Volltextsuche ändern

28 Treffer
Suchbegriff: Christoph

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 048 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] –-" Chriſtoph Bode. Beide, Mann und Frau, ſitzen hinter den runden, bleiumgoſſenen Scheiben und betrachten ihr Söhn [...]
[...] Beide, Mann und Frau, ſitzen hinter den runden, bleiumgoſſenen Scheiben und betrachten ihr Söhn chen, den achtjährigen Chriſtoph, der auf den Stufen des gegenüberliegenden Hauſes hockt und [...]
[...] ſtimmend mit dem Kopfe, wenn die gewichtige Stimme ſeiner Gattin durch das Haus tönt: „He, Chriſtoph, was bläſt du den lieben langen Tag? Hole Waſſer vom Brunnen, ſpiele mit [...]
[...] die Stube des Herrn Stadtmuſikus geſchmückt. Gehülfen und Lehrlinge ſtellen ſich im Halbkreiſe auf, Chriſtoph wird in die Mitte geführt, Valentin Mendel hält eine Rede, aus der hervorgeht, daß Chriſtoph's Lehrzeit vorüber und daß er fortan [...]
[...] ſtehen hinter dem Herde. Hole Waſſer vom Brunnen!“ So iſt der große Moment erſchienen: Chriſtoph [...]
[...] „Schatz?!“ ſtottert er, einen Schritt zurück tretend. „Was? Das weißt du nicht, lieber Chriſtoph? Haſt von der Käthe nichts erfahren? Na, kann [...]
[...] dienen?“ „Wenn's angeht, gar gern.“ „So muß er zu Herrn Peterlein, unſerm Stadtpfeifer, gehen.“ „Meint Er?“ fragt Chriſtoph. „Na, ob ich's meine!“ „Schönen Dank“, ſagt Chriſtoph und macht ſich zu Herrn Peterlein auf den Weg. [...]
[...] ſtattung eines Kaufherrn, bei einem Hochzeitszuge, bei Ankunft eines engliſchen Dreimaſters. Wie ein Trunkener fällt Chriſtoph oft auf ſein Lager und würde ſelbſt beim Feuern einer ganzen Batterie nicht erwachen. [...]
[...] Chriſtoph's Sehnſucht nach der Heimat wird, je verhaßter wird ihm auch ſeine Flöte, jeder Ton, den er ihr entlocken muß. Bald ſcheint es ihm [...]
[...] „Wär's möglich, du – Sie der Chriſtoph Bode [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 004 1854/1855
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ehrenzeichen. Das Eine ließ ihn als den glücklichen Ehemann, das Andere als einen braven Streiter für ſein Vaterland erkennen. Chriſtoph ſaß mit ſeiner Urte im Brautwinkel, das iſt der Platz in der Ecke des Zimmers, der dem gewaltigen Ofen ſchräg gegenüber beim Neubau eines Hauſes in dortiger Gegend erpreß dazu angelegt wird. Er verlangt ſeine gehörige Breite zwiſchen [...]
[...] Tannenzweigen, mit Goldflitter und bunten Bändern verziert, ſaßen die Brautleute gleich den Lämmlein im Moos einer Weihnachtpyramide. Der Jubel ringsumher war nicht flein, denn der Chriſtoph hatte für todt gegolten, geblieben auf dem Felde der Ehre. Als aber die Lithauer wieder heimmarſchirt waren, da war auch der Chriſtoph mit ihnen zurück gekommen, Allen zur Freude, zumeiſt aber ſeiner Liebſten, ſeinem Vater und ſeiner Mutter. [...]
[...] Ja, Vater, ich habe mitgeſungen, mitgebetet – aber in meinem Herzen ſaßen tauſend Teufel, ich weiß nicht, daß ich geſungen und gebetet in der Kirche. Doch laßt mich nur, ich geb' euch mein Wort: die Urte will ich vergeſſen und den Chriſtoph dazu – Wären dieſe Tage nur erſt vorüber! Der Vater ſah ſeinem Sohne mit ernſter, aber freundlicher Miene ins Geſicht, klopfte [...]
[...] ließ, wo er den Köder gelegt wußte. Bald ſah Chriſtoph etwas, das Dem ähnlich ſah, was er ſuchte. Mit einem raſchen Griff prüfte er das Schloß ſeiner Büchſe und als er Alles in Ordnung fand, richtete er den Blick wieder in die Ferne und ſprach vor ſich hin: [...]
