor, daß ſeine Freiheiten geranbt, und daß alle Mittel, ſelbſt die abſcheulichſten und betrügeriſchten, geſchickt angewendet würden, um die Conſtitution zu un tergraben, und nächſtens die Sclaverei zu begründen. Die Inſurrection [...]
[...] Phraſen, Phraſen, nichts als Phraſen, wohin man ſich auch wendet. Mit Phraſen wird heut zu Tage Alles abgemacht und Alles zugedeckt, und obgleich jederman die innere Lüge der Phraſe kennt, iſt er doch zufrieden, wenn ſie ihm nur recht volltönend und anſcheinend geiſtreich in die Ohren [...]
[...] Ernſt mit Scherz gepaart ließen uns die Zeit ſehr ſchnell verrinnen, und wenn auch die Mehrzahl einen Theil der Nacht zu Hülfe nehmen konnten, ſo hatten wir uns beim Scheiden doch noch lange nicht alles das geſagt, was wir uns eigentlich zu ſagen gehabt hätten. Durch 6. Garniſonen und Cantonnements. [...]
[...] 11–12 Uhr: Wie Montags, Wachtparade. - 4–5 Uhr: Bajonettfechten glieder- und zugweiſe durch die Herren Officiere. Alles Andere wie am Montag. Donnerstag. 6–7 Uhr: Wie Montags. [...]
[...] beſorgt auf portofreie Einſendung zweier Thaler oder 4 Gulden alle Commiſſionen, Erkundigungen, Nachforſchungen, furz ſolche Aufträge, welche keine Auslagen erhe: ſchen, ſo wie auch Beſtellungen einer Wohnung, nach Belieben mit oder ohne Koſt [...]
[...] ſtaurationen, Hotels, ſo wie die Adreſſen mehrerer Tauſend Privatperſonen. - Plan von Paris. – Deutſcher Wegweiſer. – Bei Zuſatz des Einkaufspreiſes beſorgt das Bureau alle Pariſer Artikel, gleichviel, welcher Art – Abonnements auf alle Zeit ſchriften und Werke. – Nimmt Inſertionen zu 50 Centimes (4 Silbergr.) die Linie in den [...]
[...] Deutſchen Courier und Pariſer Anzeiger auf, welcher in alle öffentliche, ſowohl Deutſche als Franzöſiſche, Häuſer erwedirt wirt und das Neueſte aus dem Gebiete der Kunſte, der Wiſſenſchaften, des Handels und der Induſtrie, ſo wie der Moden bringt. Jährlicher Abonnementspreis 12 Francs. [...]
Preußische Wehr-Zeitung26.10.1851
  • Datum
    Sonntag, 26. Oktober 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] ehe er in dieſe oder jene Gefechts-Entſcheidungslage kam, die Wirkung der Waffen reſpectirt, Alles iſt nur zum Manöver-Tableau geeilt. Jedes Ding will ſein Recht haben, ſo gebe man denn auch dem Manö ver bis auf einen gewiſſen Grad das Seine; aber zwiſchen dem erſten Pa [...]
[...] tiſchen Standpunkt, wenn ſie der ganzen Welt erzählen, daß die Hälfte des Preußiſchen Heeres eigentlich nicht zu brauchen ſei, dann iſt es aber auch wenig ſchmeichelhaft für alle Betheiligten, daß dieſe Zuſtände erſt förmlich entdeckt werden mußten. Möge es einem Officier der Landwehr, welcher mehrere Generationen [...]
[...] oben wohnt, verliert die Sache dem objectiven Charakter, die Ausübung wird ungleich nach Maßgabe der einzelnen Perſönlichkeiten. Ja es kommt dahin, daß ſich eine gewiſſe Geſchicklichkeit, ſogenannter Takt ausbildet, alle Schwierigkeiten zu vermeiden, alle Klippen zu umſchiffen, was unter Umſtän den Anerkennung verdienen mag und alles Andere ſein kann, nur nicht die [...]
