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Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 17.02.1861
  • Datum
    Sonntag, 17. Februar 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ging lange immer fort abwärts. Endlich ſtießen wir an eine eiſerne Thür; der Schlüſſel ſperrte auf, jedoch ſtatt dem erwar teten zweiten Gewölbe verſpürten wir aus der friſcheren Luft, daß wir den unterirdiſchen Ausgang aus dem alten Schloſſe ge funden. Noch etwa 100 Schritte mußten wir zwiſchen zwei [...]
[...] Braus einer vornehmen Hochzeit in dem Leben eines Capuciners für eine Confuſion machen?“ „Du gehſt ja doch öfters aus zu Kranken oder auf Samm lun s 9 „Da geſchieht es auf Befehl meiner Obrigkeit aus Gehor [...]
[...] - Im Ganzen 10 Klöſter, 147 Fr., 12 Ch.-N., 85 Lſch., 9Lſch., 4 Candid.,1 Windenſchweſter, alſo 258 Ordensange hörige. – ll. Klöſterliche Genoſſenſchaften aus auswärtigen Mut terhäuſern: die armen Schulſchweſtern aus dem Mutterh. zu München: 32 Anſtalten an eben ſo vielen Orten, mit 134 . [...]
[...] terhäuſern: die armen Schulſchweſtern aus dem Mutterh. zu München: 32 Anſtalten an eben ſo vielen Orten, mit 134 . Schweſtern; die barmherzigen Schweſtern aus dem Mut terhauſe zu München: 17 Anſtalten an 9 Orten mit 88 Schwe ſtern; die armen Franciscanerinnen aus dem Mutterh, in [...]
[...] die goldene Kette des ſchwarzen Adlerordens, und der Kurhut aus violettem Sammet mit Hermelinverbrämung. [...]
[...] reſia Figneur im Alter von 84 Jahren, aus Talmo gebürtig; ſie nach ſchweren gegenſeitigen Injurien und in einem Zweige früher [...]
[...] zeichnet, war ebenſo gutmüthig als unerſchrocken, und aus ihrem [...]
[...] Die preußiſchen Kroninſignien beſtehen aus folgenden Kiein odien: aus der Krone, mit welcher ſich Kurfürſt Friedrich IlI. [...]
[...] ein Rubin von der Größe eines Zweigroſchenſtückes deckt. Ferner aus dem Reichsapfel; er iſt aus Silber, blau emaillirt, von zwei Reifen eingefaßt und ebenfalls reich mit Edelſteinen beſetzt. Dazu [...]
[...] kommen das Reichspanier: die Stange iſt aus maſſivem Silber, an der Spitze von Gold der Namenzug; das Flaggentuch iſt aus draq d'argent, auf welchem der Adler und das königliche Wappen [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 03.11.1861
  • Datum
    Sonntag, 03. November 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] können und von der Erfahrung widerlegt werden, und dennoch mit einer wahrhaft lächerlichen Pietät cultivirt, dennoch von Einem dem Andern auſ's Gedankenloſeſte nachgeſchwatzt und nachgeglaubt werden. Es iſt einmal ſo angenommen! Es iſt ſo bequem, wenn [...]
[...] Vereine von Niederbayern für ſeine ausgezeichnete Bemühung und Ausarbeitung dieſes Kunſtwerkes meinen innigſten Dank aus; [...]
[...] möge dieſer Dank als ein Beweisßunſerer Anerkennung und Ver ehrung gelten! Der kgl. Gerichtsarzt Herr Dr. Schlagintweit aus Vilshofen, Mitglied des hiſtoriſchen Vereines, hat nach einem Zeitraume von 327 Jahren den berühmten bayeriſchen Geſchichtsſchreiber Aventin [...]
[...] die ſich von Nah und Ferne bei dieſer Feierlichkeit eingefunden haben, um dieſes Feſt zu verherrlichen, wodurch ſich die Bürger ſchaft hochgeehrt fühlt, meinen innigſten Dank aus. Nachdem der Vorſtand des hiſtoriſchen Vereines Herr Bürger meiſter Harhammer aus Landshut bereits Seiner Majeſtät und [...]
