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Rheinisches Echo18.11.1849
  • Datum
    Sonntag, 18. November 1849
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auf ihren Lippen ſei aus Erz nicht roth, Nein, blutigroth ein ſtummes Rieſenſiegel; Daß Keiner ſprech' auf Deinem Grabeshügel, A. [...]
[...] Ihm ſchlingt den Kranz aus aussesſhnem Stroh Statt ſtolzen Lorbeers um die hohe Stirne, Bis daß die Glut im brütenden Gehirne [...]
[...] Auf ſeinen goldgeſtickten Lotterpfühlen: Dann tief hinein wird er ins Herz ihm wühlen, Mit ſeinem Giftdolch aus Gedankenſchaum. [...]
[...] A uszüge aus der [...]
[...] 16. Und der auf der Wolke ſaß, ſchlug an mit ſeiner Sichel an die Erde; und die Erde ward geerndtet. - Hi 17. Und ein anderer Mann ging aus dem Tempel der Zukunft, der hatte eine ſcharfe ppe. - 18. Und ein anderer Mann ging aus dem Tempel, der hatte Macht über die Feuer [...]
[...] (Ueberſetzt von Oskar Föd ál). 1. Aufruf. *) (Aus dem Ungariſchen des Vörösmarty). [...]
[...] * Wien, 10. Novbr. In den Straßen zeigt ſich wieder jene fröhliche Rührigkeit, die ſonſt ſo wohlthuend auſ den Fremden wirkte. - (A, A. Z. 277.) * Müuſter, 9. Rovbr. Die Stadtverordne [...]
[...] duum einen Steckbrief mit dem Bemerken erlaſſen, derſelbe heiße weder „Peter Becker,“ noch ſei er „Schieferdecker aus Sohren.“ * Deſſau. „Meine Vorfahren haben den Euri gen, Meine lieben Getreuen, einſt das Chriſten [...]
[...] lich preußiſche Offiziere und Soldaten beim Be gegnen auf der Straße von Eivilperſonen ange annt werden. Ob aus Abſicht oder Ungeſchick, [...]
[...] Dienſt befindlichen preußiſchen Soldaten – alſo dem Offizier ſtets, da dieſer immer als im Dienſt befindlich anzuſehen iſt – aus dem Wege zu ge hen, widrigenfalls Arreſtationen und geſetzmäßiger Gebrauch der Waffen gegen ſolche Anrennenden in [...]
Rheinisches Echo03.02.1850
  • Datum
    Sonntag, 03. Februar 1850
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bilderbuch ohne Bilder aus der Zukunft. [...]
[...] Doch kommt aus fernen Landen Ein müder Pilgersmann: –- Wie hebt er in den Banden [...]
[...] Pelagie oder im Gefängniſſe La Force. Seine Führung war ſtets bewundernswürdig und ich kann mit gutem Gewiſſen verſichern, daß dies ein ſehr rechtſchaffener Menſch iſt. Dritter Zeuge. Félicité Lamennais, 66 Jahr alt, aus St. Malo (Bewegung von Neu gierde im Publikum). - Pr. Ihr Stand. [...]
[...] glaubte das Gegentheil. A. Haben uns die Nachbarn nicht Brod und Wein angeboten ? Z. Ja, aber dies geſchah vielleicht aus Furcht. Die Inſurgenten gingen ab und zu in die Häuſer, um Waffen zu holen. So kam man mehrere Male zu mir, weil man mit [...]
[...] Hr. Plee, Gouvernements-Kommiſſarius, hält die Anklage energiſch aufrecht, und verlangt von dem Gerichte Strenge. Nachdem er über die auf Racary laſtenden Anſchuldigungen ge ſprochen, ruft er aus: „Was thut ein Kopf, das Heil des Landes vor Allem ! “ Detours ſpricht ſich zuerſt im Namen der Nationalverſammlung, deren Mitglied er iſt, lobend über die Art aus, mit welcher das Kriegsgericht den ihm von der ausübenden Gewalt [...]
[...] Briefe aus Italien und Frankreich (1848–49) von einem Ruſſen, Verf des „Vom anderen Ufer,“ Hamburg, Hoffmann u. Campe (1850). [...]
[...] gen Narren durch Thatſachen unſere Vorurtheile widerlegten. Seit Ruſſen als die Commis Voyageurs der Revolution – um einen unvermeidlichen Ausdruck der Reaktion zu gebrauchen – von der Kabinetspolitik verfolgt und proſeribirt ſind, ſeit Bakunin, aus Frankreich ver wieſen, auf dem Königſtein ſitzt, ſeit radikale Ruſſen, unter ihnen der Redakteur en chef der Réforme, aus Paris gejagt worden, ſeit revolutionäre Ruſſen in London, Amerika und der [...]
