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Preußischer Volksfreund01.11.1844
  • Datum
    Freitag, 01. November 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein gemeinnütziges nnd unterhaltend t s Bolksblatt [...]
[...] – Bas heißt das, mein Herr? – Dummfopf! d. h.: ift er ein vorneha nitr Herr, ein Mann von Belt, ein Mann von Bermögen und Anfehn? [...]
[...] erwerfen. Der Fremde trug Glanzſtiefeln und gelbe Glacethandſchuhe; eine Brillantnadel hielt feine feidene Gravatte zuſammen, während eine feine venetianiſche llhrfett; auf der duna [...]
[...] Herrn Octave begegnete. der einen nähern Weg genommen haben mußte. „Er war we nig aufgelegt. fich in eine unterhaltung ein zulaffen, was Octave jedoch nicht verhinderte. ihm plaudernd zur Seite zu gehen. Bei der [...]
[...] ihm. Endlich entging er der immer unleid licher werdenden Geſellſchaft dadurch. daß er eine. von der eingefchlagenen ganz entgegen gefeßte Richtung nahm. Aber es fchien ein Berhängniß zu fein. daß Henri diefen Men [...]
[...] Per Jrnnnengräber. » (Ein mährifches Volkslied.) [...]
[...] feit drei Sahren habe ich fie bei mir. Aber ihre wirfliche Mutter bin ich doch nicht; das arme Rind iſt eine Baife, die eine Gefan= gene zurücfließ. — Gine Gefangene? — Sa und eine vornehme Dame obendrein, die zur [...]
[...] metern Beife, als fie ie die Alten fannten, ausübt. Gegenwärtig ift er damit beſchäftigt, ein Riefenfenfter für die Danziger Pfarrfirhe mit der glänzendſten Malerei herzuſtellen. Diefem Genfter wird ein anderes ähnlich groa [...]
[...] eine ſchrecfliche Beife ums Beben gefommen. [...]
[...] jeķt beliebten Gaunere und Diebsgeſchichten. Der Stoff iſt reichhaltig, aber feineswegs mit der Genialität eines G. Sue behandelt, der troķ Schmuß aller Art und unnatur feinen Geheim niffen ein leider nur zu großes Bublifum zu ge [...]
Preußischer Volksfreund21.11.1844
  • Datum
    Donnerstag, 21. November 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] .*."Freuden und {ridete eines Siinſtlers. Novelle von F. Brnnold. [...]
[...] chen Handelsherren der freien unabhängigen Stadt fchritten |olz zur Speicherinfel hin. An dem Fenſter eines der größten Häufer der genannten Gaffe faß ein junges hiibfches Mädchen mit blonden Locken und blauen Au [...]
[...] Nafewets, dem Mutterföhnchen, das nie“ das Weichbild der Stadt überfchritten, dem Lö fchin geben, und bloß darum, weil er eines Rathmanns Sohn ifi! Die Sache muß ein Ende nehmen! Das Mädel verkömmt und [...]
[...] 1th werden full, ich weiß es nicht! Stille herrfcht in der Werkfiatt, als wär' alles aus gefiorbenz höchfi felten, daß ein Draht ge glüht oder eine Feile gehandhabt wird, er fiat und finnt. — Gewöhnlich hat er fich ein [...]
[...] glüht oder eine Feile gehandhabt wird, er fiat und finnt. — Gewöhnlich hat er fich ein gefchloffen, läßt Niemand zu fich ein; und wenn ich ja ihn ein Mal erfchaue, fißt er vor Büchern und zeichnet mit der Kreide [...]
[...] gen in das @eſtcht, legte dann ſtnnend die Hand auf des Freundes Schulter und fagte: nValthaſar, ich bin ein Mann. wohl bald . ein alter Mann, Weib und Kind. fie darb ten nie. und werden es mit Gottes Hilfe [...]
