Volltextsuche ändern

230 Treffer
Suchbegriff: Au

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst01.07.1837
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus Würzburg wird berichtet, daß ſich erſt kürzlich wieder erzeſſive Auftritte bei der Landwehr dortſelbſt ergeben haben. Es ſollte nämlich bei einem [...]
[...] Die See! Dic See! Xenoph. Anab. - Aus dem Engliſchen des Lord Nugent. [...]
[...] tröſtliche Verſicherung erhält; hier jedoch drückte es mit ziemlicher Angemeſſenheit die Stimmung aller an Bord aus, die kaum aus einer augenſcheinlichen Todesnoth errettet waren. Die Brigg war jetzt auf dem anderen Striche und hielt ſcharf nach dem [...]
[...] die für das Stärkſte im Menſchen noch immer leich tere oder gewaltigere Feſſeln bereit hält. Er kann ſich alſo über gewiſſe Wiſſenſchaften nicht anders aus [...]
[...] Sieh, was Dein Werk für einen Eindruck macht, Das Du in Deinen reinſten Stunden Aus Deinem Innern ſelbſt erfunden, Mit Maß und Weisheit durchgedacht, Mit ſtillem , treuem Fleiß vollbracht, [...]
[...] dritten Richtung 1) gründliche, redliche Durchforſchung des Poſitiven. 2) Streben nach einem geiſtigen Zuſammenhang, welcher ſich aus dem vorliegenden Poſitiven ergeben ſoll, nicht aus einer vorgefaßten Meinung oder einem philoſophi ſchen Syſteme. 3) lebendige Darſtellung, welche über dem [...]
[...] nen wir aber beſonders 3 Namen aus, Schloſſer, Ranke und Gervinus. Wir erwahnen Schloſſer, obwohl er vielleicht älter iſt, [...]
[...] auf ſeinen eigenen Füſſen ſteht, mit einem geſunden, klaren Blick in das Leben und deſſen Verhältniſſe. Iſt nun Gervinus, wie aus dem Erwähnten hervorgeht, [...]
[...] Ich feyre die Natur. – Der Tiger ſucht die Einſamkeit, Aus der ſo wild er fuhr. [...]
[...] Hinaus mit Herrn Schmezer aus dem Meßkataloge Dr. Friedrich Mayer. [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst11.01.1838
  • Datum
    Donnerstag, 11. Januar 1838
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] M on d ſ ch e i n. Aus dem Engliſchen des Kapitän Marryat, [...]
[...] ausgepichter Magen dazu, um ſo eine Alte verpichte Schute zu attakiren. Laß uns mal' erſt die Spinnenweben aus der Gurgel waſchen, dann wollen wir zuſehen wie wir uns aus der Schlinge ziehen. Ich denke es wird mir ſcharf an die Kehle gehen, deßhalb will ich ſie etwas einnetzen. – [...]
[...] Figur, in der Farbe eines glänzenden Sternes, und er blickte hinab nach dem blitzenden Namenszug. . So war Ver gangenheit und Gegenwart gar ſinnig angedeutet – aus jener heruber ſoll der Fürſt der damaligen Künſtler dem Vereine als leuchtendes Vorbild voranſtehen, und aus dieſer ſoll der [...]
[...] Orcheſter den Volksgeſang: Heil unſerm König Heil! Den nächſten Toaſt brachte der zweite Sekretair, Herr Neumann auf Albrecht Dürer aus; die poetiſchen Worte lauteten: „Es lebe der Künſtlerfürſt, der große Albrecht Dürer, [...]
[...] Ja er, der größte Sohn ſeiner Vaterſtadt, lebe hoch! - Den dritten Toaſt brachte Herr Hauptmann von Reck aus: „Den Stiftern unſers Vereines ! nämlich jenen Män nern, welche in ächter Begeiſterung für die Kunſt im Jahr [...]
[...] dieſelbe Anregung getrieben, den Albrecht-Dürer-Verein ſtif teten. Mögen die hochgeehrten Stifter in dem raſchen Wach ſen unſeres, aus der Vereinigung der genannten Vereine hervorgegangenen Albrecht-Dürer - Kunſtvereins, alſo des [...]