[...] Kneitinger die Gäſte zum feſtlichen Mahle, das in fröhlichſter und ungezwungenſter Stimmung eingenommen wurde. Bürgermeiſter Harhammer brachte den erſten Toaſt aus auf König Mar, den fürſtlichen Schutzherrn und Beförderer der wiſſenſchaftlichen Forſchungen, worauf der kgl. Landrichter Sartori [...]
[...] ſchon zum Kampf geſchwungenen Waffen Einhalt zu gebieten und Segen über Deutſchland zu verbreiten. – Die Gäſte, deren Herzen von den ſichtlich aus edlem Herzen geſprochenen Worten entflammten, ſtimmten jubelnd in das dreifache Hoch auf das hehre Haus Wittelsbach. [...]
[...] entflammten, ſtimmten jubelnd in das dreifache Hoch auf das hehre Haus Wittelsbach. Gutsbeſitzer Fikentſcher aus Schellneck: Centraliſation oder Nichtcentraliſation? Es gelte uns heute gleich, ob man Mo mumente auf einem Platze zuſammenſtelle, daß man nicht zehn [...]
[...] tig zeige. Freudige Zuſtimmung durch dreifach entgegengebrachte Hoch auf Augsburg, die blühende Handelsſtadt war ihm zu Theil. Ein Abgeordneter aus München ſpricht ob des freundlichen Empfanges in Abensberg dem Feſtcomite ſeinen Dank und ſeine Anerkennung aus. [...]
[...] Empfanges in Abensberg dem Feſtcomite ſeinen Dank und ſeine Anerkennung aus. Schreier aus München glaubt, Aventins Geiſt, wenn er auch, wie in der Feſtrede angedeutet wurde, im häuslichen Leben nicht glücklich war, werde dennoch kein trübes Geſicht machen, [...]
[...] Regenwetter unter eine Regentraufe hält? – Antw. Er wäſſert Stockfiſche. 2) Was wird aus jedem Plan, wenn er ein K. als Vor ſpann nimmt ? – Antw. Ein Kaplan. 3) Was geht den Rüben vorher, wenn ſie nicht herüben [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 15.12.1861
  • Datum
    Sonntag, 15. Dezember 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus der Matroſenkneipe. Eine Piraten-Geſchichte von Edmund Höfer. (Fortſetzung ) [...]
[...] vorgebrachte Mittheilungen, „ſo erzählte mir nicht die Dirne, ſondern ſo combinirte ich's mir aus all ihrem Heulen und Schwazen. Mir däubt, es war nicht ſchwer, das Richtige zu treffen, und wo ich mir ſelbſt etwas zuſammengereimt, was nicht richtig – [...]
[...] Die verlaſſenen Goldgruben Aus den auſtraliſchen Erinnerungen eines Schweizers. (Fortſetzung) [...]
[...] nehmen können, – ein ſo behagliches Neſt, als man es ſich nur immer wünſchen konnte, wenn man zufrieden war, guten Stoff aus einer ordinären dunklen Flaſche einzuſchenken und ihn aus einem blechernen Näpfchen zu trinken. Dieſe Schnapskneipe ward von einem Mankee gehalten, der in ſeiner Art ein ganz eigenthüm [...]
[...] Mutter eine Merikanerin aus Sonora; er war aber als Kind von den Indianern, welche zu Pferde leben – ich glaube, Comäntſchen nennt man ſie –- geſtohlen worden und hatte beinahe zwanzig [...]
[...] Charley einen Wortwechſel mit einander hatten, der in einer regel rechten Balgerei endigte, und daß ſie, als der Wirth der Schnaps kneipe ſie aus einander bringen wollte, beide wie beſeſſen über ihn herfielen und ihm windelweich prügelten, ehe nur die Anderen ihn aus ihren Krallen befreien konnten. Der Mankee war darüber [...]
[...] Verleſen der Anweſendenn immer zuerſt aufgerufen. Sie geben ſich auch im erſten Verſe ihrer Sündenregiſter immer als Ge ſandte des Kaiſers aus dem Untersberg an. Beim Schluſſe wird auch Kaiſer Karl aufgefordert, das Protokoll zu unterſchreiben: [...]
[...] alle im ſelben Moment von allen Seiten her am feſtgeſetzten Orte einzutreffen und gleichſam, wie in den Protokollen angegeben iſt, aus dem Boden aufzuwachſen. Die Treiber ſchließen ſofort ein Viereck und in etwas weiterer Entfernung, beſonders an Straßen und Wegen, ſtellen ſie Vorpoſten aus. Da die Letzteren immer [...]