[...] feiert habeft. Das iſt des Handwerks gol dene Sicherheit. Der Künfiler muß bei je dem neuen Werk ein neues Leben, ein neue! Studium beginnen; in jedem liegt ein Theil chen feines Ruhmes. feines Glücks; mit je [...]
[...] meint. die diefen Namen führe. und fuchte diefelbe in ganz Baris auf. Durch einen ganz ſonderbaren Zufall hatte fich ein Getfi licher diefes Namens. der Bfarrgehülfe eines Kirchfpiels von Lhon, in die dortige Dili [...]
[...] _ (Der ehrliche Finder.) Ein Frem der in Paris hatte eine goldene Dofe ver loren. Er verhieß laut Anfchlagezetteln. auf [...]
[...] Herr Lamping. ein junger Oldenburgifcher Lieutenant. von Thatenluft gefporut. ging nach Spanien. um unter Espartero zu dienen; kam [...]
Preußischer Volksfreund05.10.1844
  • Datum
    Samstag, 05. Oktober 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] geftern plöķlich verſtändig, alt geworden – mir find die Augen geöffnet. Der Bater bt abſichtigt, mir — eine Stiefmutter zu geben. Hu! ein gräßlicher Gedanfe für eine erwacha fene Tochter. — An die Stelle der geliebten [...]
[...] Hu! ein gräßlicher Gedanfe für eine erwacha fene Tochter. — An die Stelle der geliebten Mutter foll eine Fremde treten, dem Batet felbſt wird fein eigen stind fremd werden; ein Gedanfe nach dem andern, eine Anorda [...]
[...] nach und nach hinweggeräumt – Alles, Al les wird geändert –, felbſt das Herz wird ein anderes — und Bater und Rind ſtehen [...]
[...] los fireifte er am Strande hin. Das Meer war in Nebel gehüllt, die Brandung tobte, ein Sturm fchien nicht fern zu. fein. Von der Höhe eines Berges konnte man die ganze Gegend überfchauen. Links lag das Schloß [...]
[...] kräftiges Halloh ausfioßend, das die Waffer vögel auffcheuchte. Kein Segel war ſichtbar. Die Nacht brach ein, ein Mondfireifen er leuchtete auf Augenblicke das Meer, zackige, ;iagende Wolken zerriffen das Licht, verdeck [...]
[...] Das Brückenfpiel zu Viſa, das durch Er bitterung und Gefahr des Kampfes ein voll kommnes Md der mittelalterlichen Spiele [...]
[...] Schuhpatrons ausfechten ſollten. Mit einem Helme bedeckt und ganz gepanzert, hatten fie als Angriffswaffe nur eine ſchwere Keule. Ein Schlagbaum in der Mitte der Brücke trennte die beiden Hanfen. Sobald es drei [...]
[...] fchlagen von dieſer lebendigen Fefiung herab mit Keulenhieben auf ihre Gegner los. Diefe fchwanken und finken betäubt. Es giebt eine Btefchez ein SiegeSgefchrei erhebt fich auf der Marienſeite, die Muffe drängt vor über [...]
[...] obern die Antonsfahne. Umfonfi verfucht der Befehlshaber des au dern Haufens eine ähnliche Beriheidigung. Auch auf dieſer Seite fieigen Kämpfer auf die Köpfe ihrer Kameraden und ein doppel [...]
[...] Berlin. Die Drofchken-Vrämien-Lotte rie hat Anlaß zu einem Verbrechen gegeben. Ein Dienfimädchen war eines Sonntags in einer Vrämien-Drofchke gefahren und gewann auf die Fahrmarke einen Thaler. Das gefiel [...]
Preußischer Volksfreund19.01.1844
  • Datum
    Freitag, 19. Januar 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Graufen verlöfchen kann. welches mich bei feinem Andenken erfaßt. bewährte mit feinem Leben. mit feinem Tode eine An hänglichkeit gegen mich. den Fremdling. fo hehr und heilig. wie fie wohl felten eine [...]
