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Suchbegriff: Eining

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Datum

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Victoria22.10.1870
  • Datum
    Samstag, 22. Oktober 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Zeitbild aus der Gegenwart. [...]
[...] „Stille jetzt!“ rief Bodendorf ärgerlich. „Seid Ihr denn mit einem Male alte Weiber geworden?“ Ein anderes Thema ſchlug jetzt ſchnell ein. Bald ſammelte man ſich um einen jungen Offizier, der eine Photographie im Kreiſe zeigte. [...]
[...] Die flandriſchen Namensbrüder. Eine Malergeſchichte [...]
[...] Ein Zeitbild aus der Gegenwart VOIt [...]
[...] Salon. Ein Kamin von weißem Marmor zog eine ſchräge Wand [...]
[...] über die Ecke. Um ihn gruppirten ſich ein: kleine Chaiſelonge, einige Seſſel und ein Tiſch von ovaler Form. Die mit ihr correſpondirende Ecke zeigte ein rundes Sopha, einen Tiſch von [...]
[...] ein einziges ſehr umfangreiches Oelgemälde einen großen Theil [...]
[...] eine Frau, die noch mit ihren dreißig Jahren die Prätenſion [...]
[...] Vermögen ſchließlich doch noch verbauen, behauptet man. Er ſoll von einer wahren Bauwuth ergriffen ſein. Wo ihm auch ein Stückchen Erde gefällt, ſetzt er ein Schloß, eine Villa, eine Hütte oder einen Brunnen darauf. Die entſetzlichen fünf Jahre, die Du bis zu Deiner Volljährigkeit noch in ſchmachvollen Ban [...]
[...] "ßen Welt erſchien, ſchwanden die Hoffnungen, denen eine Spe [...]
Victoria22.09.1872
  • Datum
    Sonntag, 22. September 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Alma Merzig hatte ſoeben eine allerliebſte Stickerei für ihren Verlobten beendet; mit leuchtenden Blicken trat ſie zu ihrer Mutter ein, ein fröhliches Lächeln ſpielte um ihren ſchön geſchnittenen [...]
[...] Ein trüber, regneriſcher Tag war angebrochen, der Himmel erſchien ſo grau und mit Wolken bedeckt, als habe er Trauer angelegt und die herunterfallenden Regentropfen über ein herz [...]
[...] auf und ab. Da wurde lautes Klopfen an der Thür vernehmbar. Gleich darauf trat der Poſtbote ein. „Zwei Briefe, Herr Doctor!“ ſprach der alte Beamte, indem er ein kleines duftiges Billet und ein förmliches Packet mit [...]
[...] kindlichen Herzen, die ihrer Sorgfalt anvertraut waren, zu ge winnen. Sie war nie genöthigt, Feen- oder Geiſtergeſchichten zu erzählen, um uns zu amüſiren. Eine Geſchichte aus dem alten Teſtamente, ein kindliches Abenteuer eines kleinen Mäd chens im Kloſter, eine gute That wurden von ihr mit ſo na [...]
[...] der Dankbarkeit iſt, die man Gott für den Segen der eigenen Kinder ſchuldet. Aber ein trauriger Wechſel ſtand bevor. Während wir eine franzöſiſche Häuslichkeit des vorigen Jahrhunderts zeichneten, deren Seele eine edle Frau war, thaten wir der politiſchen Er [...]
[...] vom Dornengerank, jagt bald einem ſchillernden Perlmuttervogel nach, biegt auch wohl die Zweige eines Haſelſtrauchs auseinander, um auf ein Meiſen-Neſt zu fahnden: kurz [...]
[...] ſoll der Menſch, wenn er ein Verſehen gemacht, daſſelbe nicht durch ein zweites, größeres, zum Ausgleich bringen wollen. (Der kleine Peter iſt noch mit blauem Auge davongekommen; [...]
[...] ſondern – eine Schulmappe! [...]
[...] Eins möcht' ich ſein: Auf Deines Lebens Pilgerfahrt Der Heeresſchild, der Dich bewahrt, [...]
