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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt16.04.1873
  • Datum
    Mittwoch, 16. April 1873
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 8
[...] es endlich in allen Herzen und ein gemeinſames Programm ſchlang endlich ſein Friedensband um alle ehrlichen Sachſen. Und doch – der Stein iſt noch immer nicht abgewälzt von des Grabes Thüre! Der Auferſtehungstag iſt dem guten Recht der ſächſiſchen Nation noch immer nicht gekommen. [...]
[...] Unmöglichkeit und ſteht mit dem geltenden Geſetz in unlöslichem Widerſpruch. „Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Thüre?“ An den Abgeordneten in Peſt iſt es zunächſt, daß ſie ihre Schuldigkeit thun; die Nation daheim hat ſie gethan. Die [...]
[...] Sporn und zugleich eine Arzenei, deren ich bedarf gegen die Schwäche mit der ich mitunter meinen Dienſt thue.“ Wer wälzt uns den Stein von dieſes Grabes Thüre? Es iſt noch Eins, warum diesmal Oſtern uns mit herbem Schmerz erfüllt. Wir hatten gehofft, Oſtern ſolle mit einer, [...]
[...] zählen, die zur Verherrlichung dieſer ordnungs- und regimentloſen Zeit zum Himmel aufflammen. „Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Thüre?“ [...]
[...] tag und Staatsgeſetzgebung fort und fort ungeſchoren und neben der erhöhten Steuer, die doch nur wie ein Tropfen Waſſer iſt auf einen heißen Stein, das Felelat und die Kollak, die viel leicht aus der Zeit der Räuberſynoden in unſerm Staat als Unicum ſich erhalten, fortbeſtehen? Wie, du wäreſt ſo ſtumpf [...]
[...] Dieſe Zunftgeſellſchaft der Konſtaffler, deren Zunfthaus noch heute über der Eingangsthür einen in Stein ausgehauenen Jagdhund oder Rüden in ſitzender Stellung als Zunftzeichen aufweiſet, wurde von einem Ausſchuße unter einem Zunftmeiſter [...]
[...] großem Vortheit als Anſtrich auf Holz gegen das allzuleichte Feuerfangen, zum Verfertigen verſchiedener Kitte und künſtlicher Steine 2c. verwendet. Das Waſſerglas verhält ſich aber an drerſeits auch der Seife ähnlich. Letztere iſt eine Verbindung von Fettſäure mit einem löslichen Alkali; ihre Wirkung beruht [...]
[...] Desinfection ſind zahlreich, aber keine hat ſich noch vollſtändig bewährt. Am meiſten erwartet man von der Methode Süvern. Dieſelbe geht dahin, durch Chlormagneſium, Kalk und Stein kohlentheer das Kanalwaſſer nicht nur zu klären und geruchlos zu machen, ſondern zugleich in dem gewonnenen Niederſchlage [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt12.03.1873
  • Datum
    Mittwoch, 12. März 1873
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] tigung des Andreanums durch Ludwig d. Gr.) - 2. Andreas de Stein (Grund. - - brief von Halvelagen) 3. Nicolaus Schukesch de - - [...]
[...] Archiv) 5. Petrus Schmed, (Metal Inſtr. von Stein) 6. Andr. Schneider (wie 5). 7. Michael Altenberger [...]
[...] 8. Benedictus Sikesd de Teremi (Urk. der Schloſſer- - - zunft und von Stein) 9. Ambrosius 10. Ludovici (Urk. der Schu [...]
[...] auch etwas? – Gewiß! Und wenn die Menſchen ſchwiegen, ſo würden die Steine reden, die vor mehr denn 700 Jahren die Vorfahren zu trutzigen Baſteien und Wallmauern zuſammen fügten – doch nein, die ſprechen auch nichts mehr; man trägt [...]
[...] ſie ab, verkauft ſie, die Stadt will Luft, Licht und – Geld haben, die Nathen platzen, man nimmt zu – macht das die Oſtbahn?? – aber die Steine ſprechen jauchzend zum Herrn, die, um einen alten Tropus zu verwenden, allen Hundeherren vom Herzen gefallen ſind, ſeit ſie ihre Lieben und Treuen nicht [...]
