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Datum

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Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode27.11.1838
  • Datum
    Dienstag, 27. November 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] um eure Geduld nicht länger auf die Probe zu ſtellen, ich werde euch auf die Promenade führen. Aus Gehorſam oder des Vergnügens wegen, eilten die Kinder des Herrn Rebillot ſein Verlangen zu genehmigen, und an den Arm des Vaters ſich hängend, durchwanderten ſie die Straßen Bab-el Ound und Juba durch eine dop [...]
[...] einer Erwägung von einigen Minuten nach dem mauriſchen Kaffehhaus an der Ecke der Straße Doria hingegangen. Dort auf der Strohmatte niedergehockt, wo andere Einheimiſche dicke Rauchwolken aus ihren Pfeifen methodiſch aus hauchten, verſank er in Träumereyen. Und wahrlich, dieſer Mann war ſchön ! Seine von den Sonnenſtrahlen verbrannten Züge ſprachen Stolz aus; ſeine [...]
[...] Kraft des Denkens. Nach einem langen träumeriſchen Sinnen, während dem man in ſeinem Geſichte die Spuren aller ſeiner Erregungen, den Zorn aus den Runzeln ſeiner Brauen, die Bitterkeit und Muthloſigkeit aus ſeinem wehmüthigen Lächeln, dann Muth und Entſchluß aus einem Blick, der ſeine Augen belebte, hatte [...]
[...] D reiße dich, o ringe dich Aus ihren Eiſenbanden, An's eig'ne Herze ſchlinge dich, Und du biſt neu erſtanden. [...]
[...] Die Lippe ſcheint zu fragen; Du ſtaunſt! du ſchrickſt! O wunderbar! Das Bild aus alten Tagen – [...]
[...] Alte Geſchichten aus Paris. [...]
[...] Mitgift dem ſchwediſchen Hofe an, welcher 1797 ſeine Zahlungen einſtellte. Auf Tal na's Vermittlung ſetzte ihr der damalige Director der ſogenann ten ferme des jeux einen Gehalt von 1500 Franken aus. Ein Abkömmling Corneille's handelt gegenwärtig mit alten Büchern, er iſt ein bouquiniste, wie die Franzoſen ſagen. – Zum Schluſſe Einiges über die Familie Buffon. [...]
[...] Stücken, der Erſte recht behält. - Die Aufnahme war lebhaft und ehrenvoll; doch kann man Hrn. La Roche nicht unrecht geben, der dieſe Rolle als Gaſt nicht ſpielen wollte, und eigentlich nur aus Gefälligkeit für das Publicum und die Direction, vielleicht auch zum Theil als Ruhe punct zwiſchen ſechs wichtigen Parthien übernahm, die er ohne Unterbrechung hinter [...]
[...] punct zwiſchen ſechs wichtigen Parthien übernahm, die er ohne Unterbrechung hinter einander gab. Den Herzog im „Tagsbefehl“ – der mir von jeher aus allen Töpfe r'ſchen Stücken, das unintereſſanteſte war – kann ich höchſtens eine humoriſtiſche Maske nennen, die Hr. La Roche wohl nur vorführte, um dem großen Publicum, das die claſſiſchen [...]
[...] Werke ſo fleißig beſuchte, auch einmal eine Frucht darzubieten, die ganz für ſeinen Schnabel gewachſen iſt. Er entfaltete darin die Kunſt des Porträtmalers, der einer alltäglichen Phyſiognomie aus eigenen Mitteln einen pkanten Zug verletht; doch geſtehe ich offen, ich fur meinen Theil hätte ihm dieſe Rolle geſchenkt. Eine Silhouette des [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und ModeBeylage Notizenblatt 029 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] hörte Madame de Sor nicht auf, ihre Publication für eben ſo authentiſch auszu geben, als rührte ſie aus der Feder des Herzogs ſelber her. 8. [...]
[...] gen. Die ſtatiſtiſchen Berichte enthaltea einen Schatz von intereſſanten und wich tigen Materialien, aus den officiellſten Quellen entlehnt. 8. [...]
[...] Prof. F. M. Heſſem er in Frank furt am Main gibt eine Auswahl aus der auf ſeinen Kunſtreiſen durch Italien und Egypten entſtandenen Ornamenten [...]
