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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 012 1854/1855
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] lehrter Fabrikant, ein Seidenſpinner aus Lyon oder richtiger noch ein ealviniſtiſcher Uhr macher aus Genf (der vielleicht, wenn er betete, phantaſtiſche Viſionen wie ein Katholik hatte, während er mit einem Lutheraner wie der kälteſte Verſtandesmenſch über einen Buch ſtaben ſtreiten konnte), dies war der Charakter, der in Jean Jacques' Geſichtszügen und Haltung ausgeprägt lag -- [...]
[...] Den Pflegling, den Stolz und die Hoffnung der Gegenwart nennt Dr. Schoedler die Chemie in der Einleitung ſeines ſoeben erſchienenen Buchs: „Die Chemie der Gegenwart, für Gebildete aller Stände dargeſtellt“ (Leipzig, Brockhaus, [...]
[...] „Die Chemie der Gegenwart, für Gebildete aller Stände dargeſtellt“ (Leipzig, Brockhaus, 1855), eines Buchs, das wol verdient, daß wir un ſere Leſer beſonders darauf aufmerkſam machen. Es iſt ohnehin nicht mehr leicht, ſich in der [...]
[...] Grundlagen der Chemie gehört. Wer ſich darin, ſoweit es nöthig iſt, orientiren will, dem können wir das Schoedler'ſche Buch empfehlen, da er nicht leicht eine faßlichere und angenehmere, durch ſtete Rückſicht auf allbekannte Erſcheinungen des ge [...]
[...] ſeiner Wiſſenſchaft klar machen und ihm Reſpect vor ihr einflößen. Das dürfte ihm denn auch in den folgenden Theilen des Buchs in ausge zeichneter Weiſe gelungen ſein. Nach einer über ſichtlichen Entwickelungsgeſchichte der Chemie be [...]
[...] was nicht. Man ſieht aus dieſer Inhaltsangabe, daß das Buch kein Lehrbuch der Chemie iſt, deren es ohnehin genug gibt, daß man aber darin. Vieles findet, was man in Lehrbüchern [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 024 1854/1855
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Gott ſei gedankt, daß ich weder Fanny Lewald noch Friedrich Gerſtäcker bin! Denn wäre ich die Erſtere, ſo müßte ich jetzt meinem Dichterberufe zufolge nothwendigerweiſe allerlei Geiſtreiches für ein Buch empfinden und wäre ich der Letztere, ſo müßte ich dies ſchon für einen Correſpondenzartikel. Nun aber empfinde ich Klotz auch durchaus nichts von alledem, was poetiſche Gemüther in eben dieſer Situation zu empfinden pflegen. Ich [...]
[...] Gemachs“, unfehlbar ſeekrank werden muß. Ich habe ihm das auch geſagt, habe ihm die eindringlichſten, vernünftigſten Vorſtellungen in dieſer Beziehung gemacht. Was hilft's! Er behauptet und bleibt dabei, es ſei ein „ſchtolzes Buch“, etwas „Delikats“; und wenn ich ihm vorhalte, wie ſelbſt ich nicht ohne übel zu werden von dieſer Bettelſuppe koſten kann, ich, der ich doch ſelbſt bei dem neulichen Gewitterſturm nicht die geringſte Anwand [...]
[...] kunden Wendörp genannt wird, ſeit dem Dreißigjährigen Kriege aber verſchwunden iſt. Zu Anfang dieſes Jahrhunderts bedeckte ein Eichenwald die frühere Dorfſtelle. Nun ließ der Beſitzer mitten in jenem Walde die Bäume umſchlagen und die Lichtung mit Buch weizen beſäen; es ging aber nur ſehr wenig auf, ſtatt deſſen war die ganze Fläche dicht mit Haddik oder Ackerſenf (Sinapis arvensis) bedeckt, deſſen Samen nicht unter dem Buch [...]
