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Suchbegriff: Aching

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Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 068 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] „Ach ja, Herr!“ antwortete die Kleine in einem Tone“ als ob ſie ſich es nie gedacht hätte, daß man jemals nicht hungrig ſein könne. [...]
[...] Gedanken an die Polizei durch das Köpfchen gehen. „Ich ſage, was glaubſt Du, daß ich thun werde?“ _. „Ach, bitte, Herr, thun Sie nichts, denn – denn .–." Sie brach in Thränen aus und ſah ſich um, ob ſie nicht entfliehen könne. „Bitte, lieber Herr, laſſen Sie mich gehen!“ [...]
[...] „Da, nimm ihn; Du ſcheinſt an Sirpences nicht ge wöhnt zu ſein.“ „Ach nein, lieber Herr!“ antwortete ſie, indem ſie das Stück umdrehte und wieder umdrehte. „Du kannſt es ein andermal beſehen; jetzt komm. Nein, [...]
[...] mehr gehungert, als je?“ ſragte er mit einer ſo ſanften Stimme, daß Heſter ihn mit Erſtaunen anſah. „Ach, es iſt in den letzten Wochen recht ſchlimm ge [...]
[...] Er blieb ſtehen. rº. „Hier, Heſter? Was? Du biſt mit Deinem Kuchen noch nicht fertig? Ach, ich hätte nicht ſo raſch gehen ſollen. Geh' langſam. – Alſo hier iſt's?“ „Ja, Herr; es wird am beſten ſein, daß ich voran [...]
[...] ſtieg er die kleine Treppe hinunter. „Nun, wo iſt Deine Mutter? Iſt ſie ausgegangen?“ „Ausgegangen?“ ſagte Heſter traurig. „Ach das könnte ſie nicht. Sie iſt im nächſten Zimmer; dieſes gehört uns nicht, wir haben nur keine Thür vor dem unſrigen.“ [...]
[...] ſei. Er rief ihn zu ſich und ſagte: Herr! Sie ſind be trunken. Ach! Eure Majeſtät! ich fürchte faſt, es ſei ſo. Warum gehen Sie denn in dieſem Zuſtande aus? Weil ich um 9 Uhr in meinem Bureau ſein muß, Sire! [...]
[...] bringt. Und wies jetzt noch iſt, ſo war es auch damals, als wir noch zu der Cohorte der Buben gehörten. Ach wie raſten, wie tobten wir umher, wenn ich daran denke, meine ich, ich müßte mir noch immer den Schweiß von der Stirne trocknen. Selbſt der große Wieſen-Plan, der in [...]
[...] und der fabelhaften Anrüchigkeit zum Trotz, als erſten be kannten Stammherrn, hier Ä alle Zeiten aufſtellen laſſen. Ach, wie hat Zeit und Fabel, wie Wind und Regenſturm dem alten Herrn zugeſetzt. Erſtere kriecht moosgrün über ſeinen Scheitel, die andere nimmt die Backen voll und bläſt [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 053 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Bandſchaft beleben. , Ach ! es lebten zwei Menidben in jenen Haufe . . und bald blieb eine at me Frau allein zutửđ, biê ihr ein Sohn geboren wurde . . . . Mylord, dieſe [...]
[...] nur dutch Biebe geholfen werden . . ; und Mieuand ift da, ihr fel be Gabe zu reichen! Ach! Mylord, welch’ ein fchöner, junger stavalier der Gemahl diefer unglücflichen war! . . . Raum 23 Jahre, ein edles Geficht, eine hohe Geftalt – wie die Shrige, geiſta [...]
[...] stleider voll Blut und Schmuß, feine hohe Stirn herib met e tert und eine fluffende Bunde am stopfe, aus der Ströme Blutes hervorquollen. Sch habe geſehen . . . Ach Gett! ich habe Billiam geſehen . . . [...]
[...] verliehen, ‘ tiber ich fah das Rind an, ich heobachtete es im Stillen und erinnerte mich meiner traurigen] Befürchtungen. Ach, diefe Befürchtungen verwandelten fich bald in Gewißheit: dle furchtbare Erfchütierung , die Eva Meredith ertragen, hatte [...]
[...] filii?" Er hat nicht die frohe Lebhaftigkeit feines Alters. Er ifi immer traurig, antwortete Frau von Meredith. Ach Gott, in meiner Nähe konnte er das Lachen nicht lernen! ' ‘ " Wir wollen uns bemühen, ihn zu unterhalten, zu er [...]
[...] Da bittet das Aeli'fie, ein Mädchen, Mit Wehmuth umfioffenen Mund: „Chrifikindlein! Du kannki eb, ach, mache Den leidenden Vater gefund.“ [...]