[...] des Eides laut, aber ſein Geſicht war finſter. Dles Mal ſah ich ihn viel beſſer als früher. In ſeinen Zügeu liegt eine gewiſſe Aehnlichkeit mit Louis Philipp und überhaupt mit der Bour bonen-Race und noch mehr erinnert es an die römiſchen Büſten aus den Zeiten des Ver [...]
[...] Da iſt ein großer Schmaus, Un beim Lucullusmale, Da bleiben ſie nicht aus. Die Herren Volksvertreter; befrackt ziehn ſie hinein Und tafeln Vogelneſter und trinken Cyperwein! [...]
[...] Doch – ſchneidet erſt die Mägen uns armen Teufeln aus! Hermann Schneider [...]
Rheinisches Echo28.03.1850
  • Datum
    Donnerstag, 28. März 1850
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es fiel das Haupt, eh' man's gedacht – Das ſcharfe Beil fiel blitzend nieder – So aus der Knechtſchaft dumpfer Nacht, Kehrt pupurroth die Freiheit wieder! [...]
[...] düſter ſinnenden Auge, Ä hohen ſtark vortretenden Stirn. Ein tüchtiger gediegener Reelismus iſt in der Art, wie Schrader die Farben handhabt. Möge der Künſtler mit einer künftigen Schöpfung aus dem geſchichtlichen Situationsbild in das Gebiet großer geſchichtlichen Thaten hinübergehen; er verſteht es, hiſtoriſchen Perſönlichkeiten und Vorgängen Fleiſch und Blut zu geben. – Ein anderer junger Maler, Gräſle in Paris hat ein Gemälde ausgeſtellt, [...]
[...] ſie heute wohl zum erſten Male vernahmen und des Nachjubelns ſich zu freuen ſchienen, in höchſt eigenthümlicher Weiſe wiedergegeben. - - - - Ruhigen Schritts und aus der mit bunten Bändern umwundenen Hochzeitspfeife ſeines Vaters, welche in ſeiner Hütte als Reliquie aufbewahrt wurde, rauchend, kam auch Schulte fritz herbei. So hatte man ihn noch nie geſehen. Sein ausdrucksvolles Geſicht, ſeither nur [...]
[...] obgleich ſie noch von denſelben Lumpen umhüllt wurde, in welchen wir Schultefritz am Morgen geſehen. Er hatte keine andere Kleidung. Da zog der ſtämmige Verwalter Stein von Rumberg ſeinen Kittel aus und bekleidete Schultefritz damit unter dem allgemeinſten Bravo der Verſammlung. Das war Brüderlichkeit! Nun fehlte auch in Overtropp nichts mehr an der franzöſiſchen Trias, die in dortigen Gauen bis dahin kaum nur dem Namen [...]
[...] Knechtſchaft auch glorreich bei uns eingezogen; aber, entflammt und berauſcht davon, hat die Volfsjuſtiz ſtreng und blutig gerichtet. Steigt auf Eure Berge und ſeht von da herab ſich aufwirbeln die Rauchſäulen aus den Schutthaufen der Wohnungen unſerer verhaßten Beamten, aus jenen Neſtern, worin bisher die Volksunterdrückung und Knechtung ihren weichen, be häbigen Sitz hatte. Man hat nichts geſchont. Geſengt hat man und niedergeriſſen in [...]
[...] ".Ungerechtigkeiten unſäglich viele begangen hat, aus dem Fenſter des dritten Stocks auf die Steine geworfen, und ſeine Tochter hintennach. Beider Leichname liegen zerſchmettert und kein Menſch will ſich ihrer annehmen. [...]
[...] Alſo geſchehe es auch unſern Junkern, unſern Zwingherren ! erſcholl es vielſtimmig aus dem Haufen. Die Waldungen ſind frei, ſchloß dann der Schulze ſeinen Bericht; der arme Mann hat [...]
[...] Euch? Alſo es lebe hoch unſer gnädige Herr Graf von Kitzenplitz!“ Zuerſt ein minutenlanges tiefes Schweigen. Dann aber brach ein nicht enden wollen des, rieſenhaftes Hohngelächter aus- - Sagt dem aufgeblaſenen Dummkopf, hieß es dann, dem wüſten liederlichen Grafen, den der Teufel uns zum Präſidenten aufgeknetet hat, ſagt dieſem Unmenſchen, wir kännten nur [...]