[...] flache und die verhältnißmäßig geringe Zahl wirklich Berufener dann nicht zum Durchbruch käme. Dem ſei wie ihm wolle, wir glauben, daß alle die Kategorien, aus wel chen unſere beurlaubten Landwehr-Officiere beſtehen oder beſtehen ſollten, eine genügende, wenn auch verſchiedenartige Vorbildung beſitzen, um ſich das [...]
[...] Wir werden aber den fundamentalen Irrthum des Prinzips zu beweiſen verſuchen, deſſen Conſequenzen dem inneren Halte der Landwehr mehr Schaden zugefügt haben, als alle Unkenntniß, Verſehen oder gar falſche Commando’s der beurlaubten Officiere. Unſere Rekruten in der entſcheidendſten Mehrzahl, wenn ſie im 20ſten [...]
[...] Ein anderer daraus hervor gegangener Nachtheil iſt die Verkürzung der Erercierzeit geweſen, faſt um die Hälfte gegen früher. Man hat geſagt, die Landwehrmänner verſtänden Alles, ſie hätten nur möthig, zu repetiren, hat aber nicht daran gedacht, daß das Exercieren nicht der Zweck, ſondern nur das Mittel iſt. [...]
[...] das Mittel iſt. Dabei ſind die geſtellten Anforderungen keineswegs geringer geworden, im Gegentheil, es ſoll Alles geleiſtet werden; hierdurch iſt man wiederum zu einem unruhigen Streben, zu einer Haſt gelangt, die höchſt machtheilig ein gewirkt hat. [...]
[...] ders nützen würde. S Beleuchten wir das näher. Alles, was 119 anführt, um zu beweiſen, der Rechnungsführer gehöre ganz und vollſtändig dem Officier Corps an, ſobald ihm der Lieutenants Charakter verliehen ſei, dient nur dazu, unſere Behauptungen zu verſtärken; [...]
[...] Die Auſſtände in den Provinzen der glücklichen Republik Frankreich ha ben, wie alle Aufſtände in Provinzen, weder eine politiſche, noch eine mili tairiſche Bedeutung. Sie ſind allerdings Zeichen und Wirkungen der Zeit, ſie ſind ein Pulsſchlag mehr, wenn man dem kranken Frankreich an den Puls [...]
[...] Wer je einen feldmäßig gepackten Torniſter getragen, weiß auch, daß alle möglichen Erleichterungen durch die Form der Tragriemen, kleine Kunſt ſtückchen und Abwechſelungen, über die Laſt desſelben auf die Länge nicht hin überhelfen. Nicht der Zopf hängt dem Soldaten hinten – den wären wir [...]
Preußische Wehr-Zeitung19.09.1852
  • Datum
    Sonntag, 19. September 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1812 ſtanden circa 30.000 Mann in Schwediſch-Pommern. Als der Krieg ausbrach, erließ Guſtav V. ein Rekrutirungsgeſetz, nach welchem alle jungen Männer von 20 bis 25 Jahren zum ſtehenden Heere, und alle Männer von 26 bis 36 Jahren zur Miliz gehören ſollten. Die letztere war auf 100.000 Mann vorausberechnet, mußte aber gleich auf 60,000 [...]
[...] 4 Stimmberechtigten Civil-Beamten mit dem Titel Kriegsrath. Dieſes Kriegs-Collegium verwaltet und verwendet die Summen, welche für das Kriegs-Departement ausgeſetzt ſind. Die Kammern bewilligen alle drei Jahre das Kriegs-Budget, und die ſämmtlichen Adminiſtrations-Etats ſind denſelben zur Berathung mitzutheilen. [...]
[...] ſind zugleich die Chefs dieſer Dienſtzweige. Im Falle eines Krieges wird ein ſechstes Departement gebildet, das Kriegs-Departement, welches für Alles zu ſorgen hat, was die im Felde ſtehenden Truppen betrifft. h Das Ober-Tribunal für das Militair-Juſtizweſen befindet ſich in Stock [...]
[...] Director, 2 Majors, 6 Capitains, 19 Premier-Lieutenants, 10 Seconde Lieutenants und 12 Unterofficieren. Eingetheilt iſt dasſelbe in 2 Brigaden, von denen die eine alle fortifica toriſche, die andere alle topographiſchen Arbeiten ausführt. In jeder Feſtung befindet ſich ein Ingenieur-Officier vom Platz, der [...]
