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Suchbegriff: Eining

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Datum

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Ulk09.07.1874
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juli 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sein wird, ſprech' ich offen aus. Enden laß' ich deinen Jammer, Schenk' dir auch noch eine Kammer, Denk' dir nur, ein Herrenhaus! [...]
[...] Ein unentbehrlicher Rathgeber für Alle, die ihn nöthig haben. [...]
[...] Auf der Promenade zu Kiſſingen ſtand, an einen Baum gelehnt, ein mit einem abgetragenen Sommeranzug bekleideter Mann, deſſen Geſicht durch einen breiten, fettglänzenden Schlapphut bis zur Unkenntlichkeit verdeckt war. Ein [...]
[...] ohne Zweifel den Reichskanzler Fürſten Bismarck erkannt hat. xk ze Auf dem Gipfel des Montblanc ſtand, in tiefes Sinnen verſunken, ein Mann in einem total abgetragenen Sommeranzug und mit einem breiträndrigen Schlapphut auf dem Kopf, deſſen fettglänzendes Aeußere auf eine ſchon unendlich [...]
[...] Schlapphut bergenden Reiſenden, und ein Hausknecht führte ihn mit mürriſcher Miene in ein, im fünften Stock belegenes, höchſt miſerabel ausgeſtattetes Gemach. Als der Fremde aber kurz darauf ſeinen Namen in das ihm vorgelegte Fremden [...]
[...] da übten ſie ſich im Ohrfeigen. Es ſoll der Senger mit dem König gehn! ſagte Don Carlos, – da äſcherte er ein paar Dörfer ein. Man thut, was man kann, ſagte Putbus – da that er Lasker leid. Werner, hilf! ſagte der Journaliſt – da hatte er einen Artikel. [...]
[...] Majunke's. Keine Zurückſetzung, ſagte der Dieb – da brach er in drei Botſchafts hötels zugleich ein. Es fluſcht noch nicht genug, ſagte das Stadtgericht, – da ernannte es eine Anzahl neuer Concursverwalter. [...]
[...] Eine dunkle Geſchichte. [...]
[...] Eigenthümlichkeiten eines anderen Blattes gehörend, nicht einführen können. – G. [...]
[...] -und conſtruirt nun ein paar Stunden nach Mitternacht in ſchrägen Linien ein ungleichſchenkliges Dreieck. [...]
Ulk05.03.1874
  • Datum
    Donnerstag, 05. März 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nunne. Das is doch eine ſehr eine ſchöne Ein richtung mit die Aufhebung der Mahl-, Schlacht und Wildſteuer. Dajejen läßt ſich jar Nichts ſagen. Zwar [...]
[...] Uhland. Ich bin ſogar ein armer Mann, Und gehe ganz allein, Ich möchte wohl nur einmal noch [...]
[...] Uhland. Wir haben heut nach altem Brauch Ein Schweinchen abgeſchlachtet; Das iſt ein jüdiſch ekler Gauch, Wer ſolch ein Fleiſch verachtet. [...]
[...] Uhland. Was iſt das für ein durſtig Jahr! Die Kehle lechzt mir immerdar, Die Leber dorrt mir ein; [...]
[...] Die Kehle lechzt mir immerdar, Die Leber dorrt mir ein; Ich bin ein Fiſch auf trocknem Sand, Ich bin ein dürres Ackerland; O ſchafft mir, ſchafft mir Wein! [...]
[...] Uhland. Vorwärts heißt ein Feldmarſchall, Vorwärts, tapf're Streiter all', Vorwärts! [...]
[...] Lippe. Ich bin ſogar ein armer Mann, Und ſtehe ganz allein, Ich möchte wohl nur einmal noch [...]
[...] Freund Senfft hat heut nach altem Brauch „Semiten“ abgeſchlachtet; Das iſt ein jüdiſch ekler Gauch, Wer ſolchen Mann verachtet. [...]
[...] Lippe. Was iſt das für ein garſtig Jahr! Der Falk macht die Civileh' wahr, Der Fromme wird geknufft; [...]