[...] . Luftig ihr Fiedler, nur luſtig drauf los, Mein Liebchen es nahet wie duftende Ros'; Ihr dummen Geſellen, was lacht ihr ſie aus, Sie etlet ja eben zum fröhlichen Schmaus. [...]
[...] Schauſpielern und ein gediegenes Repertoir wird dadurch mög ich werden, und, was von ſo Vielen ſeit langer Zeit ge wünſcht wurde, es wurde die Oper mit neuem Glanze aus ihrer Aſche erſtehen. Das Arrangement würde auch die aus wärtigen Theaterliebhaber aufs Neue mit unſerer Bühne [...]
[...] ihrer Aſche erſtehen. Das Arrangement würde auch die aus wärtigen Theaterliebhaber aufs Neue mit unſerer Bühne befreunden und für die aus unſerer Nachbarſtadt Furth, wenn zugleich ein Contract mit der Eiſenbahn abgeſtoſſen wurde, doppelt angenehm ſeyn. [...]
[...] tung! - L. Eichhoff, . Deklamator, aus Dresden. [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst22.02.1838
  • Datum
    Donnerstag, 22. Februar 1838
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 322 Londoner Pfund wiegt. * Die Hofgeſellſchaft der engliſchen Königin Victoria be ſteht blos aus Whigs; der Spectator, ein engliſches Jour mal, drückt dieß ſo aus: „kein Toryhund oder Katze darf in der Nähe der Königin bellen oder miauen. [...]
[...] machen; ſehr wenige ſind aus einem Stoffe, aus dem man und ich ſcheue mich nicht, mein erſtes Urtheil zu wieder j Narren machen kann. holen. 3. W Dieſe Bemerkungen machte ich vor einigen Tagen auf (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] Dir ſtumm ein Herzeleid: Das ſind nur alte Träume Aus alter, ſchlimmer Zeit. [...]
[...] Montag, den 19. Febr. 1838. „Große dramatiſch muſikaliſche Produktion im Koſtüm. Gewählt aus den Werken des unſterblichen Mozart in 2 Adtheilungen. [...]
[...] Die aus den verſchiedenen Opern gewählten Nummern waren diesmal ohne allen Zuſammenhang hingeſtellt: warum ließ man die erklarenden Worte zwiſchen jeder Nummer [...]
[...] Juan machte den Anfang, trefflich erecutirt von unſerem ſehr lobenswerthen Orcheſter. Von dem darauf folgenden erſten Satz aus Mozart's Requiem, konnte man [...]
[...] Das Terzett aus Idomeneo wurde gut durchgefuhrt, nur ſchien Dem. Held nicht recht bei Stimme zu ſeyn. Oßm i n ' s Lied aus der Entführung und Almaviva's [...]
[...] Herrn Huppmann zur Zufriedenheit des Publikums vor getragen. Die erſte Abtheilung ſchloß mit dem erſten Finale aus Don Juan. Fräulein Steinert, begabt mit einer lieblichen und angenehmen Stimme, der aber noch die für das Theater erforderliche Stärke fehlt, ſang aus Gefälligkeit [...]
[...] Aus der zweiten Abtheilung iſt beſonders die Arie der Vitellia aus Titus, die von Mad. Janik ſehr gut [...]
[...] vorgetragen wurde, herauszuheben. Der Chor aus der Zau berflöte: „O Iſis und Oſiris“ blied ganz weg. Das zweite Finale aus Don Juan hörten wir ohne Abkürzung, [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst31.05.1838
  • Datum
    Donnerstag, 31. Mai 1838
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] in London hielt vor einigen Tagen eine Verſammlung. Der Bericht des Ausſchuſſes ſagte, daß der Verein, trotz der Spöttereien der Weltſinnigen und derjenigen, welche Aus ſchweifungen entſchuldigten, nicht ohne Unterſtützung geblieben [...]
[...] Geburtstages der Konigin Victoria in London waren einige außerſt originelle. So hatte ein Fiſchhändler den Namen Victoria aus rothen Barben und den Hoſenbandorden aus Spieringen gebildet. [...]