[...] Und dich. du hehr‘. Gebäude. . Des Grafen Würde neid', ich nimmer. '] Nicht eines Füriten fiolz Gewand; Doch diefen Sitz, ihn neid' ich immer. Hier ift ein wundervolles Land. [...]
[...] (Fortfeßuug.) [ ſi So vergaß er die heiligen Eide, die er ihr gegeben hatte; ;ia er vermochte nicht ein mal fich feines Kindes zu erfreuen. Water ſonſt zärtlich. wie ein Liebender gewefen. fo [...]
[...] fie verlaffen würde. | Nachdem die Liebe aus dem Herzen Mo rands gewichen war. fah er erft ein. welchen Schaden er fich durch eine Verbindung wie die feine gethan hatte. Es giebt in Frank [...]
[...] weil dies, wie er glaubte, diefelben abnuße. Seine Verrücken waren von der fchlechteften Art; eine Zeit lang hatte er ſogar eine ge tragen, die ein Bettler fortgeworfen hatte. Nichtsdeftoweniger vereinigte er mit dieſem [...]
[...] und (Hemiithéruhe, wenn große Summen auf dem Spiele ftanden. Er ließ fich in die ge wagteften Speculationen ein, machte bedeu tende Vorfchüffe und verlor dabei mehre Mil lionen. Er war ein leidenfchaftlicher und [...]
[...] Volvglotten-Bibel über hunderttaufend Tha ler. — Der geiftreiche Georg Sehohn, der Freund eines Burke und eines Fox, kannte keinen größeren Genuß, als einer Hinrichtung beizuwohnen. Er hatte in allen Theilen [...]
[...] er ſelbſt mitten im Winter gebrauchte. Auf feinen Gütern ließ er eine Menge Brunnen anlegen, und alle Landleute, welche daſelbſt täglich eine beſtimmte Menge Waffer tranken, [...]
[...] tragend, erfcheint Hutten, in die Haupticimpfe und Hauptbegebenheiten verwickelt, und im Kampf mit feinem eigenen Uniiern, eine erfreu liche Erfcheinuug dentfcher Grüße und deutfchen Heldeumuthes. — Eine liebliche Erfcheinun ifi [...]
[...] beit vorangegangen find. —— Der Verfaffer hat jene bedeutungsfchmere Zeit richtig erkannt und uns ein treffendes Bild der Zeitverhältniffe ge liefert. Indem ich noch bemerke, daß jedem Bande ein „Hiftorifch- Literarifcher Anhang und [...]
Preußischer Volksfreund22.06.1844
  • Datum
    Samstag, 22. Juni 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein freundlicher Morgen ging über dem blühenden Garten der Gräfin auf. Jeder Eingang des kleinen Baradiefes war von [...]
[...] Buftand Aller immer peinlicher geworden fein, wäre nicht die ernſt fomiſche Gruppe durch eine neue Gricheinung getört worden. [...]
[...] Bei diefen Worten hatte er ein Blättchen aus feiner Schreibtafel geriffen und mit ei nem Bleifiifte ein paar Worte darauf ge [...]
[...] Hahn. —- Unter dem Borbilde eines folchen aters. einer fokchen Mutter. kann die 'Er [...]
[...] Mann auf und fagte ihm: —— Ihre Bitte um die Hand meiner Toch ter.-Minheer. ehrt mich und fiößt mir eine tiefe Dankbarkeit ein —- aber ich bedaure. fie nicht zum Schwiegerfohne annehmen zu [...]
[...] fie nicht zum Schwiegerfohne annehmen zu können. ' . Ein fchmerzlicher Schrei des Erftaunens entfuhr dem Liebenden. denn er hatte keine [...]
[...] dere Ihnen. daß es eben Ihr-Reichthum ift. der Ihre Verbindung mit meiner Tochter Ein armer „Vater und ein reicher Schwiegerfohn würden nicht lange Dieſe Ver [...]