[...] langen Bandſchleifen zum Ausgehen. Die neueſten Sonnenſchirme ſind in ſiameſi ſchem Geſchmacke, in Muſchelform aus Straußfedern gebildet. Kamaſchen zeigen ſich als beliebte Fuſ [...]
[...] keineswegs gegen den guten Ton. Die Gürtel haben lange, wallende Enden aus ſchönem Band mit broſchtrten Deſſins und Franſen; in Bezug auf die Bänder gehen täglich neue, geſchmackvolle [...]
[...] wäre, wenn es gelänge, die Theeſtaude auch in Europa einheimiſch zu machen, geht aus folgender Angabe hervor. Man erportirt aus Japan fünfzig Millionen Pfund Thee, wofür lauter Barrenſilber [...]
[...] Ein Schneider in London ſprach aus der Verlaſſenſchaft eines jungen Officiers 54.ooo Pf. Sterling für Garderobeſtücke [...]
[...] Bey dem Feſte im Pariſer Hôtel de Ville ſind nicht weniger als 8ooo Blumen töpfe oder Vaſen mit Blumen zur Aus ſchmückung des Locals verwendet worden. 46. [...]
[...] Man meldet aus Genf, daß der weibliche Elephant - Mſ Dieck, daſelbſt wegen zahlreicher Gewalt thaten zum Tode [...]
[...] Zeit der Erfolg gemeldet werden. Die Par thie wird um ſo intereſſanter ſeyn, da ſie aus dem Gedächtniſſe, ohne Schachbret oder Figuren, vollendet werden ſoll. 6. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und ModeBeylage Notizenblatt 013 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] J. F. Cooper, eben erſt aus Ita lien zurückgekehrt, hat auch ſchon wieder 2 Bände „Italieniſche Ausflüge“ (Excur [...]
[...] wicklung empor. Begabte, Künſtler und Gelehrte, die ihren Beruf nicht von dieſem Standpunct aus ermeſſen, wollen wir auf eine literariſche Erſcheinung aufmerkſam machen, deren Werth ob ihres Zweckes und [...]
[...] wenn der Beginn nicht durch übertriebenes Lob verdorben wird und dem Weiterſtreben Einhalt thut. Hr. Roger iſt aus einer angeſehenen Familie und war zum Advºca enbeſtimmt; doch eine unbezwingliche [...]
[...] Forderungen Genüge zu thun: Dlle. Geºr ges zeichnete ſich in der Hauptrolle, be ſtens aus. 13. [...]
[...] jug derſelben iſt, daß ſie für iede Sai ſon paſſen. Die Damen aus England zeichneten ſich auf den Routs, woran ſie Theil nah jn, durch höchſt geſchmackvolle Toiletten [...]
[...] war völlig gleich und ebenfalls mit einem Wjlant in Spitzen geſchmückt; die Man ſchetten waren gleichfalls aus Goldſpitzen jd bisweilen umgab auch eine Spitze den Gürtel. - [...]
[...] Saiſon geſchloſſen wurde, zeichneten ſº je Tögues renaissance und Bare ganz aus Goldſpitzen beſonders aus. Ein jer Rand von granatfarbigem Sannt Äaum des Schirmes mit einem Dia [...]
[...] des großen, unnachahmlichen, ſo früh da hingeſchiedenen Tondichters, nemlich: die Ouverture und Hirtenchor aus der Ope rette: „Die Zwillingsbrüder,“ eine zweyte Ouverture, dann Marſch und Ghor aus [...]
[...] wird durch 368o Gasflämmchen erleuchtet, die in ſechs Reihen angebracht ſind, und von dem ganz aus Spiegeln beſtehenden Plafond zurückgeſtrahlt werden, was einen wunderbaren Effect hervorbringt. Dieſe [...]