[...] und ſonderlich das Geſicht als eine Tafel an, drauf die Natur in ihrer Sprache geſchrieben hat: „Allhier logint in dubio ein hochtrabender Geſelle, ein unruhiger Gaſt, ein Poet, ein Wild dieb, ein großer, muthiger Mann, eine kleine freundliche Seele und ſo weiter. [...]
Victoria08.04.1870
  • Datum
    Freitag, 08. April 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Beitungs-Inſerat. Von T. S. Braun. [...]
[...] Ankaufspreis, um der Thätigkeit der Landbevölkerung ein loh [...]
[...] und wir Muſterung über unſere Truppen halten und die weitere Verwendung derſelben erwägen. Ach! ein Beſuch hatte ihn mir genommen, eine Bekannte, die mir ein bischen was vorerzählte von ihren Bekannten, und einiges frug von meinen Bekannten, und da hatten wir etwas [...]
[...] ſehr ſelten, faſt nur ausnahmsweiſe vor. Da wir unſerer ſo wenig gewiß ſind, ſo muß die Sitte, der herkömmliche Gebrauch hier eine beſondere Beachtung finden. Ein unverheiratheter Mann und eine alleinſtehende Frau dürfen ſich in den äußeren Schranken, welche erforderlich ſind, [...]
[...] Die Fenerbohnen. Ein Märchen [...]
[...] Sieh! um alle Blätterſpitzen Meiner Blumen find' ich ſitzen Solch ein häßliches Gewebe. [...]
[...] Schuld. Mein Vater und der Onkel, obwohl leibliche Brüder, haben ſich einmal ganz gehörig überworfen. Der Vater hat ſtets wie ein Cavalier gelebt, ſtandesgemäß, und das koſtet, meiner Seel', immer ein Heidengeld. Der Onkel war eigentlich ein Knauſer, und als der Vater, der mit ſeinem Vermögen zu Ende [...]
[...] Ein tiefes Leid, ein ſüßes Glück, Das muß der Dichter ſtets erfahren, Denn konnt' er Beides nicht bewahren, [...]
[...] Cotelettes von Karpfen. Man trennt das Fleiſch eines Karpfen (auch kleinere Fiſche können verwendet werden) von Haut und Gräten, hachirt daſſelbe linſengroß oder wiegt es fein und giebt etwas in Waſſer ein [...]
[...] ſchon ſehr werthvoll erſcheint. – Zur Kategorie der kunſtvollen Stickereien iſt eine Kelchdecke zu rechnen, welche durch eine einrahmende gehäkelte Borde noch an Werth gewinnt. – Ein Blumen körbchen aus lackirter Häkel- und Frivolitätenarbeit verdient Berückſichtigung, ebenſo eine im Relief gehäkelte Decke mit Fuchſien ſtatt der Frangen. – In neuer Variation ward uns ein gehäkelter Schuh überſandt. – Daſſelbe bezüglich des neu erſcheinenden Arrangements läßt ſich von einigen Fußkiſſen mit Applicationsarbeit rühmen. – Eine Landſchaft aus und auf Papier bringt neue [...]
Victoria22.06.1872
  • Datum
    Samstag, 22. Juni 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die nächſten Modenummern bringen eine reiche Auswahl von Sommertoiletten, Weißwaaren, ſowie eine vollſtändige Kinderausſtattung und Wäſche [...]
[...] „Dann gehört es mir.“ „Alles, lieber Barby, Alles.“ Der Major goß noch ein Glas hinunter. „Du ſiehſt jetzt ein, wie nothwendig es war, daß ich Caro line keine Gelegenheit ließ, ein Teſtament zu machen, Keziah [...]
[...] Ein Maler-Atelier aus dem 18. Jahrhundert. Verſuch einer Bilder- Erklärung [...]
[...] Harmonie und Styl – in jeder Geſellſchaft verlautbart, ohne die geringſten Begriffe damit zu verbinden, und von den “ wenn er die Geſellſchaft verlaſſen und ein naiver know nothin fragt, ob der Herr ein Maler ſei – ſtets heißt: „Nein," ein Pinſel!“ - [...]