[...] Die Schneelawine auf dem Grimſel. *) (Aus dem Berner Volksfreund.) [...]
[...] acht Tage, faſt ununterbrochen und ohne einigen Wind, ſchneite. Den 22. Marz wurde der Winterknecht, ein breit ſchultriger, ſchwarzer, unerſchrockener, junger Mann, aus dem Hasli im Grund gebürtig, der ſich in dieſen genannten Wintertagen einzig mit ſeinen Hunden auf dem Grimſelſpital [...]
[...] Spitalknecht daſſelbe, gegenüber dem Spital in der Gegend der Grimſelbergſtraße, gehört haben. Ein dreimal wieder holtes Je hu jauchzte, wie aus hohlem Halſe, mit ſtarker Stimme aus der Ferne. Er dachte an Verunglückte und machte ſich mit ſeinem großen Hunde auf, um zu Hülfe zu [...]
[...] Die Pairskammer beſteht aus ſehr heterogenen Ele menten, aus Ueberbleibſeln aller Gewalten, die Frankreich ſeit 50 Jahren gehabt hat. Man ſieht da Erconventionnels, [...]
[...] menten, aus Ueberbleibſeln aller Gewalten, die Frankreich ſeit 50 Jahren gehabt hat. Man ſieht da Erconventionnels, Senatoren aus dem Kaiſerthum, Edle aus der Reſtauration, Generale, Magiſtratsperſonen – ein wahrhafter Almanach von allen Regierungsformen, wie ſich ein geiſtreicher Mann [...]
[...] Wohl blühn viel Blümlein ſußc Da draußen auf grüner Au, Die Reinen all ich grüße, Ihnen allein ich trau. [...]
[...] So liebeglühend roth, Ringsum viel grüne Möslein, Auflebend aus dem Tod. *) kindlich. [...]
[...] hat als Oſſip in Raupachs Trauerſpiel: „Iſidor und Olga“ ſeinen Cyclus von Gaſtrollen geendet, und nimmt die vollſte Achtung als Künſtler und Menſch aus unſerer Stadt mit [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst29.03.1838
  • Datum
    Donnerstag, 29. März 1838
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - 9 F e u i l ÜD Aus der ſchriftlichen Mittheilung eines Reiſenden mit der erſten Fahrt des Dampfſchiffs „Ludwig I“ nach Linz geben wir folgende Stelle über die innere Einrichtung des [...]
[...] Reiſe zu Waſſer von Regensburg nach Linz zu einer höchſt deauemen und angenehmen. In der Karlsruher Zeitung erklärt Dr. Paulus aus Heidelberg, daß er weder an der Schrift: „Entweder – Oder: Wem iſt zu trauen, der Krone oder der Biſchoffs. [...]
[...] maze?“ – noch an der Schrift: „Ueber die Vereinigung der Katholiken und Proteſtanten.“ irgend einen Antheil habe, daß er vielmehr die Kölner Sache aus einem allgemeineren Und höheren Geſichtspunkte detrachte, und ſie für einen laut werdenden Principienkampf zwiſchen der Staatsrechtlichkeit [...]
[...] ---Die Kugel. Eine Scene aus der Köſener Badeſaiſon. [...]
[...] burg, im Gaſthof "zum muthigen Ritter,“ ihr Mittagsmahl zu verzehren pflegte. Auſſer den Badegaſten beſtand die Ge ſellſchaft aus Referendarien und aus Officieren, die von dem nahen Naumburg in dem ſchönen Wetter täglich nach Köſen kamen. [...]
[...] Taſſe Kaffee. Eines Tages ſchlug der Lieutenant v. B. vor, es ſolle jeden Nachmittag Einer irgend Etwas aus ſeinem Leben er zählen; wer aber dieß nicht wolle, oder wem es an Stoff mangele, der müſſe einige Flaſchen Champagner zum Beſten [...]
[...] iſt; was aber Ihr voriges Geſpräch über den Zufaj Allgemeinen betrifft, ſo konnte ich Ihnen, meine Herren, wohl Etwas aus meinem Leben erzählen, worin der Zufall eine Hauptrolle ſpielt. – Aus Ihrem Leben, – [...]
