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Datum

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Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)19.02.1831
  • Datum
    Samstag, 19. Februar 1831
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gabe. Ob übrigens daſſelbe richtig, und den Bedürfniſſen angemeſſen abgefaßt iſt, hierüber zu urtheilen, iſt Männern vom Fache vorbehalten. Die heute angekommenen Zeitungen aus England laſſen dem Ta lente der gegenwärtig in London gaſtirenden königl. Hofſängerin Mad. Sigl-Vespermann, keine Gerechtigkeit wiederfahren. Nach deren erſtem [...]
[...] Reinertrag 615 f. 21 kr. Detto der kathol. Schul- und Meßnerdienſt zu Großhebing, Ldgrchts. Greding, Ertrag 198 fl. 21 kr. Italien. Aus Mailand werden die ſchon bekannten Nachrichten über Modena beſtättigt; und nach einem andern Briefe aus Bologna hat ſich dieſe Stadt ganz von der weltlichen Herrſchaft des Pabſtes losgeſagt. [...]
[...] Modena ſoll einen Diktator ernannt und durch einen öffentlichen Beſchluß die Befreiung von ganz Italien verkündet haben. Von der italieniſchen Grenze. Nach einem Briefe aus Bologna hat ſich die dortige politiſche Bewegung auf mehrere Provinzen am rechten Po - Ufer, ſo wie bis nach Ankona, ohne Widerſtand aus [...]
[...] den Waffen. Aus Venedig war beinahe die ganze Beſatzung nach dem [...]
[...] Po aufgebrochen, und ſollte durch andere Truppen aus den Erblanden erſetzt werden, - Aus Wien wird gemeldet: wenn die von erfrnen Und des Terrains [...]
[...] als Eigenthum der polniſchen Bank auf der hieſigen Münze befanden, ſtattgefunden. Nach ſichern Nachrichten aus Moskau erkrankten daſelbſt im Ganzen an der Cholera morbus 8371 Perſonen, von denen 3723 genaſen, und 4543 ſtarben. [...]
[...] In Donauwörth war heuer der alle fünf Jahre gewöhnliche Schäff lertanz unter großem Zuſtrömen des Volkes. Man ſchreibt aus St. Etienne unterm 5. Februar: „Am 2. d. hat ſich bei uns ein trauriges Ereigniß zugetragen, indem ein Theil eines Steinkohlenbruches einfiel, und mehrere Arbeiter verſchüttete, die ſchon [...]
[...] F er sch e D e n es. Natur erſcheinung. Einem Schreiben aus Orenburg vom 15. Januar zu Folge, war im Kirchdorfe Tepläki, im birskiſchen Kreiſe, nachdem es am 13. Dez. den ganzen Tag geregnet und am 14. ge [...]
[...] nachdem es am 13. Dez. den ganzen Tag geregnet und am 14. ge ſchneiet hatte, zugleich mit dem Schnee eine Unzahl kleiner, ſchwarzer, ſpringender Inſekten aus der Luft herabgefallen, in der Nacht aber ein dreimaliger Donner aus Nordweſt gehört worden. Nachdem hierauf ein dichter Nebel eingetreten, hatte ſich der Himmel merklich aufgeheitert und [...]
[...] das Thermometer 10 Grad Kälte gezeigt. - Die engliſche Regierung wird, weil die Kornpreiſe ſteigen, das Branntweinbrennen aus Korn verbieten. Hiedurch dürften die Zucker preiſe beträchtlich ſteigen, (denn da wird Zucker zum Branntweinbrennen, auch zum Schweinmäſten genommen.) - [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)08.03.1831
  • Datum
    Dienstag, 08. März 1831
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] welchen Gewinn ſie zum Nachtheil des Aerars und des Publikums zie hen, mögen folgende Daten dienen. In einem großen herrſchaftlichen Bräuhauſe iſt dem Bräumeiſter folgende Norm gegeben: Es müſſen aus 1 Schäffel Malz 7 Eimer Sommerbier à 64 Maaß mit 6 f5. Hopfen, aus 1 Schäffel Malz 9 bis 10 Eimer Winterbier à 64 Maaß mit [...]
[...] 1 Schäffel Malz 7 Eimer Sommerbier à 64 Maaß mit 6 f5. Hopfen, aus 1 Schäffel Malz 9 bis 10 Eimer Winterbier à 64 Maaß mit 2 fE. Hopfen, aus 1 Schäffel Malz Eimer Weißbier à 64 Maaß mit 1 f5. Hopfen in der Art erzielt werden, daß aus jedem Sud Som merbier noch 11 bis 15 Eimer Winternachbier – aus jedem Sud Win [...]
