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Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 007 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht bei Monſieur Dubois: es war einfach die Viſiten karte des Lumpenſammlers, die er zurückgelaſſen. Damit könnte nun eigentlich die Geſchichte aus ſein, [...]
[...] zigtauſend Franken, ich completire alsdann die Summe aus [...]
[...] meiner Taſche. Es ſieht beſſer aus . . . . vor der Welt, mon cher beau père, vor der Welt . . . , wenn Sie Ihrem Sohne hunderttauſend mitgeben. Die Tuchfabrik können [...]
[...] Damit iſt nun die Geſchichte wirklich aus; denn alles Weitere nahm auch hier ſeinen fröhlichen, ſchönen Verlauf, wie immer bei ſolchen Gelegenheiten. [...]
[...] hatte eine gute Anſtellung in Rußland in Ausſicht,“ er widerte Emilie. „Ich war nahe daran, ſeinen dringenden Bitten nachzugeben, aber ich unterließ es aus Einem Grunde, den ich ihm nicht einmal zu nennen wagte, weil ich wußte, daß er ihn aus dem Feld ſchlagen würde, vielleicht zu un [...]
[...] „Aber Du biſt doch jetzt nicht arm, Emilie?“ fragte Aanes. g – „Niemand iſt arm, der mit ſeinen Einkünften aus reicht,“ entgegnete Emilie. „Meine Einkünfte ſind nur klein, aber ſie reichen für alle meine Bedürfniſſe hin. Mei [...]
[...] nes guten Vaters letzte Worte waren: Was wird aus [...]
[...] Vater, liebe Agnes, und Dein Oheim Eugen damals Män ner zwiſchen dreißig und vierzig Jahren) willfahrten der Bitte des Sterbenden und retteten aus dem Schiffbruch ſeines Vermögens noch einige Tauſend Thaler, legten dazu noch aus ihren eigenen beſchränkten Mitteln (denn ſe waren [...]
[...] ſage, auf was für einem unſichern Grunde meine nervöſe Aufregung beruht,“ fuhr Emilie fort. „Heute früh hörte ich aus Anlaß eines Beſuches, welchen ich bei einer alten Freundin machte, zufällig eine Unterhaltung mit an, aus welcher ich entnahm, daß ein Herr Arthur Bregemann aus [...]
[...] h „Ich kann mich kaum täuſchen, meine Liebe; der Name iſt ſo ſelten, und der fragliche Bregemann kommt ja aus Rußland, – iſt dieß nicht ſchon bedeutſam genug?“ [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 103 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eſehen werden, ſie kleidet Seide und Sammt; ſchöner noch # ihre Frauen und Töchter angethan. Die Freibauern aus dem Donaugrund haben ſich unter die Hinterſaſſen aus dem Laaber- und Regenthal gemengt, von Abensberg und Kelheim iſt viel Volk herbeigekommen, die Zünfte der Stadt, [...]
[...] was will geſchehen, was drängen die Maſſen ſich ſo? Die Brüder des Minoritenkloſters haben vor dem Münſter eine einfache Kanzel aus Brettern gebaut. Ein Mi norite erſcheint und ſteigt die Stufen hinan. Welch über irdiſch Feuer flammt aus ſeinen Augen, wie leuchtet ein [...]
[...] Sonne ſeiner Thätigkeit neigt ſich dem Niedergange zu. Seit dem Jahre 1247 hat er die Lande vieler Völker pre digend durchzogen und iſt aus Liebe zu Gott und den Men ſcben ein pilgernder Fremdling geworden. Vor ihm hat in [...]
[...] Thurmes. Mochte es der Vater geſehen haben von ſeinem Thurmfenſter aus, oder war es überhaupt nur ſeine mürri ſche Laune: ſie durfte ſeitdem nicht mehr hinunter in die Stadt. So konnte ſie ihren lieben Heinrich – denn lieb [...]
[...] Heinrichs Name; er ſtand nicht unter ſeinen Kameraden, aber zu Aller Erſtaunen erſcholl, als ſein Name gerufen wurde, hoch aus den Lüften ein lautes Hier. Alle wandten ſich, woher der Ton kam. Noch einmal rief der Unteroffizier ſeinen Namen, und noch einmal erſcholl aus den Lüften ein [...]