[...] Welches Capital nöthig ſey, um in Nordamerika zu beſtehen, oder etwas zu un ternehmen, kann man aus folgenden De tails entnehmen, die wir aus einem Briefe von St. Louis (Miſſouri) entlehnen. Ein [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode10.12.1840
  • Datum
    Donnerstag, 10. Dezember 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] graphie behlegen. damit er nicht vergebens durch alle dreh Naturreiche wan dere. um ſeinen Leſern durch die allerneuefien Tropen einen Begriff von fei ner Schonen behzubringen; — denn wenn er auch aus dem Thiel-reiche die Gazellenaugen und den Schwanenhals. aus dem Pfianzeiireiche die Zeder. Roſen und Lilien. und aus dem Mineralreiche Perlen und Korallen nähme. [...]
[...] habt. fie mit ihrer Mutter nach Haufe begleiten zu dürfen. Louifens Vater war früher Claviermacher. wurde aber fehr bald damit fertig. denn da er aus Grundfah in feinen Pianoforten die einft fo be liebte fogenannte ,,tiirkiſche Mnfik“ nicht anbrachte, fo brachte er auch keine Pianoforte an, bis ſeìne Inſirumente auch ohne tiirfiſche Mufik abmarſchir. [...]
[...] Lo niit konnte daher alle Gefpräche aus M eldin g e r's franzdfifcher Grammaire auswendig. und wußte Einiges aus der Mythologie; übrigens verfieht es fich von felbfi. daß fie vortrefflich Clavier fpielte. [...]
[...] S cenen aus England. (Fortſehungo [...]
[...] Schlafen zurecht. Plößlich hörte ich meinen Nachbar feufzen. und gleich nach her ängfilich wimmern. l „Sind Sie unwohl?“ fragte ich halb aus Schreck. halb aus Theil na me. ) „Wenn Sie wüßten. mit wem Sie reden. könnten Sie's anders oen [...]
[...] Ich komme aus dem großen Saale des königlichen Odem-ns. Die Glorie lchlägt zehn Uhr. und mit mir wandeln durch das winterliche Grauen taufend Phantaſirbilder, die mich beym Schell-le unferer matten Lampen im dunkelfien Gewirre umgaukeln. [...]
[...] ſebrn Haules verherrlichten den fchönen Kreis. welcher den Kiinfiler auözeichnete. Sie erklären fich daraus. daß die Erwartung h eure aufs höchfie geluannttvar. Die Ouverture aus der Oper „Euryanebe“ ging [einer erfien Production voraus. ms er die Efirade befchritt. empfing ihn ein lebhafter Willkomm. Er eröffnete [eine Vorträge mit einer Phantafie über Motive aus der Over …Moſeli.“ Dieſer folgten abwechfelnd Arien. von [...]
[...] det-Schöpfung bewegt. Er beutetaus. was Iener unberührt “eſ.—I halherg‘à herr liches Talent entwiatelte z. B. in den Motiven M o z a r es eine Fülle neuer untergeordneter Motive.und fchmiiefte die Tondichtung durch vhantafievolle Zuthat aus. Rollte feinForte inden‘so'nen wie ein erfchiitternder Donner voll hehrerMaiefiat. fo quoll ioieder in der ganzen Fiille bezaubernder Anmuth das dahinfchnielzende Piano aus [einen orvhilchen [...]
[...] Sonntag den 6. December fand in dem freundlichen Saale des Hrn. Strei cher ein von dem Flötenviriuofen Hrn. Ludwig Stettin en er aus München veran ſiaitetes Concert Statt. welches fich um fo mehr eines allgemeinen Benfallrs zu erfreuen hatte. als nicht nur die wirklich ausgezeichneten. nicht genug zu rühineiiden Leifiungen [...]
[...] Derielbe Verfaffee nimmt den folgenden Herameter aus Homer und fchlägt vor. ihn einfi auf das Grabmal zu [ehen . welches (bei. der gegenwärtigen Monumen teninanie) dem großen Geiger Pagan ini gelegt werden wird. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode17.10.1837
  • Datum
    Dienstag, 17. Oktober 1837
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] in das eigenthümliche Thun und Treiben der verſchiedenartigſten Völkerſchaften einzudringen verſtanden hat. Die Sammlung läßt ſich aus zwey Geſichtspuncten betrachten: aus dem geographiſchen nach den von dem Reiſenden beſuchten Regionen, und hier nimmt Kaſchmir, als der naturgeſchichtlich, und vorzüglich botaniſch un [...]