[...] Regulative beſtehen, ſo ordnete ein anderer Gutsherr folgende Gußfüh rung an: . 1) Aus 1 Schäffel uneingeſprengtem Malzes und 6 ff. Hopfen müſ ſen für die erſten Monate Mai und Juni 6 Eimer zo Maaß, für die ſpäteren Sude der folgenden Monate 6 Eimer 30 Maaß, den Eimer je [...]
[...] ſpäteren Sude der folgenden Monate 6 Eimer 30 Maaß, den Eimer je desmal zu 64 Maaß zu verſilbern, - 2) Aus 1 Schäffel uneingeſprengten Malzes und 2 fE. Hopfen 8 Eimer Winterbier, den Eimer zu 64 Maaß zu verſilbern, 3) Aus 1 Schäffel uneingeſprengten Malzes und 1 . fg. Hopfen [...]
[...] iſt nöthig, daß die beiden Braupfannen abgeeicht werden, um den Flü ßigkeitsinhalt zu wiſſen und daraus zu beſtimmen, wie viel Eimer Bier aus einem Sud gewonnen werden können. Für die Zukunft müſſen alle Sude gleich, ſo daß aus der Zahl der Sude auf die Eimerzahl geſchloſ ſen werden kann, gemacht werden. Wenn (nach richtiger Berechnung [...]
[...] Nachbier kommen zu den Winterbierſuden, ſo daß alſo jeder Winterbier Sud nicht 56, ſondern 56 + 7 = 63 Eimer haben und verſilbert ha ben müſſen. Daſſelbe gilt vom weißen Biere. Aus jedem Sud Weiß bier werden 74 # Eimer an ſich erzeugt, wozu auch aus jedem Winter bierſud 8 Eimer kamen, folglich nicht 74 #, ſondern 82 Eimer Weiß [...]
[...] machen und darnach ſein Bier bereiten. Von daher läßt ſich der Hopfen zug, aber ohne Kenntniß dieſes Geſchmackes nicht ſo leicht beſtimmen. Aus dem Geſagten ergiebt ſich, daß die Controllirung der Erzeugung des Bieres aus dem Malze nach dem Flüſſigen leicht ſei und man ſieht nicht [...]
[...] Concert. Am letzten Samstag ließ ſich ein blinder Flötiſt aus Han nover, Namens Grünberg, im kleinen Saale der goldenen Traube hören. Der Künſtler ergötzte die kleine Zahl der anweſenden Kunſtfreunde durch ſein [...]
[...] TNachrichten VOIN I n n = Und AUGlänDP. Die Nachrichten aus Polen lauten ſehr verſchieden. Die ruſſiſche Armee habe ſich aber zurückgezogen, und Feldmarſchall Diebitſch einen Waffenſtillſtand von 5 Tagen verlangt, welcher ihm nur für 5 Tage be [...]
[...] - G r an d C on c e r to für das Clarinet, componirt von Herrn Bärmann, vorgetragen von ſeinem Schüler Herrn Hummel aus München. - Zum Beſchluß: - - D e r F r e im a ur er. [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)29.01.1831
  • Datum
    Samstag, 29. Januar 1831
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Abermals hat ſich in einem Kaffeehauſe ein Escamoteur eingefunden. Nachdem er ſich durch mehrere Gläſer Bier geſtärkt, welche der Wirth kecklich in Abgang verrechuen darf, kleidete er ſich, wahrſcheinlich aus Spaß, weil eben jetzt Faſching iſt, in einen neuen blauey Mantel eines Herrn, der eben eine Partie ſpielte; dazu wählte er auch den paſſenden Hut und [...]
[...] In der Jakober-Vorſtadt haben ſich ein Paar Pferde letzten Donners tag Abend die Freiheit genommen, durchzugehen. Der Schlitten wurde um geworfen; der Mann, dem Vernehmen nach aus der Gegend von Friedberg, brach den linken Arm, ſein Weib, ebenfalls herausgeſchleudert, lädirte ſich ziemlich ſtark am Kopfe. – [...]
[...] Wir theilen unſern Leſern vorläufig einige Bemerkungen aus frühern Briefen mit. Unter einer Menge von ſinnloſen Erklärungen kamen mir [...]
[...] Wahrſcheinlichkeit. Dieſer ſchrieb mir damals: „Unter allen vorgeſchlagenen Auflöſungen dieſer Charade mißfiel mir am wenigſten: Haus-po - ſtille, aus folgenden Gründen: Was die erſte Silbe betrifft, ſo kriecht das Haus der Schnecke auf tiefem Grunde; die Wohnung der Menſchen, ſein Haus mit dem erhöhten [...]