[...] als ſein Name beim Verleſen genannt wurde, unwillkührlich ſein. Hier gerufen. Lie Geſchichte iſt nun eigentlich aus. Nanni wurde von ihrem Vater ſtrenger bewacht als je, Heinrich bekam lange Arreſtſtrafe. Dazu kam noch das Lächerliche der gan [...]
[...] das Lächerliche lachenerregend auf ihn wirkt, und, eben wei nend, bricht er, wenn unwillkührlich ein recht komiſcher Ge danke über ihn kommt, in Lachen aus. Und komiſch war ſicher Heinrichs Situation, das fühlte ſelbſt Nanni Als ich endlich ſpät aus dieſen Träumereien, denen ich [...]
[...] in dieſem Augenblicke wirklich – oder täuſchte mich mein Auge? – ein Korb emporgezogen wurde und, vom Monde beſchienen, eine Frauengeſtalt ſich aus dem Thurmfenſter beugte. [...]
[...] Fünfcentimesſtück heraus. Die Dame hatte Handſchuhe an und zog mit dem befcheidenen Sou ein Fünffrankenſtück her aus, welches herabfiel, ohne daß ſie es bemerkte, und ſo daß man es ein wenig fallen hörte, unter die Stühle neben ihr rollte. [...]
[...] Iſt auth mein Thun gerad' nicht ſchlecht. 6. 2. 4. 1. Mich wirft man oft ins Waſſer aus Und zieht mich immer wieder 'raus. 1. 3. 2. 7. 2. [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 018 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Leben und Tod. Eines Morgens kamen ein Huſſier und der Schreiber eines Notaire aus Deciſe und der Maire aus dem benach barten Flecken, um eine Pfändung vorzunehmen. Man trieb die beiden Kühe und das ein Pferd, und eine junge Färſe [...]
[...] gegnete der Pfarrer. – „Alſo eine Zwangsverſteigerung?“ fragte der junge Maler. „Und aus welchen Anlaß? Bitte, ſagen Sie mir alles; ich höre, während ich in meiner Skizze fortfahre.“ Und er zeichnete weiter, ſo lange ihm der Pfarrer die ganze [...]
[...] Jahunderts der Pächter Martin Ballmann mit ſeiner Fa milie bewohnte und bewirſchaftetete. - Eine Geſellſchft junger Burſche aus Sanddorf hatte ſich an einem Sonntag Abend in Haidmoos verſpätet, und erſt um Mitternacht machten ſie ſich auf den Weg, um nach [...]
[...] der Mauer lehnend die Leiter. Gerade gegenüber das dritte Fenſter im ober Stocke iſt das rechte – die Leiter reicht vollſtändig aus!“ Seppel ſprang nun ebenfalls quer über das Feld nach dem Meierhofe. – – [...]
[...] Der Pächter und ſeine Leute lagen wirklich alle im erſten Schlafe, als die Flamme in einem zwiſchen dem Wohn hauſe und einer großen Schune ſtehenden Schoppen aus brach, der mit Streumaterial angefüllt war. Das Feuer fand eine gefährliche Nahrung in dieſem [...]
[...] trockenen leichten Brennſtoffe, und hatte ſch ſchnell nach beiden Seiten hin ausgebreitet. Die Burſche, welche den Brand von der Straße aus geſehen hatten, beeilten ſich Lärm zu machen; ſie ſchlugen heftig an Thüre und Fenſter des Hauſes, riefen "Feuer! [...]
[...] „Der Konrad und ich, wir haben das Weißzeug aus dem Fenſter herabgeworfen und ebenſo die Betten und unſere Kleider.“ [...]
[...] efangen und angebunden; die Familie ſaß auf Stühlen und änken, die ebenfalls gerettet waren; die Frau und die Kinder weinten, der Vater ſeufzte, eine Thräne aus dem Ä wiſchend, und ſagte ein über das andere Mal: „Das fehlte - [...]
[...] Ä und die Oper“ von Adolf Bernhard Marx erſchienen. Aus dem Vorwort entnehme ich zur Charakteriſirung des ausgezeichneten Werkes das Bedeutſamſte. Gluck iſt einer der fünf Großen, die die Welt der Muſik regieren, [...]
