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Suchbegriff: See

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Datum

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Süddeutscher Telegraph16.08.1872
  • Datum
    Freitag, 16. August 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] aupt nur durch die Hilfe der „Israelitiſchen Allianz“ (bekanntlich urch Cremieur geſtiftet) ermöglicht wurde, ebenfalls von Depu irten der letzteren empfangen und über See ſpedirt. (Fkft. Z.) * Berlin, 13. Auguſt. Die „Kreuzzeitung“ dementirt die Naachricht von der Herreiſe der Kaiſerin von Oeſterreich. Da [...]
[...] wahrheitsgetreu anſehen. Das Schießen dauerte von 14 Uhr bis 2 Uhr 20 Minuten ohne Unterbrechung fort; eine ſehr kleine, in hoher See geankerte Barke diente als Scheibe. Einige hun dert Meter davon lag der Aviſo Coligny und marquirte nach jedem Schuß mit Flaggenzeichen das Ergebniß; hinter den Ar [...]
[...] folger unter dem Donner der Kanonen und dem Beifall der zahl reichen Zuſchauer, während das Ufer von Tauſenden von Menſchen und die See mit einer ganzen Flotte der verſchiedenartigſten und bei dieſer Gelegenheit ausgeſuchteſten Schiffe bedeckt waren, den Wellenbrecher zu Portland für vollendet erklärt. Dreiundzwanzig [...]
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Süddeutscher Telegraph18.04.1869
  • Datum
    Sonntag, 18. April 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Die Erſchütternng war ſo heftig, daß beinahe alle vorerwähnten auf Deck Befindlichen zu Boden geſchlagen, die in den Booten arbeiten den Matroſen Zar und Juſſich aber in die See hinausgeſchleudert wur den, und der in der Vorbramraa als Auslugger poſtirt geweſene Ma troſe Johann Dobrec in die Mars herabfiel. Schiffsfähnrich Barth [...]
[...] erreichen, an welches ſich bereits mehrere Leute, hierunter auch Schiffs Lieutenant Baron Skribanek, angeklammert hatten; von dieſem ward er jedoch bald wieder von der See abgeſpült, worauf er endlich ein größeres Stück Holz, an welches ſich auch der Zimmermann Gregoretti und Stückmatroſe Baſich hielten, erfaßte, auf welchem all die Genannten, [...]
[...] Nicolich und Baſſich, dann der Quartiermeiſter Dokuſovich, Steuermann Jurſich und Lootſe Devcich gerettet, indem ſie theils rechtzeitig in die See ſprangen, oder beim Unterſinken des Schiffes ſich an Holztrümmer anklammerten und ſich über Waſſer zu halten vermochten, bis ihnen Hilfe wurde. [...]
[...] Griſogano auf ein gekentertes Seitenboot geſchwungen, wobei jedo Matroſe Gattunar, der ſich als Neuling der bewegten See halber mich auf den Füßen zu halten vermochte, ſondern horizontal lag und von de See fortwährend überſpült wurde, eine Viertelſtunde vor Ankunft der [...]
[...] angefangen nichts mehr vom Achtertheil des Schiffes bemerkten und als eben auch der Vordertheil des Schiffes zu ſinken begann, dur Stückpforten in die See ſprangen. Columbin hatte noch den Schiffsko an der Kambüſe ſtehen geſehen und ſchreien gehört, wahrſcheinlich i derſelbe mit dem Schiffe zugleich verſunken, während der gleichfalls bei [...]
[...] trümmer aber nichts vom Hintertheile ſehen konnte. Als Kraus das ſofortige Sinken des Schiffes bemerkte, ſprang er durch die Stückpforte beim Ankerbackbord in die See. In ähnlicher Weiſe hatten ſich der Zimmermann Bartholomäus Gregoretti und der Bordſchuſter Matroſe Simon Micovillowich, welche [...]
[...] inverwahrten Geflügel in die Luft fliegen geſehen, und als der Koch ſchrie, daß Alles verloren ſei, war er ſofort durch eine Stückpforte in die See geſprungen. Der Zimmermann Gregoretti hatte mit den Zim merleuten Novello und Lubitz in der Batterie an der Tiſchlerbank ge arbeitet, und waren in Folge der Exploſion alle drei zu Boden geworfen [...]
[...] Pulverrauch bemerkte und den Zimmermann Lubitz, der durch eine Stückpforte hinausſah, rufen hörte, daß die Pulverkammer Feuer ge fangen habe, war derſelbe ſogleich durch eine Stückpforte in die See geſprungen. Der als Heizer verwendete Matroſe Johann de Fabris hatte um [...]
