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Suchbegriff: Buch

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Preußische Wehr-Zeitung29.07.1852
  • Datum
    Donnerstag, 29. Juli 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] nimmt jedes Postamt und jede Buch-Hand lung an. Inserate u. militairische [...]
[...] § 12 des Geſ. v. 15. April d. J. Die Vorſchriften der §§ 80 und 8 F des Militair Strafgeſetz buches ſind mithin hiedurch aufgehoben. 2) Nach den bisherigen Strafrechts. Grundſätzen wurde bei dem Zuſam mentreffen mehrerer Verbrechen die Strafe des ſchwerſten verſchärft und [...]
[...] 7) Bei der Umwandlung einer Geldbuße in eine militairiſche Strafe gelten nicht mehr die Grundſätze des § 67 Theil I. des Militair-Strafgeſetz buches, ſondern diejenigen der §§ 17 und 325 des Civil-Strafgeſetz buches, und ſoll die ſubſtituirte Freiheitsſtrafe mindeſtens einen Tag ge linden Arreſt und höchſtens vierjährige Feſtungsſtrafe betragen. [...]
[...] merkſamkeit. Wie das ganze Denkmal aus der ſchöpferiſchen Hand. Seiner Maje ſtät des Königs hervorgegangen iſt, ſo auch die Wahl der folgenden Bibelſtellen. Auf der Vorderſeite: 2tes Buch Mackabäer, Cap. 7, Vers 2: »Wir wollen eher ſterben, denn etwas wider unſer väterliches Geſetz handeln.« [...]
[...] litairiſche Tüchtigkeit alle Stimmen einig ſind – wir erinnern an das, was der verſtorbene General v. Decker in ſeinem – ſonſt freilich wenig empfehlenswer then Buche: »Mittheilungen von einer Reiſe nach Genua, darüber geſagt Ä beſteht gegenwärtig nach ſeiner neuen Organiſation aus 244 Officieren und 3833 Unter officieren und Gemeinen, - - [...]
Preußische Wehr-Zeitung07.04.1853
  • Datum
    Donnerstag, 07. April 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 6
[...] 9 Halbjährlich 2 Thaler. nimmt jedes Postamt Vierteljährl. 1 Thaler. g- und jede Buch-Hand Beiträge werden un- Z- « » lung an. ter der Adresse der Re- Inserate u. militairische [...]
[...] Wir geben unſeren Leſern heute den letzten der Auszüge aus dem hochwich tigen Buche Brialmonts. Als Soldaten mit Bedauern, daß es ſchon der letzte, als betheiligt an der »Wehr-Zeitung«, mit Freude, daß es endlich der letzte iſt. Unſerem Vorſatze treu, wenn irgend möglich in dieſen Blättern [...]
[...] Standpunkten dieſelbe Meinung, dieſelben Gründe und dieſelben Folgerun gen dasſelbe Reſultat ergeben haben, ſo hat Brialmont von uns getrennt und doch mit uns vereint dieſe Aufgabe zu löſen verſucht. Da ſein Buch in Deutſchland keinen Ueberſetzer gefunden, ſo hielten wir es für unſere Pflicht, dem ächten Soldaten-Schriftſteller als Einführende unter den Deut [...]
[...] ſchen Kameraden zu dienen und dauken beſonders unſerem Freunde 353, der ſich der Mühe unterzogen, nicht allein eine Ueberſetzung, ſondern einen zu ſammengedrängten Auszug zu geben. Daß das Brialmont'ſche Buch in Belgien vielen Leuten eben ſo wenig gefällt, als es auch in Deutſchland in außer-militairiſchen Kreiſen Gegner gefunden und weiter finden wird, iſt [...]
[...] *) Wir bemerken, daß dies Buch im November 1849 vollendet wurde. Hier einige Stimmen, welche hinſichtlich des 2. December 1851 in der Franzöſiſchen Armee ſich kundgaben. Zuerſt eine Rede, die Lieutenant Deshortiers vom 72ſten [...]
[...] Preußiſche Huſaren-Geſchichten. - - - 1853. 8. geh. Preis 1 Thlr. 10 Sgr. Dies in echt Preußiſchem Geiſte geſchriebene Buch – Erzählungen eines alten Unterºfficiers aus den Jahren 1806 bis 1809 – empfehlen wir Allen, welche ſich für das Militair Preußens in irgend einer Beziehung intereſſiren. Die ſchlichte und kernige [...]
