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Suchbegriff: Aching

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Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 13.07.1854
  • Datum
    Donnerstag, 13. Juli 1854
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nur netzte, dabei aber immer ſein: ah eß und trink! wiederholte, lispelten Cuno und ſeine Frau einander zu: Ach, den guten Mann hat uns Gott ins Haus geſchickt – ach, wie würde es um uns ſtehen, wenn Andere ge kommen wären, die uns wahrſcheinlich mißhandelt hätten [...]
[...] zuweilen ein Nippchen von den köſtlichen Tropfen – nein, dieſen Himmel der Seligkeit konnte er nicht ſobald verlaſſen, ach ſo wohl, ſo behaglich war ihm in ſeinen achtunddreißig Lebensjahren noch nie geworden. Er nöthigte ſogar ſein Frauchen zum wiederholten Koſten [...]
[...] lich an uns erwieſen – ach, wenn man doch nur etwas Näheres von ihm erfahren könnte, ich bin ſogar neu gierig – ſprach Frau Cuno und nippte einmal: aber [...]
[...] Du zu ihm geſagt? – mir, Deiner Mutter kannſt Du es ſchon ſagen ! – Ach, lieber Gott, wer weiß denn, was er hat ſagen wollen? – ich ſchämte mich wohl, wenn er meine harte Hand ſo drückte – ich hätte ſie gerne weggenommen, [...]
[...] Glas nach dem Schlafenden hin – möge ſeine edle Bruſt von keinem feindlichen Geſchoß getroffen werden, es würde ein braves Herz zu ſchlagen aufhören. Ach die Erquickung von heute nach ſo jammervollen Ereig niſſen kann ich dem lieben Manne nicht genug danken, [...]
[...] niſſen kann ich dem lieben Manne nicht genug danken, daß mir ſolcher Genuß erſt ſeit achtzehn Jahren, ſeit uuſerer Hochzeit, wieder einmal gekommen iſt – ach mit welcher Luſt will ich wieder Schule halten – jetzt aber wollen wir uns davon ſchleichen, und unſer ärm [...]
[...] ſchleiche Du in Dein Kämmerchen, wir haben ja nichts zu fürchten! Ach um alle Welt nicht, Mutter! Ich gehe nicht von Euch, ich trage mir zwei Stühle an Euer Better und werde die Nacht ſchon verbringen. [...]
[...] ſtarken Kaffee mit Rum und vielem Zucker verlangen, was ſoll man denn da – – Ach kümmere Dich darum nicht begütigte der Vater, wer weiß, ob er nicht wieder Rath ſchafft, wie zum heutigen Abendbrote; übrigens hat er es ja geſehen, [...]
[...] Freunde, und machte zwei mächtige Schritte nach der Ofengegend hin, und – fand Röschen, ihr Geſicht in die Schürze verhüllend. Ach liebes Röschen, nicht mehr Röske – was fehlt Ihnen doch? Röschen's in Waſſer ſchimmende Augen ſahen [...]
[...] Röschen's in Waſſer ſchimmende Augen ſahen unter der Schürze hervor und auf den lieben Frager hin. Ach! rief ſie endlich – mich freut ſo innig die glückliche Auflöſung, aber dabei betrübt mich der Ge danke, daß Sie wieder weiter in den häßlichen Krieg [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 06.07.1854
  • Datum
    Donnerstag, 06. Juli 1854
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] dern Sie nur! Jeder Wunſch ſoll Ihnen befriedigt werden! Ach! ſeufzte er tief – ich habe nun keinen Wunſch mehr. Meine Adele iſt mir erſchienen –– o, ſie iſt der Bote, der mich zum Frieden ruft nach den Stürmen [...]
[...] ihn wieder an. Ja, Sie haben Recht – antwortete er – das ſind Engel Gottes, die auch jetzt das Lager eines Leidenden umgeben – der – – ach, mein Gott! – der – fremd – arm, krank, hilflos iſt! Das ſind Sie nicht, beruhigte mein Vater, bei [...]