[...] wie der Schreiber obigen Briefes, ſo wäre doch nach der Freiheit bei Cha radendichtung immer noch nicht mit Hüspöſege ehlt, da man das hin tere wie ein nicht beſtehendes betrachten dafj il aus einem ſolchen höchſtens bei einem Buchſtaben - Ä. Sº "herausgebracht werden kann. – Dieß für heute. Ä - [...]
[...] ten. Man bewundert in ſeinem Atelier Vaſen, Büſten, Leuchter, Licht ſchirme, Tiſche, Stühle, Gartenbänke, Dintenfäſſer, Töpfe, Flaſchen, Glä ſer u. ſ. w. aus reinem Eis gedreht, welche in eine künſtliche Flüſſigkeit getaucht werden, mittelſt deren ſie in der freien Luft innerhalb wenigen Stunden die Natur der Verſteinerung annehmen, ohne die urſprüngliche [...]
[...] wegen zu Schaden käme.“ – Man hat keinen Begriff von den vielen Merkwürdigkeiten, welche Sir W. Scott als Geſchenke von allen Seiten, ſowchl lebende als todte, in Abbotsford aufbewahrt. Aus den lebenden, ſo wohl Vögeln als vierfüßigen Thieren, könnte man eine Menagerie machen. Eines Abends ſpeiſete jemand bei Sir W., als ein Diener hereintrat und [...]
[...] dem Elfenlande hätte ſenden mögen – Ein armer Schotte ſchickte Sir W. für einige Gefälligkeiten, die dieſer als Sheriff erwieſen hatte, aus Neu-Holland 2 Känguruſ, und W. Irving erzählte noch kürzlich, daß ein Spanier, der zwei junge nºš andaluſiſche Bären eingefangen, ihn ge fragt, wie er dieſe am Beſten an den Verfaſſer des „Geſichts des D. [...]
[...] wagte der arme Mann kaum, die kleine Summe auszuſprechen, die er gewöhnlich dafür erhielt. Ein Fingerzeig, den die Franoſen hiedurch bekom men hatten, ließen ſie nicht unbenützt; bald kamen einige Männer aus Frankreich nach Neuſiedel und betrieben den Handel mit Blutegeln von da unmittelbar in ihr Vaterland. Im Jahre 1823 haben ſich nun 5 aus der [...]
[...] Das Haus Lit. F. Nr. 13 neben der blauen Ente, wird mit oder ohne Ladeneinrichtung Montag den Februar Vormittags von 10 bis 12 Uhr aus freier Hand an den Meiſtbietenden verkauft. Kaufsliebhaber, welche inzwiſchen das Nähere bei dem Eigenthümer oder bei Unterzeichnetem hierüber erfahren können, werden auf oben bemerkte Zeit dorthin eingeladen. [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)18.02.1831
  • Datum
    Freitag, 18. Februar 1831
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Leiche des allgemein verehrten verlebten Domdekans von Weber feierlich zur Erde beſtattet. Die Schüler des katholiſchen Gymnaſiums und der lateiniſchen Stadtſchulen eröffneten den Zug, Einwohner aus allen Stän den begleiteten die Leiche. Man ſah hier die umgekehrte Rangordnung; die Stadtgerichtsräthe giengen - vor den Regierungsräthen, und letztere [...]
[...] ohne Uniform mit dem Stocke, zur rechten Hand. Im Hauſe des Ver blichenen war der Leichnam des Seligen zur Schau ausgeſtellt, und der Herr Dompfarrer ſegnete denſelben aus, worauf erſt der Deckel auf den Sarg gelegt wurde. Das Ausſtellen der Leichen iſt ja längſt verdoten; warum durfte es hier ſtattfinden ? Hoffentlich wird der Dompfarrer Pich [...]
[...] beiden Fällen hätte die Ausſtellung der Leiche ſchon aus medizinalpolizei [...]
[...] Stellen oder Penſionen verzichtet, und es entſteht die wichtige Rechtsfrage, ob ſie nun ungehindert in die Kammer eintreten können? Ich beantworte dieſe Frage mit Nein, und zwar aus folgenben Gründen: Es kömmt nemlich meiner Anſicht nach bei den Wahlen der Abgeordne ten für die 2te Kammer der Stände - Verſammlung und bei Bemeſſung [...]
[...] die betreffenden Individuen in Aemtern oder im Bezuge von Penſionen, welche ihnen die k. Zuſtimmung zum Eintritt in die Kammer zur Be ſtimmung machten. Sie haben dortmals ihren Austritt aus dem Amte, ihren Verzicht auf die Staatspenſionen nicht erklärt, ſie haben vielmehr die k. Bewilligung zum Eintritt in die Kammer nachgeſucht, alſo faktiſch [...]
