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Suchbegriff: Aching

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Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 22.11.1874
  • Datum
    Sonntag, 22. November 1874
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] beit auf und lächelte ſchmerzlich: „Ach, Mutter, Du biſt -“ zu gut.“ [...]
[...] „Was denn, Mutter?“ „Daß man Rudolph von drüben im Duell durch die Bruſt geſcheſſen hat? ach, der arme junge Mann! was werden die Großeltern und die Braut – aber mein Kind, was fehlt Dir? um Gott, ſie ſtirbt!“ [...]
[...] Frau Martha kniete neben ihrer zu Boden geſunkenen Tochter nieder und ſchloß ſie in die Arme. „Sag mir Kind, was fehlt Dir? ach, ſprich nur ein Wort, ſieh meine Angſt!“ Elsbeth öffnete die Augen. [...]
[...] Elsbeth öffnete die Augen. „Iſt er todt, Mutter?“ „Wer? ach, der da drüben, ich weiß es nicht.“ Sie richtete ihre Tochter wieder auf. „Komm, ſetze Dich, ich will zum Arzt gehen.“ [...]
[...] ihn beten.“ Dabei warf ſie ſich auf ihre Knie und ver barg das Geſicht in den gefalteten Händen. Frau Martha ging hinaus – ach Gott, was ſoll aus dem Allen werden? Sie trat vor die Hausthür und ſah auf den Platz [...]
[...] Der Bediente des Präſidenten ging vorüber. „Sagen Sie, Johann, was macht der junge Herr?“ Der Mann ſah ſie traurig an. „Ach, Frau Martha, er iſt vor einer halben Stunde ſchon hinübergeſchlummert, die Kugel hatte ihm die Lunge durchbohrt.“ [...]
[...] „Mein armes Kind, was ſoll ich dort?“ fing an zu weinen. „So iſt er todt, Mutter, ja? ach, dann iſt er ſchon im Himmel, und er gehört Niemand als Gott, und was ihm gehört, dürfen auch die Menſchen lieben; o, ich habe [...]
[...] und ſeine freundlichen Augen blickten dann gerade in ihr Herz hinein. Ach, die Erinnerung war doch ſchön, wenn fie auch ſchmerzte, es war ein nagendes Glück, welches ihr leiſe das Herz brach. [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 16.05.1869
  • Datum
    Sonntag, 16. Mai 1869
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] der am Leibreißen geſtorben, ein Jahr iſt's her, daß er todt iſt. Alſo Sebaſtian . Al „Ach, Herr Doktor, rief plötzlich Katharina, Sebaſtians Wittwe, „ach, er war ein braver Mann, mein guter Se baſtian ſelig, wir haben uns doch ſo treu geliebt! Ach, ich [...]
[...] ihr den Meiſter Fridolin Ä me, „meint „Eben den.“ „Ach, mein guter Vater!“ rief da der dicke Cyprian, „Gott gebe ihm die ewige Ruhe! Ja, ein guter Mann war er, nur zu gut; Alles hätte er herſchenken mögen und wen [...]
[...] anzuhören, ſondern, um einen Todten zu erwecken; heraus muß Einer, wen nehme ich doch –“ f/ Ach, mein Dorchen,“ rief ſchluchzend eine Frau weckt mir doch mein liebes armes Dorchen!“ - „UÄ. Himmels willen nein!“ unterbrach ſie raſch ein [...]
[...] geweſen iſt. Wir haben ihr dann Blumen ins Haar ge flochten und einen Kranz von Lilien und Roſen aufs Grab gelegt - ach, bleibe, armes Mädchen, bleibe, wo du biſt, der, den du liebteſt, iſt mit einer andern davon gegangen!“ „Jetzt wird mir die Sache aber zu lange,“ ſagte der [...]
[...] kleine Engelchen gehört uns, das heißt meiner Tochter, und ich bin ſeine Großmutter. Meine Tochter gab ihm noch die Bruſt; ach, wenn Ihr es geſehen hättet, es war gar zu lieb. Da iſt es krank geworden, weil es gezahnt hat an den Augenzähnen, und da hat es der liebe Herrgott zu ſich [...]
[...] wollt Ihr, daß ich ihn Euch erwecke?“ „Nein, nein!“ riefen verſchiedene Stimmen, „laßt ihn, wo er iſt!“ Und die alte Margareth ſagte: „Ach, der gute alte Herr! War er doch leider taub, ſo taub, daß man Alles zweimal ſagen mußte bei ihm; und ſeine Pre [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 26.03.1865
  • Datum
    Sonntag, 26. März 1865
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] mit einiger Unruhe und auf das Wort „nachher“ ſo viel Nachdruck legend, wie ſie nur in aller Beſcheidenheit konnte. „Ach bitte“, bat Röschen mit einem allerliebſten Aus drucke ihrer Augen. „Ei ja“, ſagte Mietchen mit den Kalbsaugen. [...]