[...] und Querſprüngen, und noch dazu auf dem Eiſe, will ich ihm's Leben ſchon ſauer machen. Alles Dies ungefähr dachte der Mann ſchneller als es ſich ſagen läßt. Mit feſtem Blicke, und das Gewehr im Arme, blieb Chriſtoph auf dem Boden ſeiner Laubhütte und rührte kein Glied. Die beiden wandelnden Geſchöpfe – zwei waren es wirklich – waren indeſſen ſo [...]
[...] erwartete ſeinen Feind mit erhobenem Kolben. Eine Manneslänge von ihm ſtand das Thier ſtill. Seine Zunge hing dampfend aus dem Rachen, die Augen glühten wie Kohlen. Einen Augenblick, dann erhob ſich's, und jetzt ſchmetterte Chriſtoph den Büchſenkolben auf leinen Schädel, daß er zerſplittert vom Laufe flog. Das Thier ſtieß ein zorniges Brummen [...]
[...] aus, ließ ſich den Schlag aber nicht rühren, ſondern erhob ſich vollends auf die Hinter beine. Chriſtoph, als er die Nutzloſigkeit ſeines Schlags erkannt hatte, warf ſeine Waffe in den Schnee und war mit Einem Sprunge an ſeinem Feind, legte ſeine Hände wie ein Paar Daumenſchrauben um deſſen Hals und hielt ihn ſo Armesweit von ſich ab. [...]
[...] bube. Das fuhr dem alten Manne gar ſonderbar in die Krone. Treffbube iſt Trumpf! rief er laut, und zu Urten gewendet, fragte er flüſternd, als hätte er ihre Frage nicht verſtanden: Der Chriſtoph iſt fort? Ja, Vater! Er wollte bald zurück ſein; er wollte etwas thun, das uns Glück brin gen ſolle; das ſagte er zum Abſchied – aber er kommt nicht zurück! [...]
[...] Ein lauter Ausruf des Schreckens beſtätigte ihre Vermuthung Allen, die ſie davoneilen geſehen. Es waren zwei Menſchen, Chriſtoph und Michael. Dieſer trug bald abwechſelnd Jenen, bald unterſtützte er ihn im Gehen. Was iſt? rief der alte Lagies, ſeine Stimme bebte und ſeine Arme ſtreckten ſich aus [...]
[...] Was iſt? rief der alte Lagies, ſeine Stimme bebte und ſeine Arme ſtreckten ſich aus gegen ſeine Kinder. Es folgte ein kurzer Augenblick der Wonne und des Entzückens – denn Chriſtoph erholte ſich zuſehends –, dann berichtete Michael den Kampf ſeines Bruders mit einem Ungethüm. Zum Vater und zum Bruder ſprach er: [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 001 1853/1854
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Marken der herrſchaftlichen Wieſen beſaßen, vertauſchten mit Freuden die dumpfe Werk ſtube gegen den luftigen Acker, den kreiſchenden Webſtuhl mit dem ſtill tiefeinſchneiden den Pfluge. Meiſter Chriſtoph, der Preuße genannt, weil er vor Jahren von dort berüber gekommen war, von Profeſſion ein Allmiteinander, denn er trieb Ochſenhandel und Schlächterei, Feldbau und Spinnerei, Meiſter Chriſtoph tummelte ſich zeitig auf ſeinem [...]
[...] nannt, vom herrſchaftlichen Wieſendamm ab, um ſein Liegendes abzurunden; zufällig über raſchte ihn der Oberamtmann bei der That und weil er keinen andern Büttel bei ſich hatte, als ſein ſpaniſch Rohr, ließ er es auf dem Rücken des Chriſtoph tanzen und Jungen ſahen die Ereeution mit Luft, denn die Abrundler und Vielgeſchäftler liebt man nicht. Und als der Gezüchtigte den Oberamtmann hierauf niemals grüßte, ließ [...]
[...] dieſer ihn bei übler Laune auf 48 Stunden ins „ſchwarze Loch“ werfen. Zum Kreis ant ging er wol klagen, aber da hatten die Beamten meiſt einen Stein im Brett und der preußiſche Chriſtoph mußte ſich gedulden, bis die Ercellenz käme. Die war nun da und empfing noch in den Unterkleidern. Auch Meiſter Chriſtoph kam, er hatte gehört, der Graf wollte bald nach Schleſien aufbrechen; er warf ſich alſo in, Staat, zog ſeine [...]
