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Suchbegriff: Brunnen

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Datum

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Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 21.12.1875
  • Datum
    Dienstag, 21. Dezember 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Das Geheimniſ eines alten Brunnens. (Aus den Papieren einer Verſtorbenen.) [...]
[...] und gegen das Dorf zu ging. Plötzlich nahm ſie ihren Weg nach einem Gehölze, wo ſich ein alter Brunnen befand, der zu einer Burgruine gehörte und hier hielt ſie Zuſammenkünfte mit ihrem Geliebten. In dem Unterholze verſteckt, konnte ich dem Orte ſehr [...]
[...] In dem Unterholze verſteckt, konnte ich dem Orte ſehr nahe kommen. Der Rand des Brunnens war nur etwa einen Schuh über dem Boden erhoben, und auf dieſem ſaß ein Mann, der nachdenklich eine Cigarre rauchte. [...]
[...] Rachgier. Endlich, müde und faſt raſend erreichte ich die Nachbarſchaft des alten Brunnens. Es war gerade noch licht genug, daß ich die Gegenſtände in deſſen Nähe erkennen konnte, obgleich nur undeutlich, und [...]
[...] Nähe erkennen konnte, obgleich nur undeutlich, und ich entdeckte eine Geſtalt, die an dem Rande des Brunnens ſtand. Ich wußte, wer es war. Er mußte es ſein, der uns all' dieſes fürchter liche Unheil zugefügt! Ich dachte keinen Moment nach. [...]
[...] blickt. Mein Stoß war plötzlich, ſo daß er, ohne einen Schrei, taumelte, die Arme ausſtreckte und in der nächſten Secunde in den Brunnen hinabgeſtürzt war. Jetzt erſt dämmerte es in mir auf, was ich gethan. Ich war eine Mörderin. Bebend und unter [...]
[...] war. Jetzt erſt dämmerte es in mir auf, was ich gethan. Ich war eine Mörderin. Bebend und unter nervöſem Zucken kroch ich an den Rand des Brunnens – und lauſchte. [...]
[...] entdeckte ? Ein großer Stein lag nahe. Mit aller Kraft hob ich ihn auf, und rollte ihn über den Brunnen rand. Er fiel mit fürchterlichem Krachen, und alles war dann ſtille. [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 08.05.1860
  • Datum
    Dienstag, 08. Mai 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ihnen, und dichi-hinter ihr ſchreitet der von Entfehen durchfchauerte Mann, gezogen von einer unwiderftehlichen Macht. Jeet haben ſie ſich dem- Brunnen genähert und hören den Tritt des Pferdes nicht mehr - die Beiden find am Ziele. Hedwig beugte fich über die. fchwarze Tiefe des Brunnens, deffen Geländer vom [...]
[...] Hedwig beugte fich über die. fchwarze Tiefe des Brunnens, deffen Geländer vom zerftörenden Feuer verzehrt war. Anfangs fieht fie nichtS, doch jeßt glitt ein Mond ftrahl hinab an der fchlamtnigen Wand des Brunnens in die fchwarze Tiefe, die Ober fläche des Waſſers matt beleuchiend. Und Hedwig ſieht die grüne fchlammige Fläche unterbrochen, über dem fchwarzen [...]
[...] “blickend, wo Iaioh geftanden, wendet dann fich ſiill ab und faßt ſich ruhig auf die fteinerne Thürfchwelle des verbrannten Haufes nieder mit fromm- gefalteten Händen,»' die Augen auf den Brunnen gerichtet, So weilte fie, bis das geiſterhafte Mondlicht erlofch, bis die Morgendämmerung im Walde auftauchte, bis die Sonne emporftieg, [...]
[...] die in Zörg's Begleitung kamen, fie aufzufuchen. , Als die Männer fich näherten, erhob fie fich langfam, und fprach, auf den Brunnen zeigend, ruhig; ,,Ioſeph undſſIakob find dort unten. Ich weiß nicht, was fie fo lange dort' machen. Leichtfuß muß noch hier irgendwo fein — vielleicht im Keller. Er hat-ein lofes Hufeifen, er ift nicht zu verkennen, es klingt immer klick [...]
[...] Sie lebte, doch in der Vergangenheit. _ _Von Entfeßen erfiillt; zogen Landleute den Körper des Mörders und feines Opfers aus dem Brunnen. In der Tafche des Erſtern fand man die elende Summe, für die er feine Seele verkauft, und in der Bruft des Gemordeten eine Kugel, welche zu Franl’s Flinte paßte. [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 26.10.1861
  • Datum
    Samstag, 26. Oktober 1861
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Als René das Förfterhaus leer ,fah, richtete er feine Blicke auf den von Erlen und Weiden befchatten Brunnen am Fuße des fFelfens. Die leßten Strophen von Bluettens Ballade erzählten, woher der [...]
[...] und in den Brunnen getvorfen.“ DerMit ter begab fich an den Brunnen und f chöpfte ihn aus bis auf den leßten Tropfen, weil [...]
