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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Wasserburger Wochenblatt02.08.1857
  • Datum
    Sonntag, 02. August 1857
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn; Haag i. OB.
Anzahl der Treffer: 5
[...] rührt jetzt dieſe fertige Maſſe nochmals durch; dieſelbe muß genau 36 Grad Wärme haben; hat ſie weniger als 36 Grade, ſo gießt man kochendes Waſſer zu, und kaltes Regenwaſſer, wenn ſie mehr als 36 Grad hat. Dieſe nun fertige Hefenmaſſe ſtellt man, nach dem das Gefäß leicht zugedeckt iſt, ohne ſie anzurühren, 10 Stun [...]
[...] Männer. – Im verfloſſenen Jahre wurden in London 86,833 Kinder geboren; die Zahl der Sterbefälle erreichte 56,786. – 1856 zählte London um 60,000 Einwohner mehr als 1855. – London iſt die bevölkertſte Stadt der Welt; ſie iſt / bevölker ter als Pecking, 2mal mehr als Konſtantinopel, 4mal mehr als [...]
[...] London iſt die bevölkertſte Stadt der Welt; ſie iſt / bevölker ter als Pecking, 2mal mehr als Konſtantinopel, 4mal mehr als Petersburg, 5mal mehr als Wien, New-York oder Madrid, mehr als 7mal mehr als Berlin, 8mal mehr als Amſterdam, 9mal mehr als Rom, 15mal mehr als Kopenhagen und 17mal mehr [...]
[...] Gerſte . . - - - - - - - - - - - - - - Gerſte . . 22 39 61 38 23 | 10 | 25 9 | 30 9 – Haber . . | 14 | 209l 223l 223 – 6 | 36 | 6 | 32 | 6 |18 | Haber . . | 83 | 516 599 548 51 | 7 | 15 | 6 |42 | 6 12 Waizen mehr 10 fr. Haber 28 fr. Korn minder 12 fr Gerſte – fr. Waizen minder 40 fr. Korn 6 fr. Gerſte mehr 12kr. Haber 6 kr. Verkaufsſumme 2015 ſ. 48 fr. Verkaufsſumme 10,462 i. 47 fr. Magiſtrat der k. Stadt Waſſerburg. Der Magiſtrat des Marktes Roſenheim. [...]
[...] Getreide-Gattung. Voriger Neue Geſammt- Verfauſt | Im Reſt | oochter I Mitte Niedrigſter gegen letzte Schranne Reſt Zufuhr ſumme wurden geblieben Preis des Schäffels T mehr minder # Schäffe | Schüſſe | Schäffe Schäffe | Schäffel I fl. fr | .TFTTFTTTFTſ. fe = = Waizen | 2Ä| | | 2 | 11.5 | 24 15 23 38 23 9 – 47 | –– | 5 [...]
Wasserburger Wochenblatt24.04.1853
  • Datum
    Sonntag, 24. April 1853
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn; Haag i. OB.
Anzahl der Treffer: 10
[...] vielen und groben Schimpfworten auf die Beamten der k. Saline und die Mitglieder des Magiſtrats, mit Haberfeldtreiben und Revolution, wenn die Arbeitsleute nicht mehr Arbeit bekommen. In mehreren dieſer Briefe wird verlangt, daß Fleiſch, Bier und Vrod wohl eiler werden und die Zwiſchen händler oder ſog. Kauderer ausgerottet werden ſollen, und in einem aufge [...]
[...] abgebrannt wird, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden, daß ſie ſchen mit Pulver und Blei verſehen, nur die Pechfränze noch nicht fertig ſeien: ſie wollen auch Brunnen vergiften u. . w, wenn es nicht mehr Arbeit und beſſere Bezahlung gebe und die Lebensmittel wohlfeiler werden. Als einige Jahre herauf, während welcher Zeit ähnliche Drohungen noch immer vor [...]
[...] denen und von dem unermüdet dienſteifrigen Polizeidiener Schmalhofer dem Magiſtrate übergebenen Drohbriefe dem damaligen Herrn Pfarrer und Dekan gerathen, er ſoll ja den Pfarrhof nicht mehr anfangen, und machen, daß er von Traunſtein fortkomme, er ſei ſeines Lebeus nicht ſicher, er werde umge [...]
[...] auch Einiges dafür ſprach, daß der Brand durch Unvorſichtigkeit eines Dienſt knechtes entſtanden ſein fonnte, ſo ging doch der allgemeine Verdacht bald mehr auf Brandſtiftung durch ruchloſe Hand, und nahm ſeine Richtung bald gegen unzufriedene Landbewohner, bald und noch entſchiedener aber gegen ſehr übelberüchtigte und ſchlechteſt beleumundete Individuen aus Traunſtein [...]