[...] Claſſen für dieſe Officiere ſtatt. Die höchſte wird von einem Capitain, die kleinſte von einem Lieutenamt bekleidet. Der Chef des Corps leitet alle Arbeiten desſelben, und als Mitglied des Kriegs-Collegiums verwaltet er auch die demſelben beſtimmten Fonds. Eigentliche Genietruppen giebt es nicht. Die zu den Arbeiten nöthigem [...]
[...] Ausſaat, etwas Wieſe und Wald. Dieſe Hemmans ſind zu 2 oder mehreren wieder in Rotehalts einge theilt, welche dem Soldaten alle 2 Jahre die kleine Montur geben, ihm bei Saat und Ernte Hülfe leiſten und wenn nicht genug Getreide bei ihm wächſt, ihm ein beſtimmtes Quantum Getreide liefern müſſen. [...]
[...] Dieſes Inſtitut iſt durch das Geſetz vom 27. October 1812 eingeführt wor den. Es ſetzt feſt, das jeder Schwede von 20 bis 25 Jahren kriegspflichtig iſt. Die Bevering hat 5 Claſſen, die erſte umfaßt alle 20-Jährigen, die letzte alle 25-Jährigen. Befreit von der Bevering ſind alle Lootſen, Poſtillone, Waffenſchmiede, [...]
[...] Alle Lagerbedürfniſſe und Lebensmittel wurden an einem, vom Diviſions Commandeur beſtimmten Punkte am Morgen des Manövertages aufgefahren, und zwar nach den Corps in zwei Haupt- Abtheilungen geſondert. Nachdem das Manöver [...]
[...] mit der Inſpection des Jahres 1853 anfangend, alle Infanterie-Capitains, welche [...]
[...] für, um den Infanterie-Officieren das Reitenlernen und Reiten zu erleichtern. Die Cadetten des Berliner Corvs werden darin unterrichtet; das iſt aber auch Alles; alles Uebrige iſt Sache des Officiers, denen die dafür nöthigen Opfer oft recht ſchwer werden. Und doch, was hängt nicht Alles davon ab, wenn der Of ſicier vor der Front mehr mit ſeinem Pferde als mit ſeinen Truppen oder gar [...]
Preußische Wehr-Zeitung24.07.1853
  • Datum
    Sonntag, 24. Juli 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtehen, wo was feindliches auf ſie zuſtoßen kann, und die Front nach dem einde machen. – Ingleichen müſſen die Obriſten den Subalternes ei“ ſchärffen, daß ſie wiſſen alle Päſſe und Defilés, wo der Feind herüber muß, zu beſetzen, um ſich mit Patrouilles beſſer in Acht zu nehmen vor dem Ort, [...]
[...] Stücken vollkommen erfahren ſind, ſo kann man gute Dienſte von ihnen ha ben. Demnach ein jeder Husaren Officier, welcher Luſt hat, ſein Fortune zu machen, ſich beſtens appliciren wird, alles, was ein Husaren - Officier wiſſen muß, zu lernen. - f Bei jeder Esquadron ſollten die 10 beſten Husaren (welche keine [...]
[...] von wo er am erſten auf ihn kommen kann, und nach dieſen Umſtänden ſeine Poſten ausſetzen. Die Feld-Wachten wurden alle 24 Stunden abgelöſt; der Brigade Major formiret ſolche, theilet die Poſten ab c. und ſaget, was der Officier ablöſen, thun oder laſſen ſoll. [...]
[...] fen werden. Seine Königliche Majeſtät oder der commandirende General werden die Husaren Pferde, welche in der Armée ſind, alle Woche zweimahl be ſehen, um zu ſehen, ob die Officiers darauf Achtung geben, daß ſie in gu tem Stande ſind. Ein Officier, der mit der Fourage ſchlecht wirthſchaftete, [...]
[...] rückgelaſſen, nur das zur Löhnung möthige Geld mußten die Commando Führer mitnehmen. Alle auf Commando gemachte Beute wurde andern Tages nach dem Wiedereintreffen im Lager um 11 Uhr im Hauptquartier öffentlich verkauft und der Erlös unter die Husaren gleichmäßig vertheilt, der Officier, wel [...]
