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Suchbegriff: Thüngen

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Regensburger Tagblatt13.03.1869
  • Datum
    Samstag, 13. März 1869
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] und jeder weitere Beitrag von 10 fl. eine Stimme mehr. Die Zahl der Stimmen eines Einzelnen darf ein Dritttheil ſämmtlicher Stim“ men nicht überſteigen.“ – Referent Frhr. v. Thüngen beantragte in Abſ. 1 ſtatt die Worte „ſowie über Unternehmungen und Einricht ungen, zu deren Ausführung eine Umlage erforderlich iſt“ zu ſetzen: [...]
[...] räumt werde. Der k. Staatsminiſter v. Hörmann bezweifelt, ob der vorgeſchlagene Weg geeignet iſt, den Höchſtbeſteuerten die Vortheile ZU bringen, welche Frhr. v. Thüngen beabſichtigt, anderſeits ſei deſſen Vor ſchlag bedenklich, weil er den Höchſtbeſteuerten das Recht einräumt, bei allen Umlagen Einfluß zu üben. Ebenſo findet Redner die beiden j [...]
[...] mann wiederholt gegen die Ausſchuß-Anträge ausgeſprochen haben, wurde der Artikel doch in der Faſſung des Ausſchuſſes angenommen, die Modifikation Thüngens aber abgelehnt. Art. 48 wurde unverändert angenommen; als Art. 48 a aber eingeſetzt: „Nachläſſe können von den Verwaltern und Einnehmern gar nicht, von den Gemeindeverwaltungen [...]
[...] vom Austritt der bürgerlichen Magiſtratsmitglieder, vom Wirkungskreis des Magiſtrates c. handelnd, wurden theils unverändert, theils mit weſentlichen Modificationen angenommen. – Bei Art. 88 ſtellte Frhr. v Thüngen den Antrag, daß in Landgemeinden und in Städten und Märkten, welche der Diſtriktsverwaltung unterſtellt ſind, die Rechnungen über die Ver [...]
[...] ſondern eine Verbeſſerung der Rechnungsprüfung. Nachdem Frhr. v. Zu Rhein die Modification bevorwortet hatte, weil ſie aus der Erfahrung geſchöpft ſei, wurde Art. 88 mit der von Frhrn. von Thüngen eingebrachten Modi fication angenommen. – Als Art 88 a wurde der folgende neue Artikel eingeſtellt: „Unmittelbar vor der in Art. 88 Abſ. I angeordneten öffent [...]
[...] Zu-Rhein zu Art. 19 (die Bürgermeiſterwiederwahl uach dem Triemium ſoll direct durch die Geſammtbürgerſchaft vorgenommen werden) wurde abgelehnt. Schließlich wurde ein Antrag Thüngen's auf Vorlage eines Geſetzes wegen Ablöſung der Umlagefreiheit der Standesherren ange nommen und hiebei das ſtaatsrechtliche Verhältniß erörtert. (Ausführ [...]
Regensburger Tagblatt10.05.1870
  • Datum
    Dienstag, 10. Mai 1870
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Dentſchland. - Aus München, 9. Mai ſchreibt man der „Köln. Ztg.“ Nachträglich zu den neulich gemachten Bemerkungen über das v. Thüngen'ſche Militär Referat darf die Erwähnung hier noch Platz finden, daß der Herr Referent in ausführlicherer Darſtellung die geſchichtlichen Beweiſe des Herrn Kolb [...]
[...] für die Vortrefflichkeit des Milizſyſtems als Heeresorganiſation für den großen Krieg kritiſirt und zurückweiſt. Es iſt kaum anzunehmen, ja, bei dem Einfluß, den Herr v. Thüngen vermöge ſeiner anerkannt größeren Begabung unter ſeinen reichsräthlichen Standesgenoſſen beſitzt, muß man es geradezu für unmöglich halten, daß die Reichsrathekammer auch nur [...]