[...] Das Zweite, ein Knabe hat zitternd; „Ach, komme Chrifikindlein, komm fchnell und mache die Augen der Mutter Wie früher fo fröhlich und hell.“ [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 029 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] führte, und ſah von Weitem droben auf dem Hügel das hohe Kamin des Meierhofes, aus welchem eine lange Rauch ſäule gen Himmel ſtieg. – „Ach, wie gut muß es doch dort am Feuer ſein!“ murmelte er ſehnſüchtig und hauchte in die ſtarren, von Schrundeu zerriſſenen blutigen Hände; [...]
[...] für gute heitere Tage hab' ich hier verlebt! . . . . Fran goiſe, Du biſt doch hoffentlich auch da? . . . . Deine Hand, Vater! . . . . . Ach, wie ſchlaff iſt mein Arm, der ſonſt ſo ſtark war! Wie ſchwang er einſt deu Dreſchflegel! . . . . Ach, warum haben ſie mir ein Gewehr auf die [...]
[...] th Nun, zum Teufel, ich will Salz an den Eierkuchen UM. Ach, Sie Unklücklicher, man thut kein Salz an ten Eierkuchen, man thut Zucker und Konfituren und einge machte Stachelbeeren dazu. [...]
[...] Thun Sie es, Keneral thun Sie es, antwortete der Oeſterreicher;tie Biſtolen ſint tie Freuntinnen tes Mannes, ich hape auch Biſtolen pei mir. Ach, ich wuntre mich ſehr, ſie ſehen kanz aus, wie tie Ihrigen, tas iſt erſtaunlich. Das kann wohl ſein, erwiederte der Abt lachend, ich [...]
[...] Du ſiehſt's in Stub' und Kammer, Ach oft voll Schmerz und Jamme ! Weh’ fehlt der rechte Hort ! Du ſiehſt's in Au’n und Wieſen, [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 006 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] des stönigs, – einer Spazierfahrt in den Bald; – dann hatte fie veriprochen, ihn zurücfzugeben, Du follteft es gar nicht erfahren. Ach, Jeanne! Seanne! Du bifi doch nicht böfe!" Dieſe war auf einen Seifel gefunfen und bedeɗte ihr [...]
[...] „Du verzeibft mir, Seanne, nicht wahr?" fagte er und drůdfte feine zitternden Bippen auf die Stirn des jungen Rådtené. „Ach, fei ruhig! Alles hört balt auf, bald bit 器 nicht mehr ihre Sflavin und fannst thun, waé Dir bee iebt." [...]
[...] Der Marquié erhob den stopf. „Riemalé?" wiederholte er erftaunt; waé willft Du damit fagen, Jeanne?" – „Ach, mein Bater! ich bin fo unglücflich!“ ſchluchste dieje und warf fidb in feine Arme. . „Du unglücflich? Seanne, was fehlt Dir? Sieh’ mit [...]
[...] zu erheben, um Dir dann nachzufolgen, armes stind! Wind liebt Du ihn ſehr?“ – „Ach, mein Bater!“ murmelte Seanne und umarmte ihn fester. - Er feufzte. „Ach, ach! Bas foll ich thun ?" tief er [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 042 1856
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] fation ging ihm zu weit. – „Sf das wirflich wahr?" fragte er mit einer erheuchelten Maivetät. „Ach, du liebe Beit! es find ja die beſten Schläger des armen Mynheer Brauwer felig, der vor sturzem in Brüffel geſtorben ift!" fagte der ဒီ့ီ.. [...]
[...] Das Mädchen ſtreďte feine Hand in die Buft hinaus, ohne die Hand des Organiſten treffen zu fönnen. „Ach Gott, das arme stind it blind!" rief der Organiſt tief gerührt. „Sa, feit zwei Sahren bin ich dlind," erwiderte die fleine [...]
[...] Sonne ſcheint und Shr fie hier an das Geńfter feķet, fo trete ich herzu und plaudre mit ihnen, und fie fennen mich alle wohl, denn fie geben mir Antwort. Ach, ich möchte fie wohl auch einmal fehen, denn fie müffen recht hübſch feyn!" Gine trübe Bolfe zog über des Organiſten Stirne hin, [...]
[...] „Andrine, mein Herr !" | „llnd Deine Familie? wo iſt fie? was treibt fie ?" „Ach, ich habe feine Familie mehr, mein Herr! Meine ಸ್ಥಿ ift vor drei Jahren hier im ſtädtiſchen Spital gee OTÖCII. [...]