[...] Boden warf, worauf Alles voll Rauch geweſen und Fabris, da er gleich darauf das Schiff ſinken ſpürte, durch eine Stückpforte in die See ſprang. [...]
Süddeutscher Telegraph16.06.1869
  • Datum
    Mittwoch, 16. Juni 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Port Said, nun eine Stadt von 10–12,000 Einwohnern, war, als die Compagnie 1859 den Canalbau begann, ein ſchmaler, öder, unbewohnter Sandſtreifen zwiſchen dem Meer und dem See Menzaleh. Die Stadt iſt in großem Aufſchwung begriffen und ihr Schifffahrts verkehr ſchon bedeutend. 1868 liefen allein 266 Dampfſchiffe dort [...]
[...] lich, indem Fahrſtraßen ausgebaggert ſind. Von Port Said bis el Kantara, eine Strecke von 45 Kilometern (6 deutſche Meilen), durchſchneidet der Canal den See Menzaleh, ſowie deſſen bei hohem Waſſerſtand gefüllte Lagunen, die ſich zum Theil noch weiter ſüdlich bis el Ferdane ausdehnen. Der Canal läuft auf dieſer [...]
[...] Kilometer lang. Nachdem der Canal die Lagunen des Menzaleh-, reſp. Balla“ Sees verlaſſen hat, bieten ſich auf der Strecke bis zum Timſah-See bei el Ferdane und el Gisr ſehr bedeutende Schwierigkeiten dar. Denn hier waren Höhen bis zu 16'/2 Meter über dem Meeresniveau zu [...]
[...] - -daß auf der ganzen Strecke von Port Said bis zum Timſah-See der Canal bis jetzt kaum über 6 Meter tief, daß er an einigen Stellen aber beträchtlich weniger tief iſt. Es iſt alſo auch dieſe Strecke, welche [...]
[...] digt. Bei el Ferdane und el Gisr iſt der Canal ſogar noch weiter zurück als an den meiſten Orten. Die Paſſage durch den Timſah-See, welche ſeit längerer Zeit ſchon mit Seewaſſer geſüllt iſt, muß ebenfalls noch ausgebaggert werden. Dieß iſt bis jetzt nur auf 6 Meter Tiefe geſchehen. Ismailia, der [...]
[...] Dieß iſt bis jetzt nur auf 6 Meter Tiefe geſchehen. Ismailia, der Sitz der techniſchen und commerciellen Oberleitung des ganzen Unter nehmens, liegt auf der Nordſeite des Timſah-Sees. Der ganze See ſollte, den Abſichten der Geſellſchaft zufolge, als Binnenhafen dienen. Vorerſt iſt daran, für große Schiffe wenigſtens, nicht zu denken, da [...]
[...] ſollte, den Abſichten der Geſellſchaft zufolge, als Binnenhafen dienen. Vorerſt iſt daran, für große Schiffe wenigſtens, nicht zu denken, da der nicht ſehr tiefe See zu dieſem Zweck erſt noch in weiterem Umfang ausgebaggert werden müßte. - Der Canal verläßt den Timſah-See auf der Südſeite in der [...]
Süddeutscher Telegraph26.11.1869
  • Datum
    Freitag, 26. November 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] iehen lajien, begann Bivingtone im März 1866. Er folgte zuerſt pärts dem Rovuma, der fich beim Borgebirge Delgado in das Meer eßt, und bog dann ſüdweſtlich nach dem Schirwa-See ab. um dieje , im Dezember 1866, verbreitete fich das Gerücht von ſeiner Gr. dung, ausgetreut von einem feig entlaufenen Begleiter; und im [...]
[...] dung, ausgetreut von einem feig entlaufenen Begleiter; und im i 1867 wurde in England eine Erpedition zur Aufſuchung Biving :'3 ausgerüftet, welche in der Umgegend des Myafja-See's wenigº ; jo viel ermittelte, daß jene Erzählung erlogen war. Der fühne ende hatte unterdeß, verlaffen von einem großen Theile einer Die. [...]
[...] ; jo viel ermittelte, daß jene Erzählung erlogen war. Der fühne ende hatte unterdeß, verlaffen von einem großen Theile einer Die. haft, einen Beg ſüdlich und ſodann weſtlich vom Myafja-See an Rirtsbergen vorbei genommen, überſchritt den Boangwa-Fluß und ºg die Hochebene von Bobija, auf welcher er fich in der Stadt [...]