[...] er den modernen Poeten ſehen wolle, der, gegenüber dieſer großen Natur, gleich groß bleibe, ja ihr gegenüber erſt recht groß erſcheine – können Sie verſichert ſein, daß das Buch, in welchem er las, ein Exemplar der Voß'ſchen Ueberſetzung geweſen iſt. Es war ihnen Beiden nicht ſo gut geworden wie den Knaben zu Athen, die aus dem Homer buchſtabirten, aber auch, als Jünglinge, lieber lernten und die Götter ehren [...]
[...] an den Ort und nicht an die Zeit – Alle ſind berufen und unſere claſſiſchen Dichter waren auserwählt. Sie haben wieder zu Homer's Füßen geſeſſen und aus ihm leſen ge lernt in dem großen Buche der Natur und ſich von ihm einweihen laſſen in die Geheim niſſe der Kunſt, wie jene Phidias und Sophokles vor 2000 Jahren. Unſere claſſiſche Literaturperiode iſt ſo eng mit Homer verbunden, daß man wohl behaupten kann, der Lieb [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 030 1857/1858
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Aber – es iſt nichts mit dem Goldenen Zeit alter! Wir geſtehen, daß uns niemals ſo frappante, faſt grauſige Beiſpiele, wie wir ſie in dieſem Buche geſammelt finden, die Barbarei der „guten alten Zeit“ aufgedeckt haben! Der Ton und der Geiſt, der [...]
[...] dem Paſſiren der Linie. Mit einigem Stolz darauf, „wie wir's jetzt ſo herrlich weit gebracht“, wird man aus Dolch's anekdotenreichem Buch ſehen, welche Ro heiten einſt in dem gebildetſten Stande Deutſchlands geherrſcht haben. [...]
[...] geherrſcht haben. Wäre die große Fülle des Stoffs, dieſe zahlloſen Einzelheiten des intereſſanten Buchs nur mehr und inniger von leitenden Ideen durchwoben! Gleich den wichtigſten Geſichtspunkt für die Geſchichte des Bur [...]
[...] Halle an der Saale kühlem Strande gehalten wur den, des Zulaufs und des lauten Beifalls der ſtu direnden Jugend; jetzt, zu einem Buche vereint, wer den ſie ihre Anregung und Anziehungskraft auf jeden ausüben, der die Fähigkeit nicht verloren hat, ſich in [...]
[...] die er ſelber wirft, überall wiederfinden, wo die Sonne des Alls ſcheint, aber die Natur muß ihm ein offenes Buch ſein, fremdes Leben muß durch ſeine Saiten rauſchen können, er muß das Leid, die Luſt und die Größe der geſchichtlichen Erſcheinungen zu [...]
[...] maſſiven Auslaſſungen ſtehen in einem auffallend un vermittelten Gegenſatze zu der Sentimentalität des Buchs und unwillkürlich fragt man ſich: Welches iſt für die Thräne auf der einen Seite und das „im Roſenbeet ſitzende Schwein“ auf der andern die höhere [...]
[...] ſcheinen etwas Primitiveres im Autor als ſeine Wehmuth. Sie beweiſen, daß er Liebe erwartete, wo er ſelbſt keine bot. Das ganze Buch gibt das Bild der Leiden einer vereinſamten Verſtandesnatur, die ſich zur vollen Höhe ihres Talents und eines [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 004 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] annehmlichfeiten derfelben vergaß. Gines Tags ging er nach dem Abendefen noch einmal hinunter, um dem Rector ein Buch, um welches ihn diefer gebeten hatte, zu bringen. Als er das Bohnzimmer betrat, war Fränzli zu= [...]
[...] fchnell riß ſich das Mädchen aus feinen Armen und war verſchwunden. Der Gandidat gab dem Gintretenden das Buch und ging in fein 3immer zurücf. Dort ließ er ſich nieder und ſchloß die Augen. [...]