[...] nes in Amſterdam zu werden, weil er eben nicht fo reich iſt als diefer. Es taugt für eine Familie nicht, wenn ein Glied deſſelben ein fo ungeheures Mehrvermögen befißt. als die Andern. Ich würde Ihnen meine Toch [...]
[...] (Das Königshaus zu .ſtloſter Neu endorf in der Altmark.) Einft gebar der Berg eine Maus; hier die Maus —- ein Hans. Als nämlich König Friedrich Wil helm ]. von Preußen bei einer Durchreife [...]
[...] * ergaliren ließ. während er felbft ein Gericht [...]
Preußischer Volksfreund30.06.1844
  • Datum
    Sonntag, 30. Juni 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein gemeinnütziges und unterhaltendes Wolke-blatt [...]
[...] w Die artifiifche Beilage für diefes Vierteljahr ift ein- Stahlſtich: „Königs Tod. “*) [...]
[...] der Kinder errathen zu kbnnen, dernimmt man nur die Auerufungen: Heinrich hier! ein Butterbrodz hier eine Semmel! ein roth hacfiger, fteundlicher Knabe ruft: Morgen bring’ ich Dir einen großen Apfel mit. [...]
[...] fiere einfenfierige Stube, in der der Vater auf ärmlichem Lager frank darniederliegt. Die ältefie Tochter, ein Mädchen von acht zehn Jahren, legt dem Vater foeben das ein zige Kiffen weicher und bequemer zurecht, [...]
[...] Erlebtes mittheilte. ' - Dem Kranken fchmeckte es außerordentlich gut, er hatte ja ſeit langer Zeit folch ein Labfal nicht gehabt, dennoch theilte er jedem Kinde von feiner Habe ein Weniges mit. [...]
[...] entwendeten Spitzen ,zurück. Die Dame leugnete den Diebfiahl. machte aber in ih rer erkiinſtelten Entriiſtnng eine nnoorſtchtige Handbewegung. und die fraglichen Spißen fielen zur Erde. _ Ein ferneres Leugnen [...]
[...] olge diefes Auftrittes. In Baltimore kam neulich der Fall vor. daß eine Mutter ihre eigene erwachfene Toch ter als. Sklavin verkaufen wollte. Die Leß tere. Salli.) Jeffries mit Namen. ein farbiges [...]
[...] gefiopft worden, aber diejenigen. denen Kunfi und Wiffenfchaft. denen Civiliſation nicht eine ùberfliiſſige Narrheit. fondern eine Le bensfrage find. werden die Schließung des Schaufpielhaufes fchmerzhaft empfinden. Der [...]
[...] ausfallen. während die Zahl der Schwäch linge und zum Kriegsdienfi Untauglichen auf eine beunruhigende Weiſe zunimmt) ein Be weiß mehr. daß in den großen Fabrik- und Manufakturanftalten die Mehrzahl der Ar [...]
[...] chen möchten und daß man endlich die an derweitigen Nachtheile. die fich bei längerer Benutzung eines folchen eifernen Gebäudes herausfiellen möchten. zu befeiti en verfiände. — In anrton. bei Lioerpol at man eine [...]
Preußischer Volksfreund17.04.1844
  • Datum
    Mittwoch, 17. April 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein diìſtercs, fchmutziges. enges Gemach. — Ein Mann. dem das Verbrechen auf der [...]
[...] warf es auf ein Betttiffen. das fie auf die [...]
[...] Nährt meiner Sehnfucht Vein, - Und fchläfert Muth und Hoffnung facht Mit füßem Gifte ein. [...]
[...] Wir ireten in ein großes Haus der Mark grafen-Straße. ſteigen eine Treppe hinauf und lefen an der Thür rechts. unter einem [...]