[...] ſcheinlichkeit feſtzuſtellen. Das ſieben Stock hohe Haus (viele Häuſer der High Street haben eine Höhe ron 7, 8 und ſelbſt 9 Stock) beſtand aus drei Paralelwänden, alle drei aus Feldſtein blöcken aufgeführt und ſcheinbar außerordentlich feſt. "Die Mittel wand indeſ war im Laufe der Zeit zu allerhand häuslichen und [...]
[...] Seite ihre Unterlage verloren und nun mit Allem, was auf ihnen lebte, wie in einen Abgrund hinabſtürzten. Ein Mädchen von zwölf Jahren, das die Kataſtrophe überlebte und aus dem Schutt herausgegraben wurde, ſagt nun aus, ihre Mutter und ſie ſelbſt hätten ein Krachen über ſich gehört und die Mutter wäre mit [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 03.03.1861
  • Datum
    Sonntag, 03. März 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wunſche. Man mußte geſtehen, daß er noch ein blühender Mann war, und ſein tugendhaftes Leben mußte ſeine Jugend weit hin aus verlängern. Auch war dieſer Wunſch meiner Tochter aus meinem Herzen geſtohlen, doch wendete ich ihr die Frage ein, ob er ihr denn jemals geſagt habe, daß auch er ſie liebe. „Nie [...]
[...] - -- - Es ſah friedfertig in der Welt aus; er dachte ſelbſt daran, ſich jetzt zu verheirathen, und wählte ein Fräulein Anna von Grünau aus der Nachbarſchaft, die uns durch ihre Sittſamkeit [...]
[...] dieſen Verluſt gar ſehr zu Herzen genommen. Am 22. Februar anno 57 hat Gott meine liebe treue Clara zu ſich gerufen !!! Im Herbſt darauf brach wieder Krieg aus. Mein Sohn ſtellte ein Freicorps zum Dienſt der Kaiſerin; zog auch fort ins Feld. [...]
[...] und der König trägt ihn, wenn er bei Menſchenopfern vor ſeinem Volke tanzt. Sein Fetiſch iſt der Leopard; ſein Palaſtgeſinde be # aus Eunuchen, Buckeligen, Blödſinnigen, Narren und wergen. Dieſes Dahomeh führt faſt immer Krieg mit ſeinem Nach [...]
[...] Rhum kaufen könne. „Alle Völker haben ihre herkömmlichen Feſte, aber kein Land kann ſich im Glanz mit Dahomeh meſſen. Leute aus fernen Ge genden ſind hier. Siehe! Von allen Völkern, ſchwarz und weiß, ſind Geſandte da!“ [...]
[...] z Aus Konſtantinopel 2. Februar meldet die Trieſter Zeitung: „Einem Ingenieur des öſterreichiſchen Lloyd wurde am hellen Tage von drei Räubern in der belebteſten Straße Galata's [...]
[...] nach ſtundenlanger äußerer mühſamer Beſchäftigung ein Bedürfniß iſt. Doch die Leſer des Morgenblattes kennen v. Horn ſelbſt, ſo wohl aus mancher Erzählung die in frühern Jahren im Sonn tagsblatte ſtand, als auch aus öftern Beſprechungen z. B. ſeiner Spinnſtube. Es will ſomit eine weitere Empfehlung ſeiner Bücher [...]
[...] überflüſſig erſcheinen. Nur der Inhalt der vorliegenden 8Liefer ungen ſoll noch angegeben werden: Friedel, Mailehen, Gottes häuschen und ſeine Bewohner. (Eine Volksgeſchichte aus dem Jahr 1689), Rheiniſche Schmuglergeſchichte, Aus der Schmiede (rheiniſche Dorfgeſchichte), Deſerteure, Nacht von Bingen (Novelle), [...]
[...] ländiſchen Kritik als die beſte Arbeit Caballeros bezeichnet; es will das viel ſagen; denn alle ſind nicht nur gut, ſondern ſehr gut. Nach der aufmerkſamſten Vergleichung leuchtete mir dieſer Aus [...]