[...] Einflüſſen, welche in der Reichsrathskammer ſpielen, iſt die letztere Alternative die wahrſcheinlichere; aber ſelbſt wenn das Letztere ein treten und die Freundſchaft zwiſchen den Herren von Schrenk Thüngen und den Herren Bucher, Lucas u. ſ. w. neu beſiegelt werden ſollte, ſind die Elemente und Kräfte des Widerſtandes gegen das Gelingen ſolcher [...]
Regensburger Tagblatt31.10.1867
  • Datum
    Donnerstag, 31. Oktober 1867
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] er König mit Prinz Otto von Hohenſchwangau im hieſigen Reſidenz chloſſe ein. Kurz vorher waren Se. Durchlaucht der Fürſt v. Hohen ohe und Reichsrath v. Thüngen mit dem Schnellzug von Berlin zurück gekehrt. Die Reiſe hat inſofern ihren Zweck erreicht, als Frhr. v. Thüngen ſich überzeugen konnte, daß die Bewilligung des Vetos für Bayern nicht [...]
[...] WM orge n p o t. G München, 30. Okt. Geſtern Abends um 10 Uhr 15 Minuten traf Fürſt v. Hohenlohe mit Frhrn. v. Thüngen, von Berlin kommend, von vielen Perſonen aus dem Volke erwartet, welche ſich trotz der ſpäten Abendſtunde nach dem Bahnhofe verfügt hatten, wieder hier ein; eine [...]
Regensburger Tagblatt15.03.1869
  • Datum
    Montag, 15. März 1869
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] A München, 12. März. (Landtag) 58. öffentliche Sitzung der Kammer der Reichsräthe. (Schluß) Referent Freiherr von Thüngen empfahl den Modifications-Antrag, wogegen der königl. Staatsminiſter v. Hörmann bemerkte, er könne nur wünſchen, daß die drei erſten Abſätze nicht angenommen werden, denn er habe [...]
[...] dadurch nur ein ſchädlicher Dualismus entſtehen würde. von Harleß fürchtet eine Verſtärkung des Dualismus nicht und hält den Antrag für unbedenklich. Nachdem jedoch Referent Freiherr von Thüngen bemerkt hatte, daß der Antrag mit den früher gefaßten Beſchlüſſen des [...]
[...] men und nur der Artikel 199, welcher in Folge eines früher gefaßten Beſchluſſes gegenſtandslos geworden iſt, wurde geſtrichen. Am Schluffe des Geſetzentwurfs beantragte Frhr. v. Thüngen den Wunſch beizu fügen; die k. Staatsregierung wolle innerhalb Jahresfriſt einen Geſetzent wurf vorlegen laſſen, wodurch die Umlagenfreiheit der Standesherrn gegen [...]
Regensburger Tagblatt26.10.1867
  • Datum
    Samstag, 26. Oktober 1867
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Reichsräthe hat heute in einer mehrſtündigen Sitzung, in der auf be ſondere Einladung auch ſämmtliche Miniſter erſchienen waren, beſchloſſen, dem Antrage des Referenten Reichsraths Frhrn. v. Thüngen entſprechend, die Ablehnung des Zollvereinsvertrags vom 8. Juli d. J. bei der Kammer zu beantragen. Dieſer Beſchluß erfolgte mit allen gegen die eine Stimme [...]
[...] v. Niethammer, Graf v. Montgelas, Freiherr zu Frankenſtein, Graf Lerchenfeld, Frhr. v. Zu-Rhein, Sekretär, Frhr. v. Aretin, Frhr. v. Thüngen, Referent, der 1. Präſident, Frhr. v. Staufenberg, die k. Staats miniſter des k. Hauſes und des Aeußern: Fürſt v. Hohenlohe, der Juſtiz v. Lub, des Innern: Frhr. v. Pechmann, der Finanzen: v. Pfretzſchner [...]