[...] ſcheiden thunlichſt vermeidet und mit einem Höhenunterſchiede von nur 50 Klaftern auf 10% Meilen durch Gegenden kommt, wo Steine, Kalk, Sand, Bauholz in Menge und in unmittel barer Nähe ſind und wo das weit offene Thal durch die Ent wicklung der Kurven lange Radien zuläßt und nur wenig Felſen [...]
[...] in den von Deutſchen bewohnten Landestheilen. Ein ausgiebiger Transportartikel würde auch Brenn-, Bau- und Schnittholz, dann Steine und Kalk ſein, denn das rumäniſche Flachland leidet hieran abſoluten Mangel, während bei dem lebhaften Auf ſchwunge ſeiner Städte die Bauluſt immer mehr zunimmt. [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt09.12.1868
  • Datum
    Mittwoch, 09. Dezember 1868
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] Dieſe Erkenntniß und das Handeln danach iſt im gegen wärtigen conſtitutionellen Staatsleben einer der Grund ſteine, worauf des Volkes Zukunft ruht. Verloren iſt nur, wer ſelbſt für jene Erkenntniß zu geiſtes träge, zu willensträge für jenes Handeln iſt. [...]
[...] c) Die nothwendigen Plätze zum Wäſchebleichen, zu Viehtränken, Röſtgruben, die Gänſeplätze, Sand-, Thon- und Lehmgruben, Stein- und Schieferbrüche und dergleichen Plätze. d) Weingärten Baum- und Hopfengärten. e) Grundſtücke in geſchloſſener Lage an Wohn- und Wirthſchafts [...]
[...] Einem Pferde, vom Führer am Zaume geleitet, iſt das nöthigſte Gepäck aufgebunden worden, und zu Fuße geht es nun zuerſt über die Steine des Mühlenbaches hinüber und dann friſch bergan; einen holprigen, ſteinigen Fahrweg hinauf in dunkle, herrliche Buchenwaldungen. Auf dem Wege kann man wohl [...]
[...] wehende, empfindlich kalte Luft. Mit neu geſtärkten Gliedern geht es nun auf's Neue über Moos und Stein der höchſten Spitze entgegen, die aber ohne örtliche Kenntniß oder einen genauen Höhenmeſſer hier ſchwer zu finden iſt. Endlich erreichen wir wieder einen über die un [...]
[...] man nichts, als halbvermoderte, drei bis vier Fuß hohe Baum ſtämme, die in der Dämmerung des Abends wie weiße Leichen ſteine auf einem Friedhofe blinken. [...]
[...] in den nahen Bach fließen, theils, in ein Holzbaſſin gefaßt, zum Bade verwendet werden. Einer dieſer Säuerlinge quillt ſogar aus einem Steine, um welchen zu beiden Seiten der waſſerreiche Bach ſchäumt. Kehrt man nach Wochen von einer ſolchen Badereiſe in's [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt26.06.1872
  • Datum
    Mittwoch, 26. Juni 1872
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 5
[...] oder Stadt auszubeuten? oder darin, daß die Reviſion des Sprachengeſetzes als ein dringendes Bedürfniß bezeichnet wird? Wenn etwa dies der Stein des Anſtoſſes iſt, ſo kennzeichnet ſich die ſpezifiſch magyariſche Staatsidee eben in dem Lichte, [...]
[...] Eugen, Grundbuchsverwalter, aus Mühlbach. Repſer Stuhl: Czink Carl Fr., Notär, Jekeli Georg, aus Reps; Kasper Michael, Notär aus Katzendorf; Schuller Georg, Notär aus Stein; Schwarz Friedrich, Notän aus Deutſch-Tekes. Schäßburger Stuhl: Adleſ Joſeph, Bacon Joſef, Advokat, Balthes Julius, Brandt C. F., Binder, [...]
[...] ernſten Dorerſtamm, bei den lebendigen Joniern ſich in zierliche Windungen ſchlingt, und in dem reichen Corinth von üppigen Pflanzenformen umwuchert wird, ſo daß der todte Stein mit dem Schein organiſchen Lebens das Auge täuſcht. So tragen die Säulen den vielgegliederten Deckbalken nicht wie eine ge [...]