[...] wenn es angehet, bis auf eine Viertel-Meile von dem Feinde vor - und ſeit wärts patrouilliren. Die Poſten werden ſo ausgeſetzet und alles wird ſo gemachet, wie es beykommender Riß zeiget. Die Vedetten wurden ſo ausgeſetzet, daß von der erſten Feld - Wacht eine [...]
[...] beſten dazu ſchicken. ch geltem . Alles dieſes ſollte für kleine Comman“ o's auch gelten: NB Wenn Ä im Herren-Dienſten Brandwein ſäuft und ſich be ſäufft, ſo ſollen die Obriſten und Stabs-Officiers auf ihre Ehre und Re [...]
[...] goner-Regimenter; auch nöthigen Falls geſchloſſen attaqÄ können. Bei Öassation ſollten keine Leute von den Üommandos weggelaſſen, ſondern alle zuſammen gehalten werden. – Beim Angriff auf feindliche Husaren durfte par Esquadron höchſtens 1 Zug ſchwärmen überhaupt aber, wenn ſie ſchwächer waren, mußten ſie mit dem Säbel in der Fauſt attaquiret [...]
[...] durch Poſtirung hinter ein Defilé demſelben abzuſchneiden. - Die beſte Zeit zum Angriff iſt eine Viertelſtunde vor der Dämmerung, jedoch mußte allezeit eine Reſerve geſchloſſen zurückbehalten werden, um die wider alles Vermuthen im Angriff repoussirten, souteniren zu können; dabei mußten allezeit einige Leute ausgemacht werden, welche, während die andern atta [...]
[...] Rechte des Grundeigenthums machen, in ſeinem Hauſe iſt der Engländer König, auf ſeiner Scholle Kaiſer! Wenn ein Lager eine Schule für alle militairiſchen Abſtufungen im Range ſein ſoll, ſo fragen wir, wird das Lager bei Chobham unſeren höheren Officieren lehren, Truppen zu führen und zu handhaben? Unter allen Generalen, welche in dem [...]
Preußische Wehr-Zeitung10.11.1853
  • Datum
    Donnerstag, 10. November 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] und den Heiligen Vater, Kaiſer und Papſt. In jedem Schloß die gleichen Bilder. Die Kinder der Hütte wie die Kinder des Schloſſes ergreifen das gleiche Kleid: die Uniform und die Soutane. Alle anderen Kleider ſind zu prächtig für die Hütte, zu armſelig für das Schloß. [...]
[...] dem Tod unter ſcheußlicher, abſchreckender Geſtalt. Der Trieb der Selbſt erhaltung, von Gott in das Herz jeder Creatur gepflanzt zur Ertragung des irdiſchen Daſeins, iſt ſo gepflegt worden, daß er heute alle Intelligenz, alle Prinzipien überwuchert und jene ſchrecklichen Uebel erzeugt, welche man Re volutionen nennt. [...]
[...] Prinzipien überwuchert und jene ſchrecklichen Uebel erzeugt, welche man Re volutionen nennt. Wir Alle haben in unſern Tagen dem ſeltſamſten Schauſpiel beigewohnt. Politiſche Parteien voll Haß, wüthend erbittert gegen einander, haben ſich geeinigt über ein Geſetz, welches die Todesſtrafe für politiſche Vergehen ab [...]
[...] leicht nie ſehen wird – geben dem Soldatentod einen Reiz, der ſich nicht wiedergeben läßt. Moderne Erziehung und Civiliſation haben alle Ideen über Tod und Leben verfälſcht. Je mehr Fortſchritte der Unglaube machte, je irreligiöſer die Menſchen wurden, je mehr klammerten ſie ſich an das Leben. Das [...]
[...] über die Stimmung der Einwohnerſchaft Berlins erhoben wurden. Das bedeutende Verdienſt aber, die Externa in dieſer Angelegenheit unter der größten Schwierigkeit geordnet und namentlich Alles das gethan zu ha ben, was jetzt M. Bleſſon für ſich in Anſpruch nimmt, gebührt allein dem jetzigen Premier-Lieutenant v. Loos des 2ten Garde-Regiments. Von dem [...]