[...] Engelerſcheinung Adelens geweckt – Sie ſind es, der mich fo oft erquickte, und auch jetzt ſich meiner erbarmt. Gott lohne es Ihnen! Ach – die Menſchen ſind nicht alle fv gut – er ſchauderte – und ſchwieg. Der Arzt kam und unterſuchte den Zuſtand des [...]
[...] der Revolution, die Ideen, die ſich zu verwirklichen ſchienen, erfüllten mein Herz mit der vollkommenſten Freude. Ich ſah einer glücklichen Zukunft entgegen. Ach, wie habe ich mich getäuſcht. Das bitterſte Leiden ſollte mir nun zu Theil werden. Meine geliebte Gattin er [...]
[...] zweifelnd ſchrie, tönt ewig in meinem Ohre! Er zerriß mein Herz. Erſt in La Force kam ich zu mir ſelbſt. Ach, welch ein Erwachen war das! Noch nagte ein wilder Schmerz an meinem Innern, und ſchon geſellte ſich ein neuer hinzu. [...]
[...] - Nach einer Pauſe erhob der Leidende wieder ſein Haupt. Die herzliche, aufrichtige Theilnahme ſchien ihm wohlzuthun. Ach, ſeufte er – der Leichnam des letzten theuern Weſens war ſchon in Verweſung. Dennoch konnte man mir nur mit Gewalt ihn entreißen. Als dieß aber geſchehen [...]
[...] Hat nun Fried Mein Gemüth? Nein, ach nein! [...]
[...] Ob die Lieb' Von mir blieb? Nein, ach nein! [...]
[...] Bleibt mein Schmerz Anderwärts? Nein, ach nein! [...]
[...] Ob ich denn Mein ſie nenn'? Nein, ach nein! [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 01.04.1849
  • Datum
    Sonntag, 01. April 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Leut ſo ſprechen?“ -- „Ah Trien, das kannſt du mir glauben, ohne mich wär der Jung todt nnd begraben, ach Gott.“ [...]
[...] - - - . 50- - - - - - - -- einem Menſchen. Ich erſchreck, daß ich aufſpring, ſeh „Ach Gott, es iſt gewiß ein armer Jung der be [...]
[...] einmal auf die Erd', und ach Gott! ich kann dir nicht ſagen, wie ich erſchrak, da liegt dir ein Menſch da auf dem Rücken und hat ſein ganz Geſicht voll Blut.“ [...]
[...] ſagen, wie ich erſchrak, da liegt dir ein Menſch da auf dem Rücken und hat ſein ganz Geſicht voll Blut.“ „Ach Gott, voll Blut!“ „Ja Trien, voll Blut. Nu denk dir einmal. Ich eilte ſchnell zu den Nachbarn, die kommen mit Licht gelaufen, [...]
[...] lief, war ſchon ganz geſtollt*).“ - „Und der war todt, he Mäken?“ „Ach todt, Geckin, die du biſt – und er ſchläft doch da im Bett.“ „Ja, Mäken, 's Gedächtniß iſt nit immer zur [...]
[...] ? „Ach nein Trien, ich hab viel gearbeitet und auch [...]
[...] ich ſeh ihn lieber, als wenn er mein eigen Kind wär, und wenn er bei mir bleiben will, arbeit ich gern für ihn bis auf mein Todsbett. Ach Gott, Trien, er heißt mich Mutter, das ſollſt du nur einmal hören!“ „Wie gehts aber jetzt mit ihm? Wird er denn [...]
[...] Tuch.“ „Ach Gott, das arme Schaſ!“ „Nun, wie geſagt, iſt's viel beſſer; - - gut gehn, ſagte geſtern ſelbſt, er wollt heut Abend heraus, [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 29.04.1849
  • Datum
    Sonntag, 29. April 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] die Dame ängſtlich dringend frug: „Nun Peter, was iſt? Warum biſt du ſo bleich?“ „Ach, gnädige Frau, ich wage nicht, euch zu ſagen, welch ein Unglück uns naht!“ - „Sprich, ſprich, ich will's, ich befehl's!“ fiel ſie [...]