[...] terials zum ſchwebenden Fluge zwingt und dem harten Stoff den harmoniſchen Rhythmus der ineinandergeſchlungenen Linien aufprägt, die Plaſtik, welche den kalten Stein mit warmem Leben durchhaucht und dem ſpröden Erz die weichen Formen des organiſchen Leibes verleiht, die Malerei, welche den unend [...]
[...] jſie en-Hether, um binnen drei Minuten die größte Anzahl dieſer läſtigen Thiere zu vertilgen. 1 Original-Flacon 25 kr. Ech engſiScher J{ilt, Ä Ä ##* Glas, Porzellan, Stein, Meerſchaum, ſelbſt Metall, ſo daß es wie Hühneraugen-JNiptur; Ä Ä Ä ºnnen 4 Tagen unter Garantie ſpurlos verſchwinden, der Zahntropſen ſtillen den heftigen Zahnſchmerz momentan, ſie heilen jedes Zahnübel. Ein Flacon 60 kr. [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt04.05.1870
  • Datum
    Mittwoch, 04. Mai 1870
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 5
[...] „welche in einer großen Stadt niederbrennt, wechſelt in einer gegebenen größern Periode nur wenig, wenn die Bauart die gleiche bleibt. Erſetzt man aber die Holzbauten durch Stein bauten und errichtet man Brandmauern, ſo werden Feuersbrünſte allerdings regelmäßig wiederkehren, aber in größern Zwiſchen [...]
[...] Society of Arts und einen Preis von 50 Pfd. St. davon getragen. - * (Ranſome's künſtliche Steine.) Das Verfahren zu deren Herſtellung iſt folgendes: Man mengt Sand mit ein wenig fein gepulverter Kreide und ſetzt dieſem Gemenge eine [...]
[...] durch. In vier Minuten iſt die Maſſe zum Formen fertig und eignet ſich ſowol zu (weißen) Steinen in Backſteinform oder auch zu Ornamentſteinen. Die geformten Steine werden zunächſt mit einer geſättigten Löſung von ſalzſaurem Kalk (Chlorcalcium) übergoſſen, was die erſte Erhärtung bewirkt, und dann etwa [...]
[...] übergoſſen, was die erſte Erhärtung bewirkt, und dann etwa drei Stunden lang in dieſelbe eingetaucht. Hiedurch dringt die Löſung bis in das Innere des Steines und wird das Natron ſilicat in das unverwüſtliche Kalkſilicat verwandelt. Die ganze Procedur unterliegt keinerlei Schwierigkeiten; nöthig iſt jedoch [...]
[...] teſten Bauſteine. Eine Currentklafter Sockelſteine koſtet loco Biſtritz 3 fl. 40–60 kr. und eine Cubikklafter Bruchſteine 13 f. ö W. – Wir erfahren, daß die Gemeinde Pintak für jede Klafter Steine, die in ihrem Bruche gehauen wird, ſich in der letzten Zeit 50 kr. zahlen laſſe. „Ihr habt ganz Recht, ihr lieben Pintaker“ warum hebt Ihr [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt25.08.1869
  • Datum
    Mittwoch, 25. August 1869
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 5
[...] leithanien und als Verbindungsglied tritt die einheitliche Armee auf. Die Einheit der Armee iſt aber dringend nöthig, und würde, wenn nur ein einziger Stein aus dieſer Einheit heraus geriſſen würde, nicht blos dieſe, ſondern nach meiner (Kuhn's) Meinung auch die Zuſammengehörigkeit der Monarchie ge [...]
[...] gelten. Zuerſt die Eingangsthüre mit zierlichem Stabwerk und um dieſes herum jenes luftige phantaſtiſche Rankengewebe aus Stein, wie es nächſt dem Araber nur der Steinmetz aus der Zeit der Gothik zu ſchaffen verſtand; in dem Gemache zwei ſchöne dreitheilige, und der prachtvolle Erker mit dem vierten [...]
[...] von einem Schäßburger Steinmetz gefertigt). So ſind uns in den meiſten Städten werthvolle Leichenſteine erhalten worden und die eben jetzt im Zuge befindliche Aufſtellung der Steine der Hermannſtädter evangeliſchen Pfarrkirche wird den Beweis liefern, welch ein Schatz namentlich hiſtoriſchen Materiales hier [...]