[...] Innere zu thun. das fich hinter diefer Thür erftbließt. Erft eine helle. geräumige Küche. in der jedoch nichts zu fehen. als ein Wafferbehäl ter. mehre irdene Töpfe. zwei feine Thee [...]
[...] und Kaffee-Kannen und drei Vaar feine Taffen. ‘ An der Seite der Küche iſt eine enge Kammer. in welcher fich eine ältliche. hagere Frau eben von einem.» nicht ſehr reinlichen [...]
[...] mit weichen, Vſiìhlen, von dem ſchwcrſten purpurrothen Damaſt überzogen. nimmt fafi die ganze eine Seite des Zimmers ein. wäh rend die Wand mit den iippigenBildern franzöfifcher und italienifcher Schönheiten ge [...]
[...] fcheinlich zur Abkühlung. einige Bändchen von Paul de Kock. . Eine Thür führt aus diefem Boudoir in ein Schlafzimmer. _ » Dieſes bietet uns das wirrſte Genrebild [...]
[...] Wortwechfel den Direktor in's Genik. welche Höflichkeit der Direktor" mit einem Schlag in's Geficht erwiderte. Sogleich tief ein Orcheftermitglied aus: „Meine Herren. Takt gehalten. oder. das Orchefter fällt ein.“ [...]
[...] *thkaug in das Berliner Bolksleben ein. wo [...]
Preußischer Volksfreund10.06.1844
  • Datum
    Montag, 10. Juni 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] fchen giebt es. ie auch dies nicht einmal von fich fagen dürfen! — Es iſt ein freundlicher Sommermorgen; der Strom liegt in diefem Augenblick wel lenlos wie ein Spiegel da; in dem dunkeln [...]
[...] war mir, als ob ich ſeine Stimme vernahm! Beide Eltern ſtiirzten aus der Thiere. Drau ßen herrfcht ein reges Gewiihl; ein junge; Burfche. den Niemand kennt. tobt jauchzend [...]
[...] Es war im erſten jun eu Frühlingslicht; Da trug ich fiill auf eines Hügels Gras Ein Kränzlein blau Vergißmeinnicht, Vom Morgenthau und Sehnfuchtsthränen naß. [...]
[...] Das Jeſt der Züriegsfahne. *) (Eine Scene nach dem Leben.) [...]
[...] fechsfpännig ein junger Wojewode; dann folgten drei Wagen mit Höflingen; und ein mit" Weinfäffern; Danziger Goldwaffer und [...]
[...] eine mit Perlen und theuren Steinen befegte * [...]
[...] Tartfche. an derfelben Seite hing ein fchtnuck voller Köcher mit gefärbten Pfeilen; und in der rechten Hand hielt er ein Fähnchen. [...]
[...] Ein unfehlbares Mittel gegen die Gicht ifi nach einem nordamerikanifchen Blatte Folgendes: —— Man verfchaffe fich [...]
[...] frau, die noch nie den Wunfch gehegt, zu heirathen; waſche daffelhe dreimal im Waf fergraben eines ehrlichen Müllers; trockene es auf der Gartenhecke eines kinderlofen protefiautifchen Geifilichen; zeichne es mit [...]
[...] ' (Ein unwiffender und doch vor trefflicher Theaterdirector.) — Bar baia, früher Kellner in einem Kaffeehaufe [...]
Preußischer Volksfreund25.03.1844
  • Datum
    Montag, 25. März 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Anverwandten umfianden den Herfcherthron, fie war die Nichte jenes Mannes, der zwei mal der nordifchen Welt eine andere Gefialt gegeben, unter deffen blinkendem Ordensftern ' eine dreifache Blutfchuld gelafiet hatte, durch [...]
[...] was fie von dem Gatten erduldet, ach! fie hatte ja nie aufgehört, ihn zu lieben; aber ein anderes, heiliges Gefühl goß Troſt in Zr wnndes Herz; ihr war ein Sohn, des aters Ebenbild geblieben. Auf ihn allein [...]
