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Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 18.05.1828
  • Datum
    Sonntag, 18. Mai 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] –- ––Noch ein Beitrag zur chronique scandaleuse der Dienſtmägde. [...]
[...] ſoll ſeyn und ſoll nicht ſeyn, wie ein Echo. Eine Frau ſoll ſeyn und ſoll nicht ſeyn, wie eine Stadt uhr. Eine Frau ſoll ſeyn und ſoll nicht ſeyn, wie [...]
[...] „Eine Frau ſoll ſeyn, fuhr er fort, wie eine Stadtuhr, das heißt, ſie ſoll ſo regelmäßig und muſterhaft in ihrer eigenthümlichen weiblichen Be [...]
[...] „Eine Frau ſoll ſeyn, wie eine Schnecke, das heißt, ſie ſoll eben ſo ſittſam und ſo häuslich ein [...]
[...] gezogen leben, wie eine Schnecke unter ihrem Da [...]
[...] che; aber eine Frau ſoll nicht ſeyn, wie eine Schne cke, das heißt, ſie ſoll nicht überall umherkriechen.“ Die Stille verwandelte ſich jetzt in ein allge [...]
[...] Ein Bauersjunge groß und ſtark, Ein Lümmel wie ein Gaul, - Doch zu der A- beit, leicht und ſchwer, [...]
[...] Auf einem Jahrmarkte kam ein wohlgekleide ker Mann an eine Bude, forderte da anehrere Sorten, Strümpfe zur Auswahl, und ſchlich ſich als ein [...]
[...] -Ein Auszug aus dem Leben. [...]
[...] Geſtern rannte ein Körper im F. ... gäßchen an mich an. „Ei, zum Teufel!“ ſchrie ich vor - – Entſetzen, denn es war ein junger Mann [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 04.10.1829
  • Datum
    Sonntag, 04. Oktober 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] grüßte dieſen, und ich vernahm, daß es ein [...]
[...] er eine wahre Diverſion gegen Attes Eſſen; in zwiſchen hat er eine Taſſe Brouillon und ein Gläßchen Batavia zu ſich genommen. Ich dächte [...]
[...] Da derſelbe ſich entfernt hatte, näherte ſich mir der Wirth aufs Neue. „Dieſer M. R. iſt ein grundgelehrter Mann, begann er, und ein ſehr geſchickter Atom; anch der Fremde, der krank oben liegt, iſt ein Gelehrter. Vor eini [...]
[...] Was ſoll eine fürſtliche Kammer ſeyn? [...]
[...] Was ſoll eine fürſtliche Kammer ſeyn? Eine Roſenkammer (aber keine ſchwediſche vor dem Jahre 1772, eine Art Baſtille) Was iſt ſie [...]
[...] Roſenkammer (aber keine ſchwediſche vor dem Jahre 1772, eine Art Baſtille) Was iſt ſie aber meiſtens? Eine M arter kammer für die armen Unterthanen. Was ſoll eine fürſtliche Kammer ſey? Eine Vorrathskammer von [...]
[...] terreſſen des Landes. Was iſt ſie aber meiſtens? Eine Hofkammer, nur befließen für den Lu rus des Hofes Geld herbey zu ſchaffen. Was ſoll eine fürſtliche Kammer ſeyn? Eine Rüſt [...]
[...] ſoll eine fürſtliche Kammer ſeyn? Eine Schlaf [...]
[...] kammer, nämlich eine Kammer, welche die Unterthanen ruhig ſchlafen läßt. Was iſt ſie aber manchmal? Eine Schlafkammer, worin [...]
[...] (Ueber das Finanzweſen von Pierre An drè, eine Entſetzen erregende Schrift.) Was ſoll eine fürſtliche Kammer ſeyn? Eine Milch kammer, woraus für das Land nur Milch und Honig fließt. Was iſt ſie aber gar oft? Eine [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 26.08.1832
  • Datum
    Sonntag, 26. August 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] greiflicher Beife brachte dieſer Bárm den ganzen Stall in Berwirrung, aber Pierre Berour wußte Pferde und ໃenden durch feine Anrede zu beruhigen, und Alles fchlief wieder ein. 3Diefer Traum und feine Folgen war eine der merfwürdigsten Begebenheiten feines Bebens, und er erzählte ihn, fo oft ein [...]
[...] um fie nicht zu ergreifen. Außerdem war noch ein umſtand [...]