[...] zwei Blättern, daran würden ſich die Bundestruppen eben ſowohl gegenſeitig er kennen, wie auch der Fremde augenblicklich jeden Deutſchen Soldaten erkennen würde. Prüfet Alles und behaltet das Beſte! [...]
[...] dieſes Unſer ernſtliches Verboth und allgemeines Edict von Jedermänniglich, wes Standes, Wurden oder Condition ſie ſind, auff das exacteſte, wollen ge halten wiſſen: So haben ſich auch daruach alle hohe und niedere Officierer bey Unſerer Armée, im gleichem alle bohe und niedere Bediente in Unſerem König reich, Ghur - und anderen Landen, Verwehſere, Beamte, Magistrate und alle [...]
[...] möglich machte, und dachte dabei an das: »ländlich! ſittlich!- Acht Tage hatte ich in den Häuſern, in denen ich eingeführt bin, von nichts Anderem als dem Grand-field-day auf Roborough Downs gehört. Alle Welt, und beſonders die Damen, ſchwärmten dafür. Da erwartete ich denn außerordentliche Dinge. [...]
[...] »Die Britten bleiben, was ſie ſind: Das erſte Volk der Welt!« – Nachher wurde ſehr viel gelobt. Der General lobte Alle, die verſchiedenen Commandeure lobten ihre Bataillone und Compagnien, die Unterofficiere ihre Corporalſchaften; – kurz, es war Alles ein Herz und eine Seele. Zum Schluſſe [...]
[...] Im Selbſtverlage des Verfaſſers (Potsdam, Nauener Straße Nr. 9) iſt in fünfter Auflage erſchienen und durch alle Buchhandlungen, in Potsdam durch die Riegel'ſche Buchhandlung (A. Stein), zu beziehen: [...]
Preußische Wehr-Zeitung15.02.1852
  • Datum
    Sonntag, 15. Februar 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] ausführbar iſt. Das Wichtigſte und Nothwendigſte wäre daher wohl, die alten Regle ments neu zu redigiren und über alle Zweige der Verwaltung neue feſtzu ſtellen, zugleich aber alle früheren zuſätzlichen Beſtimmungen aufzuheben, und – wie beim Exercier-Reglement – einer jeden Behörde auf das Allerſtrengſte [...]
[...] weſen wird auf die drei Factoren desſelben Rückſicht genommen werden müſſen. 1) auf den Rechnungsleger, (*) 2) auf den Reviſor durch alle Inſtanzen, und 3) auf die General-Militair-Caſſe. Vielfach hat man ſich, um dies Ziel zu erreichen, auf einen höchſt ein [...]
[...] derſelben Weiſe gewacht, wie über die Verwendung aller andern Gelder und Materialien; zu perſönlichen Zwecken darf daraus nichts entnommen werden; Alles iſt zu einem mothwendigen, nützlichen oder den äußern Putz berückſichtigen den Zweck beſtimmt. Welche Beläſtigungen würden für die vorgeſetzten Behörden, wie auch [...]
[...] ler Herrn Bauch er's ganz wider ſeinen Willen dem Momus das Schau ſpiel einer vollſtändigen Blasphemie dieſer Methode zum Beſten gab. Sollte dies Alles aber keine in Dunſt zerfließende fatamorgana, ſon dern das Vorſpiel, das Alles, was mehr denn hundertjährige Erfahrung als gut und praktiſch anerkannt, verheerenden Samums ſein, dann ruhe auch [...]
[...] auf der Hand. Nach dem Kriege waren alle Stellen mit jungen, rüſtigen Kräften beſetzt, der junge Nachwuchs war nur wenige Jahre jünger, als die Vorderleute, und ſo trat, nachdem die Aelteſten ausgeſchieden, ein gewiſſer [...]