Preußische Wehr-Zeitung31.10.1852
  • Datum
    Sonntag, 31. Oktober 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] nimmt jedes Postamt und jede Buch-Hand lung an. Inserate u. militairische [...]
[...] Major Alvin citirt in der Vorrede ſeines trefflichen Buchs: »De la Constitution de la Force Publique dans les Etats consti tutionnels Démocratiques«, die Worte des Joachim Ambert, [...]
[...] knechts über Ungarn was man ſo ſagt Furore. Ich habe es vorgeſtern erhalten und habe es in einem Zuge verſchlungen. Die Verlagshandlung in Stuttgard hat einen Zettel in das Buch gelegt, in welchem geſagt wird: »Rückſichten haben uns von der Verſendung des Buches nach Oeſterreich abgehalten, und wird es dorthin einſtweilen nur »gegen baar« geliefert.“ Dieſe Rückſichten laſſen ſich begreifen, da [...]
[...] von der Verſendung des Buches nach Oeſterreich abgehalten, und wird es dorthin einſtweilen nur »gegen baar« geliefert.“ Dieſe Rückſichten laſſen ſich begreifen, da ich das Buch aber hier in Wien geleſen habe, ſo ſcheinen doch nicht alle Vor ſichtsmaßregeln gegen das Einbringen desſelben in Oeſterreich geholfen zu haben. Dergleichen geht von Hand zu Hand, wenn das Verbot zu ſpät kommt. Schade, [...]
[...] ſichtsmaßregeln gegen das Einbringen desſelben in Oeſterreich geholfen zu haben. Dergleichen geht von Hand zu Hand, wenn das Verbot zu ſpät kommt. Schade, daß das Buch ſo viele Ungariſche Redensarten und Worte in ſich hat, daß man mit Bequemlichkeit faſt Ungariſch daraus lernen könnte. Das mag für den Oeſter reichiſchen Officier, der jene Worte und Redensarten aus nächſtem Umgang kennt, [...]
Preußische Wehr-Zeitung19.12.1852
  • Datum
    Sonntag, 19. Dezember 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 6
[...] niumt jedes Postamt und jede Buch-Hand lung an. Inserate u. militairische [...]
[...] Königlich Preußiſchen 3ten Artillerie-Regiment. Berlin. Allgemeine Deutſche Verlags-Anſtalt. 1853. So heißt ein Buch, das ſoeben die Preſſe verlaſſen hat, und gewiß Vielen – vorzugsweiſe aber den Herren von der Cavallerie von ganz beſonderem Intereſſe ſein dürfte. Indem wir nur für jetzt die Aufmerkſamkeit unſerer [...]
[...] Die 1ſte Auflage dieſes Buches, das in Franzöſiſcher Sprache erſchien, iſt uns nicht zu Geſicht gekommen und ſcheint überhaupt nach Nord- Deutſch land wenig gelangt zu ſein. – Dieſe 2te iſt aber, wie der Verfaſſer angiebt, [...]
[...] Antheil nahmen, geſchildert, und die lebhafte, mit Begeiſterung geſchriebene Darſtellung nimmt für dieſe tapfern Schweizer den Leſer ſo ein, daß das Intereſſe bis zum Ende des Buches gewiß für ſie bleibt. Es war ein hei ßer Tag, jener 15. Mai; von den 6300 Mann ſtarken Regimentern blieben 6 Officiere und 21 Mann auf dem Platze, 13 Oſſiciere und 161 Mann wa [...]
[...] nur einen Platz für meine Waffen, und Erfriſchungen für baares Geld ver langte. (*) Wir hielten mit Hammer und Andern im erſten Gaſthofe des Dorfes (die Gaſthöfe ſpielen in dem Buche überhaupt eine große Rolle, wie der Säbel Tiedemann's, den dieſer bei jeder Gelegenheit auf den Tiſch legt oder den Leuten anbietet), ein heiteres Mittagsmahl, welches wir frei [...]
[...] Art der am meiſten Befähigten, Bücher zu ſchreiben. Was für eine Logik hat man denn erſt von dem unſtudirten Volke zu erwarten? Demungeachtet iſt das Buch nicht unintereſſant, denn mancher Recke taucht darin auf, der vom Preußiſchen Heere wohl gekannt, damals im re volutiouairen Badiſchen St. Veitstanz zu erblicken war. Ergötzlich beſonders [...]