[...] Bauern nicht gewärtigen ſollen. Wer aber wußte, wie der gnädige Graf und Präſident von Kitzenplitz in den drei Jahren ſeiner Präſidentſchaft gehauſt, wie er die ohnehin armen Ge meinden geſchunden und gedrückt, wie er in ſeinem partiellen Wahnſinne aus Gemeindemitteln planlos hatte niederreißen und wiederaufbauen laſſen, wie er einen ohnehin überaus jämmer lichen Beamtenſtand vollſtändig demoraliſirt und deſſen Glieder zu den feilſten, feigſten Wich [...]
[...] rechtlichen Erbpächte, Zehnten und Frohndienſte ſchon erlaſſen und uns die entwendeten Wald gerechtſamen wiedergebeben. Nirgend wird daher Gewalt angewandt werden müſſen!“ Ich glaube, ſprach Stein, der Verwalter, aus der Menge heraus, wir Alle ſind mit Heinrich Menge einverſtanden. Und damit wir zuſammenbleiben und durch vereinzeltes Wirken keine Exzeſſe veranlaſſen, ſchlage ich vor, uns zuerſt insgeſammt nach Haus Bockheim zum [...]
Rheinisches Echo14.03.1850
  • Datum
    Donnerstag, 14. März 1850
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Skizzen nnd Ausführungen aus der pfälziſch - - badiſchen Erhebung. [...]
[...] ſchloß ſich in ſein Bureau und war nicht ſichtbar. Er erging ſich in bitteren Klagen und ſuchte nach ruhiger Faſſung. . . . - - - Auf dem Markte wurden unterdeſſen aus der Remonte die Reitpferde für die Offiziere, [...]
[...] ſern wurde die Requiſition von Sattel- und Zaumzeug aufs Neue begonnen; es galt ja jetzt, die Offiziere beritten zu machen. Die Nachrichten aus Wolfſtein ſteigerten die bange Auf [...]
[...] Techow ſtellte ſich unter die Soldaten und ſprach ihnen Muth ein. Seiner Rede gelang - es, aus den ängſtlichen Phyſiognomieen einige Töne hervorzulocken, die wie Kampfluſt klan- „ gen. *) Das allgemeine Getümmel legte ſich erſt, als ſie abmarſchirten. [...]
[...] - -- 189 – - “ Aus dem Peſter-Neugebäude. *) Schilderungen der bedeutendſten Gefangenen. [...]
[...] von Peſt, Arad und Temesvar und erwarten noch ihr ſchreckliches Loos aus dem Munde der barbariſchen Richter. Die am meiſten Gravirten befinden ſich im Neugebäude, einem feſten, kaſtellartig gebauten Hauſe, daß eine Viertelſtunde von Peſt gelegen iſt. “, [...]
[...] Mitglied des Landesvertheidigungsausſchuſſes, ſtammt aus einer der älteſten Familien Ungarns [...]
[...] eben nicht durch Wohlſtand und Ergiebigkeit aus. Nyari, der ſchon in ſehr frühen Jahren [...]
[...] Nyari iſt 49 Jahre alt, ſeine Geſtalt mittelgroß, Bart und Haar ſchwarz und ſein Ge ſicht, einſt durch Blatternarben zerriſſen, unſchön, ſchön aber iſt ſein großes dunkles Auge. Trotz, Härte und Starrſinn ſpricht aus ſeinem Geſichte. * [...]
[...] Blanc wurde zu ihrem Präſidenten, Albert zum Vizepräſidenten ernannt; ſie wurden aus Oekonomiſten, Sozialiſteu und den Abgeordneten verſchiedener Körperſchaften gebildet. - [...]
Rheinisches Echo05.05.1850
  • Datum
    Sonntag, 05. Mai 1850
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] warum es trotzdem nur mangelhaft gelang, eine entſprechende Armee zu rüſten, wird aus dem [...]
[...] ausſchuß hätte ziehen können. Der erſte, am 3. gefaßte Beſchluß dieſes aus. Nichtmilitärs beſtehenden Militärbehörde enthielt auch nur einen Punkt, welcher auf ſeine eigentliche Aufgabe einging: „Die Gemeinden der Pfalz ſind ſofort aufzufordern, alle waffenfähige Männer ſo [...]
[...] gewiſſenhaften Ausführung übernommener Pflichten hat uns bis jetzt noch immer zu Fall gebracht. Die gemachten Erfahrungen werden uns aber eine Lehrer geweſen ſein. - Ebenfalls am 3. Mai wurden von der Bürgerwehr aus die Grundzüge, nach denen die künftige Armee gegliedert werden ſolle, feſtgeſtellt. Eine Verſammlung vºn Abgeordneten der [...]