[...] ſikers unter dem Mailänder Kapellmeiſter Zamarini, Zer gliederung ſeines de profundis, 4) Grundlage für die Oper, 5) Umbau für die italieniſche Oper, 6) der muſikaliſche Aus bau (Betrachtungen über Entſtellung und Ausbildung der Oper aus dem Recitativosecco, aus dem für die allein [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 069 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf – vorſichtig! Können Sie's niederſchlucken? – Heſter, leg ihr den Kopf zurecht – nein, wart' einen Augenblick!“ º ſeinen Ueberrock aus. Hier, leg' ihr den unter den OPf. „Liebe Mutter, iſt Dir nun beſſer?“ flüſterte Heſter, [...]
[...] ob ein Strahl des Lichtes auf ſie gefallen wäre. Ihre Freude, ihre Dankbarkeit, ſie konnte ſie nicht ausſprechen; von neuem brach ſie in Thränen aus. „Ja, es gibt einen Gott!“ ſagte ſie und bedeckte ihr Geſicht wie vor Scham und Reue. [...]
[...] Bergbaches unter dem Schutze einer Baumgruppe ein anſehn liches Gehöft hervorſchaute. Der Abenddämmerte bereits und aus dem einen Fenſter des Gebäudes glänzte ein Licht hell in die Nacht hinein. „Ellis harrt!“ flüſterte der Jäger und ſchritt raſcher [...]
[...] „Und der Teufel ſpreche ſein letztes Wort hinzu!“ don nerte eine dritte Stimme. Schreiend fuhr Ellis aus des Geliebten Arm, und dieſer griff raſch nach der an die Wand gelehnten Büchſe, während der Hund ſich zornig knurrend aufrichtete. [...]
[...] führen, wohl zurückſtehen, damit er den Schmerz getäuſchter Hoffnung recht empfindlich fühle. – Aber nicht umſonſt will ich gehofft haben, Ellis; ich reiße Dich mit Gewalt aus des Gegners Armen. „Mac Culloch!“ flüſterte das Mädchen. [...]
[...] Sommernacht zog von dem Garten duftig und erfriſchend durch die geöffneten Fenſter und Thüren durch den Saal und trug von da aus die hellen Freudenklänge weithin über die ſchlummernde Gegend. „Ellis hoch!“ rief jetzt der muntere Lard Dumberly und [...]
[...] barer Fluch, daß der Geſuchte von dem treuen Thier gefun den und gepackt ſei. Aber gleich darauf ſtieß der Hund einen lauten Schmerzensſchrei aus. Als die Männer dorthin eilten, kam ihnen Nimrod, aus einer Wunde im Halſe blutend, entgegen; Mac Culloch hatte [...]
[...] ihm dieſe Uebellaune entwirbelt, er vergaß der Neckereien, wurde luſtig, und ſeine Wangen und ſeine Stirne glühten ihm, und buntdurcheinander, wie aus einer Urne gehoben, ſprudelten ihm die Worte aus ſeinem Munde. Wie dft drückte er mir die Hand, wie oft preßte er mich, den einzigen, [...]
[...] zu Tode plagten, uns irgend einen Schwank oder ein Aben teuer, von denen er bis zu Hals vollgeſtopft war, aus ſeinem thatenreichen Leben zu erzählen. Hans war nemlich mit dem Gorßvater Karls als Fourier mit bei den franzöſiſchen Feld [...]
[...] Auflöſung des Logogryph in Nr. 68: Haug, Aug, Au. [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 037 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sie waren während des Geſprächs,"ohne zu wiſſen wie, aus dem Gegenüber in ein reizendes Nebeneinander gerathen, die Stube war ganz mit Sonnenſchein vergoldet, ein leiſer Mittagshauch bewegte den Roſenſtrauch vor dem Fenſter, [...]
[...] an den Vater mit der Bitte, ob ſie den Nachmittag Herrn Ä das Klauſethal zeigen dürfe; er bejahte kurz, die agd hatte ihn aus dem Konzept gebracht. Leonore nahm ihren breiten Strohhut, küßte dem Vater die Hand, ging, von Heinrich gefolgt, mit leichtem Schritt aus dem Jäger [...]
[...] freilich nicht wiſſen, durch welche Ideenverbindung angeregt, ſeine Erinnerung im Schachte der Erlebniſſe nach der Ge ſchichte ſpürte, welche ſeinen Sohn Edmund aus dem väterlichen Hauſe gejagt hatte. Er ſah ihn vor ſich, den ſchlanken, blonden Burſchen mit der Flinte über der Achſel, [...]