[...] he in der leķten Siķung der Bondoner geographiſchen Gejelljchaft 8:ung tamen, führen uns um anderthalb Šahre weiter, bis zum 1868, an den See Bangweolo. Tie eingehendten Machrichten über die ungemein bedeutenden Er ile einer Gorichungen enthält eine lange Depeche an den Garl [...]
[...] oder Often zum Boangwa eilen, ondern einen nördlichen Bauf nehmen. Sn das Thal hinein ſtrömt, wie erwähnt, der von Often her fommende Ehambeze, welcher den See Bangweolo, den jüdlichſten der vermuth lichen Miljeen, bildet. Der Ausfluß des See's heißt nicht mehr Eham beze, fondern Buapala und hat ſchon die nördliche Richtung; er fließt [...]
[...] beze, fondern Buapala und hat ſchon die nördliche Richtung; er fließt an Gazembe's Stadt vorbei und etwa 12 englijche Meilen unterhalb derfelben in den See Moero, welchen Bivingtone am 8. Sept. 1867 erreichte. Der Moreo it ungefähr 50 engliſche Meilen lang, im Süden mindetens 60, im Morden von 20–33 Meilen breit. Sein Abfluß, [...]
[...] dem Bande weſtlich von Tanganyifa den lllenge. lllenge fällt nicht mehr unter Bivingtone’s eigene Beobachtung und iſt nach der Ausſage von Gingeborenen entweder ein infelreicher See oder eine Art von Bendichab, eine Bertheilung des Fluffes in viele Arme, welche insge jammt von dem Bufira aufgenommen werden, einem großen Fluje, [...]
[...] Bivingtone eingezogenen Erfundigungen auseinander. Mach den Einen fließt er, nachdem er die Gewäjjer des lllenge aufgenommen, in nord nordweſtlicher Richtung in den See Ghowambe, in welchem Bivingſtone den von Bafer entdecften Albert Myanza vermuthet. Mach den Anderen ergießt er ſich bei llwira in den Tanganyifa-See und ſtrömt aus diejem [...]
[...] die unmöglichteit eines Buſammenhanges mit dem Mil "tiº" ు Die Höhenbeſtimmung des Tanganyifa rührt von Sydt ººg. "" ben See befahren und Gelegenheit genug hatte, übert We " vorzunehmen. um alio die Entdedung der Milquellen duth Diving vorauszujeķen, müfen wir zugleich uns für die Richtigteit det [...]
Süddeutscher Telegraph30.08.1869
  • Datum
    Montag, 30. August 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] :einem donnerähnlichen Gefrache ein, und bildete ſich an jener Stelle wo noch vor wenigen Secunden Haferiaaten wogten, ein — See. Das Baffer dieſes neueſten oberöſterreichiſchen Sees it flar, und die Tem peratur desielben iſt eine jehr niedere. Troķdem, daß das Glüßchen [...]
[...] peratur desielben iſt eine jehr niedere. Troķdem, daß das Glüßchen Steyr nur etliche fünfzig stlaſtern weit vorbeifließt, ſcheint feine Gom munication zwiſchen den Bäfern des Sees und des Flüßchens zu be ſtehen, oder wenn fie beſteht, jo iſt der See der wafieripendende und uicht empfangende. Die Bäfer dieſer beiden Matur-Bafierbehälter [...]
[...] Man muß vielmehr annehmen, daß das Terrain noch weiterhin unter" wühlt ſei, und fernere Ginſtürze in fürzerer oder ſpäterer 8eit zu er" warten tehen. Das Terrain, an defen Stelle jeķt ein See entitan: den iſt, defen Bajer jenem der Gletſcherjeen ungemein ahnlich ift, war ein fanft hügeliges, und liegt das Dorf Roll", nebenbei gefagt, [...]
Süddeutscher Telegraph27.11.1869
  • Datum
    Samstag, 27. November 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] hungen wiederfehren. Der Ehambeze wurde, wie bemerft, für den ei gehalten, ein Fluß Bualaba entipringt aus einem bei Muire ro?) gelegenen See als Bufluß des Rajabi und stongo, ein i (Bujira) ſtrömt füdweſtlich von den Gonda- (stone-) Bergen an See Mofu (Mofwe) und an Gazembe's Stadt vorbei und nimmt [...]
[...] en lang it, mehrere niedrige, ſchilfbewachiene Snjeln und lleberfluß Fiichen hat. Er ſteht troķ der geringen Entfernung weder mit Moero. See noch mit dem Buapula-Fluje in Berbindung. Des en Gajenibe's Borfahren find dreimal von Bortugiejen beſucht worden, nter von Dr. Bacerda, welcher jedoch die geographiſche Breite des [...]