[...] geographiſchen nach den von dem Reiſenden beſuchten Regionen, und hier nimmt Kaſchmir, als der naturgeſchichtlich, und vorzüglich botaniſch un bekannteſte Erdſtrich der indiſchen Welt, die erſte Stelle ein; und aus dem natur ** - ethnographiſchen, worin ſie den Gegenſtänden nach zerfällt. [...]
[...] Als die Krone der ethnographiſchen Abtheilung im weiteſten Sinne dieſes Ausdrucks, müſſen wir die Reihen der ſogenannten in do-ſkythiſchen oder baktriſchen, und der Kaſchmir - Münzen aus der vormogoliſchen Pe riode betrachten. Uber den bedeutenden Umfang der vom Freyh. von Hügel gemachten bota [...]
[...] tigſten Gegenden der vor der in diſchen Halbinſel, auch die wohl in allen europäiſchen E ab in et e n äußerſt ſeltenen Kaſchmir - Münzen aus der vor - mohammedaniſchen Periode hinein gezogen werden können! Die morgenländiſchen Handſchriften in der Sammlung beſtehen unter andern [...]
[...] gefaßt worden iſt, weil dieſe, wie C. Ritter nach Firiſchte bemerkt, es ihrer unwürdig hielten, die Begebenheiten der Ungläubigen aufzuzeichnen **). Ferner aus einer Pali-Handſchrift auf Talipotpalmenblättern aus Ceylon, einer birmaniſchen, und einer Malayalim - Uberſetzung des Mahabharats. Unter den Druckwerken iſt außer einem ſonſt ſchon bekannten Wörterbuche [...]
[...] chen, worunter eine Fülle der verſchiedenartigſten indiſchen Arm- und Knöchel bänder, ſo wie chineſiſcher Zierkämme und anderer Haarornamente; die herr lichen Webereyen aus Kaſchmir, Multan u. ſ. f. Sie würden reichhaltigen Stoff zur bildlichen Ausſtattung ähnlicher Werke [...]
[...] men. Hierauf wurde der Hr. geh. Hofrath Prof. Beck zum Präſidenten, der Hr. Prof. Leuckart zum Secretär der Verſammlung zu Freyburg im Jahre 1838 gewählt. Hierauf las Hr. Prof. Schweigger aus Halle eine Abhandlung über den großen Nutzen der zu Wien zu errichtenden „Akademie der Wiſſenſchaften“ und zeigte vorzüg lich, welche wichtigen Vortheile für die Naturwiſſenſchaft aus ihr entſpringen wurden, [...]
[...] Hr. Med. Dr. C h auf epied aus Hainburg hielt nun über den Branntwein, ſei nen ſchädlichen Einfluß auf Geſundheit und Sittlichkeit einen Vortrag, dem ſich ein ande rer des Hrn. Prof. Zippe aus Prag anſchloß: „Über räthſelhafte, lavaähnliche Gebilde [...]
[...] Es bedurfte keiner pythiſchen Sehergabe, um ſchon aus dem Titel zu erkennen, daß es ſich hier um die Biographie einer Kokette handle: dieſelbe heiſſt Salerl und nebſtbey die ſchöne Wienerin n; ihr Vater iſt aber Ortsrichter und die Geſchwornen Bauers [...]
[...] zu machen als eine bloß materielle: von ihr ſollte die Charis, die edle Weiblichkeit der höchſte Reiz nicht geſchieden ſeyn; doch darf man es mit den Verfaſſern von Zauberſrie len niemals au pied de la lettre nehmen und ſomit mag man vorausſetzen, daß Sa lerl bloß einige körperliche Reizungen acquirirt habe, welche ihr die Naſe ſo hoch ſtehen machten. Aus dieſem Lichte beſehen befreundet man ſich leichter mit der Neuigkeit, welche [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode09.03.1839
  • Datum
    Samstag, 09. März 1839
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] himmelblaues Reitjäckchen gehüllt, mit ſeidenen Schnüren verſchlungen, welche ſich ringelnd über des Mädchens Buſen wölbten. Das Unterröckchen war weiß und hatte zur rechten Seite einen Schlitz, aus welchem ein roth gerändertes Tüchelchen hervorblickte. So ſtand Thereſe vor mir, und, wie geſagt, es ergab ſich faſt ein minu [...]