[...] – „Nun denn, gnädige Frau, die Cholera iſt ganz nahe, bei Mynheer Teſſeniers iſt ſie ſchon, ſein Sohn Victor iſt ſchon todt – ach Gott, der gute Jung, dieſen Morgen ſagte ich ihm noch guten Tag!“ - :: Bei der ſchrecklichen Zeitung ſchwand alles vor dem [...]
[...] Kinder her und laß auch die Magd und die Kammerfrau kommen." - - - * - d: „Ach gnädige Frau,“ antwortete der Diener noch trauriger: „die Kinder ſind im Garten und ſcheinen ge ſund zu ſeyn, ich will ſie holen, die Mägde aber haben [...]
[...] „Nein Mutter,“ antwortete der Knabe; „aber meine Ohren ſauſen, es flimmert mir ſo vor den Augen. . . Ach und wie reißt's mich!“ - Frau von Valburg ſprang wie wahnſinnig empor und rief aus aller Kraft dem Knechte, der eilend herzueilte. [...]
[...] Da ſtürzte eins der Mädchen auf ſie zu, kniete wei nend neben ihr hin und ſprach: - C. „Ach Mutter, meine Ohren ſauſen auch, ich hab auch Schmerzen....“ er Frau von Valburg warf einen ſchmerzlichen Blick [...]
[...] rief mit erhobenen Händen und unter einem Strome von Thränen: . . . . . . . . . . . . . „Ach Herr Schippers, habet Mitleid mit mir. Rettet meine Kinder, o um Gottes willen, rettet ſie vom Tode. - Ach ich flehe euch, ich will den Staub von euren Füßen [...]
[...] ich bin .... ich komme, der Tiſchler, der die große Ehre hatte, jüngſt für Sie einige Möbel zu verfertigen.“ „So, ſo, und?– Ach, er will nachfragen, ob nichts Neues zu machen ſey? Nein. Er darf ſich auch nicht wieder herbemühen; ich werde ſchicken, wenn ich Seiner [...]
[...] , wieder benöthigt bin. Vielleicht bald. Adieu! Und da mit neigten ſich Haupt und Hand wieder zum Papier. „Ach,“ fing jetzt der niedergeſchmetterte Schreiner meiſter bittend an, „möge mir der Herr Commerzienrath nicht böſe werden, aber ich möchte Sie nur erſuchen, [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 24.07.1856
  • Datum
    Donnerstag, 24. Juli 1856
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ach das Blümchen! Ach das Blümchen! [...]
[...] Bienchen ſchmaußte wie betrunken Bis zum letzten Tropfen nun, Hatte, ach, ſo viel geſchmauſet, Daß es mußt' im Kelche ruh'n. [...]
[...] Aber ach, da war verſchloſſen Schon des Blümchens enger Schlund, Ach, das Blümchen war verwelket [...]
[...] O was hab' ich doch begangen ! Ach, und Niemand hört mich an! Soll ich denn ſo frühe ſterben? Hätt ich's, ach, doch nicht gethan! [...]
[...] aber das Gefühl deſſen, was ich dem alten Manne ſchul dig war, gab mir die Kraft, ein Lächeln zu erzwingen und zu antworten: „Ach, Onkel, Sie werden doch nicht an dergleichen glauben.“ - „Er ſah mich feſt an,“ fuhr der Onkel fort und [...]
[...] mit klangkoſer Stimme fort, „er ſah mich ſo ſteif an und ſah dabei ſo wild aus, das war er nie im Leben.“ „Ach Onkel, warum laſſen Sie ſich von der Geſchichte quälen? Sie ſind ja noch friſch und rührig, geſund und ſtark, daß es eine Luſt iſt.“ [...]