[...] wundern, wie die Bürgſchaft, auf ein Bierfeſt in der Vor ſtadt Au angewendet, lauten kann: [...]
[...] thuend klingen, als die herrliche Sprachweiſe des Euripides dem helleniſchen, und dennoch verliert er beinahe wortge treue Uebertragung nicht aus den Augen. Die Chöre ſind ein Muſterdild von ſchöner Ueberſetzung; es iſt faſt durch aus der Reim angewendet, das Versmaß wechſelt. Wenn [...]
[...] „Forſt (Schall von Falkenforſt) ein ſehr brauchbares Mit glied der Hof- und Nationalbühne, lieferte ganz gelungene Wederſetzungen aus dem Franzöſiſchen, z. B. Maria Tudor, Dominique der Beſeſſene und andere mehr. Er beſitzt viel Gewandtheit hierin, und wird fortfahren, die Werke des [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst26.10.1837
  • Datum
    Donnerstag, 26. Oktober 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] iſt am 10. Okt. geſtorben an den Folgen einer Pulsaderge ſchwulſt; ihm iſt ſein Sohn Sidi Achmet Bey in der Regie rung gefolgt, aus deſſen Vorliebe für die Franzoſen wohl manche für ihre Zwecke in Nordafrika vortheilhafte Folgen hervorgehen können. [...]
[...] mehren Jahren nicht wieder geſehen hat. Die beiden Freun dinnen umarmen ſich, wie gebräuchlich und fragen ſich ge genſeitig aus. Eliſe benachrichtigt das freie Weib, daß ſie einen Notar aus der Provinz geheirathet hat, und daß ſie mit ihrem Manne ſechs Wochen in Paris zubringen will. [...]
[...] – Ein Notar haſt du mir geſagt . . . Dies iſt eine ſchickliche Heirath. – Auch eine aus Neigung. – Und ſeit wie lange biſt du verheirathet? – Seit zwei Monaten. [...]
[...] Es lugt ein luft'ger Ritter Herab aus hohem Gitter Ganz unbeſorgt, wie viel ihm Sünden Im Schuldnerbuch gezeichnet ſtünden. [...]
[...] einen Augenblick länger zu lieben. Daß dieſe Bemerkung des Verfaſſers udrigens nicht allein, wie man etwa einwenden könnte, aus blos zufälliger Erregung entſtanden, daß ſie ſeine Anſicht enthalte, davon zeugen mehrere ähnliche, wo er z. B. keine Erinnerung nach [...]
[...] Die Anſpruchloſigkeit des Verfaſſers erſieht man ſchon aus dem irgendwo angeführten Wort: „ »iſt es aber anders, ſo iſt mir's auch recht, welches uns allein wieder mit ihm verſöhnen mußte. Drückt er ſich bei Gelegenheit eines räſon [...]
[...] Joſt, Herr Heigel , Herr Hölken. Herr Forſt, Herr Ä g das ſind die Notabilitäten, das übrige Perſonale be ſteht meiſt aus Anfängern, von denen man natürlich nichts erwarten kann. Herr Devrient aus Carlsruhe gaſtirt gegenwartig zur Freude des Publikums dahier. – In dem [...]
[...] die Folgen der Leidenſchaft.« Drama in 3 Adtheilun gen von W. Vogel. - Von dem vielen Mittelmäßigen, welches wir aus der Feder des bühnenkundigen Vogel beſitzen, gehört dieſe Giftmiſcher un in die Kategorie jener modernen Fabrikate, [...]
[...] Augen ſtreuen ſollen, bearbeitet nach einer jener Schauerge chichten, wie ſie die „Gazette des Tribunaux ihren Leſern faſt taglich als ein Drama auftiſcht, deſſen Intriguen aus offenbaren Unwahrſcheinlichkeiten zuſammengeſtoppelt ſind. Als Beleg, dieſer Behauptung wollen wir von Vielem nur Fol [...]