[...] Ein junger Nenſch, deſſen Niſitair-Carriere durch Fond (zur Erde). Au! Rutter unvorhergeſehene Ereigniſſe ein ſchnelles Ende gefunden, Erde: AIas iſt denn, mein Sohn? ſuchl jetzt ſein Auskommen aus der Finte. Nond: Auf Dir ſitzt. Einer, der ſieht mich immer ſo an! [...]
Ulk12.11.1874
  • Datum
    Donnerstag, 12. November 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] lativ-Nationale“ oder kurzweg die „Superlativen.“ Der weſentliche Inhalt unſeres Parteiprogrammes ſei: „Der ſchreiende Gegenſatz eines ſchwindſüchtigen Unterrichts-Etats und eines dickleibigen Militair-Etats iſt Manchem ein Stein des Anſtoßes und Aergerniſſes; und doch iſt dieſem Uebelſtande ſo leicht abzuhelfen! Löſet alle [...]
[...] ſchritt einexerziert; die National-Liberalen, ſie ſähen ihre nationalſten und liberalſten Träume verwirklicht; die Conſervativen, denn das ganze, Reich wäre eine militäriſche Conſerve-Büchſe; endlich die Ultramontanen, denn eine ſolche Einrichtung wäre über alle Berge erhaben! [...]
[...] Ein betrübender Flusſpruch für Landſtürmer. [...]
[...] Die Petition, welche kürzlich die Stammgäſte eines Berliner Bierlokals an [...]
[...] Den Wunſch im Herzen bringen wir Bei fröhlichem Gelag Ein donnernd Hoch dem Rock und Dir, Ein Pereat dem Frack. [...]
[...] Ja, Braunsberg, das iſt eine Stadt Wie Deutſchland keine zweite hat, Das kann ich ohne Zagen, [...]
[...] Dann weiß ich's nicht! auf jeden kommt Der Herren Profeſſoren Eins der Studentenohren! [...]
[...] Der Rolle, welche Frau Frieb -Blumauer in dem Luſtſpiel „Ein Erfolg“ darſtellt, hat Herr Paul Lindan folgende neue Citate einverleibt: [...]
[...] ze ºr k Noch ein ſolcher Sieg und ich bin vollſtändig unten durch. ze zk ak [...]
[...] en. – Poſtſt. Oppeln. Vielleicht ein anderes Mal. [...]
Ulk02.07.1874
  • Datum
    Donnerstag, 02. Juli 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Prinzipal. Zum Tiſchler? Unſinn! Laſſen Sie mal ſehen. Wahr haftig, lauter einzelne Theile. (Zum Buchhalter.) Schreiben Sie ſofort an das Kloſter Dummerwitz, und fragen Sie an, ob die Herren dort eine Partie noch wohlerhaltener Sproſſen von der Leiter, die Jakob im Traume geſehen hat, gebrauchen können. Schreiben Sie, die Sproſſen befänden ſich [...]
[...] noch wohlerhaltener Sproſſen von der Leiter, die Jakob im Traume geſehen hat, gebrauchen können. Schreiben Sie, die Sproſſen befänden ſich im angemeſſenſten Zuſtande und ſeien ſauber polirt, wie es ſich für eine Himmels leiter geziemt. Buchhalter. Wie Sie befehlen. [...]
[...] nicht 'rumgelaufen. Nehmen Sie die nur wieder mit. Schneiderin. Zurückgenommen wird Nichts. Sie haben mir kein Wort geſagt, daß die Roben für eine ſo alte Dame ſein ſollen, die nicht einmal mehr lebt. Prinzipal (nach kurzem Beſinnen). Nun, dann laſſen ſie den Krempel [...]
[...] Eine Hausſuchung bei einem Bonapartiſten. Neueſte franzöſiſche Puppenkomödie. -ess [...]