[...] Das war alles wie ein Traum über ihn ge= fommen. Bor zehn Minuten hatte er in feiner Rectüre der „Antigone" – dort lag das Buch noch aufgeſchlagen — innegehalten, weil er fich erinnerte, daß der Rector ihn gebeten hatte, er [...]
[...] fluß auf die Ernährung zu begreifen, der übri= gens noch feine Betätigung findet in einem 1850 zu Bien erſchienenen Buche von Riegler: „Die Türfei und deren Bewohner in ihrem naz turhiſtoriſchen, phyſiologiſchen und pathologiſchen [...]
[...] Fortgang zu Biebe, von einer feinen Gharafteriftif Arndt's, feinen Borzügen und etwaigen Schwächen in einem , folchen Buch nicht viel die Rede, obfchon Ernſt Billfomm fonft der Mann wäre, fich auch in Gharaftere vertiefen zu fönnen. [...]
[...] diefem Buche bilden wollten, müßten in der Ehe [...]
[...] auch unfer nationaler Gottesdienſt ein bloßes Gebet= Faß = Syſtem? Gine tereotype Gorm? Gine Anzahl Gebete tatt in einem Gaffe in einem Buche enthal= tend? Gedrucft, veröffentlicht und vertheilt, fodaß wir fie nur auswendig lernen dürfen, um im Stande zu [...]
[...] Refer einen Gunfen Großmuth oder ein freundliches Gefühl zu erweten; fein Bort, das einen edeln Ge danten hervorriefe. Benn der Befer das Buch zu= macht, ſo fühlt er, als hätte er felbſt eine moraliſche Berichlechterung erlitten durch die intenſive, tiefinnerte [...]
[...] JRealiſten fe ſtereotype Bergleichung eines „gefunden" und „wahren“ und nicht „verſchwommenen" realiſti= fchen Buches mit den Beiftungen „eines Iharferay". [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 022 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] ichwarz, die Augen dunfel, feurig und lebhaft. Die Figur it mehr ſchlanf und gewandt als von hohem und ſtarfem Buchs, welcher leștere beim weiblichen Geſchlecht außerordentlich ins 3ierliche fällt, und beide Geſchlechter zeichnen fich durch [...]
[...] öffnet ſich ein Buch: „William Shakespeare" (Paris, Librairie internationale); auf dem Titelblatt teht fein Autorname – denn welch ein Mame, foll der [...]
[...] Autor gefagt haben, fönnte fich neben den Shaffpeare's stellen! Aber eine Seite weiter erfahren wir dieſen Mamen: es ift Bictor Hugo. Sein Buch über Shaffpeare begleitet die lleberfeķung, die fein Sohn von den Dichtungen des großen Briten eben vera [...]
[...] und etrusfiſchen Bafen enthält: fo erſcheint das Ganze. Gine Bergleichung zwiſchen dem Ocean und ge= nialen Menſchen eröffnet, nach der Borrede, das Buch: „Il y a des hommes océans en effet. . . .“ Sn folchen Bergleichungen fterft der Snhalt des Ganzen. [...]
[...] unter die „Gipfel der Menſchheit “ – „ les cimes de l'humanité" –? Mur wegen Bictor Hugo's Satire gegen den Raifer; das Buch „Napoléon le petit" verſchaft dem Berfpotter des Sejanus den Ghren plaķ; das war der Schüler dem Meifter ſchuldig. [...]
[...] im phantatiſchen Aufpuķ prächtiger Bilder und weit hergeholter Gelehrſamfeit mehr illuftrirt als erflärt; doch find dieſe Seiten die anziehenditen des Buches, hier erfennt man überall die Fußtapfen des Böwen. Bictor Hugo's Augen ſcheinen nur Buramiden und [...]
[...] dieſe Art, geiftreich zu fein, erinnert auf ein Haar an den „Rladderadatſch“ und die „Fliegenden Blätter"? Das lește Drittel des Buches beſchäftigt ſich mit politiſchen und focialiſtiſchen Blänen und Hoffnungen, mit Shaffpeare hat es nichts zu thun. Er fordert [...]