[...] liefern, welch ein Schatz namentlich hiſtoriſchen Materiales hier aufgehäuft iſt; doch uns intereſſirt hier nur der Kunſtwerth dieſer Steine und da ſind nun wirklich einige in Hermannſtadt und Kronſtadt welche als Kunſtwerke angeſehn werden können, wenn auch Einzelheiten ſelbſt bei der ſauberſten Ausführung doch das [...]
[...] feine Kunſtgefühl vermiſſen laſſen und namentlich die Bemalung der Figuren (da bisweilen die Verſtorbenen in Lebensgröße auf dem Steine ausgehauen ſind) mit den Naturfarben einen un angenehmen Eindruck macht. Im Ganzen iſt aber dennoch in dieſen Steinen noch ein Reſt von Kunſt vorhanden, das iſt [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt15.11.1871
  • Datum
    Mittwoch, 15. November 1871
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 5
[...] befahren werden kann. Munter hüpft geſchwätzig plaudernd das durch ſichtige Waſſer, zu welchem ſich von den ſteilen Thalgehängen zahlreiche Rinſale, geſellen, über die mächtigen Steine; überall wo dies Geſtein ſelbſt zu Tage tritt, ob es aus der dichten Pflanzendecke der Erde oder aus dem Sande hervorſieht, oder [...]
[...] Platz, gegenüber dem Felſenſtein, einer mächtigen weißſchimmernden aus Gneiß und Glimmerſchiefer beſtehenden Felswand, welche viel höher und breiter, als der Ganze-Stein bei Michelsberg, am linken Ufer des Czood ſich ſenkrecht aus dem über gewaltige Steintrümmer toſenden Waſſer zu ungeheurer Höhe erhebt, und [...]
[...] mit weißſtämmigen Birken bewachſenen ſteilen Gehänge den Wanderer auf, und führen ihn freundlich dem über mooſige Steine dahineilenden Bach entgegen, in deſſen ſilberhellen Wel len die muntere Forelle im Sonnenglanz ſpielt, über die wellige zum Theil mit Buſchwerk bewachſene Thalſohle bis zu dem [...]
[...] kleinen Cibin entgegengehen, immer führt der Weg in enger Schlucht durch dunkle Waldesſchatten, wo in der feuchten Kühle rieſige Farrenkräuter die mooſigen Steine bedecken. zu Stellen voll maleriſcher Schönheit. Etwa eine Stunde oberhalb der Vereinigung beider Cibinarme ſtürzt der große Cibin, welcher weiter [...]
[...] Blätter, wenn das Getöſe des Waſſerfalles ſich allmälig in der immer größern Entfernung in dem Murmeln verliert, mit welchem die Wellen hier oben ſpielend über die Steine hüpfen. Eine kurze Zeit führt der Weg ſtets am Ufer des Baches entlang, bald die in das Thal vorſpringenden Felſen überſteigend, bald auf [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt16.10.1872
  • Datum
    Mittwoch, 16. Oktober 1872
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 5
[...] nahezu unerhört war, daß irgend – mit der rühmlichen Aus nahme von Klauſenburg, wo die Gewohnheit übrigens auch eine „germaniche“ Erbſchaft iſt – Steine behauen wurden. Erſt ſeit die ſtraßenbauenden Nord - Italiener (nach 1850) ihre Meißel an ſo manchen heimiſchen Sandſteinen verſuchten, hat [...]
[...] ſtimmt da verwandt zu werden, wie mit zahlreichen andern (ebenda) bereits geſchehn iſt. Auf eingehende Fragen erfuhr ich dann, daß jene Steine in der Gegend von Homorod-Sz (2% M. n. von Draas) gewonnen und geformt würden und zwar nicht wenige auch 3 Fuß lange und ein ſelbſt [...]
[...] Udvarhely wie zur „Bahn“ in der Gegend von Reps und Meeburg geſchafft worden ſeien und daß die Ausarbeitung ſolcher Steine dort auch jetzt betrieben werde und allmählich wahr ſcheinlich in noch größerer Ausdehnung, da es an Nachfragen nicht fehlt und unter den Bewohnern jener wenig fruchtbaren [...]