[...] Bürgerwehr aus 40 Städten der Pfalz, fre folgende Beſchlüſſe: * * [...]
[...] danten, welcher bis zum Eintritte des definitiven die Leitung der pfälzºº Volkswehr übernimmt . . . . . . . . . ?“- n ' b. Die pfälziſche Volkswehr beſteht aus 4 Brigaden, aus den Bezirken Landau, Frankenthal, Kaiſerslautern und Zweibrücken * : - c. Jede Brigade beſteht aus ſo viel Regimentern, als der Bezirk Landeskommiſ [...]
[...] c. Jede Brigade beſteht aus ſo viel Regimentern, als der Bezirk Landeskommiſ ſariate hat. . . . . . . . ::::::: d. Jedes Regiment beſteht aus ſo viel Bataillonen, als das betreffende Landeskom W miſſariat Kantone hat. : - - - - - - - - e. Jedes Bataillon zerfällt in Kompagnien. -* [...]
[...] verfügen, - . . Zu dieſem Behuf wird dem Landesoertheidigungsau:3 e bººthende Kom miſſion, beſtehend aus den drei Wehrmännern, Dr. His . . von K cvbeimbolanden, Traut von Landau und Ph. Heinz von Zweibrücken die ort et. Int. Fall einer Ablehnung bezeichnet die Volkswehr von Kaiſerslautern E zute. "" "" [...]
[...] ten, meiſtens jedoch Schandbuben aus dem Troſſe derer, welche am Bande des rothen Adlers hängen, meinten jedoch, die guten Landleute wären zu gelinde mit den ſchlechten Amtmanne verfahren, der ohne einige derbe Züchtigungen doch nicht hätte, wegkommen müſſen; denn es [...]
[...] Seid deshalb außer Sorge! ſprach Mende; die Bauern haben jetzt ganz was Anderes zu thun, als Umzüge zu halten! - - Somit ſchied die Deputation und kehrte alsbald aus Spatzenthal wieder in ihre Berge [...]
[...] ein berühmter Maler ihn jüngſt als Wildſchütz gezeichnet hatte, um danach ein Oelgemälde anzufertigen. Die Bauern in der Gegend waren ſtolz auf ihren Schultefritz. Da erſchien eines Tages ein Gerichtsdiener aus Spatzenthal in Oventrupp und citirte [...]
Rheinisches Echo12.05.1850
  • Datum
    Sonntag, 12. Mai 1850
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Seht denn zu, ob aus den Ketten, - Womit man euch dicht umſchlingt, - - Leerer Wortſchwall kann erretten! [...]
[...] Sich doch bald ein ganzer Held, - Deſſen Arm Teutonenhiebe - - Theilte aus in aller Welt! Der die Schläfrigen erweckte, “ Starke kräftigte noch mehr, [...]
[...] –– 219 – Während durch die Kraft von Tauſenden von Armen ſteinerne Bienenſtöcke emporſtiegen und weite Mauern erſtanden, arbeiteten junge Kleriker aus aller Welt Enden an dem geiſti gem Glühofen und beſeelten dieſe lebloſe Schöpfung. Zu gleicher Zeit unterhielten ſie direkte Verbindungen mit allen Ländern, aus denen ſie hergekommen; die alte Lutetia wurde der Mittel [...]
[...] gem Glühofen und beſeelten dieſe lebloſe Schöpfung. Zu gleicher Zeit unterhielten ſie direkte Verbindungen mit allen Ländern, aus denen ſie hergekommen; die alte Lutetia wurde der Mittel punkt der Welt, und allmälig wuchs aus der Univerſität der erſte Keim jener Meſſagerien und Poſtanſtalten, welche die Verbindungsmittel des materiellen und geiſtigen Lebens der Völker wurden. - [...]
[...] uns; bald wird es unſere Stelle einnehmen . . .“ - In der That ſind die jüngeren Leute, welche nach 1830 den Kern der republikaniſchen Partei bildeten, faſt ſämmtlich aus den freien Lehranſtalten hervorgegangen. Die Gebrüder Fabre, Sambuc, Morhevy, Sompoil, Auguſt Blanqui, Raspail, Godefroy Cavaignac, Gui nard, Barbes, Lebon und Landolph, welche zuerſt von Sozialismus ſprachen, Marc und Numa [...]
[...] einem Maler und freute ſich des werdenden Portraits, Nebenbei erledigte er nicht etwa Ge ſchäfte, ſondern ſeine ganze Aufmerkſamkeit war darauf gerichtet, für das wahrſcheinlich einen wichtigen Moment aus dem Leben des berühmten Mannes darſtellende Bild, das Geſicht in tiefſinnigem Ernſt zu halten. Anneke's Zeugniß wird durch das Läugnen Fenner's nicht umgeſtoßen. - [...]