[...] Rolle brav aufgefaßt; nur ware zu wünſchen, daß ſie künf tighin mehr Nachdruck auf die Accentworte legte, welches hauptſächlich da nothwendig iſt, wo ein feſter Entſchluß aus gedrückt werden ſoll. Herr Woller iſt nach alledem, was wir bis jetzt von [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst14.04.1838
  • Datum
    Samstag, 14. April 1838
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] * Ein Brüſſeler Blatt enthält folgenden Brief aus Dinant: „Die Bußpredigten unſerer ſogenannten Miſſio nare ſind nicht ohne traurige Folgen geblieben; hier bricht [...]
[...] * Der Nachdrucker Hirſchmann aus Baſellandſchaft hat wieder das Geſuch, den Druck von Schiller's Gedichten vol lenden zu dürfen, erneuert, iſt aber wiederholt abgewieſen [...]
[...] ein junger Mann von 24 Jahren, Seemann und ſo trotzig wie ſein Vater, mit einer Violine unter dem Arm und ei nem Heft Contretänze aus der erſten Etage herab. Beim Anblick dieſes Inſtrumentes erinnerte ſich unſer Reiſender, [...]
[...] „Warum denn nicht, wenn ſie auch noch ſo vollgriffig iſt,« erwiederte der Dilettant. - Portanier holte ſchnell aus ſeiner Erkerſtube die erſt Violinſtimme aus P u n urge, und der Emigrirte ſpielte ſie ſo gelaufig, als wenn er ſie ſchon vorher gekannt hatte. Da [...]
[...] das Erdgeſchoß des portanier'ſchen Hauſes voll Geigen, Bra ſchen, Cellos, Baßgeigen, Spielern, Zuhörern, Kauf mannsfrauen und Burgerinnen aus dem Revier. Man franlle die ganze Sammlung von Pleyel's Quartetten aus, und mitten unter dem Gegen, Schreien, Trinken, Klatſchen.” [...]
[...] Der Stadt, wo Verrath nicht, nicht Argwohn lacrn, Den Bürger im emſigen Wirken man fand. Es ſct allt aus der Werkſtatt zum frohen Schaffen Ein luſt'ger Geſang, und die roſt'gen Waffen Sind weit aus der Freude Kreiſen gebannt. [...]
[...] Eine der Einzelnheiten aus dem Leben Carl's X., über den jedes Unglück und jeder Wechſel kam, iſt die, daß er der erſte König aus dem Stamme der Kapetinger iſt, der ins [...]
[...] ſie uppig - und wachſen hervor, wie die gerüſteten Manner aus der Drachenzahn - Saat, um einander anzufallen, und zu erwurgen. Die geringſte Veranlaſſung kann zu enormen Zankereien proroeren, welche aber ſogleich in das Gebiet [...]
[...] einpfuſchen, ob er nun eigne, fremde, gar keine oder ſchlechte Anſichten hat, oder nicht, oder Bildung genoß, von der Straße weglief oder aus dem Monde fiel. Dem ºde muß geſteuert werden, es bringt zu viel des Unheils hervor! [...]
[...] Statt. Madame de Vale ſi wird an den Leiſtungen Antei nehmen und den Abend verſchönern. Der italieniſche Gut tarre ſpieler aus Ferrara, Herr Legnani, wird auf die ſem Inſtrumente uns einen beſonderen Genuß verſchaffen Nach Briefen aus Regensburg von Sachverſtändigen ſoll." [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst19.05.1838
  • Datum
    Samstag, 19. Mai 1838
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] * Die mitgetheilte Nachricht, als ob eine neue Ueder ſetzung der Werke Friedrichs des Großen von Preußen aus verboten worden wäre, beruht auf Mißverſtändniß. Eine Buchhandlung beſitzt das Prvilegium der Herausgabe jener [...]
[...] ſprechen Latein, auch andere Sprachen, wiſſen Päſſe und Documente täuſchend nachzumachen, geben ſich meiſtentheils für Geiſtliche aus, leſen Meſſen, predigen auch in kleinen Ortſchaften, und verſtehen es meiſterhaft, leichtgläubigen Perſonen zu irgend einem ſcheinbar guten Zwecke, Geld ab [...]