[...] v. Lub, des Innern: Frhr. v. Pechmann, der Finanzen: v. Pfretzſchner des Handels und der öffentl. Arb; v. Schlör, erſtattete der Referent u II. Wräſident, Frhr. v. Thüngen, Vortrag über die Verhandlung bezüglich der Vorlagen der k. Staatsregierung in Betreff der Zoll- u. Handelsverhält niſſe. Bei der zunächſt eröffneten allgem. Diskuſſion ergriff Reichsrath v. Hab [...]
Regensburger Tagblatt03.03.1870
  • Datum
    Donnerstag, 03. März 1870
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] nen Partei, nicht unbedeutend blamirt, indem er in Nr. 48 ſeine Blättchens bezüglich der Candidatur des von patriotiſcher Seite für Günzburg aufgeſtellten Gutsbeſitzers Frhun. Carl v. Thüngen behauptete daß dieſer ein Erzpreuße ſei, und denſelben überhaupt den Patriote gegenüber auf das ärgſte verdächtigt. Der Vater dieſes nur von den Pa [...]
[...] gegenüber auf das ärgſte verdächtigt. Der Vater dieſes nur von den Pa trioten aufgeſtellten Abgeordnetenkandidaten, der Herr Reichsrathspräſiden Frhr. v. Thüngen, wurde, wie ich vernehme, vorher um die politiſch Parteirichtung ſeines Hrn. Sohnes befragt, und ſoll die Antwort derart ausgefallen ſein, daß dieſelbe keinen Zweifel an der ächtpatriotiſchen Ge [...]
[...] Unkraut in den patriotiſchen Waizen! Es ſcheint übrigens, daß er hiezu von einigen ertremen Kammerpatrioten veranlaßt wurde, weil man mit Recht zu fürchten ſcheint, daß Frhr. v. Thüngen jun. in der Kamme nicht á la Lukas, Pfahler, Greil und Weſtermaier auftreten werde, unt nur diejenigen, die recht urwüchſig ſind, ſind in den Augen der Ertremer [...]
Regensburger Tagblatt06.01.1870
  • Datum
    Donnerstag, 06. Januar 1870
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] A München, 5. Jan. Bei dem heute Vormittags 11 Uhr erfolgten erſten Zuſammentritt der Kammer der Reichs rät he wurde zum II. Präſidenten Freiherr von Thüngen, zum I. Secretär von Niethammer und zum II. Secretär Graf von Lerchenfeld gewählt. Sodann ſchritt die Kammer zur Wahl der Ausſchüſſe und würden auf den Vorſchlag des [...]
[...] Ausſchuß: 1) Se. k. Hoh. Prinz Ludwig, 2) Se. k. Hoh. Herzog Carl Theodor, 3) von Niethammer, 4) Graf v. Seinsheim, 5) Frhr. zu Franckenſtein, 6) Freiherr von Aretin, 7) Freiherr v. Thüngen; den III. Ausſchuß: 1) Seine k. Hoheit Prinz Ludwig von Bayern, 2) Prä ſident v. Harleß, 3) Biſchof von Dinkel,4) Geaf von Lerchenfeld, [...]
[...] III. Ausſchuß: 1) Seine k. Hoheit Prinz Ludwig von Bayern, 2) Prä ſident v. Harleß, 3) Biſchof von Dinkel,4) Geaf von Lerchenfeld, 5) Frhr. v. Schenk, 6) Frhr. v. Aretin, 7) Frhr. v. Thüngen; den IV. Ausſchuß: 1) Fürſt v. Oettingen-Spielberg, 2) v. Scherr, 3) v Döl linger, 4) v. Dinkel, 5) Frhr. zu Frankenſtein, 6) Fürſt v... Wrede, 7) [...]