[...] durch den Landesvertheidigungsausſchuß, das hat er zu vertreten, denn dieſe Behörde nahm ſich nur der Sache an, weil ohne ihr Eingreifen gar nichts geſchehen wäre. Da weder die Erlaſſe Fenner's, noch die hierher gehörigen Verordnungen der oberſten Landesbehörde aus [...]
[...] - Der Landesvertheidigungsausſchuß. Von wem ſollte der Sold erhoben werden, wer ſollte ihn auszahlen ? Lauter offene Fragen. Aus dem Schlußſatz des Punktes c geht hervor, daß man ſich die Entfernung der Volkswehrmänner aus ihren Wohnorten nur als Ausnahmen gedacht hatte. Wie konnte man aber an eine organiſch gegliederte Armee, an einen Krieg gegen ein wohlgerüſtetes und gut [...]
[...] mehr als 200 Jahre zwiſchen heute und damals liegen. Daß dieſes aber nicht der Fall iſt, kann man u. A. daraus erſehen, daß Logaus Geißelhiebe auch heute noch treffen. Hier ein paar Proben aus ſeinen Schriften. [...]
[...] Dort ziehen Helden her, dort jagen dreißig Reiter, Die greifen kühnlich an – ein wüſtes Gärtnerhaus, Und ſchmeißen Ofen ein, und ſchlagen Fenſter aus. [...]
Rheinisches Echo06.01.1850
  • Datum
    Sonntag, 06. Januar 1850
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schweiß war!? – Die Sammlung hat im Ganzen einen ziemlichen Erfolg gehabt; reichlich 7000 Mark kamen zuſammen; Alles, direkt und indirekt, Opfer des Proletariats. – Auf dem Blücherplatze treffen ſo eben die aus dem Kriege heimkehrenden Truppen ein. Es wer den meerumſchlungene, mehrumſchlungene und mehrumſchlingende Reden zu Tage gefördert. Dem Zuge vorauf kamen mehrere Wagen Verkrüppelter. Möchte Euch nicht bei dieſem An [...]
[...] habe ich einen Inſurgenten in Baden, der mich mit thränendem Auge um Pardon bat, eigen händig mit meinem Degen erſtochen. – Ein anderes Mal wurde mir von einem Soldaten gemeldet, daß aus einem Hauſe geſchoſſen ſei; da ließ ich, obgleich zwei Andere das Gegen theil behaupteten, das Haus in Brand ſtecken und Alles, was darin war, mußte verbrennen. – Noch ein anderes Mal ſchnitt ick Einem die Zunge aus, welcher meine Soldaten „Mord [...]
[...] aus demſelben in die Weite blicken. Acht Jahre ſoll dieſer Sträfling ſitzen; ſo hat Euer gefeierter Gardeoberſt gewünſcht. Drei Viertel Jahre erſt hat er geſeſſen und ſchon ſeht Ihr ein Skelett vor Euch, dem der Gram alle Thatkraft genommen; dem der Gram das Fleiſch [...]
[...] bleiben, er ſei König oder Kammerdiener, Miniſter oder Hofrath. Das Blut der Märtyrer der Freiheit muß und wird abgewaſchen werden vom deutſchen Boden. Und ſo lange muß Vernichtung dauern, bis die Freiheit in feuriger Gluth, gleich einem Phönir aus der Aſche emporſteigt. Dann aber wird es nicht mehr heißen: Es lebe das Weſtkalmükenthum ! Es lebe der mehrumſchlingende Schleswig-Holſteinismus! – Dann wird, gleich dem Gerolle des [...]
[...] Volke und dem Staate treu und aufopfernd gedient hatte, und ſollte mit einer Penſion von Fünfzig Thalern leben! Ihm graute vor der Zukunft! Mit bangen Sorgen ſah er dem Winter entgegen, der unfehlbar das Wenige, was er aus ſeiner Amtszeit beſaß, verzehren mußte, Täglich ging er um die Mittagszeit eine Stunde ins Freie, um ſich durch den An blick der Natur zu zerſtreuen. Allein es gelang ihm ſelten, das Bild der bangen troſtloſen [...]
[...] zu bemerken, und die ältere Fräulein Poſewack hätte ihn ohne Zweifel überritten, wenn das Pferd ſich nicht geſcheut und einen gewaltigen Seitenſprung gemacht hätte. Die ritterlichen Begleiter ſchimpften den vor Schreck zitternden Jakob wegen ſeiner Ungeſchicklichkeit aus und die Kavalcade ging weiter. Jakob war außer ſich, aber nicht allein vor Schreck, – er war auch einſt der Lehrer dieſer Menſchen geweſen. Er kehrte heim; als er das Thor erreicht, kam [...]