[...] ung der Gewehre. Der Feind war ſchon auf allen Seiten von unſern Leuten umwickelt. Auf einmal knallte es aus der Mitte des zweiten Glie des der Franzoſen auf uns los. Der Fleiſchknecht des hieſi gen Apfelwirths (von Bibrach gebürtig) ſtürzte ſogleich todt [...]
[...] zu Boden. Dieſer Schuß war das Signal zum allgemeinen Angriffe gegen die ungeladenen Gäſte aus Frankreich. Der zweite Schuß von einem unſerer Schützen ſtreckte den noch immer unſchlüſſigen und ſtolzen Kapitän darnieder und verwundete [...]
[...] Kommando von ihrem bereits tödtlich verwundeten Kapitän, und blieben in ihren 3 Reihen ſtehen, aber umſonſt; denn ihre aus dem Dorfe herbeieilenden Kameraden, ſobald ſie von ferne das blutige Schauſpiel erblickten, kehrten ſogleich um, und le Loup war ſchon zum Kommandiren unfähig gemacht. [...]
[...] Franzoſen erſchoſſen wurde. - - Der Sieg war bereits auf unſerer Seite, Da erſchie-, nen aus dem Pfarrhofe auch die drei übrigen Offiziere am Eingange des Dorfes, zu ſehen, wie weit es mit ihren Leu ten möchte gekommen ſein, und was nun zu thun ſei. [...]
[...] der Fahrt erkrankte Madame Nelſon gefährlich. Am Bord | Wo kommt denn «2 war kein Arzt. Schon halb bewußtlos ließ ſie ſich von zwei Da tritt achher unſer Deutſchland hin? Chineſen, die eine Miſchung von Wahrſagern, Schwarzkünſt- ºr ºr Fremde aus der Ecke dort lern und Aerzten waren, behandeln und ſtarb mit dem Aus- Ä ÄÄ und nimmt das Wort: ruf: „Die Chineſen! o, die Chineſen!“ Allein und ſchutzlos üÄ Ä– die Errenaben Streit [...]
[...] Ich ſag: Tannhäuſer oder Lohengrin! Was Lohengrin – verſetzt der Vierte d'rauf, n' Freiſchützt den laſcht's außer aus'n Lauf! – Daſch iſch a Muſik, ſo waſch hört man gern, [...]
[...] Ja Schnecke! ſagt der Fünfte, laßt's mi aus, Lin | ſe Der will glei ſchieße, jagt die Damen n'aus – Lei Tºde [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 001 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rade; erſt gilt's, ihn aus dem Moore herauszuheben, dann [...]
[...] ſeine ſiache Hand hinhaltend, zehn blanke Kupferkreuzer... iſt das ein Lohn! Und für den Bettel habe ich den Wagen aus dem Moore gezogen und mir meinen Rock an den Gra bendiſteln zerriſſen; ei ſo wollte ich lieber noch zehn Kreuzer aus meinem Geldbeutel dazulegen und fragen, ob zehn Ku [...]
[...] an. Er hatte auch zehn Kupferkreuzer erhalten; aber ihm genügte der Lohn ſeiner Mühe; er hatte beim Herausziehen des Äs nicht aus Eigennutz, ſondern um gefällig zu ſein mitgeholfen; denn er hielt Dienſtfertigkeit für eine der ſchönſten Eigenſchaften, für eine der weſentlichſten Pflichten [...]
[...] ſchönſten Eigenſchaften, für eine der weſentlichſten Pflichten eines braven Jünglings. Er zog daher ſein Lederbeutelchen aus dem Felleiſen und legte die zehn Kreuzer ſorgſam zu den fünf Kupfergroſchen, welche ihm ſein Mütterlein auf die Reiſe gegeben hatte, indem er unwillkürlich des Leibſprüch [...]
[...] -Eine Sage aus meiner Vaterſtadt. [...]
[...] Seine Kleider zog er an, und was er ſonſt an Wäſche und ſo weiter beſaß, ſchnürte er in ein Bündel zuſammen, ließ ſich aus dem niedrigen Fenſter auf die Straße hinab und marſchirte“ fort. Ein entlaufener Lehrburſche galt in jener Zeit für einen [...]
[...] ganz machen könnten, was ſie wollten; wie ſie jedem geringen Fehler in's Unendliche vergrößern und auf Margareth, die das täglich mit anhören müßte, einen ſolchen Einfluß aus üben dürften, daß dieſe am Ende alles warme Gefühl für ihn verlieren und feſt glauben würde, daß ſie Recht hätten. [...]