[...] Sapienti sat! s. is f, Aus Louis Spohr bei G. Wigand in Caſſel erſchienenen, und in dieſen Blättern wiederholt empfohlenen Selbſtbiographie (5. Heft pag. 177), „Mein Oratorium der letzten Dinge“ wurde [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 28.04.1861
  • Datum
    Sonntag, 28. April 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] den. In den Bergen nördlich von Aleppo jagen ſie auch ſelbſt den Eber und verkaufen ſein Fleiſch den Chriſten. Sie ver fertigen Arbeiten aus Leder, Striegel und Flechtwerk. Mit ihren großen ſchwarzen Augen, dunkler Farbe, weißen Zähnen, ſtarker Naſe, wohlgebauten Gliedern verbindet ſich doch ein ſolcher Aus [...]
[...] Die dritte Claſſe, die Natotſi, ſind halb wild und halb nackt; immer ſchweifen ſie umher, ohne Raſt und Ziel, nur vom Raube lebend; ſelten dienen ſie als Maurer. Ihre Nahrung beſteht aus Hunden und Katzen, aus Ratten und Mäuſen; ſie kennen nicht Zelte, noch Wagen, ſondern ſchlafen auf bloßer Erde oder ver [...]
[...] legte Muſeum kommen ſoll. Dieſe Tafel von Memphis iſt das merkwerdigſte Denkmal zur Wiederherſtellung der ägyptiſchen Dy naſtien aus der vorpyramidlichen Zeit. I. [...]
[...] .Das Grevenbroicher Kreisblatt ſchreibt: „Am Oſterſonntage als Mittags drei Männer aus Guſtorf (im Regierungsbezirk Düſſeldorf) gegen Reisdorf feldeinwärts gingen, bot ſich ihrem überraſchten Auge ein ſeltſamer Anblick dar. Auf dem ſanft ab [...]
[...] Düſſeldorf) gegen Reisdorf feldeinwärts gingen, bot ſich ihrem überraſchten Auge ein ſeltſamer Anblick dar. Auf dem ſanft ab gedachten Höhenzuge, der von Guſtorf aus gegen Nordweſten den Geſichtskreis begrenzt, erſchienen Heeresmaſſen, die ſich in der Richtung von Hahnerhof und Hoheneichen den Bergerbuſch hin [...]
[...] Höhenzug wimmelte von größeren und kleineren Heeresabtheil ungen. Es war, als ob mindeſtens ein Armeecorps im Feuer manövrirt habe. Jene drei Männer gewahrten einzeln aus ver ſchiedenen Standpuncten Daſſelbe, ehe der Eine dem Andern ſeine Wahrnehmungen mitgetheilt hatte, und zwei andere Männer aus [...]
[...] gereichen.“ - . Pk P Aus Dresden 11. April wird berichtet: Geſtern und heute ſind unter ſtürmiſchem Andrang eines zahlreichen und ungedul digen Publicums über 1000 Gewinngegenſtände der Schiller [...]
[...] - In einem kürzlich in Leipzig erſchienenen B Stimme aus und über Ungarn“ werden eine Menge Anekdoten über einſeitigen Haß der Magyaren gegen alles Deutſche, na mentlich gegen die deutſche Sprache, mitgetheilt. So z. B. ge [...]
[...] doch ſeit Langem vertilgt; auch liegen Andeutungen vor, daß der ſelbe ſeiner Zeit in der Trier'ſchen Gegend heimiſch war. Das erwähnte Skelett rührt aus Island her. Das ſchaufelartige Geweih ſpannt ſich 13 Fuß aus; in jeden Theil des Geweihes kann ſich ein Mann ausgeſtreckt legen. Auch die Gerippe von [...]
[...] - - Man ſchreibt aus Paris: Hartnäckige Pariſer bleiben da bei, zu verſichern, es werde zwiſchen dem Prinzen Napoleon und dem Herzog von Aumale zu einem perſönlichen Rencontre kommen. [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 13.10.1861
  • Datum
    Sonntag, 13. Oktober 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gekommen, im Gegentheil hätte ſeine Anſicht ſie in ihrem bisheri gen Denken und Handeln noch beſtärken müſſen. Denn wenn er auch gegen die Ihren war aus Liebe zu ihr, ſo eriſtirte ander ſeits in ſeinen Augen der Mackel, den ihre Geburt ihr aufgedrückt; das trieb ſie fort aus dem Familienkreiſe und mußte ihr nach [...]