Preußische Wehr-Zeitung24.08.1851
  • Datum
    Sonntag, 24. August 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 6
[...] 9 nimmt jedes Postamt - und jede Buch-Hand - «). lung an. II.serate u. militairische [...]
[...] ruft, was er auf der vorhergehenden mit großer Zuverſichtlichkeit behauptet. Ich habe faſt die Beſorgniß, daß der Verfaſſer des Beiheftes zum »Mi litair-Wochenblatt « das VIIte Capitel des Venedey'ſchen Buches nicht geleſen. Es trägt die pompöſe Ueberſchrift der Schlacht bei Idſtedt und be weiſt, daß Deutſchland eigentlich ſeine größten Generalſtabs Officiere noch [...]
[...] bei einem Vorpoſtenkampfe zuzubringen und fuhr wieder nach Rendsburg. Dort erlebte er ſpäter das Auffliegen des Laboratoriums. Der übrige Theil des Buches, und namentlich der ganze zweite Theil, iſt faſt ausſchließlich Schimpfen, aber im Großen und aus den ignoranteſten Motiven. Von militairiſchen Dingen hat Herr Venedey unendlich wenig [...]
[...] einen tapferm Soldaten gelten ließ.« Damit iſt Herr Venedey wieder im Altona, und da wollen wir ihn auch laſſen. Sein Buch wäre ein ſchlimmes geweſen, wenn es 1848 oder 1849 herausgekommen wäre. Heut zu Tage lieſt es ſich ohne Gefahr – aber nicht ohne Gefahr hinſichtlich des Urtheils über die Zurechnungsfähigkeit des [...]
[...] herausgekommen wäre. Heut zu Tage lieſt es ſich ohne Gefahr – aber nicht ohne Gefahr hinſichtlich des Urtheils über die Zurechnungsfähigkeit des Verfaſſers. Wenn Herr Venedey ſelbſt in einigen Jahren das Buch wieder in die Hände bekommen ſollte, ſo wird er wahrſcheinlich ſehr viel anders darüber denken als in dem Augenblick, wo er das Honorar dafür von den [...]
[...] unſerem Exercier - Reglement enthalten wäre. Von dem Preußiſchen Quarrt gefällt dem Verfaſſer nichts als die Orthographie; denn er ſchreibt das Wort, wie unſer Reglement, » Carre«, obgleich dieſe Zuſammenſtellung von Buch ſtaben kaum » Quarré « oder »Karre« geleſen werden kann. Unter der Chiffre J. C. Z. des nächſtfolgenden Aufſatzes: »Andeutungen [...]
Preußische Wehr-Zeitung29.06.1851
  • Datum
    Sonntag, 29. Juni 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 6
[...] 9 nimmt jedes Postamt Vierteljährl. 1 Thaler. - und jede Buch-Hand Beiträge werden un- - «9» lung an. ter der Adresse der Re- I.serate u. militairische [...]
[...] Abermals nähert ſich der Zeitpunkt, wo dieſes für die Armee wichtigſte und gebrauchteſte Buch ausgegeben werden muß. – Bekanntlich geſchah es bis jetzt am 3. Auguſt, dem Geburtstage des Hochſeligen Königs. Tritt daher keine Aenderung ein, ſo werden wir in Kurzem im Beſitze eines Werkes [...]
[...] in jedem Jahre geſagt und nicht ermüden werden, weiter zu ſagen: die Rang- und Quartier-Liſte darf keine Druckfehler enthalten. Da bei den Um ſtänden, unter denen, und Mitteln, mit welchen das Buch redigirt wird, ſich nicht vorausſetzen läßt, daß die Fehler in der Zuſammenſtellung liegen, ſo muß man ſie ausſchließlich in einer nachläſſigen Correctur ſuchen. Bis zu [...]
[...] iſt alſo jedesmal ein wohlbegründetes und competentes, der Tadel aber keine Splitterrichterei, ſondern durchaus gerechtfertigt. Es thut uns leid, bei irgend einem Buche eine Bemerkung voran ſtellen zu müſſen, die man ſonſt beiläufig und in wenigen Worten abzumachen pflegt. Die wiederholte Erfahrung aber, daß es mit jedem Jahre in dieſer Rückſicht [...]
[...] nicht beſſer, ſondern merkwürdig ſchlimmer geworden iſt, zwingt uns dazu, auf's Neue daran zu mahnen, daß ein ſolches Buch keine Druckfehler ent halten darf, oder wenn dergleichen vorkommen, man ihnen anſehen muß, daß ſie wirklich Druckfehler und keine Redactionsfehler ſind. – [...]