[...] das andere noch Angeführte überlegt kann ſich einer wahren – „patriotiſchen“ Freude darüber nicht erwehren. Doch iſt zu wünſchen, daß derſelbe treffliche Stein auch im und am weg ſameren Kokelthal, dann ober. Reen und Biſtritz in ähnlicher Art und recht häufig verarbeitet werde; gewiß finden ſich auch [...]
[...] prächtig iſt und – anderes arbeitswürdige, meiſt aber der Arbeiter erſt harrende Geſtein. Sollen wir immer nur leſen, daß „die draußen“ oft und oft auch Steine ſelbſt zum Schmuck hauen und formen, oder auch, wenn ja einem ſo etwas einfällt, Alles und Alles vom Briefbeſchwerer an bis zu breiten Tiſch [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt22.11.1871
  • Datum
    Mittwoch, 22. November 1871
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchenken hat der Verein von 75 Perſonen etwa 68,000 Thaler erhalten, darunter ſind die bedeutendſten: vom Kaufmann G. S. Jaspis aus Leipzig 10,000 Thaler, von Frau Emilie Stein aus Frankfurt a. M. und Freiherrn von Herring in Brünn je 10,000 fl, von Freiherrn von Haber in Wien 5000 fl. Außer [...]
[...] und breiter Felsblock empor, welcher der Teufelsſtein heißt und einer lebhaften Phantaſie einem Götzenbild ähnlich ſehen ſoll. Nach der Volksſage iſt dieſes der in Stein verwandelte Böſe ſelbſt, der oben auf dem Felsufer, wo eine Vertiefung in dem Stein noch heute als deſſen Fußſpur gezeigt wird, mit einem [...]
[...] gilt es, das Floß ſo zu lenken, daß es nicht zu heftig an die Felſen anprallt und von der Gewalt des Waſſers zerſchellt wird; denn manchmal wird dasſelbe ſo ungeſtüm an die Stein blöcke geſchleudert, daß drei oder vier der zolldicken Nägel durch den einzigen Stoß abbrechen, die Bänder reißen und die Balken [...]
[...] über 4900 Fuß befindet, nur einige hundert Fuß über demſelben liegt. Einige Minuten von den Gebäuden dieſes Cordonspoſtens bedeckt eine Menge milchweißer Steine den Boden; es ſind dies die Spitzen eines Quarzfelſens, welcher den Glimmer ſchiefer durchbricht und dem Platz den Namen Piatra alba – [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt19.07.1871
  • Datum
    Mittwoch, 19. Juli 1871
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] Das ſolche Lehmwände aber auch trockener und wärmer ſind als Backſteinmauern iſt leicht zu begreifen. Die Poroſität und Capillarität der gebrannten Steine macht ſie zur Einſaugung und Fortpflanzung der Näſſe ſehr geneigt, und es iſt bekannt genug, daß bei anhaltendem aufſchlagenden Regen [...]
[...] von der größten Erheblichkeit ſind. Nach der Verſicherung des herzoglichen Architekten koſtete das Tauſend ſolcher Lehm ſteine, welche auf einem nahen Felde völlig ziegelmäßig be reitet und geformt wurden, an Arbeitslohn und Vergütung für das arbeitende Pferd nur zwei Mark Hamburger Courant oder [...]
[...] das arbeitende Pferd nur zwei Mark Hamburger Courant oder vierundzwanzig Silbergroſchen, während die nämliche Zahl ge brannter Steine auf den Ziegeleien mithin noch außer dem Transport, fünfzehn Mark oder ſechs Thaler preußiſch, alſo mit Einſchluß desſelben ungefähr das achtfache koſteten. Zwar [...]
[...] lohn und eben ſo wenig Transportkoſten. Wird er aber auch nur in der Nähe gefunden, ſo werden wenigſtens die Trans portkoſten bedeutend geringer, als wenn die gebrannten Steine von einer entlegenen Ziegelei geholt werden müſſen. Endlich iſt aber auch die Vorbereitung, ſowie das Formen und Trocknen [...]