[...] Ständeverſammlung anerkannt werden, und zu jeder Zeit könnte jeder Abgeordnete, welchem das bezeichnete Hinderniß im Wege ſtand, durch einen Verzicht auf Amt oder Penſion den Erſatzmann aus der Kammer verdrängen, was doch wohl Niemand behaupten wird. Eben ſo könnte man Individuen in die Kammer wählen, welche das geſetzliche Alter nicht [...]
[...] * München, den 16. Februar. Heute wurde hier zwiſchen dem Carls- und Mar -Thor der am Aſchermittwoch gewöhnliche Pferdemarkt abgehalten. Man ſah aus verſchiedenen Gegenden des Landes eine be deutende Anzahl inländiſcher Pferde zum Verkaufe ausgeboten, allein von einer Veredlung der Pferdezucht in unſerm Vaterlande, konnte man we [...]
[...] daher größtentheils blos für den ſchweren Zug. Ein Paar franzöſiſche Pferdelieferanten muſterten am frühen Morgen die tauglichſte Waare aus, über ſpätere Einkäufe, und zwar wie man uns verſicherte für die dieſſeitige leichte Kavallerie beſtimmt, konnten wir uns nicht genug wun dern, da wir nicht glauben können, daß dieſe Pferde ihrem Endzwecke ent [...]
[...] Die Schulſtelle im Filialorte Gefäll, Ldgrchts. Kiſſingen, iſt erledigt. Ertrag 208 fl. 13 #kr. Einem Franzoſen, Namens Brad, iſt es gelungen, aus den faſer gen Theilen faulen Kiefernholzes eine gute Art grauen Papiers darzu ſtellen, worauf mann ſchreiben, und das auch leicht in Pappe verwan [...]
[...] 1. Freitag k den 18. Februar. Sa r g i n o. Eine heroiſch-komiſche Oper in 2 Aufzügen aus dem Italieniſchen von M. C. Heigl. Muſik von Pär. Da kommenden Sonntag den 20. d. keine Vorſtellung gegeben wer [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)15.01.1831
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1831
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Freitag den 14. Januar. Geſtern Abend hat die Familie Kappelhofer aus Ha“ “r "in Concert im Frohſinn gegeben. Der Vater ſpielte den Baß der ältere - rige Knabe die erſte Violine, der jüngere die zweite und das kleine Mädchen d arfe. Allgemein war man erſtaunt über die ungemeine Fertig [...]
[...] auch noch keine bedeutende Rundung zu erringen, fehlte es ihm auch noch im Pizzicato, wozu die Kraft natürlich noch nicht vorhanden ſeyn kann, ſo hat er ſich doch, wie namentlich aus feinem Flageolet zu entnehmen war, viel Reinheit anzueignen gewußt. Eine Probe des Doppelſpiels verſpricht Gutes, wie ſich überhaupt auf die Anlagen dieſes kleinen Muſikers große Hoffnungen [...]
[...] Die Tochter: C'est charmant, je fantaiserai alors auciavecin Ein ſentimentales Fräulein: O, wie aus Karlos Aug' die Liebes - Thräne bricht – Wie herzlich rührt mich doch der Schaner der Geſchicht'. [...]
[...] Ein Schuljung: Der Hut koſtet, mir ſo wahr ich lebe, zehn Tha ler preuſch, ich ſchieb ihn aber, Gott verdamm, durch ne Nadelöhre und dehn ihn bei Regenwetter aus, daß er größer wird als ein Radmantel. Ein Soldat:. ſagt der Herr Sergeant – Ein Dienſtmädchen: (an ſeinen Armen) ja Reſpekt vor dem Herrn [...]
[...] bracht hat, iſt der von E. *Ä herausgegebene Zeit ſpiegel, eine Fortſetzung der Damenzeitung. Derſelbe scheint in einem Wochenhefte von drei Bogen in niedlichem Umſchlage, au Än feinſten Papier mit ſehr ſchar fen Lettern; ſeine Lieferungen gehören dem Gebiete der Romantik, der Kunſt, der Geſchichte und des Lebens an, und verſprechen den reichhaltigſten Gewinn [...]
[...] wovon neun ihre Stöcke voll Honig getragen haben. Ein berühmter herumziehender Menagerie-Eigenthümer hat überſchlagen, daß, wenn aus den ſämmtlichen Menagerien in Europa die wilden Beſtien in einem großen Walde losgelaſſen würden, dieſes geben würde: 225 Löwen, 289 Tiger, 5o2 Leoparden, 27o Panther, 30 Tigerkatzen, 76 wilde Stiere, 67 Elephanten, [...]