[...] Ruder gelangen, dürften wir weniger coulant zu Werke gehen. (Es klopft.) Herein! Ein Poliziſt (tritt ein). Bitte tauſendmal um Entſchuldigung, wenn ich ſtöre. Ich komme doch nicht etwa noch zu früh? Ich ſoll Hausſuchung bei Ihnen halten, aber wenn ich im Geringſten läſtig falle – – [...]
[...] Poliziſt. Nichts darin. Aber Donnerwetter, mein Herr, etwas muß ich doch finden. Pietri (überreicht ihm eine unquittirte Schneiderrechnung). denn ſein muß – hier! - Poliziſt (freudig überraſcht). Ah, der Schneider des verſtorbenen Kaiſers. [...]
[...] Ein Gegner Sydow's. Ich bin der Knak, der große Knak, Bekannt als Sonnenſchieber, [...]
[...] Nunne. Nu ſollte wirklich ſchon mal von einem Borausſichtliches Geſpräch bei der erſten Zuſammenkunft des deutſchen Kloſter Licht ausjehen, un zwar von’s hieſige jraue ein [...]
[...] befinden. Die hohe Perſon. Ich habe etwas Anderes von Ihnen nicht erwartet. Sie glauben gleich mic an eine große Zukunft? [...]
[...] So hab' ich es gern. Der Kanzler. Es iſt das Ziel meines Lebens – – Die hohe Perſon. Dank Ihnen! Sie müſſen mir aber auch zugeſtehen, Nun ſei mir ein Jeder daß es keinen Menſchen giebt, der ſo geeignet wäre, das große Werk durchzu Der Kämpfer der Feder führen, als – – An wohnlicher Stell' Der Kanzler (geſchmeichelt). O bitte! [...]
Ulk07.05.1874
  • Datum
    Donnerstag, 07. Mai 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dann laſſen wir doch am Ende ſein Das 3etern und Renitenzen, And ſtecken, wie Petrus, die Schwerter ein, Denn Alles hat ſeine Grenzen!! – [...]
[...] Für die freundliche Gewährung von Zuchtprämien machen einige edle Mitglieder der Familie derer von Roß den Herren Miniſtern eine Anerkennungs-Viſite. - [...]
[...] durchbrechen. Urtheilen Sie ſelbſt: Am erſten Mai führte mich mein Weg durch Laurahütte. Es war fünf Uhr Morgens. Ich blickte durch das Fenſter eines Bauernhauſes und ſah, wie ein robuſter, entſchloſſen ausſehender Mann einem Anderen mit drohender Geberde auf die Schulter klopfte und ihn dabei derb rüttelte. Zugleich hörte [...]
[...] Später trat ich in ein Reſtaurationslokal. Um einen Tiſch herum ſaßen, [...]
[...] Mit heiſerem Schrillen und Schrein; Sie flattern und wollen gar ängſtiglich Ein Unglück prophezei'n. [...]
[...] Leben, das der Tod umſchloſſen, Bricht die Bande und wird frei: Das iſt ein Geſetz des Mai! [...]
[...] Aus Dr. Aſk’s Tagebuch. Ein Miniſterium iſt leichter gemacht, als eine Anleihe. – Wer's nicht glauben will, frage Don Carlos. ºk je [...]
[...] Es lebte einmal vor vielen hundert Jahren in Trippstrille ein wackerer Pfarrer smann, der wäre gern ein Biſchof geworden, und da juſt eine ſolche Stelle frei war, wandte er ſich rathſchlagend an ſeine ehrſame Wirthſchafterin, [...]
[...] herrn dient.“ „Ei ſo gratulire ich Euch, Hochwürden, denn Ihr ſeid ſchon ſo gut wie ein Biſchof. Sehet, auch ich habe eine Tante, deren Geſchwiſterkind mit dem Mann der früheren Amme eines päpſtlichen Raths über Kreuz verſchwägert iſt. Wenn wir uns hinter die ſtecken, dann kann's uns gar nicht fehlen.“ [...]