[...] führten gerichtlichen Uuterſuchung nicht bekannt, ſo bekamen doch jetzt die Drohbriefe eine viel größere Bedeutung, als man ihnen vorher beigelegt hatte, und zwar um ſo mehr, als trotz des großen Unglücks und der allge meinen Beſtürzung ſogar wieder neue Drohbriefe erſchienen. [...]
[...] Haſelberger müſſe fort, ſonſt gäbe es noch größeres Unglück. Der allge meine Schrecken nahm natürlich zu und Haſelberger entſchloß ſich, ſein An weſen wegzugeben und fortzuziehen von einem Orte, wo er doch nicht mehr ſicher und ſein Unglück noch größeres für ſeine Mitbürger nach ſich ziehen könnte. Da kam ein Bäckersſohn, Michael Keilhofer von Traunſtein, [...]
[...] ſachen und Briefe wurden auch ziemlich ſtadtbekannt und verurſachten, ins beſondere im Zuſammenhauge mit den Bränden anſ der Hintermühe, ſolchen allgemeinen Schrecken, daß viele Leute aus Furcht kaum mehr zu ſchlafen vermochten, ihre beſſere Habe einpackten und ſich zur Ausräumung beſtändig bereit hielten, daß die geſteigerte Furcht und fieberhafte Spannung auch auf [...]
[...] leſenen Entſcheidungsgründen hervorgeht, mindeſtens denkbar. Beſonders auffallend mußte es überdies erſcheiuen, daß vom 29. Sept. 1851 an, wo Maria Maec verhafet wurde, ein Drohbrief mehr erſchien. Die Ange klagte läugnet deßungeachtet die Verfaſſung und Verbreitung der Drohbriefe weg, obwohl ſie mehre gegen ſie zeugende Thatſachen nicht widerlegen konnte. [...]
[...] Gerſte . . - 4 4 4 – – – 11 10 – – Gerſte . . 7160 167 15b 11 11 | 32 10 35 9 s Haber... – 96 95 96 – 6 | 6 | 33 516 Haber. | 47 22 26s 267 6 6 524 44o Waizen mehr um 4fr., Korn 27fr., Gerſte 48 fr., Haber 53 fr. Waizen minder um 2 fr., Korn 16 kr., Haber mehr 20 kr. Ma Ä. Sº ſ rburg Der Magiſtrat des Marktes Roſenheim. giſtrat der f. Stadt Waſſe [...]
[...] Getreide-Gattung. Ärger Zufuhr |Geº-Verlauf. Sº sie legte Schranne Reſt umme geblieben Preis des Schäffels mehr I made Schäffel Schäffel Schäffel Schäffel Schäffel f. fl.kr. f.kr | fl.fr. f.kr. Waizen 63 5823 6454 5033 1421 | 1841 18 9 1738 – – – 14 [...]
Wasserburger Wochenblatt15.08.1852
  • Datum
    Sonntag, 15. August 1852
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn; Haag i. OB.
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Verlaſſenſchaft des Lorenz Schwaiger von Schwaig betr.) Lorenz Schwaiger, Fiſcherſohn von Schwaig d. G, kehrte aus dem ruſſiſchen Feldzuge nicht mehr zurück. Er oder ſeine legitimen Nachkommen werden aufgefordert, ſich binnen [...]
[...] Dabei wird ausdrücklich aufmerkſam gemacht, daß Blätter, welche nicht alsbald als dem Abonnenten nicht zugekommen hierorts ſchriftlich angezeigt werden, demſelben ſpäter nicht mehr ver ſchafft werden können, und ſofort die richtige Zuſtellung derſel ben angenommen werden müßte. [...]
[...] den verſchiedenen, zur Pfarrei c. gehörigen Gemeinden. 2) Jene Jünglinge, welche bis zum Neujahr 1851 verſtorben ſind, ſind in dieſen Liſten nicht mehr einzutragen. 3) Wenn ein Jüngling ebenfalls mehrere Taufnamen hat, ſo iſt derjenige einzuſetzen, welchen er gewöhnlich führt. [...]
[...] Mºlg: H als Landrath Herr Balthaſar Stechel, Tafern wirth von Mehring, k. Landgerichts Haag; als Erſatzmann Herr Joſeph Freiberger, Wirth von Mittergars, k. Landgerichts Waſſerburg [...]