[...] auf und ab und ſchaute ſehnſuchtsvoll dem Angekündigten entge gen. Er zögerte dies Mal, wie es ihr ſchien, länger als ſonſt; und da er endlich aus den Büſchen hervorkam, meinte ſie ihn auch langſamer gehen zu ſehen. Sie eilte ihm geflügelten Schritts entgegen und rief ihm ſchon aus der Ferne ungeſtüm zu: „Was [...]
[...] lich ſich ſo ſehr für ſie intereſſiren, wie wir wünſchen müſſen. Pierre Bertrand, der Vater Mariens, war ein Pracht Eremplar von einem alten penſionirten Capitain aus der Kaiſer [...]
[...] -Bertrand war für einige Minuten wie vom Schlage Ä dann aber machte er ſeiner Freude in den gewöhnlichen Redens arten Luft, welche aus drei bis vier Tauſend Bomben, aus ein oder zwei Hundert Granaten und einer entſprechenden Anzahl Donnerwettern zuſammengeſetzt waren. – „Fünf Mal Hundert [...]
[...] „Nein, Marie, - er iſt gewonnen: du biſt reich,“ war ſeine Antwort. - Das Mädchen ſah ihn verwundert an und rief aus: „Ge wonnen! Aber was bedeutet denn dies – dies –?“ Julius unterbrach ſie: „Marie, ich verlaſſe Paris noch dieſen [...]
[...] dann laßt uns direct nach dem Notar gehen.“ „Vater, es iſt unmöglich,“ rief der junge Mann in einem Tone aus, der genugſam ſeinen innern Kampf bekundete. „Es iſt numöglich. Meine Freunde, der Gerichtshof, ja ganz Paris würde ſagen, meine Arbeiten, meine Nachforſchungen, meine [...]
[...] viel übrig blieb. * Alle Freunde des Veteranen waren eingeladen. Die Mehr zahl beſtand aus alten Invaliden, die entweder mit Narº be deckt waren oder denen ein Glied des Körpers fehlte. Dieſe Mängel wurden aber durch Medaillen, Ehrenkreuze und andere Auszeich [...]
[...] ſo Hartes, daß ſie erklärte, des Vaters ſchönes Gericht ſei ganz ungenießbar; jedenfalls unverdaulich. „Eiwas,“ rief Pierre aus, „zieh das Harte 'mal heraus.“ Marie that dieſes, und die Geſellſchaft ſah eine neue rothe Brieftaſche, welche in goldenen Buchſtaben die Aufſchrift trug: [...]
[...] - Einen Monat ſpäter langte die Verordnung des hochwür Ägſten Bichoſºvº G. . . . . . . ein, welche zum eifrigen Ge bete für den heil Bater ermahnte, Den man, wie ſie ſich aus drückte, als Gefangenen nach Frankreich fortgeſchleppt hatte. Nachdem ich den ehrw. Prieſtergreis auf das zu Vernehmende [...]
[...] („Ein Kreuz kommt.“) Wenn im Oberinnthal ein Bittgang aus anderer Gegend ſich einem Dorfe nähert, ſo heißt s: „Ein Kreuz kommt,“ weil dem langen Zuge immer ein Kreuze vorangetragen wird. Es ereignete ſich nun einmal, daß ein Ober [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 31.03.1861
  • Datum
    Sonntag, 31. März 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Licht der Wahrheit eine neue Schwächung erlitten, oder nur noch in den Katakomben leuchten wird? Laſſet den Papſt fallen, löſchet auch dieſe Fackel aus, reißet auch dieſe Grenze nieder, und ihr werdet bald erfahren, was die „Vernunft“ vermag, und aus den übrigen Schutzwehren der Völker wird. Der univerſale Deſpo [...]
[...] und jedes Individuum an ſeinen Platz und Gott an die Spitze von Allem ſtellt. Es wird lehren, daß die Einheit nicht entſteht aus der ſtupiden Vernichtung der verſchiedenen Theile, aus welchen man ſie bilden will, und die individuelle Freiheit nicht aus der Auflöſung aller Abſtufungen der ſocialen Hierarchie. Es wird lehren, [...]