[...] wohl meint mit dem Lande und folglich mit der Armee, auf das Freudigſte begrüßt und iſt von unberechenbarer Wichtigkeit, was hier wohl keiner weiteren Auseinanderſetzung bedarf. Wenn nunmehr alle Beſtrebungen der Vorgeſetzten allein auf das Nothwendige verwendet werden können, wenn alles Ueber flüſſige bei Seite geworfen wird, dann müſſen Reſultate erzielt werden, wie [...]
[...] Freipäſſe mannigfache Rückfragen erheiſchen wird. Es wird daher Nachfolgendes der Armee zur Beachtung bekannt gemacht: 1) Alle diejenigen Militair-Poſt- Freipäſſe, welche ven den Empfängern nicht benutzt worden, ſind dem Militair - Oekonomie - Departement anzumelden und zurückzuſenden. - [...]
[...] dürfte, ſo wurde dieſe Nachricht dennoch von Allen mit der lauteſten Freude be rüßt; es zeigte ſich alſo auch hier wieder recht lebendig, wie dem Preußen ſein Ä Vaterland durch Nichts zu erſetzen iſt, wie er dasſelbe über Alles liebt. Eben darum aber, weil der Preuße ſein Preußiſches Vaterland über Alles hoch ſchätzt und liebt, darum ſchätzt und liebt er auch über Alles hoch ſeinen Kö [...]
[...] Im Verlage von Avenarius & Mendelsſohn in Leipzig iſt vor kurzen erſchienen und durch alle Buchhandlungen, in Potsdam ÄÄÄ Buchhandlung (Heintz & Stein), am Canal Nr. 17, zu beziehen: [...]
[...] Breslau. Ein neuer Abonnent. Leider fönnen wir ganz complette Eremplare aller drei früheren Jahrgänge nicht mehr liefern. Das Semeſter vom 1. Januar bis ult. Juni 1850 iſt ganz vergriffen. Alles Uebrige kann durch jede Poſt- An ſtalt bezogen werden. [...]
Preußische Wehr-Zeitung19.05.1853
  • Datum
    Donnerstag, 19. Mai 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] doch öfters für die Details theils Sachkenntniß, theils wenigſtens die Uebung fehlen muß, wenn er auch ſo ſelten als möglich wechſelt, und als endlich wegen alle Dem ſein eigenes Intereſſe dafür kein recht reges ſein kann. [...]
[...] ganz davon zu befreien. In Frankreich ſind zur Zeit allerdings die »Militair-Pharmaceuten « noch mothwendig, weil alle Arzneimittel von ihnen ſelbſt beſchafft und bearbeitet, nicht wie bei uns aus den Civil - Apotheken entnommen und dann blos dispenſirt werden, weil große Depots von Arzneimitteln beſtehen, und [...]
[...] Of how our sturdy Prussian troops Were but mere infant groups! Now, what a Frenchman saith, 'bove all A General, Must be believed with reverence [...]
[...] Our Hussars brave and infantry Our gunners and our »Genie“ All are, as’t were, just geniti! O children, o children how strong you've grown! With giants pith in each infant bone – [...]
[...] Fulltilt – full tear, To Paris' far famed Palais Royal, Saw all worth seeing in and out, Then tranquil sped their homeward rout Singing, despite bad weather, [...]
[...] 1s loose and gone! - -Le petit Corp'ral« on Paris was marching, Intending to give all the Bourbons astarching - So off they went To Ghent. [...]
[...] On Napoleons bed, Our old Fieldmarshal laid his head. All this, Sir General Rataplan, Did Prussia's children, man to man. - And if it be your pleasure, [...]
[...] Bruch auf ſehr beruhigende Weiſe eingerichtet worden. Mit meinem vorläufigen Quartier in der »Krone« bin ich ſehr zufrieden, da man, insbeſondere bei dieſer höchſt unangenehmen Witterung, im Höiel alle mög lichen Bequemlichkeiten mit Leichtigkeit erhalten kann. Es wird leider nicht lange mehr dauern. 150. [...]
[...] nicht in ſich, ſondern in anderen Dingen. Wenn wir noch im Winter wären, ſo würde ich das Gleichniß vom Eiſe – vom Zuwohlſein und vom Beinbrechen wählen. Der Franzoſe läßt ſich im Innern. Alles – aber wirklich, wie Figura zeigt, Alles gefallen, wenn er nur nach Außen Influence – Influence und wieder Influence hat. Wer ihm dieſes Spielzeug aus der Hand nimmt, iſt ſein [...]