[...] Mann, betrachtete dieſelbe mit wehmüthigem Blicke; wie durch Zauber ſtiegen die Bilder ſeiner Judend, längſt verſchollene Töne, längſt verhallte Worte, längſt zerſtörte Hºffnungen aus der ſtaubbedeckten Flaſche auf, und Thränen den Dahinge ſchiedenen geltend, rollten über des Greiſes Wangen. Schon [...]
[...] - Ein Zauberwort, dem nichts verſchloſſen bleibt, Wenn's aus des Herren Mund ertönt, [...]
[...] Doch plagt es ihn im Inſtitut; Mit Mühe meiſt bracht er's zuſammrn: Aus ihm ging's ſchwer, auf ihm ſteht's gut. [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 099 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Glifabeth empfing den alten Diener in ihrem 3immer. Gottfried richtete den Gruß aus und meldete die Anfunft des stommiſjär8. „Gr hat mit fenen Begleitern, ohne weiter zu fragen, [...]
[...] -Bawine und Schneeflotte, oder Seren ift journaliſtiſch. (Aus dem Berliner stladeradatfch-stalender.) Reue Breußiſche 3e it ung. Berlin, den 1. Oft ober. Schon oft hahen wir das unvorſichtige Offenlafen der [...]
[...] Genfter in den höheren Gtagen gerügt, aber leider immer ohne den gewünſchten Grfolg. Bieder einmal haben wir úber ein beflagenswerthes llnglůď zu berichten, daß aus der Richte befolgung unferer Barnung entíprang. Bir hören, daß giftern Abend aus dem offenen Fenster einer dritten Etage [...]
[...] feinem Auffommen zweifelt. B offi f d e 3e i tung, den 2. Oft o ber. Richt aus der dritten, fonden aus der zweiten Etage, [...]
[...] glúcfliche mit einigen leichten und ſchweren stontuſionen dae von gefommen und wieder an die Arbeit gegangen it. Gin Mehr aus anderweitigen Berichten ist als unwahr zu bes zeichnen, Bublizift, den 3. Oft ober. [...]
[...] zeichnen, Bublizift, den 3. Oft ober. Der staecht G. aus M. in S., wie wir hören, durchaus unbeft olten, war bei dem Major a D. von B. im Dienfte. Stämmig gewachſen, und befonders fehr starf, wie Ref. aus [...]
[...] fter G. Böttcher, ward ihm die erfte Hilfe zu Theil. Gerich t és 3 ei tung, den 4. Oft o b er. Micbt 5. aus M. in S., wie ein heutiges Blatt berichtet, fondern B . . . . . aus A. bei H., iſt der richtige Mamen und Bohnort des stnedbtes, der, bis hier her nicht be ft r a ft, [...]
[...] bregarnit nistete, zu verfichern, eben fet aus feinem Genster, ein striecht gefallen, habe ſich beide Beine gebrochen, und jeệt werde ihm bei einem in der Machbarſchaft wohnenden [...]
[...] Werdient !" | «*» Friedrich der Große ritt bei einem Schulhaufe vore bei, als gerade die Stule aus war. Die lårmende Sugend störte Friedrich in feinen Gedanfen und er rief aus: Shr verdammten Sungen geht in eure Schule! Giner von denfelben [...]
[...] verdammten Sungen geht in eure Schule! Giner von denfelben trat vor, wies auf Griedrich und fagte zu ſeinen stameraden Seht, der wees nich mal, daß die Schule aus is. [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 017 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] feinem Begreiten fand noch ein fchmerzlicher Auftritt in der Stube des stranfen ſtatt. - - - - Stanifa war eben erft aus einem zehnflündigen erquie đenden Schlafe aufgewacht, und würde, wenn er ſich hiezu nicht alluſchwach gefühlt hätte, die Grpedition gar zu gerne [...]
[...] aus dem Grabe heraus. * Diefer 3wifchenfall fhien plöķlich die Bungen der llma ftehenden zu entfeffeln. – „Man verſpürt gar feinen Beichen [...]