[...] An eine ehemalige Diaconiſſin. [...]
[...] Eine Anlage dazu muß ſchon früh in meiner Seele geweſen [...]
[...] Eine ausgeziſchte Königin. [...]
[...] –_____Genres bilden eine leichte Tracht für ſommerliche Tage und können durch ein ſchwarzſeidenes Unterkleid einem ſchwer be wölkten, durch einen hell- oder mittelfarbig-ſeidenen Rock einem [...]
[...] Zur Reiſe oder für den Land- und Seeaufenthalt iſt ein aus grauem Leinen angefertigtes Coſtüm, deſſen Garnitur in ein fachſter wie extravaganteſter Weiſe ausgeführt werden kann, ent [...]
[...] 30 Jahren die moderne Welt entzückte. Frau K., Abonnentin in Mittel-Aſien. Das Gerben der Schwanenhaut bedingt ein ſorgfältiges Loslöſen derſelben vom Körper und ein Aus rupfen der längeren Federn bis zur Daunenſchicht. Alsdann wird die innere Haut vermittelſt eines ſtumpfen Meſſers oder eines Löffels durch [...]
Victoria22.11.1870
  • Datum
    Dienstag, 22. November 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zuweilen iſt aber die Liebe eine verkehrte Einbildung, zu [...]
[...] Die flandriſchen Namensbrüder. Eine Malergeſchichte [...]
[...] den Jahren 1862–1864 eine ſolche um die Erde machte, am [...]
[...] durch die Idylle eines märkiſchen Dorfes und den Ernſt der [...]
[...] Aufgabe gelöſt: auf eine weiße Marmorplatte ein Bouquet in Oel zu malen. [...]
[...] öffnet uns ein künſtleriſch gleich hervorragendes Gemälde von [...]
[...] Ein Zeitbild aus der Gegenwart V01. [...]
[...] Für eine Tenor- oder Sopranſtimme mit Begleitung des Pianoforte componirt [...]
[...] Stephani. - „Wer iſt dieſe Paula? wenn man fragen darf.“ „Eine enragirte Männerfeindin und die Buſenfreundin meiner Frau.“ - „Ah! lachte der Arzt. Ein Dämchen nach modernem Zeit [...]
[...] Hierzu eine Beilage: Victoria-Magazin. [...]
Victoria08.12.1872
  • Datum
    Sonntag, 08. Dezember 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ich gehorchen, denn jeder Ihrer Wünſche wird ein Befehl für [...]
[...] eilte auf meine Kammer, ordnete meine Sachen in ein Bündel, [...]
[...] und vor Allem: Komödie ſpielen nach Herzensluſt! Doch gab es auch Stunden, in welchen ich tief betrübt war, in wel chen ein ungeſtümes Verlangen ſich in mir regte, eine befreun dete Hand zu erfaſſen, in ein liebevoll blickendes Auge zu ſchauen. Ich hatte ja nie erfahren, was es heißt, den Kopf an eine treu [...]
[...] „Sing Du nur zu!“ Von dieſem Augenblick an nahm mein Geſchick eine andere Wendung; die edle Künſtlerin machte den Bühnen vorſtand eines Hoftheaters auf mich auf [...]
[...] Ein im finſteren Winkel hockender, zerlumpter Burſche ergreift [...]
[...] außer dem Kalendarium und einem Raum zu Notizen für alle Tage des Jahres, practiſch eingerichtete Tabellen zur Verzeichnung der Einnahmen und Ausgaben, des Ein- und Ausgangs von Milch, Eiern, Federvieh c.; endlich ein Wäſche-Notizbuch, ſo wie eine unſerer Zeitung entnommene Anleitung zu einigen [...]
[...] Unter den Dolmetſchern der großartigen Alpenwelt nehmen ſo wohl der Herausgeber des genannten Werkes, als der Zeichner, G. Roux, eine hervorragende Stelle ein. Ihr Buch gehört nicht [...]
[...] Vergnügungsort der Hamburger. Schmuck heimkehrender deutſcher Krieger. Eine Stadt in Tyrol. Die Anfangsbuchſtaben geben den Namen eines beliebten Componiſten; die Endbuchſtaben, von unten [...]