[...] verurtheilt worden. Am 11. Auguſt. Paulus Dum, 25 Jahre alt, lediger Dienſtknecht und Häuslersſohn von Mehring, dann Blaſius Beiner, 18 Jahre alt, ledi ger Bauersſohn von Rohrmoos, wurden des Vergehens der ausgezeichneten Eigenthumebeſchädigung, verübt zum Nachtheile der Bauerswitwe Anna [...]
[...] Vorwurf daraus machen – es lag eben an ihrer Erziehung. – Wenn man auf Hunderttauſend-Gulden-Fuß erzogen iſt, dann ſchmeckt der Fünftauſend -Gulden Fuß nicht mehr, ſo wenig wie Apfelwein auf Champagner, obgleich jener an ſich ein ganz angenehmes Getränk ſein kann. [...]
[...] Weiſe erwarten könne u! – Und der andere: Lebe mehr für dein Haus und deine Fa milie, als für die Welt. – Dann wird ſich das Uebrige wohl finden und die Zufrie [...]
[...] milie, als für die Welt. – Dann wird ſich das Uebrige wohl finden und die Zufrie denheit, d. h. das Glück, nicht mehr ein ſo ſeltener Gaſt im Leben ſein, als bis jetzt heutzutage noch. [...]
[...] ort – beobachtet. Dieſes Jahr nun iſt die Eiche der Eſche ziemlich weit voran. Wir ſchließen alſo, geſtützt auf Erfahrung, mit Recht heraus, daß wir einen mehr trockenen als naſſen Sommer haben werden. [...]
[...] Waizen mehr um 21kr., Korn 10fr., Gerſte 8kr., Haber 14kr. Der Magiſtrat des Marktes Roſenheim. Wagner, Bürgermeiſter. [...]
Wasserburger Wochenblatt17.05.1857
  • Datum
    Sonntag, 17. Mai 1857
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn; Haag i. OB.
Anzahl der Treffer: 9
[...] dungen davon zu machen. Nicht unwichtige Aufſchlüſſe trifft man zerſtreut hierüber in verſchiedenen Schriften, einige liefert das hieſige Stadtarchiv, noch mehr liegen ſie aber einem aufmerkſamen Beobachter in der gegenwärtigen Eriſtenz unſerer Stadt und der vielen am Innſtroune ſich zeigenden bedeutenden Orte vor Augen. [...]
[...] burg, mit vielen alten Geſchlechtern eng verwandt; unter den Burgen die ihnen zugehörige Limburg, Waſſerburg, Vichtenſtein und das nahe liegende Altenhohenau, um einen Beleg mehr für den früher blühenden Innverkehr zu liefern. Die Grafen von [...]
[...] tet, was ſchon ihre daſelbſt beſitzenden Burgen mit ſich brachten. Das Fluß- und Schiffrichteramt beſchäftigte ſie in unſerer Gegend mehr, die Salzerzeugniß und deſſen Handel weniger, weil es ſich hierorts nur mehr um die Ordnung des Salztransports handelt, der Transport ſelbſt aber ſchon größtentheils in den Händen der [...]
[...] fen v. Waſſerburg ausgeſtellten Urkunden darzuthun ſcheint; erſt nach Voll führung des heroiſchen Entſchluſſes der Errichtung eines neuen, dem Waſſer verkehr und Handel mehr zuſagenden Fleckens verlegten ſie ihren Wohnſitz gänzlich herab in die heutige Waſſerburg, und belehnten mit ihrem alten, auf römiſchen Unterbau beſeſſenen Stammſchloſſe – wahrſcheinlich Geiersberg [...]
[...] Beſitznahme der Stadt anno 1242 zerſtorte Burg nach einer Ufunde des Herzogs Stephan vom 30. Juni 1393 zur Vermeidung der Waſſerburger Handelsverkehrs-Beläſtigung nicht mehr aufbauen düſten. Reichsarchiv über Waſſerburg. [...]
[...] ren aufwärts geſchifft, und von hier aus weiter verſendet, ſpäter aber nur mehr bis Waſſerburg – mitunter Hohenau bis zum [...]
[...] mächtigen, viel bevölkerten Orten erhoben, ſie ſind alle nach einem gleichen italieniſchen Typus gebaut, unterſcheiden ſich weſentlich von den mehr landeinwärts liegenden Orten, was nur dem regen Verkehre mit Italien, mit dem zunächſt liegenden Tyrol und der beſtändigen Wechſelwirkung mit dieſen Ländern zugeſchrieben [...]
[...] ten frankirt oder unfrankirt verſendet werden. Die Frankatur erfolgt bis zum Beſtimmungsorte in den Vereinigten Staaten, und iſt eine theilweiſe Frankatur nicht mehr zuläßig. [...]