[...] und theuer verſchworen, er würde uns in Allem zu Dienſten ſein, alſo gebt ihm nur Eure Stimme; ich thu' Euch auch mal wieder einen Gefallen.“ Und ſiehe, auf ſolche Weiſe war aus dem Pfarrersmann ein Biſchof ent ſtanden. Nach ein Paar Jahren aber war dieſer Herr Biſchof recht renitent geworden, [...]
Ulk29.04.1874
  • Datum
    Mittwoch, 29. April 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ich hör' es rings von Allen Und dennoch glaub ich's nicht: „Ihm ſoll ein Graubart wallen Jetzunder im Geſicht!“ – – [...]
[...] Eine wunderſame Mär. [...]
[...] Um art'ge Kirchendiener, Ein ſchmollend Parlament – – Doch, was dies dem Varziner, Weiß Jeder, der ihn kennt! – [...]
[...] Ein Sammelſurium. [...]
[...] O bitte, legen Sie doch jeder Nummer Des Blatts, das unter Ihrer werthen Leitung, Ein Kochbuch bei, und eine Modenzeitung! Wenn nicht, beſtell' ich's ab, wenn auch mit Kummer. [...]
[...] Der Zeitungsbeſitzer (nach einiger Zeit): „Ja, damals als wir noch die Steuer hatten, Da blieb doch an dem Blatt wohl mal ein Groſchen. Die ſchöne Zeit iſt leider längſt erloſchen, Heut gegen damals iſt's ja kaum ein Schatten! [...]
[...] Der Reichstag iſt eine böſe Welt, Ungebildet und ungeſchlachtet, Weil er ſo wenig auf Dich hält [...]
[...] Kraft als Civil nie un nimmermehr verdienen! Außerdem kriegt er, nich mehr wie früher alle acht, ſondern ſchon alle ſechs Monate ein Paar waſchlederne Ilanſéhandſchuh un eine feine Mütze jeliefert, wo er alſo mit die jrößte Elejanz den feinen Kerl rausbeißen kann, aber rein mit [...]
[...] Die Befreiung der Theologen vom Militairdienſt iſt ein durch nichts gerechtfertigtes Privilegium. Es iſt daher ganz in der Ordnung, daß jetzt faſt kein Tag vergeht, wo nicht der Eine oder der Andere der Herren ein - [...]
[...] Vivere est militare. – Das Militairgeſetz iſt eine Lebensfrage. [...]
Ulk04.09.1874
  • Datum
    Freitag, 04. September 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] 9b Katholik, ob Proteſtant, Bieſelben – ob mit Haß und Hohn Hier liegt mein Fehdehandſchuh! – Friſch Db Jude – feſt und eng umſchloſſen – Der Bannſtrahl auf uns niederknittert – Greif zu und ſtell' Dich zum Turniere: Hält uns ein eiſenſtarkes Band: Vor denen ein Cäſarenthron Heraus mit Beinem Flederwiſch – Das Blut, das Tauſende vergoſſen! Zum zweiten Male iſt zerſplittert! Rur zugeſtoßen, ich parire! [...]
[...] – Rex, Pax, Lex, Lux, iſt auf einer zu Ehren des Grafen Cham bord geſchlagenen Denkmünze zu leſen. Das X (welches Chambord als König den Franzoſen für ein U machen würde) kehrt immer wieder. – Mac Mahon iſt zurückgekommen – von dem Glauben, ein popu lairer Mann zu ſein. [...]
[...] Breslau. Hier hat ſich zum Bedauern der Fortſchrittspartei eine eigen thümliche Metamorphoſe vollzogen. Kirchmann iſt ein Mann der Kirche geworden. [...]
[...] nach Schloß Güldenſtein zu ſenden. Dresden. Der Blümchenkaffee ſoll künftig nur noch ſchwarz getrunken werden, weil Schwarz uud Weiß eine preußenfreundliche Demonſtration wäre. Varzin. Ein kürzlich hier geweſener Wiener Feuilletoniſt erklärt Lothar Bucher für den Einzigen, mit dem Bismarck fertig werden könne. Als ob [...]