[...] In der Bacher'ſchen Tragödie „Die Cherusker in Rom“ fangen 45 Verſe mit Ach! – 75 mit Ha! – 96 mit Ja! und 163 mit O! an. - [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 08.04.1858
  • Datum
    Donnerstag, 08. April 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ten mit ſo leiſen, heiſern Stimmen, als wenn ſie's zum erſten und vielleicht auch zum letzten Mal in ihrem Leben thäten: „Brod! ach, Brod! Wir verhungern!“ „Bin ich ein Bäcker?“ rief ſpottend der Meiſter Ur banus; – „da ! leſ’t die Kieſel vom Boden und ſeht, ob [...]
[...] und auf der Heerſtraße.“ „Mann, ſei barmherzig!“ unterbrach ihn ſeine Frau; „ach! gewiß ſind's arme unſchuldige Leute.“ – „Was? Unſchuldige Leute?“ fiel ihr Urbanus raſch in's Wort; – heut zu Tage iſt Niemand unſchuldig, das [...]
[...] ewiger, gerechter Gott! ich klage an und fluche dem Mör der meines Weibes ! ich klage an und fluche dem Mörder meiner Tochter Und ihr , ach, meine armen ſchutzloſen Enkel! hebet die Hände auf und klaget laut, und ruft: Fluch dem Mörder, der uns die Mutter geraubt; Fluch [...]
[...] ſiegelt, – durch wilde Raſerei, durch tauſendfachen, ge ſetzlichen Mord, durch Foltereiſen und Fackeln entehren. Ach! es war eine arge Zeit nicht blos im deutſchen Lande allein, – aber vor allen andern Ländern am troſtloſeſtert im deutſchen Lande; es ward geſtritten um Altes und [...]
[...] ßen an. „Na! was iſt denn vorgefallen, Menſch, daß Du wie ein ſterbender Kater ausſiehſt?“ „Ach Gott! ach Gott! ſolche Unbeſonnenheit! ſolche Thorheit, ſolche infame Thorheit zu begehen!“ rief er mir als Gegenantwort zu, händeringend im Zimmer auf und [...]
[...] geht ſo lange zu Waſſer, bis er bricht. Wie heißt denn Deine Dulcinea?“ „Dulcinea? ach! wenn's weiter nichts wäre!“ und er ſchnippte unwillkürlich mit den Fingern, das ließe ſich a noch ertragen. Weit Schlimmeres! weit Schlimmeres!“ [...]
[...] dem Kerl ſchon recht, warum ſtiehlt er! nur ſeine armen Würmer dauern mich!“ „Ach! wie kannſt Du nur ſo grauſam ſcherzen, wo ich der Verzweiflung nahe bin!“ rief er vorwurfsvoll „Weißt Du, wer geſchoſſen hat?“ [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 16.02.1853
  • Datum
    Mittwoch, 16. Februar 1853
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] * Miro“ ſeufzte der Jüngling und erhob die Augen Ä Himmel. – „Ach, könnte ich ihn retten; aber ach! ĺe Nichts; Ari, ich komme ſelbſt zu Euch, um noch º Stückchen Brod zu betteln, das [...]
[...] das Ja, ich habe an tauſend Häuſern geklopft; ich habe - Haus aufgeſucht, wo man die armen Verſtoßenen auf "mmt; ich habe öffentlich mein Leiden geklagt: ach Ari! [...]
[...] nicht mehr gedenken. Ich habe gebettelt und Hunger ge litten; ich habe unter freiem Himmel, im Gefängniß und auf den Treppen der Kirchen geſchlafen. – Ach, wie oft kamt Ihr mir alle vor den Geiſt! Wie verlangte ich nach, dem Dorfe und der Mühle des Meiſters. Hildebrand. [...]