[...] René von Carhoat hatte das Geficht der jungen, am Brunnen fißenden Dame nicht erkannt, fondern nur ihr weißes Gewand und die Uniform des vor ihr knieeuden, [...]
[...] an. ihn zu erleuchten.. . Lucienne und Martell flùſterten mit ein ander unter der Weide am Brunnen. „O! Dank. Lucienne! Dank. mein-Fräulein.“ fagte der Gardifi. „J| es möglich. daß [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 09.02.1864
  • Datum
    Dienstag, 09. Februar 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] lirtem Kupfer; ſogar in die düſtere Abgeſchiedenheit des Dornen- und anderen Gebüſches, welches den alten Brunnen verbirgt, dringt dieſer karmoiſinrothe Schein mit ſich brechenden Blitzen, und zwar derartig, daß die rankenden Kräuter, das verroſtete eiſerne [...]
[...] den ihrigen. - Ein Mann, welcher auf dem zerbrochenen Holz werke des Brunnens geſeſſen, erhob ſich, als die Kammerzofe, aus dem düſteren Schatten der Linden bäume hervortretend, zwiſchen den Büſchen und dem [...]
[...] ehe ich nach Dir im Schloſſe fragen wollte, hier etwas ausgeruht.“ - „Der Brunnen iſt aus dem Fenſter meiner Schlafkammer zu erblicken", ſprach Phöbe, wobei ſie nach einem der Giebelfenſter binwies, „und da ich [...]
[...] den Wieſen graſenden Ochſen durchaus nicht unähnlich. Phöbe ſetzte ſich mit ihm auf den Rand des Brunnens, und indem ſie die eine ihrer, in ihrem neuen und leichten Dienſte weiß und zart gewordenen Hände ihm auf die Schulter legte, fragte ſie ihn: [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 04.06.1864
  • Datum
    Samstag, 04. Juni 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] an dem äußerſten Ende des Lindenbaumganges; dem Gebüſch, deſſen Maſſen von dornigem Geſträuch den alten Brunnen in ſeinem unbeachteten Verfall ſchützend umgaben. Ein ſehr vernachläſſigter, halb mit Un kraut bewachſener und ſich krümmender Fußpfad führte [...]
[...] umgaben. Ein ſehr vernachläſſigter, halb mit Un kraut bewachſener und ſich krümmender Fußpfad führte zu dem Brunnen. Dieſen Pfad ſchlug Robert ein. In dem Gebüſch war es noch ziemlich hell und er wollte ihr Geſicht ſehen. Schon hatten ſie den offenen [...]
[...] In dem Gebüſch war es noch ziemlich hell und er wollte ihr Geſicht ſehen. Schon hatten ſie den offenen Raſenplatz vor dem Brunnen erreicht, aber noch be obachtete Robert Stillſchweigen. Das dicke Mauer werk war faſt zerſtrümmert und einzelne Bruchſtücke [...]
[...] nagenden Zahn der Zeit, hier dem Roſte, zerfreſſen und faſt unkenntlich geworden, in der Nähe des Brunnens. Sinuend lehnte ſich Robert an einen der mit Moos bewachſenen Pfeiler und betrachtete ſich das in dem winterlichen Zwielichte bleich ausſehende [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 21.08.1862
  • Datum
    Donnerstag, 21. August 1862
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] bab), früher ein reiches Weideland fiir zahllofe Heerden, ift heute eine dürre, verfengte Wiiſte; die bisher vorhandenen Brunnen find beinahe fämmtlich verfiegt, und die Heerden dem Ver-durften nahe. Abbé Richard hat diefe fünf Oua drat-Meilen große Fläche nach allen Richtungen durchwan [...]
[...] und gefunde Quellen finden werde. Auf dem mit Nr. 19 bezeichneten Punkt ließ demnach die Debreeginer fiädtifche Behörde am 7. Juli das Graben eines Brunnens beginnen, deffen Durchineffer 12 Fuß beträgt. Die oberfte Schichte, welche man zu durchgraben hatte, beftand aus fchwarzer [...]
[...] harten blauen Letten, aus welchem am 17. Juli plößlich eine fo reiche Quelle hervorbrach, daß es nicht möglich war, den Brunnen tiefer als 4 Klaftern zu graben, obgleich ab wechfclnd 28 Männer durch 24 Stunden hindurch mit fünf großen Eimern das Waſſer anszuſchbpfen bemüht waren. [...]
[...] großen Eimern das Waſſer anszuſchbpfen bemüht waren. Man gab daher das weitere Graben auf und richtete den Brunnen gehörig ein. [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 01.01.1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Details zu; . . . . . . . . In dem ſächſiſchen Grenzdorfe Ponikan, Amtsbe zirk Großenhain, wurde im Pfarrhofe ein Brunnen gegraben. Samſtag, den 8. Dez., Nachmittags3 Uhr, wurden zwei Arbeiter, Gebrüder Muſchter aus ge [...]