[...] Pierre Berour beſtieg das Gerůſt mit der Reſignation, mit welcher ein Mehlfact fich in Paris auf den stornſpeicher eines Bácfers hinaufhiffen läßt. Der Scharfrichter untere fůște ihn mit der zarteffen Aufmerffamfeit eines Mannes, [...]
[...] Antoinette pflegte durch eine Mebentreppe und Mebenthủre [...]
[...] muß fie im Effen und Trinfen wohl beobachtet werden, wenn man jene Sproffen vermeiden will, gegen welche die befanna ten Schönheitswaffer ein Heilmittel find. Anfatt ſich der Schminfe zu bedienen, mögen fie lieber eine mäßige Arbeit verrichten, wodurch ihre Bangen eine natürliche und durch [...]
[...] fehen, fondern iſt auch die Mutter der Runzeln und eine era giebige Duelle fchwacher Augen und bleicher Gefichtsfarbe. Gine weiße Hand it eine fehr wůnfchenswerthe Bierde, und eine Hand fann nie weiß fein, wenn fie nicht tein gehalten wird; aber das if nicht Alles, fondern wenn ein junges Mád= [...]
[...] haben, und was dergleichen honigzucferfüße, herzerquicfende Reden mehr find. Benn aber einer einen Hofchi, Moſchi, Boſchi, einen Rumpelfaſten, ein altes Reibeifen, einen Beidel bár, eine Haderfaß, ein Marderfell im Haus hat, die immer brummt, mumm, mumm, die eine Thůr zu- und die andere [...]
[...] brummt, mumm, mumm, die eine Thůr zu- und die andere aufſchlågt, die im Schlott mit der Ofengabel hinausführt und wieder auf den Herd herunterplumpt, die ein Meft voller Gu= len macht, die lauter Speifen von Gzian, Suppen aus’m Hóllenhafen anrichtet , die ein Geficht wie ein Effigfrug hat, [...]
[...] Gíne åltliche Dame in Bath hatte eine Raķe, welche fiets des Machts bei ihr im Schlafgemach blieb, das fich im vierten Stocfwerfe befand. Bor dem Genfter war eine breite [...]
[...] Gin Jahrmarft ohne Diebe; Gin alter Beg ohne Gleife; Ein altes Haus ohne Máufe; Gin Advofat ohne Bůgen; Ein Raufmann ohne Betrůgen; [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 22.02.1829
  • Datum
    Sonntag, 22. Februar 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wenn in M...: ... ein Bureaubothe: krank wird. oder ſtirbt. [...]
[...] Poſſierliches Vater Unſer eines Neidiſchen, [...]
[...] Waare verſchlägt. Gleich wie wir verge ben unſern Schuldigern. Möcht' wohl wiſſen, was mein Nachbar für ein Einkommen hat, er war vorher ſo dünn, wie ein Ladſtecken, jetzt hat er einen Bauch, wie eine Regiments [...]
[...] Ehre? Gin Prieſter ohne Kunſt der reinen Gotteslehre ? Ein Landesherr, ſo keine Milde hat ? Gin Kaufmann ohne Zinsgewinne ? Ein Koſter fern von Bruderſinne ? [...]
[...] Gin Kaufmann ohne Zinsgewinne ? Ein Koſter fern von Bruderſinne ? Ein Ritter ohne Muth und That ? Ein Bürger ſonder Geld zur Stunde ? Ein Jäger ohne Horn und Hunde? [...]
[...] Ein Gaſtwirth in einer Reſidenz Deutſch lands kündigte eine Illumination an, mit der [...]
[...] Ein Dorfarzt wurde zu einem Kranken ge-- rufen; er nahm eine Flinte mit, um unterwegs, zu ſchießen. Ein Bauer, der ihm begegnete, [...]
[...] Eine Frau ſtarb im erſten Wochenbette. Der Mann weinte heftig. »Eins tröſtet mich,« ſagte: er,, »ich bin an ihrem Tod nicht ſchuld.« [...]
[...] hen,« antwortete die Eine. – »Und du? – [...]
[...] Ein Tölpel machte mit ſeinen Aeltern eine Reiſe nach Rom und Neapel. Nach ſeiner Zu rückkunft wurde er in einer Geſellſchaft aufge [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 13.09.1829
  • Datum
    Sonntag, 13. September 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Spaziergänge eines armen Teufels. Wahrheit und Lügen. (Dritter und letzter Spaziergang.) [...]
[...] die Wolken zertheilten ſich, und im ſchönſten Glanze prangte die herrliche Gegend vor uns. Ich war von jeher ein warmer Freund der Natur; ein Baum im Blüthenſchmucke, der Blu menſchmelz der Wieſen, ein ſchönes Mädchen, [...]