[...] kehren würdeſt, gab mir Troſt und Muth, und nun, da Du eben zurückgekommen biſt, willſt Du ſchon wieder fort gehen . . . . Ach, warte noch eine kurze Zeit und Du wirſt mich nach dem Kirchhofe tragen helfen . . ." „Lauter Einbildung, Mina,“ ſprach der Jüngling tief [...]
[...] „Armes Thier,“ ſprach Caspar; „warum willſt du mir dahin folgen, wo Hunger oder ſklaviſche Arbeit meiner warten? Ach, kehre zurück zu Denen, die dir wenigſtens noch ein Stückchen Brod geben können, was Caspar Dir verſagen muß. Müro, geh' und tröſte deine Herren . . .“ [...]
[...] Gnade haben mit dem unglücklichen Waiſen; Du haſt ihm ſchon den Müro genommen, doch fordere ihm Mina oder Ari nicht ab.... Ach!“ fuhr er dann weiter fort; „was ſind die Menſchen hart gegen einen Unglücklichen! Ihr Reichen der Erde, was begreift Ihr ſo wenig unſer Loos!... [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 11.07.1854
  • Datum
    Dienstag, 11. Juli 1854
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] (Erzählung von Craſfel.) (Fortſetzung.) Ach, bleib doch, Vater! rief und bat die Mutter – es iſt ja ſchon ganz finſter. Ich kann mich doch wohl getäuſcht haben, ſagte der [...]
[...] – – ich wollte ſagen, Betten ſuchen – je nun, wir behelfen uns wie bisher, und wir werden auch ſanft – Was iſt das? hört doch! ach Gott im Himmel – es kommen wieder Feinde – ach, der Höchſte ſei uns doch gnädig! rief die Mutter, und Röschen, todtenblaß, [...]
[...] gehen, daß die Familie, der er als Gaſt aufgedrungen war, ſich ſeinetwegen in großer Verlegenheit befand, da ſie ja gerne geben wollte, aber ſelbſt nichts hatte. Ach, hätten doch die ſchrecklichen Menſchen nicht Alles ver üſtet – meinte Frau Cuno, und faltete, als wie kla [...]
[...] Fremde will uns vielleicht berauſchen, denn ich fühle es ſchon, daß dieſer Wein eine eigene Kraft hat, und dann ſind wir in gefangener Hand – ach wenn doch nur un ſere Röſe hätte auf den Thurm kommen können! – Ach ſei nicht zu ängſtlich – flüſterte ihr der Gewarnte ent [...]
[...] tropfenweiſe ſchlürfte – daß der gute liebe Mann ſich in unſerer Sprache auch gar nicht ausdrücken kann – ach wie herrlich wäre es doch, wenn wir ihm ſagen könn ten, wie ſehr wir ihn lieben – ſieh nur hin, Vater, aber ja verſtohlen, wie er ſo lieblich auf Röschen hin [...]
[...] Das iſt bloße Soldatenliebe, Mutter, die Leute die ſer Art immer bei der Hand haben, aber ächte Waare iſt's nicht – aber höre, ſein Wein iſt ächt; ach iſt mir das eine Labung! Höre, Mutter, dieſe köſtlichen Tropfen durchglühen meine Adern, und friſchen mein ganzes We-, [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 02.07.1857
  • Datum
    Donnerstag, 02. Juli 1857
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ach ſo iſt ſie dahin die Zierde der weinenden Mutter Die mit Eden Gefühl irdiſche Feſſeln getrennt Schlummre nun ſanft, du Engel im Strahlengewand [...]
[...] Wie hell leuchtend und rein ihr Leben geglänzet, Welch herzinniges Band ſie um die Ihrigen ſchlang? Ach ſtatt der bräutlichen Myrthe ſchmückt ſie die Krone des Todes, Die ihr mit liebender Hand weinende Herzen geweiht, [...]
[...] - entſprießen Herrlicher, als ſie noch ruht eine Roſe hier ſanft. Ach, ſie hätte ſich gern noch länger des Lebens gefreut. Aber es wurde zu nichts, wog ſie es mit dem Genuß [...]