[...] „Was iſt das? rief ſie aus.“ „Eine kleine Walze“, ſagte ihr Mann. „Ach“, flehte meine Tante, „nehmen Sie es nur nicht übel, ich hatte ſie aufgezogen. Es iſt das Spielwerk in der Lampe. Sonſt fängt es erſt nach einer Weile, nachdem [...]
[...] großer Verlegenheit dem Bronceelephanten den Kopf einge drückt, aber es war nichts zu thun, und er fuhr im blinden Eifer fort mit ſeinem: „Ach, du lieber Auguſtin." Es war ein beleidigendes Getön für Frau Dürrbein; innerlich bebte ſie vor Zorn, hielt ſich aber dennoch gut [...]
[...] „Wohlan, Röschen, laß dich auch einmal hören; ich habe meine Pflicht gethan!“ Tante rief: „Ach ja, ſei doch ſo gut! Und Mietchen, die nichts war, ſagte wieder: „He ja!“ und der alte Stehſtock ſagte: „Fang an!“ und ſtopfte eine [...]
[...] und der alte Stehſtock ſagte: „Fang an!“ und ſtopfte eine Pfeife; und der junge Stehſtock erkühnte ſich, hoch erröthend zu ſagen: „Ach, wenn es Ihnen gefällig wäre!“ Aber das liebe Kind erröthete ſo ſtark und war ſo voll Angſt und entſchuldigte ſich ſo bittend, daß Tante Mitleid [...]
[...] : Nachdem ich das Gedicht geſprochen hatte – es war die Ueberſetzung einer Romanze von Victor Hugo – ſahen die Zuhörer gerührt auf mich. „Ach, Herr meine Zeit, Neffe!“ rief meine Tante, „das iſt ſchön.“ „He ja!“ ſagte Mietchen mit den Kalbsaugen, welche [...]
[...] Nein, ach Nein, du edles gutes Land der Treue, biſt nicht frei, All' die Ström' vergoß'nen Blutes [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 15.11.1874
  • Datum
    Sonntag, 15. November 1874
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] hrer Mutter, dieſe mit ihren großen ſeelenvollen Augen anſchauend. „Ach Mutter, ſieh nur, wie drüben beim Präſidenten die Frau und der alte Herr oft aus dem Fenſter ſchauen, und auch das Fräulein von Feldheim ſteht hinter ihnen; [...]
[...] des jungen Officiers hinein, der ſoeben jom Pferde ge ſprungen war. „Ach Mutter, liebe Mutter!“ der Waſchfrau, ſie war ſehr blaß. [...]
[...] „Lieber Himmel, Elsbeth, mein Ki / / / ind, was fehlt Dir? ach, wenn die Muſik doch ſchweigen jä, fie # Ä [...]
[...] ihn aus dem Carton heraus. „Wie er mich wohl kleiden würde?“ fuhr ſie in ihrem Selbſtgeſpräch fort, „ich möchte es wohl wiſſen, ach, es wird Niemand ſehen.“ . Sie ſetzte vorſichtig den Kranz auf ihr Haupt und trat mit der Lampe vor den kleinen Spiegel, Ach, dem [...]
[...] lich, die zarten Blumen paßten herrlich zu dem dunkl Haar, ſie konnte ſich nicht ſatt daran ſehen. - Da öffnete ſich die Hausthür – „ach, mein Gott, wer kann da kommen?“ Sie ſetzte die Lampe wieder auf den Tiſch und wollte ſchnell den Kranz abnehmen; doch [...]
[...] holeu; ſie iſt ſchon beſorgt, ihn nicht mehr zu erhalten. Sie kennen mich doch noch, Elsbeth.“ Das junge Mätchen begann zu zittern. „Ach ver zeihen Sie mir, ich dachte nichts Böſes zu thun.“ Sie verſuchte abermals den Kranz von ihrem Haupte zu [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 01.08.1875
  • Datum
    Sonntag, 01. August 1875
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] verlaſſen – wenn du nur wüßteſt, wie aufrichtig ſie dich achtet und hochſchätzt, gewiß, du würdeſt nicht länger daran denken, uns zu verlaſſen. Ach, Chriſtoph, wenigſtens thue es nicht auf immer. Du kannſt dir nicht vorſtellen, wie einſam und verlaſſen ich mich ohne dich fühlen werde.“ [...]