[...] Verbreitung, eine immer thatkräftigere Form gewinnen zu ſehen: durften [...]
[...] durch Ihren „Betrübten Wanderer“, welcher über ſeine „vom Firmament gefallene Sonne ſtolpert“ eine höchſt vergnügte Stunde bereitet – und dergleichen Stunden blühen uns, ach! ſo ſelten. Sollten Sie gelegentlich wieder einmal in den Beſitz ſolch eines ſeltenen Phantaſie-Inſektes gelangen: etwa eines [...]
Victoria08.12.1870
  • Datum
    Donnerstag, 08. Dezember 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dr. Karl Ruß. Die weißköpfige Nonne. Ein Lebensbild Vogelſtube. C. Jäger. Die flandriſchen Namensbrüder. Eine Malergeſchichte. (Fort [...]
[...] Die weißköpfige Monne. Ein Lebensbild aus meiner Vogelſtube. [...]
[...] Die flandriſchen Namensbrüder. Eine Malergeſchichte [...]
[...] Ein Zeitbild aus der Gegenwart VOn [...]
[...] nirteſte aller Weltmänner, ging ſofort auf den Scherz ein, [...]
[...] Ein welkes Blatt. [...]
[...] Bavaroiſe von Nußkernen. Man zieht ein halb Pfund friſche Wall- oder Haſelnuß-Kerne ab, ſtößt ſie mit ein wenig ſüßer Sahne fein, giebt das Muß [...]
[...] mit einer halben Stange Vanille in ein halbes Quart ſüße [...]
[...] gut abziehen läßt, giebt man in eine ſehr reine, eiſerne Pfanne [...]
[...] Hierzu eine Beilage: Victoria-Magazin. [...]
Victoria22.06.1870
  • Datum
    Mittwoch, 22. Juni 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein liebend Herz in dieſer Welt Iſt wie ein Stern, der ewig lacht, Ein Edelſtein, dem keiner gleich, [...]
[...] Iſt wie der Quell im wilden Forſt, Der leiſe fließt durch's grüne Moos, Ein Fels, ſo feſt und unrückbar, Ein Meer, ſo unerſchöpflich, groß. [...]
[...] Ein Becher iſt's, der immer voll Von ſüßem Göttertrank, – ein Band, Das Erd' und Himmel eng umſchlingt, – [...]
[...] zoch plötzlich war es dem entſchlafenen Körnlein, als ob eine [...]
[...] ſo weit der Blick reichte, war eine menſchliche Wohnung, eine [...]
[...] – Willſt Du mir indeſſen aus Gnaden eine Bitte gewähren, [...]
[...] wie der Diamant. Wer mit den Schwächen und Thorheiten der Menſchen keine Nachſicht hat, deſſen Leben wird ein ſteter Kampf, und zwar ein Kampf ohne Erfolg ſein. [...]
[...] Wer wie ein Thor handelt, muß auch wie ein Thor büßen. Ein junger Sünder, wie traurig; ein alter Sünder, wie entſetzlich. [...]
[...] Welt weiter nichts, als ein Aſſignat von 500 Fres. Dabei hatten wir Schulden. Ich wählte St. Germain, um ein In ſtitut einzurichten. Ich ließ keine Proſpectus drucken, ſondern [...]
[...] welche den Ton, die Haltung, die Gewohnheiten und Conver ſation der beſten Geſellſchaft hatte, war für junge Mädchen ge wiſſermaßen eine Schule der Welt. „Eines Tages,“ erzählt Madame Campan in ihren Memoiren weiter, „brachte eine Frau v. Beauharnais ihre Tochter Hortenſe [...]
Victoria22.09.1870
  • Datum
    Donnerstag, 22. September 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] glücklich, faſt zu glücklich, denn was das Leben Schönſtes und Beſtes hat – Gott hat es mir als „Waiſengut“ verliehen: Ein treues Herz und eine traute Heimath!“ [...]
[...] Eine Malergeſchichte VOn Cl. Jäger. [...]