[...] ner als bloßes Zwitſchern eines Colibris gelten kann, bediente ſich eines Ausdruckes, der mich behend zum zahlenden Gehorſam brachte. . . [...]
[...] ſchadlos. Dieſe hatte eine wahre Freude mit mir; (das war mir neu, denn bis jetzt fand ich noch Niemand, der eine wahre Freude mit mir gehabt [...]
[...] Das Volk hat Fleiſch noch, wie man ſpürt; Seht, auf dem Wall herum ſpaziert Ein wohl genährtes Böckchen, Und meckert, wie ein Glöckchen!“ – [...]
[...] Ein braves Weib iſt die Krone der Schöpfung auf Erden, aber ein böſes Weib iſt des Mannes ärgſter Feind. Zwei Eheleute ſind am beſten [...]
[...] Der Profeſſor W . . . hatte ſich von einem Kleidermacher ein Paar Beinkleider anfertigen laſſen. – Der Schneider, ein eingebildeter Geck, [...]
[...] Als auf einer deutſchen Bühne ein ſehr ſchlech ter Schauſpieler in dem Trauerſpiel: „Iſidor und [...]
[...] Zu Athen beſtand ein Geſetz des Inhalts: „Wenn ein Redner vor dem Rathe oder vor den Volke ſich nicht wehren läßt, über Etwas, das [...]
[...] ſie, je nach ihrer Rangliſte, eine Elle höher [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 17.05.1829
  • Datum
    Sonntag, 17. Mai 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] zur Frau gehabt hätte. Will Jemand einer Laſt überhoben ſeyn, der Herr Vetter hilft ſie ihm abwälzen. Ein kleiner hilft ſie ihm abwälzen. Ein kleiner weitläufiger Vetter iſt oft ſo gut, als ein Ä weitläufiges Rittergut, und ich habe man [...]
[...] geboren iſt, ſo hat es Urſache, Gott alle Mor gen zu danken. Da aber doch nicht jeder ſo glücklich iſt, ſo iſts ſehr gut, daß noch eine andere Thüre offen ſteht, durch die man in eine gute Verwandtſchaft gelangen kann, daß iſt eine [...]
[...] gibt er auch Verſtand, – das war ſchon in alten Zeiten herkömmlich und bekannt; aber „wem Gott eine Frau gibt, dem gibt er auch ein Amt, das iſt erſt in neuern Zeiten weislich überall ein geführt worden. Damit aber nicht etwa Einer [...]
[...] eine Frau, die gute Vettern hat. Zu viel kann [...]
[...] Allein am meiſten, Nachbar Veit, Am meiſten kann es mich erboßen, Sprach eine Bauersfrau, als zu der Kriegeszeit * Aus ihrem Dorfe zog ein Regiment Franzoſen, Daß die verdammten Kerls ſich alle ſo geſtellt, [...]
[...] Blatt, die, man weiß nicht warum, ſich ſelte ner Privilegien erfreuen. In einer franzöſiſchen Provinzſtadt gibt es nemlich eine, deren Ober haupt Maire, Friedensrichter, Bierbrauer und Tabackhändler iſt, während ſeine Frau ein Lot [...]
[...] Ein Arzt und ein Advokat ſtritten ſich im Scherze über den Vorzug ihres Wirkungskreiſes. Endlich ſprach der Advokat. „Wenn ich die Leute [...]
[...] - Die ſeltene Doſe. . Ihre Doſe iſt wohl von Silber?“ fragte ein Gaſt den Weinwirth X. „Nein“ erwiderte ein luſtiger Kopf, ſie iſt von Bleizucker und in Schwefel vergoldet!“ [...]
[...] . Ein junger Dichter, welcher viel Umgang mit Byron hatte, ſchickte ihm einen Faſan. Den andern Morgen beſuchte er ihn, und zog ein [...]
[...] Wenn eine Frau oder Magd ihr Strumpf band auf der Straſſe verliert, ſo iſt es ein Zei: chen, daß ihr Mann, oder ihr Geliebter nicht [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 20.11.1831
  • Datum
    Sonntag, 20. November 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Erheiterung für das Gemüth. [...]
[...] viel, was doch nur ein ſchöner Traum war und blieb. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] Die Meuthe hatte eine ledige Schweſter von ſchlech [...]
[...] Eine gewiſſe Geſellſchaft zu Paris gab an einem Tag ein prächtiges Feſt. Die Verſammlung beſtand aus [...]