[...] Abzehrung. 54 Jahr alt. – Igfr. Katharina Knittel, Chirurg-Tochter von hier. A. C. aus [...]
[...] . iſt, zur Verſchönerung und Verbeſſerung des Familienlebens in Bezug auf Aus bildung des Geiſtes und Gemüthes, ſo wie in Rückſicht auf beſte Ordnung der ökonomiſchen Verhältniſſe weſentlich beizutragen. [...]
[...] Jedermann ſelbſt überzeugen kann, wenn er ſich denſelben von der nächſten ſo liden Buchhandlung zur Durchſicht erbittet, wo auch Anzeigen des ganzen Inhalts gratis für jene zu haben ſind, welche denſelben noch nicht aus öffent lichen Blättern kennen. DFs Wer noch auf dieſe ganze Familienbibliothek ſubſcribiren will, erhält die [...]
[...] Fremden - Anzeige vom 12. Januar. Goldene Traube: Hr. WegmannKfm., von hier... Hr. d'Omiceinsky, Par. aus Rußland. Hr. Griesbäck, Priv. od Äsj Hr. Nobiling, Buchdrucker v. Ham burg. Hr. Raſtallino, Kfm. v. München. 992 - - Weiß es Lamm: Hr. Müller, Oekonom von Beißenried, als Wahlmann zur [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)29.10.1830
  • Datum
    Freitag, 29. Oktober 1830
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] -PH i es i ges. Wir haben das ſich erneuernde Gerücht: eine Veränderung im höhern Verwaltungsperſonale betreffend, aus achtbarer Hand wirklich, nicht angeb lich aus München erhalten, und deshalb den Leſern dieſer Blätter mitgetheilt. So ſehr wir es mit allen Bewohnern Augsburgs bedauern würden, wenn ſich [...]
[...] TJ er mischte Nachrichten. Der Apotheker Annot zu Brügge, in Flandern, hat die wichtige Entdeckung gemacht, daß man aus geſchnittenem und gemahlenem Stroh Brod backen kann, und ein Ausſchuß von Aerzten hat dieſes Brod gut befunden. Die Einnahme der von Dem. Sontag in Warſchau, in Moskau und [...]
[...] Zu Boden muß, wem ich mich nahe, ſinken, Doch bin ich Fürſten ein willkommner Gaſt. Der Bettler mag aus meinem Becher trinken, Und nur die Liebe hat mich ſtets gehaßt, Ich bin der Beſte zweier mächt'gen Brüder, [...]
[...] men wurden, ſo hofft auch hier allgemeinen Beifall zu erhalten, der erge benſte Verfertiger F. J. Frühbeck. Die große niederländiſche Kunſt gallerie aus Am ſt er da m ſteht bis Sonntag den 31. Okt. zum Letztenmale zur Schau geöffnet, im obern [...]
[...] zu erfragen. - In einem benachbarten Orte hieſiger Stadt, ſind 2 Häuſer in beſtem Zu ſtande täglich aus freier Hand zu verkaufen. Dieſelben würden ſich am beſten eignen für einen Kupferſchmidt, Ä ießer oder Spengler, da in dieſem Orte keiner dieſer Profeßioniſten # daher für den Käufer ein großer Vor [...]
[...] gaſſe abzugeben. - In dem Hauſe Lit. F. Nr. 420 in der Jeſuitengaſſe iſt über eine Stiege eine Wohnung bis Georgi, oder ſogleich zu beziehen, beſtehend aus 2 heiz baren Zimmern und einem Nebenzimmer, Keller, Küche, Holzlage c. [...]
[...] Im Hauſe Lit. B. Nr. 164 in der Katharinagaſſe iſt im zweiten Stock eine große und freundliche Wohnung, beſtehend aus 6 Zimmern, (wovon vier heizbar) nebſt allen Bequemlichkeiten, für 125 f. zu vermiethen und täglich zu beziehen. [...]
[...] heizbar) nebſt allen Bequemlichkeiten, für 125 f. zu vermiethen und täglich zu beziehen. Das Haus Lit. D. Nr. 89 auf dem hohen Weg iſt täglich aus freier Hand zu verkaufen, und das Nähere nebſt ſehr annehmbaren Bedingniſſen bei dem Eigenthümer Georg Eiriſch, Kránkºphaus Ecund Oekonomie-Verwalter zu [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)10.02.1831
  • Datum
    Donnerstag, 10. Februar 1831
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Nervenfieber Kranke in einem Zimmer, der eine ein Küraſſier, der an dere ein Musketier. In der Nacht als beide im fürchterlichſten Fieber lagen, ſpringt der Musketier aus ſeinem Bette, treibt den Küraſſier aus dem ſeinigen, legte ſich in daſſelbe, und – ſtirbt. Der Küraſſier ſucht das Bett des Musketier und legt ſich hinein. Am Morgen findet [...]