[...] rief ein alter Mann mit ſchneeweißem Haupt- und Barthaar. „Gewiß,“ bekräftigte ein Anderer, „ſterben müſſen wir alle ſammt, ob reich oder arm, vornehm oder gering, und es iſt [...]
[...] nach rechts. Kinder, rückt ein wenig zur Seite, hier kommt Jemand, der vor allen Dingen ein Recht hat, hier zu ſtehen, es iſt ein Maler, ein Sachverſtändiger; laßt ihn doch auch ein mal in Augenſchein nehmen, was ein College von ihm uns hier für ein Gaudium bereitet hat!“ [...]
[...] hineingezogen. „Da,“ ſagte ſein Führer, als ſie den richtigen Standpunkt inne hatten, und deutete auf eine hellgelb geſtrichene Hausthür, auf welcher in kühnen Umriſſen eine Kohlenzeichnung hingeworfen war, die ein ſo charakteriſtiſches Gepräge hatte, daß ſie keines [...]
[...] Eine Mißheirath. Von der Verfaſſerin von „John Halifax, Gentleman“. (Fortſetzung.) [...]
[...] gegen ihn. Ich glaubte es nie. Sie mochte es hart finden, ihm zu vergeben, – welche Mutter würde das nicht gefunden haben? Aber gab es je eine Mutter, oder könnte es je eine geben, der ein Vergeben unmöglich ſein würde? In ihrem Schlafzimmer hing ſein Portrait aus der Knaben [...]
[...] Ein [...]
[...] ====== ====== ein, – Und– [...]
[...] von Wilhelm Borel. (Leipzig, J. Naumann's Buchhandlung 1870.) – Cowper's Gedichte bewegen ſich zumeiſt auf einem engen, harmloſen Gebiete; er ſchwärmte für ein freundliches Fa milienleben, für Freundſchaft, für die Natur; mit dieſer Schwär merei miſcht ſich ein kindlicher Humor und ein ſchlagender Witz, [...]
Victoria08.06.1872
  • Datum
    Samstag, 08. Juni 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein Hoch zeitstag war ange [...]
[...] zuletzt kam ein Fremder von der andern Seite der Straße, ein Baron von Manhauſen, und nahm ſie Dir ab – war es ſo, Willy?“ [...]
[...] Der Wolf. Eine Thier- und Culturſtudie [...]
[...] Auch im alten Teſtamente wird der Wolf erwähnt und ein [...]
[...] In Polen war das Sprichwort weit verbreitet: „Er läuft herum wie mit der Wolfshaut zu Weihnachten.“ Dort iſt das Schreckniß in ein Spiel umgewandelt worden. Statt des Klapperbockes, der an andern Orten die Kinder in Angſt ſetzen ſoll, erſcheint zuweilen ein Wolf, d. h. ein Mann, der eine Wolfs [...]
[...] gang der Held, dem der ſiegreiche Wolf vorangeht, oder der dem Wolfe ſiegreich entgegengeht. Der begegnende Wolf war auch ſchon der antiken Welt ein gutes Vorzeichen. Wolfker oder Wolfger bedeutet hehr wie ein Wolf oder ein Schutz (Gér, Lanze) gegen den Wolf. Wolfram iſt eine Compoſition aus [...]
[...] Verlaß Dich darauf, Barnaby, ſie denkt nicht daran, einen An dern als Dich erben zu laſſen.“ Der Major fühlte ſich ein wenig beruhigt. „Ein Teſtament iſt ein unangenehmer Gegenſtand, Keziah Man läßt ſich beim Aufſetzen deſſelben zu allerlei unvernünftiger [...]
[...] die Hauptſache iſt. Allen Gliedern meiner Familie war eine ge wiſſe Selbſtſtändigkeit, eine edle Unabhängigkeit eigen, und durch Nachahmung wurden dieſe Eigenſchaften auch mir zu Theil. [...]
[...] Ein Wäſchetrockner der veranſchaulichten Conſtruction wird [...]
[...] eines Componiſten, die Endbuchſtaben, von unten nach oben, eine Oper von ihm. [...]
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