[...] Gerſte . . . – 11 11 9 2 – | – 12 | 30 – – | Geſte . . . 19 | 217 236 217 19 | 13 | 36 | 1 1 47 | 10 | 3 Haber . . l 20 293l 313 293l 20 | 6 | 19 | 6 | 9 | 5 55 | Haber . . i 4 536 540 53 6 | 7 | 18 | 6 36 is sº Waizen mehr 1 fl. 27 fr. Korn 30 fr Haber 22 fr. Gerſte minder 30 kr. Waizen mehr 56 fr. Kora 14 fr. Gerſte 36kr. Haber 16kr. . Verkaufsſumme 3,846 ſ. 36 fr. Verfaufsſumme 12,728 d. 28 fr. Magiſtrat der k. Stadt Waſſerburg. Der Magiſtrat des Marktes Roſenheim. [...]
Wasserburger Wochenblatt02.01.1853
  • Datum
    Sonntag, 02. Januar 1853
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn; Haag i. OB.
Anzahl der Treffer: 10
[...] trieben dieſe Perſonen ihren Betrug drei Jahre lang fort; die Krämers leute – nachdem ſie einmal ſchon eine beträchtliche Summe hergegeben hatten, und weil die Schatzgräbernen immer mehr betheuerten, der Schatz müße bald kommen, man dürfe nur jetzt nicht mehr auslaſſen, ſenſt ſei Alles verloren, – wollten das ſchen Geopferte nicht umſonſt ausgegeben [...]
[...] nicht die Thatſachen dafür vorliegen; daß Alles Betrug und Gaukelſpiel war und kein Schatz gehoben wurde, verſteht ſich von ſelbſt, und, als die Krämersleute nichts mehr zu geben hatten, blieben auch die Schatzgräberi nen aus, welche das Empfangene für ſich verwendet hatten. Wiewohl die Strafen im Verhältniſſe zu dieſen argen Betrügereien, wobei ſogar die Re [...]
[...] um eine ſilberne Uhr, 6 fl. werth, weg, welche die Frau auf einen Tiſch oder Kaſten im Billard-Zimmer geſchwind niedergelegt hatte und, als ſie dieſelbe bald darauf wieder holen und aufheben wollte, nicht mehr fand. Die Wirthin ſuchte unter Tiſchen und Bänken und uberall im Zimmer, hielt auch ihre Dienſtleute dazu an, aber Alles war vergebens. Nach einiger Zeit ſah [...]
[...] zurückgibt, thätige Reue angenommen und keine Strafe eintreten ſoll, ſo hielt wegen dieſes neuen Vorkommniſſes, der k. Staatsanwalt die Klage nicht mehr aufrecht, und der Vertheidiger, Herr Rechtspraktikant Lüttich, ſchloß ſich natürlich dem ſtaatsanwaltlichen Freiſprechungs-Antrage an Wiewohl alſo Thereſe Huber ein erſchwertes Diebſtahls-Vergehen, (jedenfalls Fund [...]
[...] gin war heute zugegen, welche den Wieshuber hatte auf Siemaier ſchla gen geſehen, eine zweite in der Vorunterſuchung vernommene Thatzeugin konnte nicht mehr aufgefunden werden. Ein weiterer Zeuge, Joſeph Maier, Webersſohn von Kiefering, ſagte, Siemaier ſei zwar vor ihm und Wies huber neben ihm geſtanden, er habe aber doch nicht geſehen, wie letzteren [...]
[...] Arbeits-Unfähigkeit, die dieſelbe verurſachende Körperverletzung nur als Pos lizei-Uebertretung characteriſirt, hielt der k. Staatsanwalt die Anklage auf Vergehen uicht mehr aufrecht, und es erfolgte der Ausſpruch, daß Mehl hof er nur einer Polizei-Uebertretung der Körperverletzung ſchuldig und deßhalb mil 3 tagigem Arreſte zu beſtrafen ſei, nebſt Koſten, ſoweit ſie die [...]
[...] ſchieſſen wollte, ging wohl aus allen Umſtänden hervor; das Geſetz beſtimmt aber, daß, wenn der Beſchädiger die Gefährlichkeit ſeiner Handlung ſelbſt einſehen kann, oder wenn er ſie nach ſeinem Berufe noch mehr, als Andere, einſehen muß, oder wenn die Handlung ſchon aus anderen Grüuden unerlaubt iſt, grobe Fahrläſſigkeit vorliege und dieſe ſtrafbar ſei. Das Schieſſen nahe [...]