[...] ಸ್ಥಿ ift vor drei Jahren hier im ſtädtiſchen Spital gee OTÖCII. „Ach, fo! war fie von hier gebürtig ?" „Richt doch, mein Herr, fie war aus Bien." „Aus Bien?" wiederholte Ban Brafen gerührt. [...]
[...] fyftem gefchehen feien. - „*. Semand fragte einen stnaben: „Bernſt du , auch in der Šchule etwas Tüchtiges?" „Ach nein!“ verieķte der Bunge „Barum nicht?“ „Es find linferer fo Biele, und da hat der stehrer blos mit dem Brügeln zu thun; manchen Tag fommt [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 050 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Eva, den Lodi in die Hand gefiüßt, aß nicht. _‘Blbe lich wandte fie fich rafch nach mir hin und fagte, in ein heftiges Weinen aqurechend: - Ach! Doktor! ich [ehe es wohl, auch Sie find in Sorge! - Aber nein, nein, gnädige Frau, erwiderte ich _mit halber [...]
[...] Ich war es allein, der für das Begräbniß William's _ orge trug., Man erfuhr nie etwas Gewiffes über- die Ur ache feines Todes. Das Geld, das er hatte holen wollen, fand man nicht bei ihm; vielleicht war er beraubt und er mordet worden, vielleicht waren die Banknoten ihm im Uu [...]
[...] möchte ihr" Lager verlaffen. Am nächfien Morgen, nachdem .ch dieſen Rath gegeben, fand ich fie außer Bett, aber in _ Ach es war nur noch “der Schatten der. fchonen Eva Meredith! Ihre Haare aufſider bleichen Stime geicheiteit, —— ihre feelenvollen Augen tief eingefun [...]
[...] weit gewonnen zu haben, daß er die Begleiterin fragte, wer denn die junge Dame fei, in deren Dienfie fie zu fein fcheine. – „Ach,“ erwiderte diefe, das läßt ſich ſchwer fae gen, die Geſchichte meiner Herrin ist beinahe ein Roman." „Gin Roman?" rief l’Eveillé; „das intereffirt mich fehr ! [...]
[...] 器 zu gefallen!“ und er fügte noch einen tiefen Seufzer hinzu. | — „Ach, junger Herr, um zu gefallen, bedarf eé bise weilen nur eines gewifen Muthes, – man muß wagen!“ erwiderte die Bofe fententiöé. * [...]
[...] Noch kommen muß und kommen wird Tin beff'rer Tag, um den Viel bunderttaufend Lippen, ach! Mit heißer Inbrunfi fleh'n. [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 022 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ob ſie komme, trat eine Frau mit einem wimmernden Kinde auf dem Arme zu ihm heran, worüber er erzürnt ausrief: Entfernt dieſe Bettlerin! Ach! gnädigſter Herr; flehte dieſe arme Frau ihn an, es friert und hungert mich! Schenkt mir aus Mitleid etwas, damit ich mir Holz und Brod kau [...]
[...] blickte ſie noch einmal auf zu den erleuchteten Fenſtern des Palaſtes des Reichen; noch ſah ſie glänzend geſchmückte Damen vorbeitanzen. Ach! wenn ihr nur eine einzige von allen dieſen zur Schau getragenen Perlen geſchenkt worden wäre, ſie hätte ſich Holz dafür kaufen können, um ſich [...]
[...] Hauſe und man kann ſich daher bei ihm nicht nach dem Preiſe dieſer verſchiedenen Uhrwerke erkundigen.“ „Ach nein, ehrwürdiger Vater,“ antwortete die Frau. „Mein Mann iſt in dieſem Augenblicke nicht zu Hauſe. Einige Geſchäfte haben ihn gezwungen auszugehen, aber er muß [...]
[...] lich, daß das Glück Euren Anſtrengungen und Eurer Bild ung nicht entſprochen hat.“ „Ach, leider nein, mein ehrwürdiger Vater; doch würde ich mich darüber leicht tröſten, hätte ich nicht ſechs kleine Cherubim zu ernähren, die jeden Morgen ihr tägliches Brod [...]
[...] Phamphilio erkannte den Dominikaner vom vorher gehenden Tage. „Ach, allerheiligſter Vater,“ rief er, „Ihr überhäuft mich mit Ehre und Freude. Mein Glück in dieſer Welt und in der andern iſt geſichert, und ich habe jetzt nichts [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 003 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Mädchen- legte das Buch auf den Stuhl und näherte fich ihm leife, der bei diefer Bewegung die Augen wieder öffnete. .. „Ach, ich babeDich aufgeweckt!“ rief fie mit Bedauern. _ „Bleibe,“ fagte er mit gebrochener Stimme, „fene Dich dort hin, Jeanne! näher, noch näher!“ [...]