[...] Dr. Cahill an Napoleon III. - - - - (Aus der zu Baltimore erſcheinenden kath. Volkszeitung.) Dr. Cahill, dieſer gelehrte Prieſter Irlands, ſchrieb unlängſt von Oneida County, N. M., aus, einen Brief an Louis Napo [...]
[...] Dr. Cahill, dieſer gelehrte Prieſter Irlands, ſchrieb unlängſt von Oneida County, N. M., aus, einen Brief an Louis Napo leon, aus welchen wir unſern Leſern einen Auszug zu geben nicht umhin können, denn er athmet reine Wahrheit und Bieder ſinn. Derſelbe beginnt ganz einfach wie folgt: [...]
[...] Drittens – Die päpſtliche Frage hätte bloß durch einen Congreß ſämmtlicher katholiſcher Mächte geſchlichtet werden können, denn es war ein Vermächtniß von Katholiken ſchon aus dem neunten Jahrhundert. Sie hatten kein Recht darüber zu entſcheiden, Sie hätten einfach den Vorſchlag zu einem Congreſſe machen [...]
[...] Der Orcheſterverein dahier führt am Oſterſonntag in der erſten Abtheilung ſeines Concertes die Paſtoralſymphonie von Beethoven auf. Wir laſſen in Nachſtehendem einen Auszug aus den Bemerkungen folgen, welche A. Ulibiſcheff in ſeinem Buche „Beethoven, ses Critiques et ses Glossateurs“, deutſch von [...]
[...] „Beethoven, ses Critiques et ses Glossateurs“, deutſch von L. Biſchoff, darüber macht. „Der erſte Satz drückt das Erwachen heiterer Empfindungen bei der Ankunft auf dem Lande aus. Als Beethoven dieſe Symphonie ſchrieb (1808), waren das Land leben in Baden und die Spaziergänge extra muros ſeine ganze [...]
[...] Mittel der Ausführung als das Orcheſter unwiderſtehlich zurück. – Das Andante trägt die Aufſchritt: Scene am Bache. Die Vögel ſingen darin aus voller Kehle und die wogenden Sechzehn telfiguren in den Violoncellen, der Viola und zweiten Violine ſind nichts anderes, als das fortwährende Murmeln und Rieſeln [...]
[...] noch hinzu, daß man durch die malenden und akuſtiſchen Inten tionen dieſes Andantes hindurch deſſen einfaches und rührendes Motivine aus den Augen verliert, die Stimme des Menſchen, die mit der Stimme des Frühlings im Einklang iſt. Das dritte Stück iſt überſchrieben: Luſtiges Beiſammenſein [...]
[...] vorſtreckte, die Hand des jungen Mannes ergriff und zu ſich in den Käfig zerrte. Durch die Dazwiſchenkunft des Herrn Kreutzberg elang es freilich, den Unglücklichen bald aus ſeiner entſetzlichen age zu befreien, allein der ganze Unterarm und die Hand waren - [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 24.03.1861
  • Datum
    Sonntag, 24. März 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - -Wenn das Verbrechen vollendet, wenn der Papſt aus der Welt getrieben wäre, – was würde da in der Welt ſich begeben? – Um dieſes zu degreifen, braucht man bloß die Welt in jener [...]
[...] angezogen werden, unter welchem ſich ein Garibaldi erheben kann. Die Vorſehung ſchafft keine unzuſammenhängenden Werke und duldet auch ſolche bei der Menſchheit nicht. Aus den Principien, welche ſie geſetzt, und aus den Negationen, welche der Menſch denſelben entgegenſetzt, entwickeln ſich unvermeidlich alle die Con [...]
[...] liche Verwaltung beſaß, daß es durchaus kein Mittel gab der Polizei zu entſchlüpfen. Ein Römer, welcher Är, beleidigten Majeſtät angeklagt war, hätte vielleicht aus dem Reiche flüchten können, allein er fand es für angemeſſener, aus dem Leben ſelbſt zu ſcheiden, und wenn der Cäſar irgend einer ihm mißfälligen [...]