[...] brachte, daß Friſch 3 Wochen lange damit zu thun hatte. Der k. Staats walt nahm an, daß der Sinneszuſtand des Thäters, welcher ſeine That ein geſtand, doch nicht mehr rein und ungetrübt war, daß er durch den vorgän gigen Streit noch mehr erhitzt worden, alſo nicht ſo leicht mit vorbedachter üeberlegung handeln konnte, und beantragte wegen Vergehens der Körper [...]
[...] Waizen mehr um 10kr, Korn 10kr, Haber minder 35 fr. Verkaufsſumme 1431 fl. 25 kr. [...]
[...] - - " Höchſter Mittel Niedrigſter Im Vergleich gegen Getreide-Gattung. Verger. Zur Geº | Veran. Sº ºesie | Mitte der “ ÄÄÄ Reſt - ſumme geblieben Preis des Schäffels mehr T minder Schäffel Schäffel Schäffel Schäffel Schäffel f. fr. f. kr. fl. fr. fl. fr. f. fr. Waizen 189 4766 6659 3766 2983 19 9 829 749 | – – – 37 [...]
Wasserburger Wochenblatt17.09.1854
  • Datum
    Sonntag, 17. September 1854
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn; Haag i. OB.
Anzahl der Treffer: 9
[...] beide Riedgartner-Söhne von Holzhauſen, machten als Solda Ä des k. Infanterie-Regiments Kronprinz den ruſſiſchen Feld zug mit und ſind aus demſelben nicht mehr zurückgekehrt. Ueber ſº Ableben iſt verläßige Kunde nicht zu ermitteln, weßhalb dieſelben oder ihre eheliche Abkommenſchaft auf Antrag ihres [...]
[...] - -------- V. - - - - - - - - - - T - *- s hierorts anzumelden, widrigenfalls ſie nicht mehr berückſichtigt werden. - - - - - - - - - - - Roſe heim, den 9. Sept. 1354. [...]
[...] Da ich in Folge einer hohen Entſchließung nicht mehr nach Waſſerburg zurück zu reiſen nöthig habe, kann ich den Bekannten, von welchen ich in Erwartung der Rückkunft mich [...]
[...] nach Waſſerburg zurück zu reiſen nöthig habe, kann ich den Bekannten, von welchen ich in Erwartung der Rückkunft mich nicht verabſchiedete, nicht mehr perſönlich mich empfehlen, weß halb ich Ihnen hiemit von hier aus ein freundlich Lebewohl ſage. Landshut, am 12. September 1854 - - [...]
[...] 5) Zur Beſtreitung der Unkoſten werden vom Gulden 6 Kreu zer aufgehoben. 6) Mehr als 10 Gulden kann ein Scheiber, wenn mehrere gegenwärtig, oder ſchon vorgemerkt ſind, nicht ſcheiben, ſondern er muß vom Stande abtreten; auch muß jeder [...]
[...] Angeſchuldigte wegen polizeilich-ſtrafbaren Diebſtahls zu 14 Tagen Arreſt und in die Koſten, da ſich eine feſte Ueberzeugung dafür, daß die entwendeten Gegenſtände mehr als 5 ſ. werth geweſen ſeien, nicht bilden konnte II. Joh. Schmidmaier, 20 J. alt, led. Taglöhner von [...]
[...] keiner Gewalt bedurft habe. Er will nur ein ſeinen Eltern gehö riges Meſſer geholt und mehr nicht als eine Tabakspfeife genom men haben. Durch das Fenſter will Angeſchuldigter früher ſchon öfter eingeſtiegen ſein, um einen ſeinen Eltern gehörigen Werkzeug [...]
[...] Gerſte . . . – – – – – – – – – – – I Gerſte . . – 25 25 28 | 4 | 13 – 12 – 11 – Haber . . – 39 39 381 9 | s | 8 | 13 | 7 16 Haber . . 4-269273-273 - | | 43 - 7 Waizen mehr 1 fl. 22kr. Ä. ºts Waizenmehr 18kr. Korn 44kr. Gerſte 51kr. Haber 43 kr. Verkaufsſumme 5,906 ſ. 17 kr, Der Magiſtrat des Marktes Roſenheim. iſtrat der k. Stadt Waſſerburg, [...]
[...] Münchener Schranne vom 16. September 1854. f - Verkauft Im Reſt Hochſter Mittel Niedrigſter gegen letzte Schranne Q Getreide-Gattung. * e Ä. "Ä Ä Ä Pre 3 des Schäffels mehr minder # - S | Sºaſe | Sº e | Sºfie | Schºe | | | | : TF | | | r | ſ | tr | ſ | t | E tei Waizen * j 3066 | 2778 | 288 | 29 42 Äs 9 26 33 – – 2 27 QS [...]