[...] Mation. Die llnordnung indeß, die in den Gedan= fen und Metaphern des Dichters herricht, die lleber= treibungen, der lInfinn, von denen dies Buch erfüllt ift, das Abgeſchmacfte und Burlesfe, das fich vom erften zum leķten Blatt hinzieht, das fogar , eine [...]
[...] Gebirgsgipfel oder das wallende Meer; darauf um= fängt ihn wieder die dichte llndurchdringlichfeit des Baldes. Auf einigen Seiten des Buches redet Hamlet, auf hundert andern Bolonius. [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 029 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] für ihn, ebenfo, einen widerfpenftigen Alderman im Tower auf Stubenarreft zu feķen. Ja ich habe das Buch eines gründlichen Bandsmanns gelefen, der die Entdecfung gemacht, daß die eng= fchen Beers des Reichs aus Bahlen hervorgingen, [...]
[...] ins einzelnfte und machte zugleich das Alphabet und die Grammatif feiner heimatlichen Sprache zum erften mal befannt. Sein Buch war mit vielen Slluftra= tionen von Göķentempeln, Geräthſchaften, Rleider: trachten, hervorragenden Gingeborenen ſowie mit einer [...]
[...] Bon allen Seiten wurde er mit frei= gebigen Geſchenfen überhäuft, und der außerordent= liche Grfolg feines Buches begründete vollendő fein Glücf. lind doch war das Ganze ein Schwindel, die [...]
[...] geglücfte Speculation luftig machte. Bir lächeln über folche Beichtgläubigfeit, aber hat nicht auch das heu= tige Granfreich ein „Buch der Bilden" erlebt, und wäre es nicht denfbar, daß felbſt Herr Du Ghaillu jich noch einmal den Spaß machen fönnte, den über [...]
[...] dürfen? So wahrſcheinlich dachte der Gngländer Defoe, als er drei Jahre ſpäter feinen „Robinſon Grufoe“ fchrieb, jenes Buch, defen Mame ſchon das Baradieể unferer Rindheit zurücfzaubert und jene glücflichen Tage wieder in unferer Grinnerung wach ruft, wo [...]
[...] Maturzuftand zur Bildung und Givilifation fich er= hebt." Rein Bunder, daß dieſes Buch eine fo merfwürdige Berbreitung fand und gleich bei feinem erften Gricheinen von alt und jung, von hoch und niedrig verſchlungen [...]
[...] Sinft in diefen Schriften die deutſche Robinfonade auch tief hinab, fo entſtand andererfeits unter den Ginfluffe jenes engliſchen Buches ein deutſcher Roman, der in feiner Art ein claffiſches Bolfsbuch genannt und dem „Simplicifimus" an die Seite geſtellt wera [...]
[...] felbigem lag eine aufgeſchlagene Bibel. Bir fnieten beide vor dieſem fleinen Altar nieder und ich verlas die drei erften Rapitel aus dem erften Buch Mofe. Hierauf redete ich meine Braut alſo an : « Biebte Gornelia, ich frage Guch allhier vor dem Angeſicht [...]
[...] breit des Bodens fennt, auf dem er ſich bewegt". lind diefe Bebendigfeit und Maturwahrheit der Schil= derung iſt allerdings der Hauptvorzug des Buches. Bon einer fünftleriſchen Gompoſition fann bei einent erften ſchriftſtelleriſchen Berfuch, bei dem die Geo= [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 021 1858/1859
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] gar eine gewiſſe Popularität und machte den Dichter auch in weitern Kreiſen bekannt, wäh rend ein Bändchen „Gedichte ohne den Buch ſtaben R“ nur von den bizarren Einfällen ſeines Verfaſſers Zeugniß gibt. [...]