[...] ge „Ach Mathilde, gute liebe Mathilde, mir iſt ſo elend, es ſchwimmt mir vor den Augen! Laß mich den Kopf an deine Bruſt legen, denn mir iſt, als müßte ich ſterben.“ [...]
[...] Gram durchfurchte, geiſterhafte Geſicht meiner früher ſo blühenden Schweſter? Ach, kein Wunder, wenn ſie ſich ſelber ungleich war! Wir hatten keine Hoffnung mehr, denn an unſerm Herde ſaßen, die altvertrauten Räume durchwandelten ohne Scheu [...]
[...] als unumſtößliche Zeugin dafür ein. Am erſten April kam ich auf die Welt und that den erſten Schrei. Der klang ſchon wie Weh und Ach, und ach, wie viele folgten nach! – Würde ich mit Pech handeln, das wäre mein rentabelſtes Geſchäft und bald wäre ich reich, wenn ich [...]
[...] Ich ging nicht mehr vom Ä, ich glaubte, ich müßte ihn mit meinen Augen herziehen. Endlich – e er um die Ecke, er ſucht in ſeinen Briefen, zieht einen heraus. Ach, rief ich freudig, der gehört mein! – Wirklich, es läutet, im Flug mache Ä öffne den erhaltenen Brief noch im finſtern Gange voll Unge [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 22.03.1874
  • Datum
    Sonntag, 22. März 1874
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ach, Trine! wenn Du meine eigene Mutter wärſt, önnteſt Du mir nicht mehr Liebe erzeigen. Wie habe ich dies um Dich verdient?“ [...]
[...] und er hielt mich ſo fieberhaft in den Armen, als wenn er damals ſchon geahnt hätte, daß es auf immer ſein würde, - auf ewig, ach! – Ich folgte ihm ſtill nach, ohne daß er es merkte. – Stundenlang war er ſchon fort, und noch ſaß ich, mein Jüngſtes an die Bruſt drückend, und ſtarrte [...]
[...] zurückzuhalten; aber die Ueberzeugung, daß er das Glück ſeiner Kinder ſichern würde, machte ihn unüberwindlich. Ach! mein armer, mein guter Johann, er hat ſeine Liebe mit ſeinem Leben bezahlt! Achte nicht auf meine Thränen – es iſt ſchon wieder vorbei.“ [...]
[...] ſtundenlang von Deinem Mann geträumt und er hat le bendig vor mir gſtanden.“ „Ach Altchen! Du haſt ihn ja nie geſehen, wie ſollteſt Du ihn den erkennen?“ [...]
[...] „Ja, Du hcſt Recht, Anne-Mie! und doch habe ich ihn dieſe Nacht gſehen, und mit ihm geſprochen.“ „Ach, Dingen!“ „Du wirſt mich vielleicht auslachen, Anne-Mie! aber [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 05.04.1874
  • Datum
    Sonntag, 05. April 1874
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] … „Ach, Mutter! Du kannſt ja kaum ſtehen. Weßhalb läffeſt Du mich nicht auf den Dampfer gehen? Dann verdiente ich 4mal ſoviel als jetzt als Segelmachers [...]
[...] gen früh mit Allem, was d'ran hängt, auf die Straße ſetzen. Ja, ja, Ihr möget eure Hände ausſtrecken und ach Herr! ach Herr! rufen, ſo viel Ihr wollt; ich bin taub und unerbittlich wie ein Stein! Geld muß ich haben, Geld!“ [...]
[...] taub und unerbittlich wie ein Stein! Geld muß ich haben, Geld!“ „Ach, liebſter Baas! wartet noch eine Woche“ bat die Wittwe. „Ich kann in zwei oder drei Tagen, wieder meine Waare aushieten und ſeid verſichert, was ich ver [...]
[...] will ich es wagen. Ja, ſakkerkokusnuß! morgen bin ich Küchenjunge auf Aerian's Dampfboot!“ „Ach, liebſter, beſter Jan!“ jammerte ſie kläglich, „laß mich nicht vor Schrecken umkommen! Denke an Vater und ſeinen ſchrecklichen Tod. Komm', ſei brav, habe Mitleid [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 17.01.1875
  • Datum
    Sonntag, 17. Januar 1875
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] völlig ausgeplündert.“ – „Warum“, fragte ich mit größ ter Entrüſtung, „haben ſie nicht die Polizei gerufen?“ – „Ach, Fräulein, das ließ ſich doch nicht recht machen! Frau Oliver wird nie gegen ihren Gemahl mit einer Klage auf treten, dazu hat ſie ihn viel zu lieb! Und dann, denken Sie, [...]