[...] rakter deſſelben durchaus rühmte . Die Sache iſt, daß Herr Lombard ſich ſehr beſcheiden hinſichtlich dieſes Kapitels verhalten hatte, und dies aus einem ganz einfachen Grund, weil Herr Lombard bei den Männern nur eine einzige Gattung von Schönheit ſchätzte. [...]
[...] ſo werden wir ihn abweiſen . . . Aber ich möchte wetten, daß er dir anſtehen wird. – Ihr Vertrauen macht Ihre Stärke aus; warum ſind Sie ſo leicht über die Worte „ſo werden wir ihn ad weiſen“ hinweggegangen! Glauben Sie denn, daß es ſo [...]
[...] weit ſein werden und man zu dieſem Kompliment wird kom men müſſen, ſo verwirrt und ſo in Verlegenheit ſehen werde, daß ich aus Mitleid und, um Sie aus der Sache zu ziehen, heirathen werde . . . O, ich kenne mich! Glücklicherweiſe weiß ich ein Mittel, alle dem vorzubeugen. [...]
[...] denken an ein ähnliches Unglück zu Mailand berechtigt. Hier gelang es einigen franzöſiſchen Ingenieur - Offizieren, zwei oder drei Stunden nach der Kataſtrophe aus dem Schutte, der bedeutend größer war, zehn bis funfzehn Opfer noch lebend hervorzuziehen. Andere waren zwar allerdings todt, [...]
[...] ungeheure Maſſe von Arbeitern nach Maß und Gelegenheit wegſchafften. Der Grund zu ſolch einem Verfahren lag aber darin: Obgleich in Italien die Häuſer aus Steinen, oder vielmehr am häufigſten aus Backſteinen gebaut ſind, und das Zimmerwerk keines der hauptſächlichſten Baumateriale iſt, ſo [...]
[...] gen beweiſt, eine Tochter nicht zerſchmettert, ſondern in den Zwiſchenräumen unverſehrt geblieben war; endlich weil das Haus faſt nur aus Holz und Zimmergerüſt beſtand, was beweiſt, daß der Schutthaufen nicht feſt zuſammengepreßt ſein konnte. – Die traurigen Reſultate am Abend unter [...]
[...] das Reſultat der rettenden Thätigkeit bewieſen, wie man ſyſtematiſch und nicht auf gut Gerathewohl verfahren müſſe, und wie auch hier aus der Bauwiſſenſchaft ſelbſt die erſprieß lichſten Maßregeln abzuleiten ſeien, um mit Umſicht und Sicherheit, mienenartig, zu unglücklichen Verſchutteten zu [...]
[...] Nogaret ihn nicht daran gehindert. Drei Tage lang mußte der Papſt Hunger im Gefängniß leiden, als er von den Sei nigen befreit wurde. Bald darauf aber ſtarb er, aus Gram und vor Kummer uber ſeine unbeachtete Lage [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst11.11.1837
  • Datum
    Samstag, 11. November 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2) Die Kraft des Staatsgrundgeſetzes vom 26. Sept. 1833 iſt erloſchen. 3) Die frühere Landes- und landſtandi fche Verfaſſung tritt wieder in Wirkſamkeit. Aus Liebe jedoch zu ſeinen lieben Unterthanen laßt der König alle aus der letzten Verfaſſung entſtandenen Geſetze bis zur geſetzli [...]
[...] große griechiſche Synode zuſammentreten, um die Wahl eines Erzbiſchofs von Karlowitz (Haupt der griechiſchen Kirche in Ungarn) vorzunehmen. Dieſe Synode wird aus 75 Mitglie dern, 25 aus dem geiſtlichen, 25 aus dem Militär- und 25 aus dem Eivilſtande beſtehen. Mehrere adelige Griechen, de [...]
[...] aus dem Eivilſtande beſtehen. Mehrere adelige Griechen, de ren es, beſonders ſeit den neuen Güterverleihungen, viele in Ungarn gibt, ſollen die Zahl der Mitglieder aus dem Civil ſtande bei dieſer Synode zu gering gefunden und auf eine Vermehrung derſelben angetragen haben. [...]