[...] Folge der Unwiſſenheit und die Verachtung der Wahrheit in einem ſolchen Maße, daß ſie das Individuum und die Societät erſtickten. Rom ſtarb aus Furcht und Langweile. Der Selbſtmord verſchlang es, man brachte ſich um aus Furcht, leben zu müſſen, der Cäſar war der gefürchtetſte der Götter, und der Tod das er [...]
[...] prachtvollen figurirten Seidengewebe eingewickelt, das in ſeinen merkwürdigen Muſterungen bei näherer Unterſuchnng als Fa brikat der ſicilianiſh-ſarazeniſchen Seiden-Induſtrie aus dem Schluſſe des XII.-Jahrhunderts ſich ergab. Ueber dieſer unmittel baren Umhüllung befand ſich ein zweites weit koſtbareres und [...]
[...] Unterſuchung zwei eingewirkte Inſchriften in griechiſchen Verſalien, die nicht undeutlich zu erkennen geben, daß dieſer reiche Purpur Cendel aus den Zeiten der Ottone, beziehungsweiſe von der Kai ſerin Theophania, der Gemahlin des zweiten und Mutter des dritten Otto, herrühren dürfte. [...]
[...] Wein für 176,455,000, an Bier für 594,904,000 Pfund St. Dieſe Summe beträgt zwei Mal die Nationalſchuld. Der Staat bezog aus den Getränken in 45 Jahren an Steuern nicht weniger als 644,968,553 Pfund Sterling oder fünf Sechſtel der Na [...]
[...] - 2. - Ueber die Hungersnoth, welche das brittiſche Indien heim ſucht, liegen jetzt Schilderungen aus Bombay 12. Februar vor. Furchtbare Berichte treffen aus den nordweſtlichen Provinzen ein, wo täglich 400 bis 500 Menſchen dem Elend erliegen. Dabei [...]
[...] licher Weck-Apparat ausgeſtellt. Er zündet das Nachtlicht an, kocht den Kaffee und wirft den Schläfer nöthigenfalls, wenn er auf die Klingel nicht hören will, aus dem Bett. Alles Mögliche! * t - [...]
[...] - - Der Todesſtoß, ſchreibt man aus Rorſchach vom 13., den das Dampfboot „Zürich“ dem Dampfſchiff „Ludwig“ in vollem Anprall mit dem Schnabel verſetzte, traf letzteres hinter dem Rad [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 21.04.1861
  • Datum
    Sonntag, 21. April 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Male in Paris geſehen. In Spanien verbreiteten ſie ſich von Frankreich aus, in England findet man ſie erſt gegen Ende des Jahrhunderts, und die weiten Bergebenen von Schottland boten ihrem Nomadenleben einen erwünſchten Aufenthalt. Ueberall wandte [...]
[...] – aber ohne Erfolg, da man ſie läſſig durchführte. Im Jahre 1560 wurden ſie aus Frankreich, 1591 aus Spanien ausgewieſen. 1530 verordnete Heinrich VIII.: „daß ein fremdes Volk, welches ſich Aegypter nenne und weder ein Handwerk noch Handel treibe, [...]
[...] Aegypten, in Indien und Perſien. Es iſt in der That mehr als wahrſcheinlich, daß die Zigeuner von Perſien aus nach Europa gekommen ſind, obwohl ſie auch dort nicht heimiſch waren. In Perſien werden ſie gewöhnlich mit dem Namen Luli und [...]
[...] und der Luſt; die Handwerker arbeiteten bis Mittag und weihten die andere Hälfte des Tages dem Vergnügen. Die Tonkünſtler kamen ſehr in Aufnahme. Baram-Gur brachte aus Indien 12.000 Luri zur Ergötzung der Leute durch Muſik, und ihr Stamm macht noch heute in Perſien Muſik.“ Die angeführte Legende aus dem Schah-Namah ſcheint auf ein Wortſpiel zurückzuführen, das [...]
[...] Wie Baram die Luri aus Indien ruft. s [...]
[...] Das fehl' dem armen Mann ſein Leben lang. Der König lächelte ob dieſer Worte, Schickt Boten aus an König Schenkals Pforte: „O Fürſt, du liebeſt die Gerechtigkeit „Und biſt ein Feind von aller Schlechtigkeit. [...]