[...] der »Porta Weſtphalica- bei dem Wirthe Herrn Hoffmann ein Feſtmahl beſtellt, welches nach mäßig berechuetem Preiſe allen Erwartungen möglichſt entſprechen ſoll. Alle alten und jüngeren Krieger an vaterländiſchen Kämpfen, alle Kameraden und echten Patrioten, welche ſich für das Heil des geſammten Vaterlandes wahrhaft in tereſſiren, die Verdienſte der alten noch lebenden Freiheitskämpfer parteilos und hier [...]
Preußische Wehr-Zeitung19.10.1851
  • Datum
    Sonntag, 19. Oktober 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Trains. - Unſere Leſer werden ſich überzeugen, daß wir ſelbſt und viele unſerer Mitarbeiter dieſem Gegenſtande bereits alle die Seiten abgewonnen, auf die der Veteran noch einmal zurückkommt. Er ſcheint dies auch ſelbſt anzer“ kennen. Doch kann es nicht ſchaden, das einzeln und zu verſchiedenen Zeiten [...]
[...] Die Pferde für die dazu berechtigten Landwehr Officiere ſtellen die Kreiſe. In ähnlicher Weiſe dürfte es wohl auch möglich ſein, ſie durch den Staat in natura für alle übrigen Chargen beſchaffen zu laſſen. Vermag dieſer es nicht, ſo wird der einzelne Officier es noch viel weniger im Stande ſein, [...]
[...] ſchungen jeder Art, als Scheinverkäufen, fingirten oder künſtlich erregten Krankheiten c., als Mangel an Patriotismus betrachtet, vor die Schwurge richte verwieſen und die Beſtrafungen öffentlich, ohne alle Rückſicht bekannt gemacht werden. Wir glauben bei dem Bedürfniß am brauchbaren Pferden überhaupt, wel [...]
[...] »Der ganze Organismus des Rechnungsweſens iſt einfach und leicht, der Abſchluß der im Abrechnungsbuch befindlichen Fonds, behufs An legung des Caſſen-Abſchluſſes, iſt völlig mühelos, weil alle Einnah men und Ausgaben bereits gebucht und aus dem Journal in das Ab rechnungsbuch übertragen ſein müſſen und bei dem Feſtſtellen des Be [...]
[...] wenigſtens die höheren Beſtimmungen vor. Wollte oder müßte der Commandeur aus eigener Bequemlichkeit oder Unkenntniß, oder aus der der Oekonomie-Commiſſion alles dem Rechnungs führer überlaſſen; wir würden es nur bedauern und nach unſern Anſichten tadeln können. 82 [...]
[...] Es werden nun hierdurch alle landesherrlichen Militair- und Civil-Behör den, die Kirchen- und Schulz Behörden aller Culten, die Kreis- und Stadt- Com munal-Behörden, wie alle Notabilitäten, Corporationen und Vereine c., welche [...]
[...] geliefert werden. f Zur ewigen Verherrlichung des 15. Octobers jeden Jahres als des Geburts tages unſeres hochherzigen Königs und Kriegsherrn, ſoll dieſer Tag für alle Zeit als der Stiftungstag der allgemeinen Landes-Vereins-Stiftung zur Ä der Veteranen und invaliden Krieger der Preu [...]
[...] ſelben am 15. October d. J. geſendet worden. Gott ſegne den König und dieſe Gaben zur Erwärmung der Herzen, zur Theilnahme an dieſer Landes-Vereins-Stiftung für alle Zeit. Zum Schluſſe empfehle ich allen militairiſchen Feſt-Verſammlungen in Ber lin und im ganzen Lande angelegentlichſt, bei ihren Dankbarkeitsgefühlen zum [...]
[...] mit eingedenk ſein zu wollen, denn dieſelbe ſoll ein National-Vermächtniß der Dankbarkeit ſein, wie des Königs Majeſtät das herrliche Denkmal Friedrich des Großen als ein Königliches Verſöhnungs-Vermächtniß für alle Zeit feier lich hingeſtellt hat. Alle Veteranen- und Krieger- Vereine im Preußiſchen Staate wollen aber [...]