Regensburger Tagblatt31.01.1870
  • Datum
    Montag, 31. Januar 1870
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] daß die Grundlagen auf denen er aufgebaut iſt, viel zu enge ſeien, als daß ſie im Stande wären, ein Gebäude zu tragen, welches die geſammten deutſchen Staaten zu umfaſſen beſtimmt wäre. Wenn Frhr. v. Thüngen agt, daß ein zwiſchen zwei Parteien ſtehendes Miniſterium keine Eriſtenz mehr habe, und daß ein Parteiminiſterium gebildet werden müſſe, ſo könne [...]
[...] ans Ruder gelangt? Zum Schluſſe erwähnte Redner, daß das Mini erium das Beſte des Landes nach beſtem Wiſſen und Gewiſſen anſtrebe. ureiherr von Thüngen erwähnt noch, daß die Wahlfreiseintheil ing und das Wahlausſchreiben des Miniſters des Innern zur Er Fehung des Mißtrauens beigetragen hätte, daß das Miniſterium [...]
[...] welche der König zu ſeinen Räthen berufen hat, gelingen wird, im Ver“ laufe der Verhandlungen das Mißtrauen der Parteien zu beſeitigen. Freiherr v. Thüngen beantragte folgende modifizirte Faſſung: „Wohl ſind die erhabenen Worte Eurer Majeſtät geeignet, die erregten Gemüther zu beruhigen, allein ein dauerndes Vertrauen dürfte nur dann zurück [...]
Regensburger Tagblatt08.02.1867
  • Datum
    Freitag, 08. Februar 1867
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] terielle Recht zu finden, ſei es nun zu Gunſten des Angeklagten oder zu ſeinem Nachtheile. Bis zur Reviſion der Strafprozeßordnung die Angelegenheit zu verſchieben (wie der II. Hr. Präſident Frhr. v. Thüngen [...]
[...] der Abſtimmung wurde der Art. 1 (der beim Contumacialverfah Nichtzulaſſung eines Vertheidigers ausſpricht), mit allen gegen 6 men (Thüngen, Fugger-Hoheneck, Pappenheim, Frankenſtein, Lerchenfeld) und ſchließlich der ganze Entwurf in der Faſſung des ſchnfſes einſtimmig angenommen. - [...]
[...] ſchüldigungen (einige der h, Herren erhalten noch auf kurze Zeit U Fürſt Löwenſtein wird für die Dauer dieſer Seſſion als ausgetret trachtet) folgt Vorberathung über einen von Frhrn. v. Thüngen, v hammer und v. Maldeghem eingebrachten Antrag auf Abänderun Geſetzes, den Geſchäftsgang des Landtags betr. In dieſem Antrag [...]
Regensburger Tagblatt01.03.1869
  • Datum
    Montag, 01. März 1869
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Gemeindeordnung den Gemeinden und den Armen aufbürden würde, wurde die Reichsrathskammer angerufen; ſie hat zwar ihr Votum noch nicht ab gegeben, aber das Referat des Frhrn. v. Thüngen, des Führers der Par tikulariſten in dieſer Kammer, läßt bereits erkennen, wie es ausfallen wird. Das Referat des hohen Herrn iſt eine höchſt wunderliche Verquickung [...]
[...] Herr entlaſtet auf der einen Seite die Gemeinden, um ihnen auf der andern Seite eine viel ſchwerere Laſt aufzubürden. Dem großen Grundbeſitz will Hr. v. Thüngen eine ausſchließlich herrſchende Stellung anweiſen. In Landgemeinden ſoll das Stimmrecht bei Beſchlüſſen über Erhebung von Umlagen in der Weiſe normirt werden, daß ein Steuerbetrag bis zu [...]
[...] den; die armen Bewohner dieſer Gemeinden würden dadurch gegenüber den Großbegüterten in ein wahres Hörigkeitsverhältniß verſetzt. Herr v. Thüngen will aber weiters, daß die vorgeſchlagene Aufhebung der Um lagenfreiheit der Standesherren nur gegen angemeſſene Entſchädigung aus Staatsmitteln, d. h. aus dem Säckel der bisherigen Steuerzahlenden, [...]
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