[...] medaner bezeichnen ſie mit dem Namen Baſiger oder Gaukler (Spielleute) und Panſchpiri. Die Nats gleichen in allen Eigenthümlichkeiten ihren aus gewanderten Stammesgenoſſen, den Kauli in Perſien, den Chin ganen in Syrien, den Zigeunern in Europa. Sie haben keinen [...]
[...] tº Durch die chineſiſche Erpedition ſind nicht nur viele Kunſt gegenſtände aus dieſem Lande nach Frankreich gekommen, ſondern man hat auch noch viel werthvolle nützliche Gewächſe mitgebracht, welche man ohne viele Schwierigkeiten in Frankreich zu acclima [...]
[...] Aus Bromberg meldet die Poſ. Z.: Der hieſige Maurer meiſter Anton Hoffmann hat ein neues Geſchütz, das er Rüſt geſchütz nennt, und woran er eine geraume Zeit gearbeitet, er [...]
[...] .In London iſt ſeit Kurzem eine Herberge für ausgehungerte und obdachloſe Hunde errichtet. Sie beſteht aus drei großen Stäl len, hat einen beſondern Arzt und Wärter, der jede Abend London durchwandert, um Candidaten für das Siechhaus zu ent [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 15.09.1861
  • Datum
    Sonntag, 15. September 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] drüben in Braſilien nicht wie hier in deinem Schloß. – Aber auch du,“ fuhr mit treuherzigem Blick Ä den Fr „du ſiehſt mir nicht aus nach - Pflege. Du haſt dich ſehr verändert, mein Alter, und ſiehſt nicht wohi aus.“ – Der Graf lächelte. „Hm, das Seebad hat mich [...]
[...] .aus bin. Habe meine Luſt [...]
[...] Ä Ärºfis anſässig ist. d es war ein prachtvoller goldduftiger Herbſttag, als ich Nach Ägº zu ziemlich früher Stunde auſ Hoheneck anlangte. Die reunde waren inzwiſchen abgereist, Frau von Grafenwerth = o, hieß die vermählte Tochter, – verweilt jedoch noch und ei [...]
[...] ung gelegt wurde, zeigt uns Pl - - - - - - - - - - - Tiberius jeden aus [...]
[...] und Kopf, der letztere vorzugsweiſe das Göttliche öffenbare. Da nun der koj Ä Körpertheit, ſo hat man vielleicht deßhalb das Ausſtrömen der Luft aus ihm verehrt.“ – Aus Ä zwei Stellen des Ariſtoteles erhellt, daß zu ſeiner Zeit noch das Nieſen verehrt und abgeſehen vom gemachten krankhaften [...]
[...] andern erſetzt, an den Cigarren und als Endſtück ein Packet Tabak befeſtigt waren. - Aus dem Trannviertel wird gemeldet: Eben hat ſich eine ſcandalöſe Geſchichte hier zugetragen. Von dem Badeort Hall jche ſich eine ganze Geſellſchaft Herren und Damen auf die [...]
[...] . . . so... " . - * Ungariſche Juſtiz. Der amtlichen Peſth-Ofener Zeitung wird aus der Baéka 20. Auguſt, geſchrieben: In der Ortſchaft Szent Iſtvan hat der Landmann Albert Radits noch unter dem Regime der öſterreichiſchen Abhandlungsgeſetze ein Haus im Einafitwort [...]
[...] hauptungen und bekunden auch, daß der Angeklagte ihnen nicht betrunken vorgekommen ſei. Da aber eine Menge Zeugen aus ſagten, daß der Angeklagte unmittelbar vor ſeiner Arretirung in Folge des Genuſſes von bayeriſchem Bier, wovon er angeblich [...]
[...] -Das Coſtüm der Königin von Preußen bei der Krönung wird aus einer weißen Moirée-Robe, dicht mit Goldſpitzen garnirt, beſtehen. Die Schleppe und der mit Hermelin gefüttert bis zur Erde fallende Hermelin-Mantel werden von rohem Sammt und [...]
[...] Perſonen ſtark, unter andern 75 Stabsoffiziere, 120 fremde höhere Offiziere, 6 franzöſiſche Generale und 12 Fürſten aufzu weiſen hat. Wenn der König aus dem Concerte, das aus Inſtrumentalmuſik und Vorträgen von Seiten des Männergeſang vereins zuſammengeſetzt iſt, ſich ſofort nach Brühl begibt, dann [...]