[...] auf die Hausflur zueilend, rief er lächelnd hinein ins Gemach: „Das Nachtſchwärmen iſt nicht nur für die Fledermäuſe, auch wir fangen zuweilen im Finſtern ein Zwitſcherle.“ Und ſchon war er auf der breiten Treppe und im Vorzimmer beim ungeduldigen Chriſtoph. „Vetter“, lispelte der Schreiber dem Kläger ins Ohr, „Ihr ſeid doch noch ein guter Preuße, nicht wahr?“ – „Wie meinen Sie das, Herr Actuar?“ – „Nu, ich meine, [...]
[...] den Hof; nachdem er ihn aus dem Thor geſchoben, ſchlug er es feſt zu, daß alle Fenſter klirrten. - Der Oberamtmann war alſo gerettet. Meiſter Chriſtoph hielt auf Ehre und litt lieber noch hundert Hiebe und lag noch lieber acht Tage im ſchwarzen Loch, wenn nur die Welt ſeine Nebenwege nicht kannte, auf die ſich nur verlorene Menſchen verirrten. [...]
[...] und merkte bald, daß die ſchleichenden Kerle mit den Päcken auf dem Rücken Schwärzer waren, die ſich an den letzten Zipfel der Nacht hielten. Den letzten und dieſer mußte wol ein prakticirter ſein, kannte ich, es war kein anderer, als der preußiſche Chriſtoph. Alles das ſagte aber der Actuar Springer nicht. Es gehörte zu ſeiner Stellung, daß ſein Oberamtmann an ihn glaubte, ohne ſich der Gründe, warum, bewußt zu werden. [...]
[...] über den Ring durch die Gaſſen gehen, wo er ſich Alles genau beobachtete, als wollte er es zeichnen; er kam auch an dem neuen Hauſe Chriſtoph's vorbei, ſchüttelte den Kopf darüber, daß man neu aus Holz bauen laſſe und wer weiß, ob Chriſtoph länger widerſtanden hätte, den „Narren“, wie er den Oberamtmann zu nennen [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 034 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Chriſtoph Scheurl. [...]
[...] gezeichnete Gelehrte und Staatsmann Nürnbergs, daß wir ihm eine biographiſche Skizze widmen. Chriſtoph Scheurl wurde 1481 zu Nürnberg geboren. Er gehörte einer Familie an, die eigentlich aus Schwaben ſtammte. Sein Vater [...]
[...] haben. Am 11. November des erwähnten Jahres, an einem Sonntag Mittags 12 Uhr, ward Chriſtoph Scheurl geboren. Schon dies betrachtete man als ein ſehr günſtiges Zeichen, noch mehr aber [...]
[...] und ihn dem Rechtsfache zuzuwenden. Dieſe Bitten und Wünſche der Mutter wurden nicht erfüllt. Im März 1496 bezog Chriſtoph mit ſei nem jüngern Bruder Albrecht das Gymnaſium zu Heidelberg und fand dort gute Aufnahme im [...]
[...] anderswo zu verzehren“. Mit dem Jahre 1528 beginnt ein neuer Le bensabſchnitt in der Geſchichte Chriſtoph Scheurl's. Solange die Reformation nur die Abſchaffung der großen Misbräuche bezweckte, war er ganz [...]
[...] angeſtellt war. Er ward bei Kunersreuth im Rabenſteiner Holze, „Die Untreu“ genannt, von Chriſtoph Marſchall von Pappenheim überfallen. Dem Einſpänniger Hans Haas aus Nürnberg, Scheurl's Begleiter, warfen ſie eine Halfter um [...]
[...] Wappenring wurde dem König Ferdinand nach Prag geſchickt und von dieſem an den Bruder des Ermordeten, Chriſtoph, nach Nürnberg. Er vertrat Vaterſtelle an dem verwaiſten Albrecht, dem Sohne ſeines Bruders. [...]
[...] einen goldenen Ring mit Rubinen und ein dia mantenes „Täffale“. Im Auguſt 1535 folgte noch ein zweiter Sohn, Chriſtoph, deſſen Pathe Jörg Neuſeſſer aus Joachimsthal war, der ſich [...]
[...] April 1540 erhob ihn König Ferdinand von Gent aus nebſt den beiden Söhnen Georg und Chriſtoph und ſeinem Neffen Albrecht Scheurl in den Adelſtand, ertheilte ihnen vier Ahnen und erweiterte ihr angeſtammtes Wappen. Daſſelbe [...]