[...] dem ich Thereſen eingeladen hatte, ſich zu ſetzen, nahm auch ich meinen Stuhl ein. Was nun weiter? dachte ich bey mir, und mein Herz pochte ganz gewal tig; aber Thereſe half aus, ſie langte mir mit ihrer ſchönen rechten Hand die vollſte Traube aus dem Korb; dabey bemerkte ich, daß ſie ihre linke, durch nagelte Hand, unter den Tiſch hielt, indem ſie mit dieſer Hand nach des Hun [...]
[...] - Und Gedanken ſtrömen aus Gedanken, Und Gefühle flammen aus Gefühlen, Um die Glut des Herzens abzukühlen, [...]
[...] Drum dein Ernſt, dein Gram, dein furchtbar Schauen Aus der Höll' in das verlorne Eden; Könnteſt, möchteſt, dürfteſt du auch reden Und geheim mir, was du ſiehſt, vertrauen – [...]
[...] -Sonntagsblätter aus meiner Reiſetaſche. (Fortſetzung.) [...]
[...] Aleris. „Aus Neugierde ſuchten wir noch andere Puncte, und jetzt erſt hatten wir Zeit, verſchiedene Nebenbegriffe in unſer großes Bild aufzunehmen. Mir z. B. gefiel in der Tiefe das Schneegewühl, die herumfliegenden Tropfen, [...]
[...] zuſtellen vermag.“ Wir waren jener blauduftigen Windung, die das hohe Zauberreich eröff net, ſo nahe gekommen, daß wir nur hineinfliegen zu können glaubten und aus froher Erwartung unſer Geſpräch abſchnitten. Mittlerweile hatte ſich über den Schlünden jener uns unbekannten Welt ein Gewitter gebildet, das mit ſtarkem [...]
[...] Mittheilungen aus München. Architektoniſches. (Schl u ß.) [...]
[...] jetzt aufgefundenen Vaſen von Canoſa, ferner die Sammlung des Ciantes Paniteri von Agrigent, beſonders reich an ſiciliſchen Vaſen von der größten Schönheit, endlich eine große Sammlung von 18oo Vaſen aus den Gräbern von Tarquinii, Vulci, Cor neto, Montalta, welche in den bedeutſamſten Werken erſchienen, die aus jener uner ſchöpflichen Fundgrube alt-griechiſcher Kunſt hervorgegangen ſind. [...]
[...] Bey den ununterbrochenen Berührungen, bey dem engen Verbande Bayerns mit Griechenland haben wir noch manchen Kunſtſchatz aus ienen Gegenden der claſſiſchen Kunſt zu erwarten, der das bereits Acquirirte noch vermehren wird. Auf dieſe Weiſe gelangt die Haupt- und Reſidenzſtadt Bayerns zu einem der großartigſten Kunſtmuſeen, [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und ModeInhaltsverzeichnis 10.1840/11.1840/12.1840
  • Datum
    Donnerstag, 01. Oktober 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Seiltänzer aus Liebe. oder: die neue Pretiofa. Locale Poſſe in dred Auf5iigen. einem franzòſiſcheii Sujet nachgebildet von Friedrich Hopp. mit Muſil vom Capell meifier Adolph Miiller. 1335. [...]
[...] meifier Adolph Miiller. 1335. (Trike Vorficllung des Phofitcrs Drn. I. Philippe. genannt der chinefifche Zauberer. aus Paris. 1366. Der Arzt. Lufifpiel in einem Arte. nach dem Franz. von C. Ernſt. i374. Die Irrungen . oder: die hole That. Poſſe in einem Ilufsugc nach dem Franz.. oon [...]
[...] Der Ehefeind. Lebensbild in dem Abtheilungen. von W. Brabbée. mit Mufti von A. Scutta. 1374. Erne phantaèmagorlſche Vorftellung des Hrn. Philippe. [phhfikets aus Paris. 1463. Amors Zauberpfeil. oder: Pierrot als Miu Baba. Kamil-“be Zauberpantomime in zwey Abtheilungen. von Ziegelhaufer. in die Scene geleßt oon Hrn. Schadeßto. mit [...]