[...] “ Die Schlupfwinkel Edinburg's. (Aus „Day and night“ von Dr. George Bell) [...]
[...] waren, ſo ſchienen wir doch nicht der Gegenſtand ihrer Neugierde zu ſein. Hierauf erſchienen zwei bis drei erwachſene Mädchen – die ſchlimmſte Sorte Diebe. Alsdann erſchien eine ganze Familie; ſie gehörte nicht dahin, und ſah fremdartig aus. Denn wenn auch hager und in der ärmlichſten Kleidung, ſo waren ſie doch nicht ſchmutzig; ihr Geſichtsausdruck ent hielt ſogar noch Spuren von Gefühl. Des Elends letzter Pinſelſtrich – um einen Maler [...]
[...] „Leith-Wynd“ *) und beſuchten eine Behauſung, welche von den Bewohnern mit bitterm Spotte: „Happy Land“ (das glückliche Land) genannt wird. Das erſte Zimmer, in welches wir traten, war von Frauenzimmern bewohnt. Aus wie vielen der häusliche Zirkel beſtand, konnten wir nicht erſahren, doch waren vier derſelben zu Hauſe. Das Eine, ein wild und gefährlich ausſehendes Weib, ſaß auf einem niedrigen Stuhle und ſchälte Kartoffeln. Die [...]
[...] Gib das Schwert zum letzten Kampfe, Daß die Fauſt das Elend wende! - Z...au. [...]
Rheinisches Echo10.03.1850
  • Datum
    Sonntag, 10. März 1850
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Skizzen und Ausführungen aus der phälziſch badiſchen Erhebung. [...]
[...] Dinge ſchlägt jener eben ſo hoch an, wie dieſer die Entbehrung nothwendiger Lebensbedürfniſſe. Die Oberherrſchaft über die Pfalz hat durch die franzöſiſche Revolution mehrfach ge wechſelt; aber das Land wurde, indem es aus der einen Hand in die andere überging, nicht ausgeſogen und gedrückt, ſondern man ſchonte und hegte ſo viel als möglich, weil das linke Rheinufer in den Augen aller Mächte einen beſondern Werth beſaß. Aus der großen Kata [...]
[...] die ſich verſchiedener Objekte zu bemächtigen wußte. Der Pfälzer liebte es, ſich den politiſch Aufgeklärten nennen zu laſſen und erhob ſich mit überlegenem Selbſtgefühl über die andern deutſchen Stämme. Aus ſeinen guten, wohlthätigen Verhältniſſen ging eine Art von Selbſt ſtändigkeitskitzel hervor, jene Luſt an gemüthlicher Oppoſition, welche den Literalis mus der dreißiger Juhre charakteriſirt. Es herrſchte eine vage Freiſinnigkeit, an deren » [...]
[...] habe maskiren wollen: es läßt ſich dies im Gegentheil nur von den entſchiedenſten Partei führern behaupten und von der großen Mehrzahl derjenigen wahrhaft revolutionären Elemente, welche, unbekümmert um jene lächerliche Couliſſe, aus einem Drang zu entſcheidendem Handeln unter die Fahne der Inſurrektion als ſolcher ſich von außen her zuſammengeſchaart hatten. Und auch dieſe meinten es mit der Reichsverfaſſung ehrlicher, als Baſſermann und [...]
[...] ſichter, jubelndes Geſchrei, gemüthlicher, für ſo ernſte Zeit unendlich naiver Schlendrian, gaſt liches Bewirthen der Freiſchaaren, Wein und wieder Wein! And wäre nur ein Fremder dahin gekommon, der in ſeinem Leben keinen Süddeutſchen geſehen und nur aus der Kreuz zeitung gewußt hätte, was eine rothe Feder bedeutet, der würde voll Schrecken davon gelaufen ſein und das Land für eine große Mördergrube gehalten haben. [...]
[...] im Stande, eine höchſt politiſche Miene aufzuziehen und mit diplomatiſcher Ueberlegenheit zu antworten: „Das weiß ich noch nicht!“ Königen und Fürſten aber ſchwuren ſie Alle den Untergang aus voller Seele. Uno wie hoch ſchlug nicht der Pfälzer die politiſchen Köpfe ſeines Landes an! Wie bedenklich drückte er ſich nicht aus über auswärtige Kapazitäten! Nicht ſelten hörte man, wenn ein Fremder von der Regierung verwendet worden, mit vor [...]