[...] Daß zum Throne Du der Noten Zugelaſſen unſ're „Jöhren“! Ein Geſuch nur woll' erhören! [...]
[...] (Eine iournaliſtiſche Studie) [...]
[...] Lokal-Notiz!“ zk 4 : Ein eigenthümliches Ereigniß ſetzte jüngſt die Bewohner eines Hauſes der P. Straße – (die Hausnummer verſchweigen wir aus leicht begreiflichen Rückſichten) – in gerechtfertigte Erregung. – Ein ſtattlicher Herr in ſerbiſcher [...]
[...] ze Aus einer Deſtillation der L. Gaſſe flog vorgeſtern von ſehnigen Fäuſten angefeuert, ein Mann mit bläulicher Geſichtsfarbe auf das Pflaſter, während zur ſelben Zeit ein röthlicher Gentleman mit hohem Cylinder die Straße paſſirte – Wer biſt Du, Herr? fragte der Gentleman mit dem hohen Cylinder den bläu [...]
[...] Goſſe zurück. – Tief erſchüttert griff Guſtav R. (denn er war es) in die Taſche und zog – – – ſein Taſchentuch! – Ein tauſendfaches Hurrah des ſchnell verſammelten Briefträgers belohnte Guſtav R. für ſeine edle That! -- 1k [...]
[...] der ſich bei Dan # gezeigt hat, iſt, unanfechtbaren Urkunden zufolge, ein legitimer Nachkomme des bekannten Meerungeheuers, welches den Propheten Jonas drei Tage lang [...]
Ulk24.09.1874
  • Datum
    Donnerstag, 24. September 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eben ſtolz noch und adrett, Und im nächſten Augenblicke, Zart gehackt – ein Cotelett! [...]
[...] 's klang ja niederträchtig! Der Adjutant (ablehnend). Das, es war ein Kakadu, Nicht der Sprache mächtig! – Mac-Mahon (ſtrahlend.) [...]
[...] Mir in's Ohr – o Wonne: Der Adjutant (wahrheitsliebend.) Dies oui rief ein Ferkelein Stammend aus Bayonne! – Mac-Mahon (verſtimmt.) [...]
[...] (Ein dramatiſches Fragment.) [...]
[...] Mehrſtens war's Geſchumpfe! – Mac-Mahon. Nie, daß auch ein Mißton mich Je verſtimmt, ich glaube, Ueberall galt ich als ich – [...]
[...] Bewundernd ſtehen wir zunächſt vor Hertel's „Ein Sommerabend vor dem Brandenburger Thor“: [...]
[...] Der Klage über eine Abnahme der ausgeſtellten Portraits können wir uns nicht anſchließen; eine | Abnahme der Bekleidungsgegenſtände des weiblichen # [...]
[...] Erinnerung zu bringen, welche in Nr. 585 ihrer im Gedränge abgetretenen Schleppe ein wehmüthiges „Auf Wiederſehen!“ zuruft. [...]
[...] eine Geisst we ſie leicht paſſiren kann. beſſert ſein. Statt des Au! welches ſie bei Laube gerufen haben, werden ſie Das Stigmafräulein anzuſehn, jetzt bei Lobe ein Oh! rufen. Wollt jüngſt ein Pfaff nach Bois d' Haine – ze r [...]
[...] ein Ende Strick gemeint haben. [...]
Ulk05.02.1874
  • Datum
    Donnerstag, 05. Februar 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Variation über ein bekanntes Thema. Falk-Saraſtro zu Ledochowski-Pamina. So lange ich Dich nicht zur Liebe zwingen kann [...]
[...] Viele Wege führen nach Rom, nur nicht die Wilhelms-, die Bismarck- und die Petriſtraße. Ein Berliner für viele Deutſche. [...]
[...] Ein Profeſſor. Allerdings. Mein Gott, ja! Das muß man kennen. Ein rechter Segen liegt nicht in dem Geſchäft. [...]