Wasserburger Wochenblatt12.11.1854
  • Datum
    Sonntag, 12. November 1854
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn; Haag i. OB.
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſe unglücklichen Geſchöpfe die nöthige Wart und Pflege und mögliche Heilung erhalten. Gegenwärtig zählt dieſe Anſtalt ſchon 39 Pfleglinge, von denen mehr als die Hälfte, theils nur für einen Theil der Jahrespenſion, theils unentgeltlich aufgenom men ſind. [...]
[...] Gerſte – 222 – – – 13.15 -- "erſte 2 52552750 26 15 55 44 42 | 13 – saher – sl al- 8 – 34 sº sah: – lassssssss – 2 Waizen Ä 12.fr. Ä Ä 30fr. Waizen minder 35fr. Gerſte 2fr. Korn mehr 20fr. Haber 11 kr. - erfausumme 4, - - ------ - Magiſtrat der k. Stadt Waſſerburg- Der Magiſtrat des Marktes Roſenheim. [...]
[...] jTTÄTTFFÄÄÄÄ Ä- Reſt Zufuhr ſumme wurden geblieben Tores des Schäffeis TT mehr minder TFTEFTSÄFTSÄTSjº Tººº Waizen . . . . 713 3274 3987 3966 31.59313307 –40–– [...]
[...] werfen laſſen. * Kaum hatte Hänschen das Brod geſehen, als ſeine Augen nicht mehr davon abzuwenden waren und er noch einmal um Butterbrod bat. Adela, die heute Morgen noch ſo viel Abſcheu vor armen Leuten gezeigt hatte, war jetzt beim Anblick ſo bitterer [...]
[...] das Brod an ihre Bruſt und ihre ſchönen Kleider ſetzte und dem Knaben das ſo flehentlich erbetene Butterbrod ſchnitt. Da, mein Kind, ſagte ſie ſodann ; iß nur jetzt, du ſollſt keinen Hunger mehr leiden. – Hänschen ergriff mit Freuden das ihm dargereichte But terbrod, warf der Dame zum Zeichen ſeiner Dankbarkeit einige [...]
[...] Sei nur ruhig! Ach, Gott, bei all meinem Unglück bin ich noch ſo froh . . . . Ja, liebe Trees, denn ich habe gewiß geglaubt, ich würde dich in dieſem Leben nicht mehr wiederſehen. Anna trat jetzt mit einem Schälchen Wein hinzu und hielt es an die Lippen der ſchwachen Frau. Während dieſe den ſtär [...]
[...] Geſinnungen verdienen Belohnung. Ihr ſollt keinen Mangel mehr leiden. – Darauf warf ſie eine ganz bedeutende Hand voll Geld auf den Tiſch und fuhr fort: Hier iſt Geld. Vor eurer Thür [...]
[...] Athenzug, ſo ſtill war alles; nur eine Thränenfluth ſtrömte aus den Augen des Arbeiters und denen, ſeiner Frau. Der Mann ver mochte im wahren Sinn kein Wort mehr hervorzubringen und be trachtete nur wechſelsweiſe die beiden Damen mit einem Erſtaunen, das genügend zu erkennen gah, er könne nicht glauben, was ſeine [...]
[...] Es iſt mir, als ob ich durch etwas Heiliges erhoben worden; ich empfinde eine Rührung, wie ſie mir bisher unbekannt geweſen. Die Armuth flößt mir keinen Abſcheu mehr ein, Haſt du nicht geſehen, daß ich den kleinen Knaben auf meinen Schoos genom men und geküßt habe? Welch artiges und aufgewecktes Kind! – [...]
[...] und gedankt! O, Adela, mag auch unſer geſellſchaftliches Leben leichtſinnig und eitel ſein . . . die Freudenthränen dieſer Menſchen werden viele unſerer Sünden aufheben. Sage mir nichts mehr, fiel Adela mit tiefer Bewegung ein, ich habe das alles klar ein geſehen und verſtanden. O, nun will ich alle Tage, unit dir aus [...]
Wasserburger Wochenblatt13.03.1853
  • Datum
    Sonntag, 13. März 1853
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn; Haag i. OB.
Anzahl der Treffer: 8
[...] heim wird eine unerſtreckliche Friſt von drei Wochen mit dem Beifügen feſtgeſetzt, daß auf ſpäter einkommende Geſuche keine Rückſicht mehr genommen werden könne. Hinſichtlich der Begründung und Behandlung dieſer Ge ſuche bleibt übrigens die Ausſchreibung vom 8. März v. Js [...]