[...] iſt enorm geiſtreich!“ Endlich um Weihnachten beſuchte mich ein kleiner blonder Jude, und wie die Juden überhaupt viel für die Aufklärung ihrer Mitbürger gethan haben, ſo auch dieſer. Er zog den Courier aus der Taſche und laß mir die Eingabe an die Kammern vor: „Meine Herren, ich bin ein Tourainer.“ Beſſer konnt ich von meiner Abneigung nicht ge heil weden. Aber welch' eine Verläumdung, rief ich aus, dieſen braven Kerl als geiſtreich [...]
[...] dem Millionen erwürgt wurden. Die Superklugheit, Verwüſtung, Betrug und die maſſen hafte Dummheit Aſien's und Europas als etwas Tiefſinniges anzuſtaunen, die Rohheit in Verſe zu bringen und aus der Schurkerei ein Syſtem zu machen, war bei Weitem das Vorwiegende. In dieſer Zeit des ſchmählichen Abfalls der ganzen Welt von der Aufgabe der Revolu [...]
[...] Bereits um 5% Uhr war das Parterre des Thea ters ſo gefüllk, daß, um den Zugang zu demſel ben möglich zu machen, Herren und Damen aus einer Loge des erſten Ranges in daſſelbe herab ſteigen ſollten. Die Logen waren gepfropft voll [...]
[...] Herzoge und Fürſten, die Miniſter u. ſ. w. Theil nahmen. - In dem aus dem Bureau des erzbiſchöflichen Konſiſtoriums zu Wien hervorgegangenen Faſten patente für 1850 kommt folgende Stelle vor: [...]
Rheinisches Echo17.02.1850
  • Datum
    Sonntag, 17. Februar 1850
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ernſt heißt der Held unſerer Geſchichte. Er ſtammt aus einer Familie, welche ſeit Jahrhunderten dem mittleren Beamtenſtande angehörte, aus einer Provinzialſtadt, Namens Strumpf, die wenig Induſtrie und Handel, aber deſto mehr Behörden und Beamte hat, wwd [...]
[...] Jahrhunderten dem mittleren Beamtenſtande angehörte, aus einer Provinzialſtadt, Namens Strumpf, die wenig Induſtrie und Handel, aber deſto mehr Behörden und Beamte hat, wwd aus einer Provinz, die Deutſchland weniger mit bedeutenden Männern, als mit guten Lebens mitteln, herrlichem Hanf und Leinwand verſorgt. Ernſts Vater war ein tüchtiger Beamter und Bezirks-Cenſor. Er galt allgemein als ein rechtſchaffener Mann und achtungswerther [...]
[...] mahnungen als Juriſten nach H., einer damals in höchſter Blüthe ſtehenden Univerſität zu entlaſſen. Bei dieſem plötzlichen Uebergang aus einer triſten Ebene, aus bedrückenden Verhältniſſen in die lachende Bergſtadt erſchloß ſich vor Ernſt ein neues Leben, eine freudige ahnungsreiche Zukunft. [...]
[...] ſchloſſene Käſte mit der durchgebildetſten Hierarchie, verfolgen kein anderes Ziel, als Aufrecht haltung des Komments, der nur vom Saufen und Schlagen der Studenten unter einander handelt, und benannten ſich nach irgend einer beliebigen verkommenen Völkerſchaft aus den Zeiten der Barbarei und des Fauſtrechts. So gab es u. A. Vandalen, Saronen, Boruſſen, Alemannen und Helvetier mit verſchiedenen Bändern und Abzeichen. Dieſe Korps hatten ein [...]
[...] Anſtalt wurde ſo gut geleitet, daß ſie ihre Arbeiten fortſetzte, während die übrigen gezwungen waren, ſie zu unterbrechen und ihre Leute zu entlaſſen. New-Lanark wurde ſo berühmt, daß es mehrere Jahre lang von einer zahlreichen Menge aus den vornehmſten Ständen beſucht wurde, und Alle, die davon erzählt haben, ſtimmen in ihrem Staunen und ihrer Bewunderung über die dortigen merkwürdigen Reformen überein, - [...]
[...] über die Wunde ziehen, die nur durch Schnitt und Brand geheilt werden kann, die unter dem Pflaſter aber ſo lange weiter frißt, bis gar nicht mehr zu helfen iſt. Nachſtehend thei len wir eine aus dem Leben gegriffene Koſtenrechnung mit: Der Kaufmann N. zu A. belangte den Schulmeiſter Thlr. Sgr. Pf. K. von R. bei dem Königl. Friedensgericht zu H. auf Be [...]