[...] dem Gerüchte wurde, daß Bivingtone ſchon im Oftober 1867 in Md jchidichi geſehen worden fei. Bon den Entdecfungen des Reijenden iſt noch der See Biemba zu erwähnen, welchen er am 2. April 1867, mithin nicht ſehr lange nach ieinem Aufenthalte in Bemba, auf dem nördlichen Abhange des Hoch [...]
[...] erwähnen, welchen er am 2. April 1867, mithin nicht ſehr lange nach ieinem Aufenthalte in Bemba, auf dem nördlichen Abhange des Hoch landes anttaf. Der See liegt in einem 2000 Fuß tiefen stefel mit iühen Bänden und hat bei einer Breite von 18–20 eine Bänge von 35—40 Meilen. Er gewährt einen ungemein ſchönen landſchaftlichen [...]
[...] zwei felfigen Gilanden pflügen die Bewohner den Acfer, züchten ihre Biegenheerden und betreiben den Fiſchfang; die Dörfer am Geftade find von Balmennwäldern umgeben. Sn den See ergießen ſich vier bedeutende Ströme, und eine große Menge von Gebirgsbächen von 12" bis 15' Breite ſtürzen in prachtvollen Baſſerfällen die teilen, glänzend [...]
[...] zehn Faden tief iſt und auf defen Oberfläche grasbewachſene Snjeln jchwimmen. Den größten der vier Ströme befam Bivingtone nicht zu Geſicht. Mach Mordnordweſten verengert ſich der See in einen zwei Meilen breiten flußähnlichen Arm, welcher fich angeblich nach dem Tan ganyifa hin erſtreďt. [...]
Süddeutscher Telegraph16.08.1868
  • Datum
    Sonntag, 16. August 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ein von Sumpf und Moor eingeſäumtes Waſſerbecken, das von Badeluſtigen um ſo fleißiger aufgeſucht wird, als ſich das Ge wäſſer des See's als beſonders ſtärkend und die Glieder ſchmeidigend erweiſen ſoll. Wenn aber je, ſo erprobt ſich hier das lateiniſche Wahrwort „per aspera ad astra“, zu deutſch: [...]
[...] warnt da vor Irrwegen, kein Wegweiſer zeigt den rechten Pfad; unter ſteter Gefahr, im Moor zu verſinken, langt man endlich am Ufer des See's an, frohlockt über den mühſam erkämpften Sieg, aber – castra tenemus nondum victoriam – die Badehütte ſteht mitten im See, und der Kahn iſt mit einer [...]
[...] badeluſtige Wanderer wieder unverrichteter Dinge heimkehren, ohne etwas anderes als naſſe Füſſe und beſchmutzte Kleider nach Hauſe zu bringen, wenn er nicht den giftigen Biß der See ſchnaken als Errungenſchaften mitzählen will. Mühlwendt hat aber außer dem unzugänglichen Gamsſee auch ſeine höchſt wirk [...]
Süddeutscher Telegraph16.10.1872
  • Datum
    Mittwoch, 16. Oktober 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] müſſe mit Bedauern und Unruhe derartige Ausflüſſe einer Politik der Furcht ſehen. – Die von der britiſchen Regierung zur Prüfung der See [...]
[...] furchtbarer Regen die Flüſſe St. Giovanni und St. Bernhar dino, die Tags zuvor noch trocken waren, ziemlich anſchwellte und den See um 1/2 Meter erhöhte, folgten in der nächſten Nacht weit ſtärkere Regengüſſe mit furchtbarem Sturm, die ſich in voll ſter Wuth überbie Stadt entluden. Unglücklicherweiſe liegt dieſe [...]
[...] ſter Wuth überbie Stadt entluden. Unglücklicherweiſe liegt dieſe gerade zwiſchen beiden obengenannten Flüſſen, auf der Vorderſeite hat ſie den See und im Rücken das Gebirge. Der St. Bern bardinofluß trat aus ſeinen Ufern, richtete ſeinen Lauf gegen die Stadt, Alles mit ſich reißend, was ihm Widerſtand leiſtete. Auf [...]
[...] zertrümmert. Ungefähr 50 Barken wurden vom Ufer losgeriſſen, theis verſanken ſie, theils wurden ſie vom Winde umgekehrt und in den See hinausgetrieben, der viel Holz und verſchiedene Ge räthſchaften in ſich ſchloß. Der Schaden beträgt ungefähr 1/2 Millionen Francs, iſt alſo weit größer, als derjenige in dem [...]