[...] Kompagnie begräbt den vermeintlichen Freund auf feierliche Weiſe, und berichtet ſeinen Tod deſſen Eltern in Schleſien. Der wirkliche Küraſſier wird nun wieder geſund und meldet ſich nach ſeiner Entlaſſung aus dem Hoſpital, ſogleich bei ſeinem Wachtmeiſter; dieſer, in der Meinung einen Geiſt vor ſich zu ſehen, wechſelt die Farbe und ſchreit ihm entgegen: [...]
[...] Hoſpital, ſogleich bei ſeinem Wachtmeiſter; dieſer, in der Meinung einen Geiſt vor ſich zu ſehen, wechſelt die Farbe und ſchreit ihm entgegen: Wo kommſt du her? – „Ich komme aus dem Spital und melde mich wieder geſund!“ – Die Sache ward unterſucht, und es zeigte ſich daß man den Musketier begraben hatte. [...]
[...] tel von roſenrother Farbe, mit weißem Taffet gefüttert, und mit weißem Pelzwerk ausgeſchlagen. Das Frankfurter Journal enthält folgendes Schreiben aus Cöln: „Vorige Woche iſt hier eine fürchterliche Mordthat begangen worden. Ein hieſiger Bäcker hat ſein braves fünfjähriges Stiefkind im Mehler [...]
[...] Ein hieſiger Bäcker hat ſein braves fünfjähriges Stiefkind im Mehler ſtickt, und den Leichnam im Backofen zu Kohlen und Staub verbrannt, und war dabei noch frech genug, es in den Zeitungen als verloren aus ſchreiben zu laſſen. Die Knöcheln des Kindes und Knöpfe der Kleidung fand man im Backofen; die arme Mutter dieſes unglücklichen Geſchöpfes [...]
[...] In Briſtol hat ſich unlängſt ein Fall zugetragen, welcher ſchauerlich hätte enden können. Es gelüſtete nemlich in einer Menagerie dem Ele phanten, während ſelbe, geſchloſſen war, ſich aus ſeinem Gefängniß zu befreien, und ein wenig umzuſehen. Wahrſcheinlich hatten ihn die Affen geneckt denn er ſchleuderte ihre Käfige zu Boden, daß ſie aufſprangen. [...]
[...] dieſen Lärm hörte, ſchickte ſie ihre 12jährige Tochter zu ſehen, was es gebe. Der Elephant hatte eben Miene gemacht den Tiger anzugreifen, als das Mädchen eintrat; in dieſem Augenblick kam das Rhinozeres aus dem Hinterhalte vor, und ſo war das Mädchen mitten unter die Beſtien gerathen, welche ſich gegen ſie wendeten. In der Eile nahm ſie 2 eiſerne [...]
[...] thin der Geſellſchaft Ressourçe hier, auf dem letzten großen Masken ball nur 4 ganze und 12 halbe Bouteillen, von den, von mir auf Be ſtellung erhaltenen 174 ganzen und 53 halben Bouteillen div. Wein aus ſchenkte. – Die oft gehörte Aeußerung, daß die Weine ſchlecht gewe ſen wären, veranlaßt mich zu dieſer Anzeige um ſo mehr, als ich mich [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)20.01.1831
  • Datum
    Donnerstag, 20. Januar 1831
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] den Stoß der Deichſel auf die Bruſt ſo lädirt, daß ſie zu ſprechen unfähig war, und in das Krankenhaus gebracht werden mußte. Das Unglück geſchah zu der Zeit, wo die Herrſchaften aus dem Theater fuhren, Wägen dagegen, die ſich verſpätet hatten, hinauseilten und ſich noch dazu die Fuhrwerke kreuzten, welche dem Theaterfuhrweſen fremd, von und nach Lechhauſen und weiter be [...]
[...] welche dem Theaterfuhrweſen fremd, von und nach Lechhauſen und weiter be ſtimmt waren. – Die Verordnung, daß in der Jakober-Vorſtadt zur Zeit, wo in das Theater und aus demſelben gefahren wird, im Trabe gefahren wer den darf, dürfte daher gar wohl auf die Fahrt im Schritte beſchränkt, und den Kutſchern neuerdings eingeſchärft werden, nicht ſo nahe an die Trottoirs [...]
[...] der Beſchädigung der Pferde hin, ſich und ſein Leben ſicher ſtellen würde. Bei dieſer Gelegenheit muß ich auch mein Bedauern ausdrücken, daß die armen Mägde, welche ihre Herrſchaften aus dem Theater abholen, ſollen, mit Kolben bei ſtarker Kälte oft länger als eine halbe Stunde der Zugluft ausgeſetzt wer den müſſen. Die Theaterdirektion ſolle doch approrimativer, als bisher geſchah, [...]