[...] Als der Tag der Verſteigerung herannahte, warf ſich der arme Schuldner weinend vor den Gerichtsvollzieher und bat, ihm aus eigener Machtvollkommenheit uoch 8 Tage Friſt zu geben. Der Gerichtsvollzieher that es. Die Zeit verſtrich aber [...]
[...] Nach ſtattgehabtem Verkaufe betrug alſo Kapital und Ko ten, in toto . . , ' , '“, “ : " 20 „ 5 m. - - Der Erlös aus den verſteigerten Gegenſtänden Ä“ d – u 10 m - „ eſ . . 19 25 - Reſultat der Erek ut ion. // // / [...]
[...] das Tragen von Holzſchuhen bei Veraeidung kriegsrechtlicher Behandlung verboten. * Hohenas berg. Bürger Kunz aus Heil bronn ſollte gegen Caution von 1000 fl. freige laſſen werden. Als das Geld kam, weigerte ſich [...]
[...] und Würtemberg nicht verringert werden. * In Nro. 9 der Wiener Ztg. werden Hochedle Zuchtböcke und Zuchtmütter zum Verkauf aus geboten. - - [...]
Rheinisches Echo24.02.1850
  • Datum
    Sonntag, 24. Februar 1850
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was biſt du jetzt? ein feiges ſchwaches Weib, Aus deinem Antlitz ſchwand der Reiz der Schöne, Ein dunkler Schleier deckt den ſtechen Leib [...]
[...] Dein Mund vergaß das Machtgebot – es klingt Kein Schlachtruf mehr in dieſen wüſten Tagen, Aus deinen thränenfeuchtem Munde dringt Nur eitles Weinen und fruchtloſes Klagen: [...]
[...] Du armes Weib! Die ehrne Kriegeswehr Hat Gott aus deiner ſchlaffen Hand gewunden, Daß du abbüßteſt deiner Sünden Heer Hat Volk mit Volk ſich wieder dich verbunden ! [...]
[...] Wir werden um die Fortſetzung von Auszügen aus den „Briefen“ und „Vom and Ufer“ Iskanders wiederholt von verſchiedenen Seiten angegangen. Wir kommen hiermit ſen Wünſchen nach und wenden uns heute – am 24. Februar! – von Frankreich [...]
[...] haupt halte ich es für unmöglich oder für unnütz, über einen Gegenſtand zu ſchreiben, den man weder liebt noch haßt. Meine Liebe iſt aber kein thieriſches Gefühl der Gewohnheit, keine Naturgewalt, aus welcher man die Tugend des Patriotismus gemacht hat: ich liebe [...]
[...] Februarrevolution. Ich ſah die Zuſtände etwas näher an und erröthete vor meinem Vor urtheil. Jetzt bin ich wüthend ob der Ungerechtigkeit der engherzigen Publiziſten. Warum dieſe zwei Maße? Schimpft und macht den Petersburger Abſolutismus, unſere paſſive Aus dauer herunter wie Ihr wollt, aber ſchimpft überall und erkennt den Despotismus in allen [...]
[...] der Sklaverei den Anſchein der Freiheit gab, iſt verſchwunden; die Masken ſind gefallen; wir wiſſen jetzt genau, was die republikaniſche Freiheit Frankreichs und die konſtitutionelle Freiheit Deutſchlands ſagen will, wir ſehen jetzt ein, wenn wir es nicht einſehen, aus weſſen [...]
[...] der Mißmuth über ſein gegenwärtiges geiſtloſes Treiben, er erinnerte ſich dann der Ideale ſeiner Schuljahre, der ſtrebſamen Vorſätze, die er damals gefaßt, er verſpottete ſich ſelbſt ob ſeiner eitlen Zeitvergeudung und nahm ſich dann vor, aus den ihm mißbehagenden Verhält niſſen auszuſcheiden, ſobald er ſich erſt einige Mal geſchlagen und ſeinen Korpsbrüdern als einen „tüchtigen Kerl“ gezeigt habe. Aber Das blieben gute Vorſätze; die Entſchiedenheit, [...]
[...] ferenz erklärte zwar, die Beſchuldigung ſei uner wieſen, aber der Beſchuldigte werde, weil er nur proviſoriſch in Unterſekunda ſitze aus dieſer Klaſſe in Tertia verwieſen, oder müſſe die Anſtalt ſofort verlaſſen. [...]
[...] * Frankfurt. Aus zuverläſſiger Quelle er # wir, daß auf dem neulichen Ballfeſte bei ord Cowley hier in einem Kabinet der Lady die [...]
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