[...] Knabe ſaß zu ihren Füßen. - Dieſe ganze rührende Druffel war auf Koſten der Geſellſchaft, welche das Feſt gab, gekleidet worden. Ein Mitglied derſelben hielt eine Rede, worin er das ganze Schauſpiel, welches man vor ſich hatte, erklärte. Eine [...]
[...] Vor Kurzem ſtarb auf Jamaika ein Negerſklave in dem ſeltenen Alter von 146 Jahren. Seine Tochter, 85 Jahre alt, erzählte, er habe vor 25 Jahren eine [...]
[...] Ein Bürger zu N . . . . handelte mit einem Bau ern auf dem Markte um ein Fuder Stroh. Als ſie über den Preis einig waren, fragte der Bauer den Käu [...]
[...] Die Villa liegt ganz allerliebſt, Umringt von grünen Matten; Hier lockt ein Thälchen dort ein Hain Mit ſeinem kühlen Schatten. O, wär' ich reich! – „ Die Villa will [...]
[...] „Ich bin die beßte Sorte Tabak im ganzen Orte!“ Dieſe Deviſe führten die Paquete eines ſehr ordi nären Rauchtabaks in ***. – Aber mein Gott, welch ein erbärmliches Zeug haben [...]
[...] Grabſchrift eines Oeſterreichers. [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 17.06.1832
  • Datum
    Sonntag, 17. Juni 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] als complett. Bouife, die ältefte, fchien aus Biebe zu dem Ge= werbe ihres Baters, ein wandelndes Beinhaus zu fein. Diefe lebendige Dſteologie hátte felbſt ein fatholiſcher Geitlicher an den hóchsten Gaftagen genießen fónnen, ohne gegen das Ge= [...]
[...] auf die Schönheit der andern eiferfůchtig, und nur in einem Punfte harmonirten fie und machten förmlich einen Ron= traft darůber, daß eine Boche um die andere immer abwech= felnd eine von ihnen die jů ng f e war. [...]
[...] mer Anfchauung der wehmüthig füßen Stimmung, die uns fo gerne bei einbrechender Macht zu beſchleichen pflegt. Die Glocte verfummte und eine dichte Bolfe überdecfte den Mond. Da fchien fich aus dem grauen Gemäuer der halbverödeten stirche etwas loszuwinden, eine Geftalt in weiten afchgrauen [...]
[...] „Mu, wir nennen's die todte Sungfrau.“ antwortete die= fer leicht hin, und eilte geſchäftig an den Schlag eines unter [...]
[...] doch Buft, erzählte meinen Tifthgenoffen mein fo eben erleb= tes Abenteuer, und bat felbe um die Aufflårung, was es denn mit der todten Sungfrau für eine Bewandtniß habe ?– Da drůcfte ein Theil der fämmtlichen Geſichter, wie es mir fchien, etwas Geheimnißvolles, ein Theil Berlegenheit, und [...]
[...] Da drůcfte ein Theil der fämmtlichen Geſichter, wie es mir fchien, etwas Geheimnißvolles, ein Theil Berlegenheit, und noch ein anderer eine feltfame Schadenfreude aus, und ich erhielt außer Achfelzucfen und einzelnen Seufzern feine Gre wiederung auf meine Frage. [...]
[...] haufe ſtanden im Mothfalle noch zu Gebothe. Diefe benůķte man auch endlich, und legte dem armen Behrer einen Bieutes tenant fammt einem Bachtmeiſter ein. Der Bieutenant war der ſchönfte Mann, den ich in meinem Beben fah, fein stopf ein wahres caput Martis und dazu eine Gestalt, fchlanf [...]
[...] zu erlahmen, und als es angſtvoll noch aufſpringen wollte, war es fchon zu fpåt. Gine plóķliche Grftarrung hatte den Rörper ergriffen, welcher bald eine volle Bewußtloffgfeit folgte, und Morgens lag das arme Rind, weiß und ſchön wie ein Engel, aber todt im Bette.“ - [...]
[...] eine Beiche aus dem Städtchen. Einige strůppel und arme Beute gingen betend voraus, der Sarg felbſt war mit einem weiß und blauen Tuche überhůllt, und darauf lag ein strans [...]
[...] Rittmeiſter dort follte auf fein Berlangen im Schulhaufe eins quartirt werden, da růhrte fie, als er eintrat, der Schlag. Es iſt übrigens fein Schaden, iſt doch um eine alte Sungfer [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 17.02.1833
  • Datum
    Sonntag, 17. Februar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] binde ſtatt des Halstuches eine Kinderwindel um, und komme [...]