[...] berge und man zeigt noch heute das Kaiſerzimmer und das Pfalzgrafenſtübchen. Es ſind uns mehrere Porträts von Chriſtoph Scheurl aufbewahrt. Sie zeigen ihn uns als einen großen Mann von ſtarkem Körperbau im [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 014 1856/1857
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] durchaus nicht in Dismembration der Parcelle, welche von dem Anderthalbhufengute Chriſtoph's verkauft werden ſollte, willigen. Alle Vorſtellun gen, daß noch genug Gutsareal vorhanden ſei, [...]
[...] „Nun, da kann ich mir auch nicht helfen, mein geehrteſter Herr Gerichtsdirector!“ fiel der dismembrirende Chriſtoph ein. „Wenn Gierig ſo ein ſchlechter Menſch iſt, mir meine Geſchäfte zu vernichten, ſo muß ich zur Anzeige bringen, daß [...]
[...] weil wir es im Stalle liegen haben?“ „Ihr laßt alſo die Einwendung des Wuchers ausdrücklich fallen, Chriſtoph?“ „Ja, es mag ſein!“ „Chriſtoph“, verſetzte vornehm Gierig, „das [...]
[...] „Soll das ein Witz ſein? Ich glaub's, daß aus Euern Taſchen nie viel zu dreſchen iſt“, lachte Chriſtoph, „weil Ihr jeden Pfennig ſofort zu 20 Procent anlegt!“ Der Gerichtsdirector machte dieſem ländlichen [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 006 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Krone. Es fehlte nur noch ein Feldherr fürſt lichen Geblüts und auch dieſer ward in dem Grafen Chriſtoph von Oldenburg, einem Seiten verwandten des däniſchen Hauſes, gefunden. Unter dem Vorgeben, den gefangenen König Chriſtian II. [...]
[...] für die Beleidigungen, die er dem Bürgermeiſter in Hamburg zugefügt hatte, zu ſtrafen; Ende Mai fiel dann auch Chriſtoph in Holſtein ein, verband ſich mit Meier, bemächtigte ſich mehrerer Schlöſſer, plünderte einige Klöſter und zog dann wieder nach [...]
[...] eine großartige Wendung zu geben. Bereits harrten 21 hanſeatiſche Schiffe, das Triumvirat, Wullen weffer, Meier und den Grafen Chriſtoph, nach Seeland zu ſchiffen, und ſchon am 16. Juli hielt es ſeinen prunkenden Einzug in die bezwungene [...]
[...] Dies war die erſte Wolke, welche die Glücks ſonne des Dictators verdunkelte; raſch folgten ihr andere. Graf Chriſtoph erlitt mehrere Verluſte und Niederlagen und ſchon gaben die wendiſchen Städte, namentlich Hamburg, zu verſtehen, mit [...]
[...] Allein dem nach Thaten dürſtenden Mann ſagte das Stilleben nicht zu; auch kamen ihm um dieſe Zeit Briefe von dem Grafen Chriſtoph und dem Herzog Albrecht von Mecklenburg, die noch immer Kopenhagen in Schach hielten und von den Ver [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdInhaltsverzeichnis 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Chriſtoph Bode. Von Karl Neumann-Strela . . 945–953 Weihnachten. Von E. Schnellen. . . . . . . . . . . . . 981–986 Johann Friedrich VI. Ein deutſcher Herenproceß. [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdInhaltsverzeichnis 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Franz von der Trenck, der öſterreichiſche Panduren oberſt. Von Dr. Er äſſe . . . . . . . . . . . . . . . . 621–623 Chriſtoph Scheurl. Ein Diplomat des alten Nürnberg. Von Luiſe Otto . . . . . . . . . . . . G70–675 Unter Gräbern. Ein Lebensbild von E. tjäbler 713-715 [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 039 1853/1854
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Rector zählte vergnügt ſeine volle Kaſſe und ließ die aufgeführten Stücke auf nächſter leip ziger Meſſe erſcheinen unter dem Titul: „Chriſtian Weiſens Zittauiſches Theatrum. Dresden in Verlegung Johann Chriſtoph Miethens und Joh. Chriſtoph Zimmermann's.“ *) [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 021 1858/1859
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] II: Chriſtoph Kaufmann, Ein in ſeinem eigenſten Weſen vielleicht nicht ganz erkannter, vielleicht auch nicht völlig erkenn [...]
[...] Ein in ſeinem eigenſten Weſen vielleicht nicht ganz erkannter, vielleicht auch nicht völlig erkenn barer Charakter war Chriſtoph Kaufmann, der jüngſte Sohn eines Spitalſchreibers und Mitglied des Großen Raths zu Winterthur in der Schweiz, [...]
Suche einschränken
Erscheinungsort
Verbreitungsort