[...] goldene Harfe von Wedegar.« Italien. Der Pabſt hat verboten, Kleinkinderſchulen im Kirchenſtaate anzulegen, und zwar aus dem Grunde, weil die Lehrbücher, die man den Kindern gebe, nicht in acht reli giöſem Geiſte abgefaßt ſeyen. (Temps.) - [...]
[...] Verwunderung. An beſagtem Tage lief die Brick, welche den Jäger mit ſich führte, nach Toulon aus. Das Wetter war ſüperb, wie immer, wenn man einen Hafen verläßt. Das mittelländiſche Meer flimmerte mit ſei [...]
[...] Silhouetten aus Berlin. [...]
[...] Natur, deshalb geht er auf Blättern und Reiſern, einge hüllt in des Staubes pudernden Nebel, und ſetzt ſich auf alte, halbzerbrochene Bänke, die ſcheinbar aus der Baukunſt Kindheit hervorgegangen ſind. – [...]
[...] Gehſt du aus dem Brandenburger Thor, mein ſehr würdiger Freund, ſo erblickſt du die Linden in hoher und allerhöchſter Potenz. Das kühne Dunkel des Thiergartens [...]
[...] Die Lippen verzog es mir kraus, Und all' das ſoldatiſche Feuer Ging plötzlich auf einmal mir aus, G. Friedrich. [...]
[...] -Donnerſtag, den 9. Nov. Zum Erſten male: Fol gen einer Mißheirath.“ Gemälde aus dem Leben in 4 Akten, nach dem Franzöſiſchen von J. F. Caſtelli. [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst14.02.1837
  • Datum
    Dienstag, 14. Februar 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Leichnam des kürzlich verſtorbenen Kreisge richtsdirektors Frhrn. v. Gebſattel zu Schweinfurt ſoll aus ſeinem Grabe zu Neuſtadt von unbekannten [...]
[...] Wie ſiehts in Auslande aus? [...]
[...] ſeyen Carliſten, abgeſetzt. Die Finanznoth wird immer drückender. Sogar der Infant Don Francisco de Paula erhält ſeine Appanage nicht regelmäßig aus bezahlt, und mußte daher ſeinen Haushalt beſchrän ken. – Aus Valencia lauten die Nachrichten ve [...]
[...] Der Garten im Lurenburg iſt dergeſtalt verſperrt, und mit einer Bretterwand verdeckt, daß Niemand Meu nier, wenn er aus ſeinem Gefängniße in das Ver hörzimmer geführt wird, ſehen kann. – Seine Mut [...]
[...] ** München den 7. Febr. Die Schäffler haben ſich auch ſatt getanzt, nachdem ſie ſogar in der Au mehrere Produktionen gegeben hatten. Die beiden Hanswurſte ſchnei den traurige Ä der eine hatte ſich überſprungen und [...]
[...] Ätelrübenzucker Fabrikation zuſammen. Das wird wohl ſºr. ſter. „Faſtnachtsſtreich geweſen ſeyn. Wenigſtens ſcheint Regensburg in Betracht des unermeßlichen und aus. nehmend fruchtbaren Ackerlandes, von welchem es umgeben der paſſendſte Platz zu einem ſolchen Uuternehmen – [...]
[...] Bilder aus der Bühnenwelt. II. [...]
[...] Freund von Antiquitäten ſind und erlaube mir da her, Ihr Alterthums - Kabinet mit einigen ſchweren Goldmünzen aus dem Mittelalter, hier anliegend, zu vermehren. – Ihre nächſte Rezenſion über mich wird zeigen, ob Sie wiſſen, unter welchem Plane [...]
[...] Verdirbt man auch, wie weltbekannt, So bleibt nichts übrig, als man übt Das Wort ſelbſt aus, man nimmt, und giebt. [...]
[...] Jetzt lest es rückwärts und ihr findet Etwas, das ſich gemein ankündet. Am Kleid, am Hut ſieht es ſchlecht aus Doch iſt es oft der Herr vom Haus. Und ob es gleich oft Püffe giebt [...]