[...] An alle Buchhandlungen wurde verſandt: [...]
Preußische Wehr-Zeitung05.05.1853
  • Datum
    Donnerstag, 05. Mai 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] angelangt, daß wir nicht weniger als unſere Nachbaren haben. Das iſt freilich nicht viel im Hinblick auf die Sache ſelbſt, aber es iſt ſehr viel mit Hinblick auf die jüngſtvergangene Zeit, die ſo gern. Alles das zerſchellt oder unter höhlt hätte, was die Armeen fördern muß und ſie für alle Fälle brauchbar erhalten kann. - [...]
[...] Articles abgefaſſet, mit nur Einem Schema für eine »Monathliche Liste« und 4 Zeichnungen – eine Wagenburg, Hüttenlager und Vorpoſten-Aufſtellungen darſtellend – Alles, was ſowohl das gantze Exercieren zu Pferde und zu Fuß, als auch den ganzen Dienſt im Felde und in Guarnison betrifft, und wonach alle Regimenter allerunterthänigſt gehorſamſt ſich zu achten hatten. Da darin [...]
[...] Alles ordentlich und deutlich enthalten iſt, wonach die ſämmtlichen Officiers in allen Stücken ſich zu verhalten hatten, – Als befehlen Seine Königliche Ma jeſtät allergnädigſt und zugleich alles Ernſtes, daß die Obriſten oder Com [...]
[...] allen Stücken ſich zu verhalten hatten, – Als befehlen Seine Königliche Ma jeſtät allergnädigſt und zugleich alles Ernſtes, daß die Obriſten oder Com mandeurs der Regimenter, alle Staabs-Officiers, Rittmeiſters und ſämmt liche Subalternes-Officiers, allem, was in dem Reglement befohlen iſt, accurat machleben, nichts davon oder dazu thum, und alles ſich wohl [...]
[...] nur allein das Reglement mit ſich nehmen. Wenn wir den Schleier dieſes Geheimhaltens heute heben, ſo dürfen wir wohl nicht beſorgen, dadurch ein Unrecht zu begehen, die Zeit öffnet alle Gräber, und der wiſſenſchaftlichen Forſchung kann dabei wohl nicht der - Vorwurf der Frivolität gemacht werden. “ - - . . . . . [...]
[...] vorwärts, ſchließet euch! – Mit Zügen rechts ſchwencket euch! Marche! Die Escadrons folgten alle in folgender Ordnung aufeinander: 1) Der Trompeter. 2) » Chef mit dem 1ſten Zuge. [...]
[...] men und die Piſtolen abfeuern und wieder zurückkommen, während die 6 folgenden Rotten herumſchwärmten, womit ſo lange fortgefahren wurde, bis Marche geblaſen und der Feind attaquirt wurde, wo dann alle ſchwärmen den Rotten einrückten, und zwar wie alle Rotten, welche ausgefallen gewe ſen, auf dem linken Flügel der Escadrom. [...]
[...] geblaſen wird. Hierauf jagen alle Esquadrons von allen Seiten mit einem Geſchrei bis auf 12 Schritt an den Feind heran, heben ſich im Sattel und thum einen Hieb, worauf Halt commandirt wird. - - - * [...]
[...] rückwärts. Trotz dieſer Einfachheit, welche die Künſte des Friedens ſeitdem mit allen erdenklichen Manövern ausſtaffirt haben, finden wir in demſelben alle Mittel vorhanden zu fortgeſetzten Entwickelungen, wie ſie der Moment erfor dert. Trotz dieſer Einfachheit, oder wohl Dank dieſer Einfachheit, hat die [...]
[...] chen Adminiſtration (bisherigen Kriegs-Miniſterium) und des geſammten Mili tair-Unterrichtsweſens. Die höchſte Spitze bildet der Kaiſer ſelbſt, aus deſſen Ca binet alle Verordnungen für alle Sectionen unmittelbar ausgehen. [...]
Suche einschränken