[...] Und es mußte dahier im früheſten Lenze ſie ſchwinden, Sich die Sonne ſobald ſenken im lieblichſten Lauf! Ach wie gegen den Tod ſich ſträubend, die Pulſe ihr bcbten Bis ſie das Wehen himmliſcher Palmen gefühlt [...]
[...] * -Und ihr Geiſt ſchwebt dort in Frit ist Ratüren Um ihrer Tugend Lohn ſich mit den Engeln zu erfreuen. – Ach wir ſind ſo arm ſeid wir die Himmliſche miſſen, Thränen der Wehmuth im Blick, Stachel des Grams in der Bruſt [...]
[...] „Zu dem Engel kommſt Du nimmer, Du Mörderin!“ verſetzte Siegel entrüſtet. „Die Hölle mit ihren Qua len wird Dich aufnehmen. O Mariechen! ach, Du armes Kind! Unwiſſend haben wir vorhin Dein Sterbelied ge ſpielt. Ja, ja, nun biſt Du unter den Seligen und [...]
[...] unſere Marie.“ „Mein armer, unſchuldiger Bruder!“ wehklagte Schauer. „Ach, iſt denn keine Rettung möglich?“ „Sie bringen einen verunglückten Bergmann getra gen!“ riefen zwei Buben durch das Fenſter der Schenk [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 05.05.1850
  • Datum
    Sonntag, 05. Mai 1850
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] er. Du mußt den Capitän Nanteuil mitbringen, und wir Drei wollen dann einmal recht ſchmauſen, damit die Zeit vergeht. Ach! wenn du wüßteſt, wie lang mir die Zeit jetzt wird, und mit welcher Ungeduld ich den gün ſtigen Paſſatwind erwarte! . . . Du biſt darüber erſtaunt, [...]
[...] Zeichen, mich neben ſie zu ſetzen, und ſagte mir mit ge brochener Stimme: – Ach! Herr Graf, ich habe eben eine ſehr grau ſame Probe beſtanden! – Wo kommen Sie her? Was iſt Ihnen begegnet? [...]
[...] grauſam bezeichnende Thatſache zu entkräften. Aber Fräul. von Nanteuil ſchüttelte den Kopf, und ſagte weinend: – Ach! er hat mich geſehen, ich bin deſſen nur zu gewiß; aber er hat mich nicht erkennen können . . . Ich bin nicht mehr das junge Mädchen, das er liebte . . . [...]
[...] ren . . . Sie weiß nicht, daß Herr von Saulieu in Ba tavia iſt, und daß ich in der Hoffnung, ihn wiederzu ſehen, hieher gekommen bin. Ach! wie wohl habe ich gethan, zu ſchweigen, und meine Träume, meine vergeb lichen Hoffnungen im Innern meines Herzens zu ver [...]
[...] die arme Frau, keinen Heller für Brod und Arznei, und müſſe alſo den Tod der Ihrigen vor Augen ſehen und Niemand erbarme ſich. „Ach,“ rief ſie aus, wenn's nur ſchon vorüber wäre, im Grabe wär's uns Allen wohl!“ Dieſe Klagen gingen durch Gellert's weiches Herz. So [...]
[...] Der Kanfmann, der mit ſeinen Gedanken noch halb bei dem Gelde war, verſtand nicht recht was Gellert wollte, und antwortete ſehr zerſtrent: „Ach ja, ganz recht!“– Gellert fuhr fort, mit der Wärme ſeines edlen Her zens von den Freuden des Wohlthuns und der Menſchen [...]
[...] Sie haben mich heute früh hart angefahren. Einen kranken Mann und vier todkranke Kinder, kein Geld für Arznei, keines für Brod; ach das iſt hart! Und noch aus dem Hauſe geworfen zu werden, das iſt entſetzlich. Als ich in der Verzweiflung herumlief, begegnete ich die [...]
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