[...] reits der k. Wegmeiſter Rieger den Gemeindevorſtehern ertheilt hat, mit reinem Kies ohne Koth bekiest werden. Kieshaufen dürfen nicht mehr angefahren werden, da die ſelben die Straße beengen und Unglück veranlaſſen. Vor der Bekieſung muß aber der Koth von der Fahrbahn abgezogen [...]
[...] hatte, ſo daß man länger nicht auf ſeine Spur kam. Endlich gelang es der Gendarmerie, ihm auf der Kraiburger-Brücke aufzupaſſen, ſo daß auf jedem Ende der Brücke ein Gendarm ſtand und der Dieb nicht mehr aus konnte. Wagner hatte einen gewaltigen Prügel bei ſich, ging gleich auf einen Gen darmen los und ſchlug mit dem Prügel auf ihn, welchen Schlag dieſer aber [...]
[...] mit ſeinem Gewehre auffing und ihm den Prügel entwand. Wagner ver ſuchte die Flucht, wurde aber aufgehalten, und erſt als er ſah, daß er nicht mehr auskomme, ging er gutwillig mit. Heute will der Angeſchuldigte, der den Diebſtahl eingeſteht, glauben machen, er habe gar nicht zugeſchlagen, ſondern gleich ſeinen Prügel weggeworfen und ſei gutwillig mitgegangen. [...]
[...] gen Diebſtahlsvergehens in eine Arbeitshausſtrafe von 2% Jahren verur theilt, 3 Monate unter dem Klagsantrage, wiewohl der Wertheidiger, Herr Concipient Hutter, der ſich diesmal mehr an die Sache hielt, vor Allem auf Freiſprechung vom Verbrechen gedrungen hatte. Wagner war ſchon einmal wegen Diebſtahls und mehrmal polizeilich beſtraft worden. [...]
[...] Waizen minder um 22kr, Korn mehr um 21kr, Haber 1kr. Verkaufsſumme 1995 ſ. 48 kr. Magiſtrat der k. Stadt Waſſerburg [...]
[...] -Waizen minder um 12 kr, Gerſte 3 fr., Korn mehr 8fr., Haber 15fr. Der Magiſtrat des Marktes Roſenheim. Wagner, Bürgermeiſter. [...]
[...] Höchſter Nºte verzer. Im Vergleich gegen Getreide - Gattung. "Är Zufuhr, Geſammt. Verkauf. Im s º I ºne 1 vºrºrane Ä Sº Reſt ſumme geblieben Preis des Schäffels mehr T minde Schiffe | Essfel | Stäffel | Staffel Schiffe | . tt. TTF Waizen . . . . . 1174 | 5633 6807 | 4941 | 1866 | 18.15 1652 – 2 | –|– [...]
Wasserburger Wochenblatt27.06.1858
  • Datum
    Sonntag, 27. Juni 1858
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn; Haag i. OB.
Anzahl der Treffer: 7
[...] gar ein. Liebhaber, welche ſie auf dieſe Weiſe zu Tode gequält haben, haben natürlich keine gute Meinung mehr dafür, und dem prak tiſchen Züchter, wenn er ſein Urtheil äußert, wird ſelten Glau ben beigemeſſen, es heißt: er iſt partheiiſch, um ſeine Hühner [...]
[...] gewöhnlichen Hühner, und zwar in dem Verhältniß, daß die kleinſten ſo groß ſind, wie von unſern Hühnern die größten. Außerdem haben ſie mehr Umfang, ſie ſind mehr rund als läng lich, haben einen größeren Dotter und ein ſo ſchweres Gewicht, daß ein Stück oft zwei von unſern kleinſten wegzieht. [...]
[...] daß ein Stück oft zwei von unſern kleinſten wegzieht. Das Brüten der Cochin-China-Hühner geht ſo gut von Statten, als bei den unſern, und ſie ſind entſchieden viel mehr zum Brüten geneigt, ſie brüten, wenn man ſie dazu läßt, dreimal im Jahre; zwei von meinen vorerwähnten Hühnern haben zweimal gebrütet [...]
[...] 2–3 Tage geht die Henne vom Neſte und entleert ſich; ich lege nicht mehr wie 11 – 13 Eier unter, daß ſie die Henne auch ordentlich bedecken kann, und beobachte beim Auslaufen weiter nichts, als daß ich die Schalen wegnehme. Ein großer [...]
[...] L viel über dieſen Gegenſtand, welcher mit der Zeit ſein Gedeihen finden wird. Es läßt ſich der guten Sache nicht mehr entgegen reden, vielmehr iſt wohl ſchon jetzt als Wahr heit anzunehmen, daß man in 10 Jahren einen ganz andern Schlag Hühner allgemein finden wird, indem durch raſtloſe [...]