[...] prediger, Georg Dürr, Bauerknecht von Gerbersdorf, die Kanzel beſtieg, kam in einer andern Kirche während des Evangeliums beim Hochamte einem Miniſtranten ein Eichkatzel aus dem Sack und ſcheute ſich nicht, auf dem Altare luſtige Sprünge zu machen und auf dem Haupte eines Heiligen in gemächlicher Ruhe den Andächtigen zuzuſchauen. – [...]
[...] - - - _ RESSOURCEo - Donnerstag den 20. Januar Produktion der Gebrüder Kappelhofer aus Hamburg. Anfang Abends präcis 8 Uhr. Die Vorſteher der Geſellſchaft. [...]
[...] - Endesunterzeichneter giebt ſich hiemit die Ehre, einem verehrlichen Publikum die ergebenſte Anzeige zu machen, daß er heuer ſeine neue Maskengarderobe, welche aus den meiſten Theater-Koſtüms beſteht, zum erſtenmal eröffnet habe. Er verſpricht die ſchnellſte Bedienung und die billigſten Preiſe. Wohnhaft in der Jakober Vorſtadt, in der Fuggerei Nr. 28. [...]
[...] Ein weiß und ſchwarz geſterer ähig. Pudel iſt abhanden gekommen. Derjenige welcher ſolchen in das aus LÄD Nr. 5 überbringt, oder hier über Auskunft geben kann, etät”ine angemeſſene Belohnung - [...]
[...] In Tit. D. Nr. 52 iſt ein“ FÄLaden täglich zu vermiethen und zu beziehen. Es iſt auch ein gutgebautes Haus, 4 Stock hoch, an einem ange nehmen Platz täglich aus freier Hand zu verkaufen. [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)25.01.1831
  • Datum
    Dienstag, 25. Januar 1831
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſich im Bette auf, aber eben ſo bald ſank ſie auch, beinahe ohnmächtig, auf die Kiſſen zurück; ſie hatte eine fürchterliche Erſcheinung erblickt. Ein Aang ausgedehntes, ſchwarzes Geſpenſt hockte auf dem Stubenboden; die Au gen ſpieen Flammen in die Nacht hinein; ein blutrothes Kleid hieng, ſo glaubte die Erſchrockene im Ä u haben, von den Schultern [...]
[...] mit ihm der Entſchluß, die Augen zu öffnen und nachzuſehen, ob ihre Phantaſie nicht ſelbſt die Schreckgeſtalt geſchaffen habe. Sachte hob ſie das Haupt aus der Decke hervor, ſachte öffnete ſie die Augen, da entfuhr ihr ein Schrei des Entſetzens; das Geſpenſt kleiner, als zuvor, aber dennoch nicht minder ſchauerlich, ſaß vor ihr auf dem Bette und ſtierte ſie mit ſeinen [...]
[...] ein Schrei des Entſetzens; das Geſpenſt kleiner, als zuvor, aber dennoch nicht minder ſchauerlich, ſaß vor ihr auf dem Bette und ſtierte ſie mit ſeinen wildfunkelnden Augen an. Leiſes und widriges Stöhnen drang aus dem Innern des Kobolds hervor, der mit einem langen Stabe durch die Luft fahrend nach der Thüre zu weiſen ſchien. Die Arme vermochte ſich nicht [...]
[...] welcher die Einbildungskraft mächtig an Erhöhung der Furcht gearbeitet hatte; da fing das Geſpenſt an ſich kräftiger zu rühren und mehr wie zehnmal vernahm die einſame Wittfrau die Worte: „Zieh aus!“ – Die Geäng ſtete nahm alle Kraft zuſammen um ſich von ihrem Lager zu erheben und [...]
[...] ſichtbar. Abermals kroch ſich die Wittwé unter die Decke und badete ſich im kalten Schweiße, der vom Schädel bis zur Ferſe herabrann. „Zieh aus, zieh aus!“ rief der Geiſt ihlſiggezogenen, ſchneidenden Tönen. Meh rere Stunden gingen vorüber; Altes war ruhig im Schlafgemache; die arme Frau litt es nicht mehr allein; ſie ſtand auf, begab ſich in die Kammer [...]
[...] nicht an, ſich neben dieſe zu Bett zu legen. Man hatte ſich kaum mit der Deutung der räthſelhaften Worte beſchäftigt, als ein neuer Schrei des Entſetzens in einem Momente aus der Bruſt der beiden Weiber hervordrang; das gräßliche Geſpenſt ſtand plötzlich vor ihnen auf der Decke; wie ohnmäch tig lagen ſie, bis die achte Morgenſtunde ihnen verkündete, der Tag müſſe [...]