[...] ſchnell fragte ich, ob ſie prompte oder auf Lieferung nieder gekommen. Ein andermal hörte ich eine Henne gackern, flugs wollte ich einen gewiſſenJemand beauftragen, Madame zu fragen, ob ſie per hier oder per Augsburg legen wollte. Ein Bedienter [...]
[...] kömmt, mich im Namen ſeines Herrn zum Mittagsmal zuladen, aber wie er ausdrücklich hinzufügt, erſt um halb 4 Uhr. Was, fuhr ich auf iſt ſein Herr ein Türke ? ein Chriſt? ein Jude? eine Anabaptiſt ? welche Profanation! Zur Stunde der Börſenandacht an Eſſen und Trinken denken zu können; [...]
[...] Betrachtungen und ein Brief über das Glatteis. [...]
[...] Im Saale der Madame N. waren ein halb Dutzend Damen und mehrere Herren verſammelt; es war, wie überall, eine Welt im Kleinen, mit Schönen und Häßlichen, Jungen [...]
[...] er beſaß in ſolchen Dingen viel Conſequenz. Da trat ein [...]
[...] Ein alter, braver Huſaren-Major, der übrigens viel auf ſeinen Adel, und demnächſt aufgehörigen Unterſchied der Stände hielt, hatte ſich auf ſein Landgut zurückgezogen. Eines Sonn [...]
[...] Wo einſt muntre Fiſchlein zogen Droht ein ſtarrer Eiſeswall. Jenes Fluſſes Silberwogen Wurden glänzender Cryſtall. [...]
[...] Nieder auf das Dorngeſtripp, Und die nackten Bäume beben Wie ein ſchwarzes Tod'geripp. [...]
[...] Keine muntern Sänger mehr. Ueber öde Stoppelfelder Schwebt ein dunkler Krähenzug, Und den Trauerrand der Wälder Säumt ein weißes Leichentuch. [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 15.06.1828
  • Datum
    Sonntag, 15. Juni 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ei nun – antwortete die Mutter – Ver ſtand kömmt vor Jahren.« Das Mädchen ſah mir ſcharf ins Geſicht, und mache mir ein Maul. Die Eltern waren betreten und ſagten: „Es iſt ein kleiner Erzſchelm!« [...]
[...] icht. ſ »Sophinchen!« ſagte die Mutter: aber auch dieſer machte ſie ein verzerrtes Geſicht. [...]
[...] O nein! – „Ergrub er Schätze?“ – Sie verzeih'. ,,Hat er um Stadt und Land Verdienſte ſich erworben „Und eine Penſion vom Gnädigſten?“ . . O nein! „So kam ein Schiff zurück mit Goldestonnen?“ O nein! – „Vielleicht durch eine Heirath flott?“ [...]
[...] Wie viel auf ein u oder ü ankomme, davon machte ein Zeitungsſchreiber einſt eine unangenehms Erfahrung, wobei er in einige Verlegenheit kam. [...]
[...] Bückt er ſich ſchnell und hebt ihn im Fluge auf, – ſo iſt es nicht c. 2c. Fährt ein Herr und eine Dame im Wagen, und der Herr raucht eine Cigarre, ſo iſt es c. Raucht er nicht, und hält ihren Shawl auf [...]
[...] Stillen gefeiert, und der Lärm fängt erſt in der Ehe an. Sagt, was ihr wollt; die Erde iſt ein Pa radies! Es wimmelt darauf von Even, und auf jede darf man wenigſtens eine Schlange [...]
[...] Müßiggang iſt ein wahrer Hausdieb. Des Faulen Werkeltag iſt immer morgen; ſein Ruhe tag heute. [...]
[...] einſt als Zeuge in einem engliſchen Gerichtshofe. Der anweſende Reitgelehrte V. V. fragte ihn: Weß Standes erſey? – „Ein Advokat“ ant wortete er. – Sie, ein Rechtsgelehrter? Ei, ich könnte Sie ja in meine Taſche ſtecken! – »Das [...]
[...] . . Ein Emporkömmling kam in eine Stadt mit ſeiner Gemahlin, um da den Winter fröhlich zu verleben. Da er es für anſtändig hielt, ſeine An [...]
[...] Ein katholiſcher Pater traute eine ſehr junge Braut mit einem hoch betagten Bräutigam. Die erſte Hälfte ſeines gewählten, bibliſchen Ter [...]
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