[...] Stadt durch Feuerlärm aufgeſchreckt. Mit raſender Schnellig keit hatten die Flammen das Wohn- und die Oekonomiegebäude des Oekonomiebeſitzers Lorenz verzehrt, das nur mehr die kahlen Wände ſtehen. Das Vieh konnte noch alles gerettet werden. Bei der ſchrecklichen Gier, nit welcher das Element um ſich [...]
[...] griff, mußten jedoch viele Fahrniſſe und andere Meubels den Flammen zum Raube gelaſſen werden. Der Schaden wird auf mehr als 3000 fl. geſchätzt. Ueber die Urſache des Bran des ſchwebt noch ein Dunkel. [...]
Wasserburger Wochenblatt15.01.1854
  • Datum
    Sonntag, 15. Januar 1854
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn; Haag i. OB.
Anzahl der Treffer: 8
[...] brauchbar bei Schwerhörigkeit, welche ein gutes Gehör erſetzen, wo es fehlt. Sehr nützlich ſür harthörige Perſonen, bei denen mediziniſche Mittel nichts mehr helfen, mit vielen Abbildungen, daß ſich Jedermann das für ihn paſſendſte Inſtrument ſelbſt an [...]
[...] einen ſtarken Rauer bedeuten, der's mit Mehren aufnimmt), warf ihn da bei auch zu Boden, wornacher aufſtand und beide aber noch öfter einan der packen und Schreck dem Kratz mehre Meſſerſtiche beibrachte. Die Zeu [...]
[...] „ein, wurde dienſtlos, mußte aus der Stadt, kam nach Aibling und trat „da bei Hrn. Kohl in den Dienſt als Kindsmädchen ein. Ich war in Mün „chen noch Mehres ſchuldig, hatte Manches verſetzen müſſen, hatte kein Geld „und war in Kleidern ſehr herabgekommen. Da ließ ich mich durch die „Noth und günſtige Gelegenheit hinreißen, ei mal Geld zu nehmen, was [...]
[...] „Geliebten nach München, damit er mir verletzte Sachen auslöe, und un „terſtützte dieſen auch, weil meine Kinder geſtorben waren. Ich wollte mich „übrigens von ihm wegmachen, weil mir eine Lebensweiſe nicht mehr ge „ Ich weiß wohl, daß ich nichts hätte nehmen ſollen, daß ich gefehlt „habe, aber ich hielt es doch nicht für ſo weit gefehlt, weil ich auch noch [...]
[...] „meiſten Häuſern den Dienſtboten überläßt, ohne daß es einer beſondern „Anfrage bedarf. Das Gebetbuch hat mir die Frau znm Kirchengehen ge „liehen und kann ſich vielleicht nur nicht mehr daran erinnern u. ſ w“ Das Geſtändniß der Angeklagten trug das Gepräge eines reumüthigen und war durch öfteres Schluchzen unterbrochen; es ſtimmt auch mit den [...]
[...] überhaupt mit einen Zahlungen nicht einhielt, gebrauchte die (Furede, die beiden Stücke Vieh ſeien nicht an ihn von Winf.er verkauft, ſondern viel mehr der Sunfler als Darangeld auf devorhab.che Heirah gegeben wor den; er habe beim Weiterverkaufe die er Rnder nur als Vermittler ge dient. Sommerauer ſchlug auch die Sunkler als Zeugin vor und erbot ſich [...]
[...] S Gerſte. | – | 1 | 1 | 1 | – – – | 18 | – – – Gerſte . . | 4 329 333 295 38 | 19 50 19 27 | 1829 F. Haber . l – 372 372 372 l – s is 8 | 8 | 8 | 2 | Haber . . | 3 | 363 366 366 – | 8 | – | 7 42 | 7 10 G. Gerſte mehr 1 fl. 4 kr. Waizen 8fr. Haber 2fr. Korn minder 11 fr. Korn minder 23 fr. Waizen mehr 34 kr. Gerſte 57 kr. Haber 18kr. Verkaufsſumme 8,645 f. 30 fr. Der Magiſtrat des Marktes Roſenheim. Magiſtrat der k. Stadt Waſſerburg. - - - [...]
[...] v R U ſammt- erkauft Im Reſt pochter | Mittel | Niedrigſter gegen letzte Schranne Getreide-Gattung. W Ä“ Ä. "Ä Ä Ä Tor-TöÄ Ä T mehr minder # SchaffeTT Sºare | Schäffe | Schäffe | Schäffe | | | | | | | | | | | r | ſ. fr | d | Sri Waizen . . . 738 3694 4432 4064 368 | 32 29 31 48 | 3 t | 14 | – – – 30 G [...]