[...] die Privat- Speculation ſich des Gegenſtandes bemächtigen und eine Con currenz entſtehen muß, bei der – ſo lehrt es die Erfahrung – das officielle Buch doch endlich zu erweiterten Leiſtungen gezwungen wird. Wir haben in dem neueſten » Hof- und Staats-Handbuche« ein Bei ſpiel oder einen Beweis vor uns, daß die Behörden die Mängel des bisher [...]
Preußische Wehr-Zeitung15.02.1852
  • Datum
    Sonntag, 15. Februar 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] 9 Halbjährlich 2 Thaler. nimmt jedes Postamt Vierteljährl. 1 Thaler. g- und jede Buch-Hand Beiträge werden un- - «). lung an. ter der Adresse der Re- Inserate u. militairische [...]
[...] Maſchine das nöthige Gleichgewicht zu geben. Wenn 378 in Nr. 332 der »Wehr- Zeitung« ausſpricht: »Von eben ſo großem Nachtheil für die Methode war das Buch (Bauch er's Methode der Reitkunſt) noch in ſofern, als alle nach demſelben gemachten Verſuche nothwendig ſcheitern mußten, und jeder Beſitzer des Buches doch ein Kenner [...]
[...] Prospect. - 1) Leitfaden bei der Inſtruction des Infanteriſten (wörtlich ins Polniſche übertragen nach dem Deutſchen Buche des Herrn Grafen v. Walderſee, Königlich Preu ßiſchem Oberſten und Commandeur der 14ten Infanterie-Brigade). 2) Kurze Ueberſicht der vaterländiſchen Geſchichte nach Dr. Eduard Heinel. . [...]
[...] gar nichts Deutſch verſtehen und dasſelbe erſt mühſam erlernen müſſen. Daher habe ich ſchon früher die Herausgabe eines ſolchen Polniſchen Soldatenbuchs den Königlichen Hohen General - Commando's zu Königsberg vorgeſchlagen. Ein ſolches Buch dürfte daher einem allgemein gefühlten Bedürfniſſe abhelfen und nächſt nützlicher und an genehmer Lectüre, gleichzeitig ein Mittel zur Erlernung derjenigen Deutſchen Benen [...]
[...] Oberſt - Lieutenant a. D. 362 Seiten, 12. (enthaltend 296 Erzählungen) broch. Preis 17 Sgr. Ein Recenſent der »Wehr-Zeitung « nennt dieſes Buch (Jahrgang 1851, Nr. 258): » Den beſten Nachfolger des Decker'ſchen Leſebuchs für Unterofficiere und Soldaten. Kein beſſeres Buch für die Compagnieſchule oder für den Beſchluß der Inſtructions [...]
Preußische Wehr-Zeitung16.12.1852
  • Datum
    Donnerstag, 16. Dezember 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 6
[...] Halbjährlich 2 Thaler. 9 nimmt jedes Postamt Vierteljährl. 1 Thaler. g- und jede Buch-Hand Beiträge werden un- D «). lung an. ter der Adresse der Re- D Inserate u. militairische [...]
[...] aus dem letzten Feldzuge hervorgegangen, und iſt gewiſſermaßen eine bevorzugte, eine Elite-Truppe. Was Generalv. Decker, damals (1839) noch Oberſt, in ſeinem Buche: »Mittheilungen einer Reiſe durch die ſüdlichen Staaten des Deut ſchen Bundes, einen Theil der Schweiz, Tyrol, die Lombardei und Piemont bis Genua«, von ihr Lobendes und Anerkennendes ſagt, kann ich auch jetzt noch un [...]
[...] Genua«, von ihr Lobendes und Anerkennendes ſagt, kann ich auch jetzt noch un terſchreiben. Da ſich ſeit jener Zeit wenig verändert hat, ſo möchte ich Sie faſt bitten, in meinen Bericht die Seite 298 ſeines Buches einzuverleiben. Ich ge winne dadurch für meine Anſicht eine Autorität, der ich muich gern unterordne. [...]
[...] Anzeigen. In der Buch- und Kunsthandlung bei Seh un e | d er «te Conanp., [...]
[...] Selbstbelehrung denkender Freunde der Erdkunde. 369 Seiten gr. 8. Preis 1 Thlr. 5 Sgr. Dies vorzugsweise in der Lehrerwelt verbreitete Buch hat in folgen den wissenschaftlichen Zeitschriften eine günstige Beurtheilung gefunden. In dem Schulblatt für die Provinz Brandenburg, im Septemberheft [...]