[...] räthſchaften in ſich ſchloß. Der Schaden beträgt ungefähr 1/2 Millionen Francs, iſt alſo weit größer, als derjenige in dem Jahre 1868, wo nur der See eine Uberſchwemmung der Stadt verurſachte. - adrid, 13. Okt. Ueber den Aufſtandsverſuch im See [...]
[...] sº- Gabelsbergerſtraße Nr. 18 in München. -see [...]
Süddeutscher Telegraph31.07.1872
  • Datum
    Mittwoch, 31. Juli 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Bayer sky iſt hier angekommen. * * Der geſtrige Ausflug der Mitglieder des Journaliſtentages "den Starnberger - See mittelſt der Bahn und die Rundfahrt dem See erlitt eine kleine Störung dadurch, daß einmal ein bei der Hinfahrt erfolgter Achſenbruch die Ankunft in Starnberg [...]
[...] - Abends eingebrochenen Unwetter das Dampfſchiff ob der einge ::brochenen undurchdringlichen Dunkelheit eine Zeitlang mitten auf "m See ſtill liegen mußte. Das Diner in Leoni bei Probſt Ä trefflich. In Haüberger's Villa wurden photographiſche ?ruppenbilder der Gäſte auf Veranſtaltung des Wirthes durch [...]
[...] dieſe auch noch mit allem möglichen Unrath. Das geſtern begon nene Turnfeſt war natürlich gründlich geſtört und glich der ſchön dekorirte Garten im Nu einem See, in welchem die herunter geworfenen Dekorationen, zerriſſenen Fahnen, Baumäſte u. dgl. herumſchwammen. (N. W.Ztg.) [...]
[...] herumſchwammen. (N. W.Ztg.) Kempten, 29. Juli. Geſtern hat ſich auf dem Niederſont hofener See ein entſetzliches Unglück zugetragen, welches mehrere Kemptner Familien in die tiefſte Trauer verſetzte. Acht junge Leute von hier, unter welchen ſich auch ein Paar Verlobte befan [...]
[...] treibenden wurde endlich von einem Bauer gehört, welcher ſo in die Wirthſchaft von Köberle eilte und den Anweſenden n theilte, daß ſich Leute auf dem See in großer Gefahr befän Hierauf begaben ſich die zwei Söhne von Köberle, ſowie Reichert nnd Auguſt Friedrich aus Kempten in einem Kahn [...]
[...] Hierauf begaben ſich die zwei Söhne von Köberle, ſowie Reichert nnd Auguſt Friedrich aus Kempten in einem Kahn den See und retteten die obengenannten drei Perſonen. Als Kunde von dieſem traurigen Ereigniß geſtern Abend nach Kemp kam, ergriff Beſtürzung alle Gemüther, und dieſen Morgen ſc [...]
Süddeutscher Telegraph26.04.1870
  • Datum
    Dienstag, 26. April 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Petermann's Güte in einem frühern Abzuge vorliegt. Der Aufſatz bietet mehr als der Titel verſpricht. Er enthält die veröffentlichten Briefe, die Livingſtone am 8. Juli 1868 vom See Bangweolo und am 30. Mai 1869 von Ujiji aus geſchrieben hat, in vollſtändiger und getreuer Ueberſetzung, mit vergleichenden Anmerkungen verſehen. Aus [...]
[...] wir von ihnen gewannen und in unſern früheren Mittheilungen nieder gelegt haben. Das Facit wäre folgendes: Von den Gebirgen nördlich vom Nyaſſa-See entſpringt der Chazembe, welcher nach Weſten hin in ein großes, von Süden nach Norden ſich erſtreckendes Thal, Living ſtone's vermuthliches Nilthal, einſtrömt und dort den See Bangweolo [...]
[...] ein großes, von Süden nach Norden ſich erſtreckendes Thal, Living ſtone's vermuthliches Nilthal, einſtrömt und dort den See Bangweolo bildet. Aus dieſem fließt nach Norden der Luapula in den See Moero, welcher ſich durch den Lualaba-Fluß in den See (oder das Pendſchab) Ulenge ergießt. Ein von der Hochebene im Weſten des Bangweolo [...]
[...] Ulenge ergießt. Ein von der Hochebene im Weſten des Bangweolo herabkommender Strom, der Lufira, nimmt die Gewäſſer des Ulenge auf und führt ſie in den See Chowambe, von dem Livingſtone noch nicht wußte, ob er den Tanganyika, der Mwutan oder ein dritter noch unbeſuchter See ſei. Gegenüber manchen poſitiven, und zwar wider [...]
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