[...] mindefte Mitleid!" erwiderte storos; „bei uns wäre ein folcher feiger Mörder auf die Galeere geſchidft worden, aber hierzulande machen fie noch einen Helden und Märtyrer aus ihm. Buffen Sie ihn felber dafür forgen, wie er fich aus diefer Berlegenheit herausreißen fann ; laffen Sie durch Shren [...]
[...] chana. See's und die nebelumwobenen Berge von Montenegro blicfte, von welchen ihn fein Fahrzeug hinweg trug, murmelte er leife: „Ber wird mir nun fagen, was aus Bhotini gee worden it?" [...]
[...] Gine Dame aus unferer Berwandtſchaft, die in Bouiſiana lebte, fåugte ihr junges stind. Sede Macht wurde ihr Schlaf unruhig durch eine feltſame Empfindung, als ob ein faites, [...]
[...] lebte, fåugte ihr junges stind. Sede Macht wurde ihr Schlaf unruhig durch eine feltſame Empfindung, als ob ein faites, fchlüpfriges Ding ihr die Milch aus der Bruft gefogen habe. Ginmal hatte fie dafelbe Gefühl, war aber wach dabei; fie fpringt aus dem Bet, ruft, man bringt Richt, ſucht, wendet [...]
[...] ihnen entgegenſtellen, wenn fie in feindlicher Abſicht und in Schaaren fommen? Auf Barbados beobachtete man eine una geheuere Armee von großen Ameijen, die aus unbefannten ürfachen in geſchloffenen stolonnen alle in derfelben Richtung auf die menſchlichen Bohnungen losrücften. Bollte man [...]
[...] *) Aus defen Berfe: „Aus den Büften.“ [...]
[...] *** Gin_ſpaniſches Blatt frizzirt følgenderweiſe den Ghae rafter der Franzöſinnen, Engländerinnen und der Deutſchen. Die Granzöfinnen, fagt das Journal, beirathen aus Bereche nung, die Gngländerinnen, weil es üblich iſt, die Deutſchen aus Biebe. Die Granjöfin liebt bis zum Ende der Glittera [...]
[...] laffen, um fie in feinem Bulaft aufzufiellen. Ilnter den Mufife flúcfen, welche fie vortragen, ſoll fich auch die beliebte Mea iodie aus Holtei’s altem Geldherrn befinden: Godre Miemand mein Schicffal zu hören. „*. Der stomet starl V. foll nach Berechnung der Aſtro= [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 038 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Theuerſte auf Erden war, ich meine meinen Bruder!“ – „Du haſt einen Bruder?“ – „Ich hatte einen, und da ich ihn halte, hab' ich ihn noch? Niemand kann ihn aus mei ner Seele reißen, wenn auch aus meinen Armen, er ſelbſt nicht, ja, mein Wille nicht!“ – „Wo iſt der Bruder ?“ – [...]
[...] „Sollten ſieben Jahre die Beleidigungen nicht aus ſeiner [...]
[...] von welchen nach ein paar Tagen auf dem Wege 15 ge ſtorben ſein ſollen. Pater Auguſtin Klier, Pfarrer von Kaſtl, aus dem Prämonſtrateſer-Stifte Speinshart, eilte nach der Attaque ebenfalls auf den Kampfplatz, verſchiedenen tödtlich verwun [...]
[...] der während des Scharmützels aus dem Pfarrhofe ſeinen Leuten zu Hilfe kommen wollte, der aber, weil er einſah, daß ſeine Theilnahme an dem Gefechte nur nutzlos geweſen wäre, [...]
[...] - v Kaſtl als preußiſche Unterthanen ſo leicht aus dem Spiele gekommen waren. Nachdem dieſe 4 Gefangenen mit Speiſe und Trank [...]
[...] dem Bürgerſtande ſind: Georg Pöllath, Ä Ambergerbote; Ulrich Plentl, Seiler; Wolfg. Sim. Hänfling, Zeugmacher; Chriſtoph Zetl meiſel, Glaſer; ein bei dem Armaturwerke Fortſchau angeſtellter aus Böhmen gebürtiger Büchſenſchifter, Stephan Helliſch. Aus dem Bauern ſtande: Johann Schaller von Oberndorf; Adam Banzer von Höfas; [...]
[...] Scherm von Kirchenpingarten, Dienſtknecht bei dem hieſigen Michael Weih. Die Namen der in der Pfarrei Kaſtl Begrbenen ſind: Michael Ott aus Löſchwitz, Dienſtknecht im Pfarrhofe; Joh. Böhm jun. aus Reuth Math. Kaſtner, Schuſter, und Georg Schreyer, Hirtenſohn; (beide von WÄ); Mathias Heining, Bauer in Schweiſſenreuth und [...]