[...] Des Korhmathers Tochter. Erzählung von W. Teſahe. 1:41). 1257. 12671. 1273. 1281. 1789. 1297. 13115. 1313. 1311. 1329. 1337. 1315. 1353. 1361. 1369. Das Heimweh. (Aus dem Tagebuche eines bnnerilehen Officiers in Griechenland.) 1261. 1276. ' Londoner Auftritte. Cin erſtee Heirathloerfuch. 1300. 13118. -— Die Eheſcheidung. [...]
[...] 1481. ' Der Todtenkopf. Erzählung von Sigmund LandeSmann. 1489. 14517. 15115. 1513. 1511. Eine meme Erinnerung aus meinem Leben in Paris. Bon Dr. W. Seyffarth. 1433 1501. 15118. Einnenzerrüttung durch Heimweh. von F. M. M. 15119. [...]
[...] Ein Innvtag aus dem Leben eines Londoner Schl-italien. 1428. 1464. 311d1ſd7e Buüer. 1517. Stellen aus England. Meine Fahrt 11114; Northampton. Von Dr. W. Emiſ-…h [...]
[...] Marginalien aus meinem Zeichenl-nche. Von Autor] Ritter r. Pei-ger. 1596. 1004. Schweizerleene aus meinem Tage!-uche. Von weil. o. Ernſi Bohl. 1617. 1625. [...]
[...] Der Trepfen , von Fernand. 1:84. Der iiingſte Wetterſlurm. 1390. Mittheilungen aus London. 1406. 1431. Leſefriichte aus dem Gebiete der dramatiſehen Mufik. 1412. 11.61. 1555. 1588. Gedanken. von Franz Stelzhatner. 1';*.n. [...]
[...] Die Böhmen in Ungarn. Hifiorifches Gemälde aus dem Zeitalter Mathias des Ekfien. Von Nicolaus I.Ttta. Aus dem ungarilchen überlelzt von Herrmann Klein. 4 Vdc. Penh 1840, Guitar Heckenait. 1294. [...]
[...] Kunftnachrichtcn aus Wien. iJio, 1382. l525. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode26.05.1838
  • Datum
    Samstag, 26. Mai 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nach Tiſche wurde getanzt, in einer Mehlkammer im Mühlgebäude, aus welcher der Müller das Mehl hatte ſchaffen laſſen. Der Ball ward mit einer ſchottiſchen Menuet eröffnet, ein Tanz, in welchem die Figuren der Menuet im [...]
[...] „Um uns alle Parteylichkeit gegen Landsleute unmöglich zu machen,“ entgegnete der Paſtor, „wollen wir die Anſicht eines Fremden über dieſe Verſe aus ſeiner Überſetzung derſelben zu ziehen ſuchen; bey Wiffen lauten ſie, wenn ich mich recht beſinne, ſo: *) Göttliche Eliſe! die du jetzt den Himmel mit unſterblichen Füßen betrittſt und [...]
[...] »Aus dem cielo y su mudanza, hat er saphire sky gemacht, aus dem con immortales pies pisas y mides – theu measurest now on angel –wings and feet sandalled with immortality. Y veme libre pueda, drückt nichts, als [...]
[...] nimmt, den Kummer, deſſen Beute er war, ſo lange er ihrer entbehrte. Das Original ſetzt im Jenſeits bloß Berge, blühende Thäler, ſchattige Flüſſe vor aus; Wiffen, der fühlte, daß eine ideale Welt nicht ganz der gleichen darf, die ein flüchtiger Blick aus dem Fenſter jeder Dachkammer uns zeigt, macht aus den montes, rios, valles floridos y sombrios – Annother lovelier land [...]
[...] „Keine ewig helle That Hebt dich aus dem Reich der Grüfte, Niemand ſah des Donners Pfad Noch den Fittig leiſer Lüfte: [...]
[...] Bilder und Sagen aus der öſterreichiſchen Schweiz. (Schluß.) [...]