[...] „Du täufchefi mich. Gefiern fah ich ebenfalls, daß Du geweint hatteft, und wollte Dich heute darüber befragen, aber ich habe es vergeffen. Ach, mein Kopf, mein Kopf!“ Er faßte feinen Kopf mtt beiden Händen, mit dem fchmerz lichen Auddruck eines klagenden Kindes. Jeanne wollte ihn [...]
[...] arme Leute fehe.“ „Und kennſt Du jetzt welche, denen Du helfen möchteft?“ ]- „Ach, mein Vater, an Letdenden und Unglücklichen fehlt es niemals.“ Herr o. Solange ſchaute fich um, zog eine kleine Leder [...]
[...] \nichts für mich. Ute ich dieſes Gold fah, dachte ich, daß es Dich glücklich machen könnte.“ „Ach, mein Baterl mein Vater!" rief Jeanne, erre“. von Scham, Mitleid und Rührung. “=’-' —- „Sage mir, Du ſeveſt glücklich, Jeanne!“ ſuhr er [...]
[...] Er, der fo gern die Arme ausbreiten, und alle Welt liebevoll umfchlingeii möchte, fieht fafi immer vereinfamt, in fich ſeldſt verfchlaſſen, ach, und fühlt dies fo fchmerzlib. , — Es ifi für Leute von niederer Denkungsart der größte Triumph, Jemand, den fie ſeiner Vorzüge wegen nicht leiden [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 096 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] der innern. Beſchaffenheit und der äußern Lebenslage derer, die ſie anhörten, ein verſchiedener ſein. Lottchen aber fühlte ſich durch die fromme Predigt gar ſehr gehoben; ach, ſie gehörte ja zu denen, welchen das Brod des Leibes karg zugemeſſen war, aber auch ſie hatte ja heute die Aushilfe [...]
[...] den Jammer ſchilderte, dem die verwaiſten Kinder, die in die Wildniß Ä Menſchen leiblich und geiſtig # erliegen drohten. Ach wie glücklich war man doch hier zu Lande, daß uan mit lauter Glaubensgenoſſen ungeſtört den Pflichten ſeiner Religion nachkommen konnte, daß man nicht wie Jene [...]
[...] wohl etwas Abſonderliches widerfahren ſein, denn in der Freude ſeines Herzens ſchüttete er den ganzen Inhalt ſei nes Beutels in das Gotteskäſtlein. Ach, und doch glaubte er im Verhältniß der vor ihm hineingelegten Gabe noch viel zu wenig gethan zu haben, denn wie viel er auch hin [...]
[...] trotz meiner Armuth, meiner Niedrigkeit Deiner würdig ge achtet." „Ach, ach!“ ſtöhnte Kilian und barg ſein Geſicht in den Händen, „willſt Du mich denn ganz zu nichte machen?“ Plötzlich ergriff er Rottchens beide Hände, drückte ſie heftig [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 013 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Oh, bestes Fräulein, wann Sie fie wieder haben wole len, fo , laß ich die ganze Bohnung lieber ein Bierteljahr unbefeșt!“ fagte Grau Bilfens. „Ach, ich fann mich gar nicht in den Gedanfen finden, daß wir Sie verlieren follen, Bräulein! Seit zehn Jahren, wo Sie hier im Haufe woh [...]
[...] Shre freundlichen 3immer aufgeben, Fräulein? Gs iſt doch hoffentlich nichts llnangenehmes, was Sie von uns ver treibt? Ach, um Bergebung, Fräulein! nehmen Sie mir's nicht übel, wenn ich darnach frage; allein es würde mich årgern, wenn mir, nachdem Sie ausgezogen wären, der [...]
[...] „Ach ja, Roth lehrt beten, liebes Fräulein! Aber Ste, [...]
[...] ich fie auch noch fo aufeinander packte. Vielleicht ifi es das Gerathenfie, die Mehrzahl davon zu verkaufen!“ ,,Ach nein, Fräulein] um’s Himmels willen thun Sie das nicht; es wäre Sünde und Schade darum, da Sie nun einmal eine ſo grohe Freude daran haben! Sehen Sie, ich [...]
[...] mit denſelben!“ — ,,Dank, herzlichett Dank, meine treffliche Frau Wil fenS! Ach, ich wußte wohl, daß ich auf Ihre Güte und Unterfiüßung rechnen durfte! Sie waren ja fiets fo freund [ich gegen mich! — Aber nun laffen Sie mich Zbr Man [...]