[...] ſie zu einem Verhöre erſcheinen müßten!“ – „Ich habe nie von einem ſo grauſamen Ehemanne gehört. Wie würde ich einen ſolchen haſſen!“ – „Ach, Fräulein, ich habe gehört, daß er früher ein ſehr artiger, lieber Mann war und oft denke ich mir, etwas Gutes ſcheint jetzt noch in ſeinen Zü [...]
[...] gleitete, hatte ſie faſt Nichts einzupacken, und die Kleider ihrer Mama kann ſie nicht tragen, weil ſie ihr zu groß ſind.“ – „Ach! wenn das Alles iſt,“ antwortete ich lebhaft, „ſo gibt ihr Großpapa Kleider wie die unſrigen.“ – „Das iſt nicht ſo leicht, Fräulein Lily. Leute dieſes [...]
[...] leſen wir folgende den Purismus geißelnde Verſe: Meinen Poſtſecretär, meinen Poſtſecretär, Ach Vater, ach Mutter, den lieb' ich ſo fehr! Und ehe ich einen Poſtſchreiber nähm, Und wenn er im goldnen Umſchlag käm, [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 22.08.1875
  • Datum
    Sonntag, 22. August 1875
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] rin geworden, und du fungirſt als Haushälterin bei mir. Was ſagſt du dazu, Thildchen?“ Ach ja, wir glaubten in der That durch dieſe Novelle, welche Clara mir einige Abende ſpäter vorlas, und die mich mit Bewunderung ihres Talentes erfüllte, eine glückliche [...]
[...] würde, die ich mich ſelbſt ſo gänzlich rathlos, ſo unnennbar bedrückt und muthlos fühlte. Und er kam, dieſer Tag, da meine arme geduldige Schweſter dem Elende erlag. Ach, wie viele bittere Thränen ich an dem ärmlichen Lager weinte, auf welchem ſie ſich in den wilden Phantaſien des [...]
[...] endlichen Schmerz der Trennung zu erſparen. Ich hatte allen Bitten des Arztes, der ſich erbat, ihre Aufnahme in ein Hospital zu erwirken, widerſtanden, denn, ach, der Ge danke, mich von dem einzigen Weſen zu trennen, das mich liebte, war ſo ſchrecklich, daß ich ihn nicht zu ertragen ver [...]
[...] zukaufen im Stande n würde? 2k „Mathilde, Mathilde, wo biſt du? Ach, mich peinigt der Durſt ſo entſetzlich! Ein wenig Waſſer! Es war ſo [...]
[...] lichkeit zu ſehr erſchöpft, um mich ſelbſt zu bedienen. Ach, ich bin ſo müde, ſo müde! Schrecklich! ſchrecklich! Ihre Phantaſieen ließen ſie jetzt [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 20.06.1875
  • Datum
    Sonntag, 20. Juni 1875
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] unſeres armen Verwandten einſtimmen zu hören. „Clara, Bella,“ ſagte ich unwillig, „zollt ihr dem An denken eurer armen Tante denn ſo ganz und gar keine Ach tung mehr, daß ihr euch nicht entblödet, ihren Sohn, der euch doch gar nichts that, ſo abſcheulich zu verſpotten? Mir [...]
[...] mir ſelbſt überlaſſen zu ſehen, eilte ich auf mein Zimmer, wo ich mich trübe und wahrhaft ſeelenkrank in einen Stuhl warf. Ach, es war zu bitter, täglich Hohnreden über mein körperliches Unglück anhören zu müſſen, und mein weiches, leicht verletzbares Gemüth wollte unter ſeinem Kreuze faſt [...]
[...] hart, ſehr hart, ſo den einzigen letzten Sonnenſtrahl des Lebens_dahinſchwinden, ſich Clara's Herz mir faſt täglich mehr und mehr entfremden zu ſehen. Ach, es war das um ſo härter, als ich mein ganzes körperliches Unglück Nieman dem ſchuldete, wie gerade ihr, da ich ohne eine jugend [...]
[...] brennenden Sonnenhitze durch die offenſtehende Gartenthür auf den Fahrweg und von dort auf die große Wieſe hin ausſprangen. Ach, da gab es ſo viele hübſche Blumen zu pflücken und die Schäfchen und Pferde zu beobachten, die am ſanften Abhange jener Hügel weideten. Wie ſchön Erde [...]