[...] (beide von WÄ); Mathias Heining, Bauer in Schweiſſenreuth und der Wirth von Zeſſau, Johann Georg Fuchs. (Vorſtehende Angaben ſind aus den Pfarrbüchern genommen.) [...]
[...] Ueberraſchung aus; eine entſetzliche Freude blitzte aus ihren Augen. Mir war es, als gähnte mir ein offenes Grab ent gegen, als ſtreckten Teufel ihre Krallen nach mir. Ich hob [...]
[...] Selbſt ſchafft ſich jedes Volk ſein Glück, In ſeiner Bruſt ſind ſeines Schickſals Sterne. Noch nie ſah aus Ital'ſchem Krieg Deutſchland des Glückes Sonne ſtrahlen: Des Barbaroſſa blut'gen Sieg [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 089 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Arbeiten zurück, oder Sie zwingen mich ſelbſt zu einer That, die ich mit aller Ruhe vollführen kann, da ſie einerſeits Rothwehr iſt, höchſtens einen Sprung aus jenem Fenſter zur Folge hat, der mich nach den Bergen und damit in Sicherheit bringt.“ [...]
[...] hatte nachbringen wollen. Der Schuß im Pavillon war im Gutsgebäude, deutlich vernommen worden, aus dem nun Herrſchaft und Diener herbei eilten, um nach der Urſache deſſelben zu forſchen. Allen voran flog Thekla, drängte ſich neben dem noch um [...]
[...] unter lautem Schmerzensrufe über den Regungsloſen, wäh rend ſich der Lieutenant Bertram mit dem glücklich erhaſch ten Karton aus dem Staube machen wollte. Kaum ſah aber der alte Clauß ſeinen Freund in guten Händen, als er ſich nach dem vermeintlichen Mörder umſchaute, der den Aus [...]
[...] „Das würdeſt Du wirklich thun, Rudolph?“ frug nun auch Hauptmann Groh. „Ja, lieber Onkel, und zwar aus dem Grunde, weil Bertram als Premier-Lieutenant im Auftrage ſeiner Vorge ſetzten gehandelt hat, wodurch ſein Unrecht auf die franzöſi [...]
[...] Du unſern Kranken nicht zu viel ſprechen?“ - „Entſchuldige, guter Rudolph, Du ſiehſt aber wieder ſo munter aus, daß ich Dich wieder für ganz wohl halten möchte, zumal ich es von Herzen wünſche." „Danke, danke tauſendmal, meine theure Thekla.“ ſagte [...]
[...] Aus einem Vortrage im Pins-Vereine am 30. Oktbr. [...]
[...] hunderte waren nur das Vorſpiel einer weit ſchwereren Ver folgung, die über den hochherzigen Pius VI. hereinbrach. Der dem Papſte 1796 aufgedrungene, ſcheinbar aber aus Gnade konzedirte und bald ebenſo unter nichtigem Vorwande wieder gebrochene Waffenſtillſtand von Bologna und der [...]
[...] der Havanna auf den Taviſtock-Square in London gezogen war; der Bräutigam war der Sohn eines reichen Schiffbrokers aus Liverpool. Das Haus des Weſtindiersſah wie ein Schlöß chen aus; ſchwere koſtbare Teppiche bedeckten die Fußböden und die Treppen; vergoldete Kandelaber trugen Wachsferzen und [...]
[...] die Treppen; vergoldete Kandelaber trugen Wachsferzen und Gasflammen; Damaſtmöbeln ſtanden an den Wänden, und im Speiſeſaal leuchtete die Schildkröte aus Oſtindien neben der Gänſeleber-Paſtete aus Straßburg und der „Hock“ von Rüdesheim oder Hochheim neben dem Sekt der karnariſchen [...]
[...] zöſiſcher Geſandtſchafts-Attaché und der belgiſche Konſul von Portorico, da war ein ſpaniſcher Schiffskapitän und ein Maler aus Antwerpen. Und wie Perlen in dieſer ſeltſamen Verſammlung erſchienen die fünf Töchter des Wirthes – fünf weſtindiſche Mädchen, mit einen Anflug von Braun im [...]