[...] Viel Geld iſt meiſtentheils wenig. Ich habe einen gekannt. Er war Profeſſor in der Walhalla, ein außer Sº ordentlicher Profeſſor, wie Herr > Virchow ſagt. Wirklich außerordentlich, [...]
[...] ſtets eine Folge des wenn man Nichts hat. Hausvoigteiplatz, links. [...]
[...] v. Manteuffel gewählt worden. Wir konſtatiren mit Genugthuung, daß Kalau in dieſem Falle ſich nicht durch „ein Bonmot von vorgeſtern“ blamirt hat. [...]
[...] Doch es iſt ſo) vierteljährlich Auf der Oſtbahn Eine Tour macht, lebt noch heute – Und da ſchimpfen noch die Leute Auf die Oſtbahn. [...]
[...] Zu Kranzler ich hinein, Windbeutel füllt mit Sahne Ein zierlich Mägdelein! – [...]
[...] Daniel und Emmeline. (Ein grammatikaliſches Idyll.) Daniel, ein wohlgebauter Knabe, ſchritt der heimiſchen Unterquarta des Gymmaſiums zu. – [...]
[...] Emmeline aber, eine höhere Tochter, wandelte ſittſam in die angeborene Clavierſtunde. – Da begegnete ihnen die wohlbekannte Ecke, um [...]
Ulk17.12.1874
  • Datum
    Donnerstag, 17. Dezember 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Munkelmann: Aber, meine Herren, Sie berühren ſchon wieder den Prozeß Arnim! Spinnecke: Wenn ein gutes Gewiſſen einzig und allein ein ſanftes Ruhekiſſen abgiebt, dann möchte ich jetzt nicht mit den Wiener Redakteuren tauſchen. [...]
[...] Sahuebiel: Das Berliner Publikum würde einem hieſigen Redakteur, dem ſo Etwas Wurſt wäre, doch eklich auf die Pelle ſteigen. Tübbecke: Da lobe ick mir Bismarck'n. Der hat ein jutes Jewiſſen. Läßt da Aktenſtücke veröffentlichen, die ein Anderer nicht leicht aus'm Schub 'rausholen würde. [...]
[...] Die beſte Freundin, die er ſcheinbar hatte? Das Schiff verläßt, wenn hoch die Fluthen wogen, Bevor's zu ſpät wird, eine kluge Ratte. [...]
[...] O Ercellenz, nehmen Sie aus der Tiefſte meiner Seele meine geehrteſte Bewunderung. O, wenn ich Ihnen um dem Halſe fallen könnte, indem doch ein unverheiratheter Finanzminiſter gewiß ein angenehmes Verhältniß wäre und gute Partie. Aber uu noch eins. Alles iſt da, die Tarife und die Etiquettes, und die [...]
[...] vielleicht im geehrten Drange der Geſchäfte noch nicht gedacht worden iſt, nämlich die neue Münze ſelbſt. Jeder hat allerdings eine bei ſich, Mark oder gar Nickel, aber er trägt ſie nur im Portemonnaie als was Seltenes, und rühmt ſich damit vor ſeinem Bekannten, aber der hat gewöhnlich auch eine. [...]
[...] Ein Muſterbriefchen. (Frei nach dem Schreiben, welches weiland der Student Hieronymus Jobs an ſeine Eltern gerichtet hat). [...]
[...] Ich will wie ein Argus für ihn wachen Und Ihrer Empfehlung Ehre machen. Mein Wort darauf als Biedermann. – [...]
[...] Da wollte mich neulich ein Menſch beſtechen; Natürlich wies ich ihn ab, den Frechen; Mehr werth ſind Sie mir ſicherlich. – [...]
[...] :: Das Münchener Witzblatt „die Bremſe“ geht Ende dieſes Monats ein. Bei Leuten, wie Herr Sigl, hört eben jeder Spaß auf. 2- 2 [...]
[...] Glaubensbekenntniß eines Wiener Journaliſten. [...]
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