[...] ſeiner Verehrung für ihn und an ſeiner Seite von allen am längſten aus. Mehr indeß als beide war Lavater an dem Buche betheiligt, und als von fremder Hand im nächſten Jahre „Ver miſchte Betrachtungen auf alle Tage im Jahre [...]
[...] ſchaft zu machen. „Unter denjenigen“ – ſo ſchreibt der chineſiſche Literat in dem erwähnten Tage buche – „die an Bord des Schiffs kamen, war einer namens Ping-ſan-hien-uch-lang, von vielem Geiſt und großer Gelehrſamkeit, der mich viel [...]
[...] .Nächſt dieſer Correſpondenz enthält das Tage buch des chineſiſchen Literaten auch die Gelegen heitsgedichte, die er bei ſeiner Anweſenheit in Japan von den japaneſiſchen Freunden empfangen [...]
[...] ſentanten der pariſer Salons und dem Apoſtel der Natur und Freiheit. Dieſe geſchickt angelegte Auf einanderfolge verleiht dem intereſſanten Buche noch einen Reiz mehr. Anders verhält es ſich mit den „Eſſays von [...]
[...] ten Auffaſſung herſetzen: „Mit dem kalten und ſcharfen Meſſer des Ver ſtandes ſeeirt der Verfaſſer des genannten Buchs das Weſen der Frauen nach allen Richtungen bis in die geheimſten und feinſten Nuancen. In hundert ſchö [...]
[...] willen geliebt, es will auch um ſeines innern Weſens und Charakters willen geſchätzt und geachtet ſein. „Wir wünſchen dem Goltz'ſchen Buche namentlich unter den Frauen die weiteſte Verbreitung und ſchließen mit dem Zuruf: « Nur Wahrheit und Bil [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 012 1859/1860
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] von Hrn. Piton in Strasburg, eine Zuſchrift an Dr. Maſius, den Verfaſſer der „Naturſtudien“, auf Veranlaſſung der in dieſem bekannten Buche mitgetheilten charakteriſtiſchen Züge über die Störche. [...]
[...] - .)In dieſem Genre der populären Bildungs- und Erholungsliteratur hat die Spamer'ſche Buch handlung in Leipzig durch ihre „Maleriſche Feier ſtunden“, ihr „Buch der Reiſen und Entdeckungen“, [...]
[...] und mittels der mathematiſchen Wiſſenſchaften den Himmel erſchloſſen, zum Bewußtſein bringt. Dr. Otto Volger führt uns in ſeinem „Buch der Erde“ in die Stein-, Pflanzen- und Thierwelt und deren Ge ſchichte ein. Volger iſt ein Selbſtforſcher und hat [...]
[...] die Stein-, Pflanzen- und Thierwelt und deren Ge ſchichte ein. Volger iſt ein Selbſtforſcher und hat ſeine eigenen Anſchauungen in dies gediegene „Buch der Erde“ aufgenommen. Er äſthetiſirt weniger als Ule, der durch einen blühenden, phantaſiereichen Stil [...]
[...] über die Trockenheit der mathematiſch - aſtronomiſchen Beſtimmungen hinwegzuhelfen ſucht. Von dem „Buch der Reiſen und Entdeckungen“ des genannten Verlegers liegt uns die Erforſchungs reiſe des Miſſionars Dr. David Livingſtone im [...]
[...] Reiſewerke voll der reichſten und mannichfaltigſten geographiſchen und ethnographiſchen Belehrung. Auch ein geſchichtliches Buch des genannten Ver legers verdient empfohlen zu werden: „Hellas. Das Land und Volk der alten Griechen. Bearbeitet für [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 013 1854/1855
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein ganz beſonders empfehlenswerthes Jugend geſchenk ſind die in demſelben Verlage erſchienenen „Wunde der Erdrinde oder das Buch der Geo i logie“ (zwei Bände, mit einem Vorwort von Leonhard). Hier findet ſich wiederum durch zahl [...]