[...] unter Kindern einheimiſch zu werden beginnen. Vor einigen Tagen erhing ſich zu Gmund am Tegernſee der neunjährige Pflegſohn des Papiermüllers aus der Urſache, weil ihm der Lehrer körperliche Strafe androhte, im Falle er ſeine Aufgabe abermal verfehlen ſollte. Wir werden auſ die Grundurſache ſolcher Zeichen ſpäterhin zurückkommen. ott, (Conv. Bl.) [...]
Tagblatt für die Kreishauptstadt Augsburg (Augsburger Tagblatt)02.03.1831
  • Datum
    Mittwoch, 02. März 1831
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] 3 kr. per Pfundtheurer geben, als man es vom Lande haben kann; – allein in dieſem Falle halten wir es für Pflicht, der neuen Polizei zu Hilfe zu kommen, und darzuthun, daß, um das Eis aus der Stadt zu ſchaffen, von Seite der Polizei eigentlich gar keine Energie erforderlich, ſondern nur ſo viel nothwendig ſei, daß dieſelbe in ihrem Wirken nicht [...]
[...] ſchaffen, von Seite der Polizei eigentlich gar keine Energie erforderlich, ſondern nur ſo viel nothwendig ſei, daß dieſelbe in ihrem Wirken nicht gehemmt werde. Um nämlich das Eis aus der Stadt zu ſchaffen, ſind nur zwei Dinge nothwendig, erſtlich, daß daſſelbe aufgehauen, und zwei tens, daß das Aufgehauene weggeführt werde. Das Aufhauen des Eiſes [...]
[...] das Aufhauen des Eiſes in allen Straßen der Stadt an Einem Tage angeordnet hat, ohne die Mittel der Abfuhr zu berechnen, und zwar gerade au einem Freitage; wo wegen der Schranne und der Boten die gewerbetreibenden Bürger die wenigſte Muße zu dieſem Geſchäfte hatten, und wo vorauszuſehen war, daß, weil gerade an Freitagen und Sams [...]
[...] höchſte Reſcript vorlas, in Folge deſſen Herr Appellationsgerichtspräſident Baron von Schrenk zum erſten und Herr Profeſſor Ä zum zwei ten Präſidenten aus den 6 gewählten Kandidaten von Sr. Maj. dem Könige ernannt worden ſind, wurde dem vielgeliebten Monarchen ein dreimaliges Lebehoch von den Herren Ständen gebracht. - [...]
[...] er zugleich ausſpricht, – daß- reine Vaterlandsliebe ihn zu dieſem Unter nehmen veranlaßt habe. Am Eingang dieſer Erklärung ſteht folgende hieher bezügliche Strophe aus König Ludwigs Gedichten: Zur Ruhe nicht, zum Kampfe iſt erſchaffen Der Menſch, er darf nicht zagen, [...]
[...] in die Stadt, wie auch die Abgaben der Fleiſcher in den Schlachthäuſern aufgehoben; auch ſind Vorrathsmagazine für Getreide angelegt, deſſen Ankauf aus der ſtädtiſchen Kaſſe baar bezahlt wird. Deſſen ungeachtet ſeien die Preiſe für die Lebensmittel beinahe nicht zu erſchwingen, da die Metzger und Bäcker den Käufer auf jede mögliche Art zu übervor [...]
[...] ſeien die Preiſe für die Lebensmittel beinahe nicht zu erſchwingen, da die Metzger und Bäcker den Käufer auf jede mögliche Art zu übervor theilen ſuchen. Mehrere junge Leute aus den angeſehenſten Familien ſuchen ſich aus der Stadt zu entfernen, werden aber zurückgehalten und zur Armee abgeführt. Ueber den eigentlichen Kriegsſchauplatz in Polen [...]
[...] Tage vom 19. – 21, eine halbe Meile von Warſchau ſchlage, und von beiden Seiten große Verluſte an Getödteten und Verwundeten erlitten werden. Man konnte das Gefecht von der Stadt aus ſehen. - -– Die Folgen der Revolution von Bologna werden täglich bedeuten der. Die Trikolorfahne fliegt von Höhe zu Höhe, von Veſte zu Veſte, [...]
[...] Sembach. Hr. Culman, Advocat von Zweibrücken. Hr. Schoppmann, Gutsbe ſitzer von Neuſtadt. Hr. Willich, Doktor jur. von Frankenthal, ſämmtliche De Putirte aus dem Rheinkreiſe. Hr. Landauer, Kfm. von Hürben. [...]
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