[...] ließen am zweiten Tage in Rathloſigkeit den Unglücks ºrt. Unterm 13. Dez. verfügte das Gerichtsamt zu Großenhain die Zuſchüttung des Brunnens, welche mit einer Begräbnißfeierlichkeit zu verbinden ſei. Die Zuſchüttung wurde vom Gerichtsamte abhängig ge [...]
[...] Böhmig mit ſeiner Arbeit beginnen will, wird ihm durch das daſige Ortsgericht eröffnet, daß es Beſchluß der Gemeinde ſei, den Brunnen zu verſchütten, um weitere Koſten der Gemeinde zu erſparen. Die Mut ter beſteht aber fort und fort auf Ausgrabung unter [...]
[...] haben die Aeußerung der Bergleute gehört, daß hier alle Mühe vergebens ſei und es am Beſten wäre, wenn der Brunnen zugeſchüttet würde. Die Verunglückten haben in ihrem Grabe ihre Seele durch Singen des Liedes: „Ach Gott, verlaß mich nicht!“ geſtärkt. Nächſt [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 04.08.1864
  • Datum
    Donnerstag, 04. August 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ernſten Worten vorzuhalten. „Gott weiß es", ſprach er, „daß ſchon vor dem Augenblicke, in welchem ich in die Tiefe des Brunnens hinabſank, ich doch nur an die Sicherheit der Frau dachte, die mich von Anfang an hintergangen hatte [...]
[...] den Tod bereitet, ſo beharrte ich doch bei meinem Entſchluſſe. Der Boden des Brunnens iſt mit einem tiefen und ſchwarzen Schlamm angefüllt. In dem ſelben vertieften ſich meine Beine, an dem einen Ge [...]
[...] ſammelten Erfahrungen ſogleich in Anwendung. Ich kletterte nämlich eben ſo gut wie eine Katze. Glück licherweiſe ſind die Steine innerhalb des Brunnens rauh und dabei unregelmäßig eingeſetzt. Durch dieſen Umſtand war es mir alſo möglich, ſür meine Füße [...]
[...] Umſtand war es mir alſo möglich, ſür meine Füße einen Halt zu finden; mit dem Rücken ſtützte ich mich an die andere Seite des Brunnens und mit dem einen heil gebliebenen Arme ſchwang ich mich, die hervor ſtehenden Steine erfaſſend, in die Höhe. Bob, es [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 28.01.1864
  • Datum
    Donnerstag, 28. Januar 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] von gefärbtem Glaſe, die blumigen Wieſen, die ſtatt liche Umgebung des Schloſſes, ja ſogar den regungs loſen Brunnen, welcher eben ſo kühl als geſchützt, wie jedes Andere an dieſem alten Orte, im Gebüſch hinter dem Garten verſteckt lag, mit ſeinem müßigen, [...]
[...] quet, wo halb vergraben zwiſchen ſich in einander ſchlingende Zweige und vernachläſſigtem Geſträuch das verroſtete Rad des Brunnens lag, von welchem ich geſprochen. Seiner Zeit hatte es zweifelsohne gute Dienſte geleiſtet und vielleicht hatten mittelſt [...]
[...] gute Dienſte geleiſtet und vielleicht hatten mittelſt deſſelben geſchäftige Nonnen das kühle Waſſer mit eigenen zarten Händen aus dem Brunnen geſchöpft; aber ſchon ſeit Langem war derſelbe außer Gebrauch geſetzt und ſchwerlich hatte irgend Jemand im Schloſſe [...]
[...] ſtillen Waſſers mit dem die Oberfläche deſſelben ganz bedeckenden Waſſerlilien und der grünen Durchſicht mit dem verfallenen Brunnen am Ende derſelben überdrüſſig zu ſein und ſchnell begaben ſie ſich zurück in den weißen Familienſaal, wo Mylady ihrem Ge [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 28.07.1864
  • Datum
    Donnerstag, 28. Juli 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Pforte Phöbe, die auf mich wartete, antraf. Unſerer Gewohnheit gemäß gingen wir ins Gebüſch und als ich mich mit ihr auf den Rand des alten Brunnens ſetzen wollte, was wir an Sommerabenden immer gethan, rief Phöbe, die auf einmal ſo blaß wie ein [...]
[...] Warum denn nicht? fragte ich. Sie wußte eigent lich nicht weshalb, aber jetzt fürchtete ſie ſich vor dem Brunnen, es ſoll bei demſelben ſpuken. Ich erklärte ihr, daß das dummes Zeug ſei; ſie aber blieb dabei und wollte mit mir an die Pforte gehen, wo wir [...]
[...] war, geſeſſen und gearbeitet und aus dem Fenſter, welches eine Ausſicht auf die Lindenallee und das Gebüſch mit dem Brunnen gewährte, geſehen, daß Mylady mit einem fremden Herrn eine lange Zeit ſpazieren gegangen war und daß – – “ [...]
[...] ihre Jungfer in dem Glauben waren, daß der fremde Herr, den ich nach London lebend hatte abfahren ſehen, in der Tiefe des Brunnens ſeinen Tod gefun den. Gab ich nun den Brief ab, ſo kam die Wahr heit an den Tag, aber dadurch verloren Phöbe und [...]
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