[...] den dem Sohne, wie eine ältere Schwefier. ' [...]
[...] dann mit einem Laute, ,mit einem Worte tief zu verwunden; in ihrem Betragen lag ein Haß, ein Groll, den felbft das Larven fpiel des Hofes nicht ganz verhüllen konnte. Da wurde in dem tauriſchen Schloffe ei [...]
[...] > Nicht nöthig! Ich habe mein Befieck gerade bei mir und will gern" > Nein. nein. Sie find ein Anfänger. Mich foll ein _ erfahrener Arzt operiren. Gräfe. kein Andrer. foll mir den Staar [...]
[...] zu filzen. Die geringfie Berührung der ?lbendluft. und Ihr Uebel würde in'curabel ein. , [...]
[...] Eine juriftifche Zeitfchrift aus dem vori gen Jahrhundert erzählt. ein Züchtling fei mit feinem Schickfal fo zufrieden gewefen. [...]
[...] daß das Brod bei weitem nicht das ge feßliche Gewicht erreiche. Der Vapfi ließ fogleich ein Brod holen, und diefes war groß und fchönz dagegen zog aber der Geifiliche eines aus feiner Kutte hervor, das weder [...]
[...] (Charakterzüge des Geizes.) Ein Geizhals der über Nacht geträumt hatte, daß er einen Theil feines Vermögens durchge [...]
[...] er einen Theil feines Vermögens durchge bracht habe, erhenkte fich, als eMag wurde. Ein Anderer gab den Borfaß„ fich zu er henkeu auf, da er die Koſten für die An ſcha'ffungD eines Strickes fcheute. [...]
Preußischer Volksfreund26.02.1844
  • Datum
    Montag, 26. Februar 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] eines wohlhabenden Banquiers ein fehr ane nehmbares linterfommen verſchafft. Meben der Aufficht über den Haushalt waren ihrer [...]
[...] mehr zu vergeffen, und ewig fein Bild im liebenden Herzen zu tragen. —— In der jung fräulichen Liebe liegt eine fo faufte Geduld, eine fo rührende Hoffnung, ein Aushar'ren, das die Seele des Mannes nimmer erfüllt. [...]
[...] habt, Charles Aumont, mit dem er fo ziem lich in gleichem Alter fiand, näher kennen zu lernen, und eine innige Freundfchaft verband die beiden Jünglinge, die felbft eine fo lang jährige Trennung nicht zu [öfen vermocht [...]
[...] facht hatten. Allein er hatte fich dort län ger aufgehalten, als es anfangs feine Abficht gewefen war; dafür aber auch eine liebens würdige Gattin, die Tochter eines dortigen Plantagenbefihers, mit nach London gebracht, [...]
[...] Plantagenbefihers, mit nach London gebracht, wo er von nun an nur den Mufen lebte; fein Haus konnte als ein Sammelplatz für Schöngeifler, Gelehrte und Künfiler gelten. So war eine Reihe von Jahren ihm hei [...]
[...] Weib allein ihre Stärke zu offenbaren. Ein Freund Sir Stewartons, fein wackrer Hausarzt, der nur von einer Reife nach dem füdlichen Europa eine geiftige und körperliche [...]
[...] chen, und Herr Aumont war fo eben im Begriff,. dem Freunde feine tropifche Bln men-und Pflanzenwelt zu zeigen, als ein Diener den Commis eines ihm befreundeten Handelshnufes meldete. Die Thür des Sa [...]
[...] —.Iſt"Dir ein fcb-Ines Werk gelungen, ' So fei's von neuem Dir ein Ruf; Hafi Du ein treuer) Herz errungen. [...]
[...] Eine Gerichts - Scene. [...]
[...] men verwittwet. Es überläuft mich eine Gän fehaut. wenn ich daran denke. daß mich der Kuckuk hätte plagen können. eine zweite @e [...]
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