[...] grossen Meisters. Wenn auch bis jetzt Geographie nur an einigen Uni versitäten (Wien, Lemberg, Krakau) in dem Geiste gelehrt wird, dass des Verfassers Werk ein Buch für den Schüler werden kann, so sollen doch die Lehrer dieses Gegenstandes sich mit dem Geiste der Wissen schaft vertraut zu machen suchen, um Skelette von Lehrbüchern zu lehr [...]
Preußische Wehr-Zeitung25.12.1853
  • Datum
    Sonntag, 25. Dezember 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] nimmt jedes Postamt und jede Buch-Hand lung an. Inserate u. militairische [...]
[...] Soldat nicht immer geneigt iſt. Als nach dem Tode des General-Majors 2. Schütz ſich ergab, daß er der Verfaſſer nicht ſein könne, war mir das Buch bereits lieb geworden, das Leſen ging ruhig fort, und ich freue mich, den Schluß erlebt zu haben. Dieſe Freude erhielt einen ſtarken Zuſa durch die Gewißheit, das Werk ſei aus den Reihen der Preußiſchen Armee herj [...]
[...] Wenn ich nur dahinter kommen könnte, was den Verfaſſer dazu veranlaßt? So viel muß er denn doch nun nach und nach ſchon gemerkt haben, daß ſein Buch oder vielmehr ſeine 23 Bücher eine Ehre unſerer Militair-Literatur ſind? – Habe immer gehofft, daß am Ende des letzten Theiles wenigſtens eine Andeutung erfolgen würde. Iſt aber nicht geſchehen. Na, degusti [...]
[...] 8) Das illuſtrirte Soldaten buch. Erlebniſſe und Mitthei lungen aus dem Soldaten leben im Krieg und Frieden. Den Erinnerungen des alten Generals und ſeiner Waffengenoſſen [...]
[...] Wenn ich noch Söhne unter dem Alter eines Diviſionsſchülers hätte, ſo müßte ich freilich das Buch kaufen. Iſt prächtig ausgeſtattet. Gold hin ten und vorn, ausgemalte und ſchwarze Holzſchnitte. Vollauf zu ſehen und zu leſen. Iſt eigentlich eine Nachahmung von dem Schneider'ſchen »Prä [...]
Preußische Wehr-Zeitung05.03.1854
  • Datum
    Sonntag, 05. März 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] Abonnementt 9 Halbjährlich 2 Thaler nimmt jedes Postamt Vierteljährl. 1 Thaler. g- und jede Buch-Hand Beiträge werden un- z- «)- lung an. ter der Adresse der Re- Inserate u. militairische [...]
[...] den ihm anvertrauten jugendkräftigen, unverdorbenen Gemüthern eine kräftige Nahrung bieten kann. Es iſt leicht zu ſagen, wie ein wahres Soldaten buch beſchaffen ſein ſoll: es muß einen geſunden, gottesfürchtigen, patrioti ſchen Geiſt athmen; muß die Helden der Nation dem jungen Soldaten in markigen Zügen vor das Auge ſtellen; und indem es alle edelſten Gefühle [...]
[...] Um ſo mehr iſt es Pflicht, umzuſpähen und auf jede Erſcheinung auf dieſem Felde aufmerkſam zu machen. Es freut uns, den Cameraden ein kleines Buch empfehlen zu können, das alle Anforderungen erfüllt, welche wir an ein Soldatenbuch machen. »Kamerad Hechel« behandelt eine große, wohl die größte Zeit des Vaterlandes; die Befreiungs-Kriege. Indem es [...]
[...] Anerkennung für etwas wirklich Gutes und Empfehlenswerthes ausgeſprochen worden, ſo müſſen wir nach anderer Richtung hin dasſelbe von dem neueſteu Buche eines dem Soldaten ſchon längſt liebgewordenen Schriftſtellers ſagen, der mit dem glücklichſten Erfolge das ſparſam bebaute Feld echter und vor allen Dingen unbedenklicher Soldaten - Lectüre mit erſichtlicher Vorliebe pflegt. [...]
[...] Caſernirten, zugeſteckt wird. In unſerer Sammlung von dergleichen ſeit dem Jahre 1848 nimmt dieſe »Reue eines Preußiſchen Soldaten« neben dem Abt'ſchen Buche die hervorragendſte Stelle ein. [...]
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