[...] glücken. Der zweite und dritte Band ſpielen faſt ganz in Amerika, unter Perſonen, die wir bis dahin nicht kannten. Das nimmt dem Buche die Einheit, das Intereſſe; wir fangen an zu blättern. Hätte der oder die Verfaſſerin ſich mit [...]
[...] die kokette Frau durch ihre Vergnügungsſucht zur Mörderin ihres Kindes wird, ſo würde ſich das Buch gut haben abſchließen laſſen. Ein Buch realern Inhalts iſt: „Ein Sommer [...]
[...] im Herzen nach Hauſe ſenden ſolle, während es gar häufig eine ganz entgegengeſetzte Wirkung hervorbringt. Gegen das Ende des Buchs ſtoßen wir auf eine kleine Biographie der berühmten Lady Hamilton, deren Leben mehr ein Roman [...]
[...] iſt, als ein Dichter ihn erfinden kann. Die kleine Skizze iſt gut erzählt, wie überhaupt der Ton des Buchs heiter und anſprechend iſt, trotzdem daß man es nicht eigentlich bedeutend nennen kann. [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 029 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Theologie auch verlangt, Hand ans Werk gelegt werden. Dazu iſt es niemals zu ſpät. Denn der Bau kommt ja am Ende dieſes Lebens nicht zugleich mit an ſein Ende, ſon dern wird jenſeits fortgeſetzt. „Das Buch wird“ – wie Franklin in ſeiner Grabſchrift bemerkte – „erſcheinen in einer neuen Auflage, vermehrt und verbeſſert vom Autor.“ Der Philoſoph hat alſo durchaus keine Maſchinerie von Weltgericht, Verantwortung [...]
[...] die Kiſte mit blauer Farbe angeſtrichen und der grauſig Mall, der ſich einen Nebenver dienſt als Sackzeichner nicht entgehen ließ und dieſe Zeichnung mit beſonderer Liebe machte, denn ſie entledigte ihn eines von Kindheit auf tückiſchen Feindes, ſchrieb mit großen Buch ſtaben auf den Deckel und auf die Vorderſeite: „ Xaver Boger in Neuyork.“ Ein ganzes Rudel Kinder ſtand immer umher und viel Kopfbrechens und mehrfache Verſuche koſtete [...]
[...] weiter zu verfolgen. Die Herren Göttling und Preller, glauben wir, reiſten weiter. Pro feſſor Hettner kehrte nach Deutſchland allein zurück. Sein Buch iſt ſomit die Schilderung einer Gemüthsreiſe geworden. Darin liegt ein großer Reiz deſſelben, aber auch ein Vorwurf, den man der allzu ſchwär meriſchen Stimmung des Autors machen muß. Wer drei Jahre, wie er erzählt, glücklich [...]
[...] Kette von Enttäuſchungen bietet? Hätte der Verfaſſer ſogleich mit dieſer ſichern Erwartung das Dampfſchiff, das ihn von Trieſt nach Athen brachte, verlaſſen, er würde uns vor Gefühlen bewahrt haben, die das letzte Drittel ſeines Buchs etwas zu tief herabſtimmend machen. Griechenland wird, wie der Verfaſſer im Laufe ſeiner anregenden Erörterungen ſagt, [...]
[...] Für Leſer, die von mancher ins Kunſtgebiet gehörenden Streitfrage der wiſſenſchaft lichen Welt eine leichtfaßliche Kunde einziehen möchten, wird in dieſem, auch ſtiliſtiſch ge ſchmackvollen Buche überall geſorgt. Der Verfaſſer weiß die ſo ſchwierige Orienti: rung unter den alten Baureſten Athens, die Lehre vom Tempelbau, das Für und Wider der Frage, ob die Alten ihre Tempel bemalten, und vieles Andere, was innerhalb der [...]
[...] - -Schwere auf ihn niedergeſenkt; ein Buch, auf das er ſeine Hand ſtützt, erhält ihn aufrecht durch die Hoffnung auf ein geiſtiges Leben. *) [...]
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