[...] lipp, rette deine Roſe!“ Wie ein Zauber weckte der Name der Geliebten den armen Philipp aus ſeiner Betäubung. Er fuhr auf: „Roſe ſagt Ihr? Wo, wo iſt meine Roſe?“ und kaum erblickte er die ohnmächtige Blutende, ſo vergaß er in lie bender Angſt, zu wem er redete, und flehte voll rührender Dringlichkeit: „För [...]
[...] zu nehmen. – Gib gut Acht, Philipp, damit du morgen dem Gerichte auch erzählen kannſt, wie ich deine Braut geſchlachtet habe!“ darauf ſuchte der Gräß liche in todesmüder Anſtrengung mit der linken Hand ſeinen Fänger aus der Scheide zu ziehen. Unausſprechlich iſt Philipps Seelenangſt. Wäre er vielleicht mit ruhiger [...]
[...] Wenn ich die zweyte Novität: „Zurückſetzung,“ Schauſpiel in vier Acten von Dr. Carl Töpfer, ein Geſchenk aus dem deutſchen Norden nenne, ſo dürfte man mir leicht einwenden, daß ſie weder deutſch noch nordiſch, ſondern ein Product des galliſchen Weſtens iſt; doch uns iſt ſie aus Hamburg zugekommen, das iſt deutſch [...]
[...] W a g e n bild II. Die beyfolgende Zeichnung ſtellt einen Sicherheits-Coupé-Wagen vor, welcher ſo tief hängt, daß man auch ohne Fußtritt aus- und einſteigen kann; er iſt auf ſechs Flach federn ruhend eingerichtet, um auf der Stelle umkehren zu können. Nach einem Origt Ä aUs der Wagenfabrik der HH. S. Brandmayer und Sohn, Roſſau, Schmied [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode19.04.1838
  • Datum
    Donnerstag, 19. April 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schiller. Die Werke der Kunſt ſind wie die Blumen und Blüthen der Natur; mit der erſten Frühlingsſonne, mit der Frühlingswärme, welche dieſe hervorlockt aus ihren Hüllen, treten auch die Blüthen des ſchaffenden Genius, die Blüthen der Kunſt hervor aus den Werkſtätten der Künſtler in das ſüße Sonnenlicht, [...]
[...] Publicum ſchon von vorne herein eine gewiſſe Liebe zu jenen Darſtellungen mitbringen, welche die Landſchaftsmaler aus jenen Gegenden entlehnten, da ſie mit allem Reiz der Ausſtattung auch noch Momente der Erinnerung an froh durchlebte Tage und Genüſſe verbanden. Durch dieſe Wechſelwirkung ſtellte ſich [...]
[...] Ich ſetzte Friedr. Gauermann mit ſeinen Bildern der dießjährigen Aus ſtellung mit Vorbedacht an die Spitze der Landſchaftsmaler, ſelbſt auf die Ge fahr hin, von dieſen letzteren vielfach des Irrthums beſchuldigt zu werden. Ich [...]
[...] Elemente, und die dadurch begründete Anſtrengung von Menſchen und Thie ren ſieht. „Man möchte ordentlich mithelfen,“ hörte man oftmals ſagen, und dieſer Eindruck iſt der allgemeine. Warum? Gewiß nicht aus Mitleid für die Leute, welche da ihre äußerſten Kräfte anſtrengen, ſondern aus dem natürlichen Drange zur Eile, wenn einen ein Gewitter im Rücken bedroht. Noch über [...]
[...] brachten Menſchen und Thiere in ihrer Auffaſſung und Anordnung nicht we nig dazu bey, den Eindruck zu beſtimmen und feſtzuhalten; aber der Ein druck geht nicht von ihnen aus, ſie können den hervorgerufenen nur feſthalten und verſtärken. (Die Fortſetzung folgt.) [...]
[...] Aber Licht und Wärme fliehen, Grauſer Nord, aus deiner Näh', Und die Nacht, die ewig lange, Hüllet ſtumm dein einſam Weh'! [...]
[...] Auf aus ſtarrem Waſſer bauen Mußt du äffend eine Welt, Aus dem einz'gen Elemente, [...]
[...] Berg und Thal, und Baum und Wieſe Formſt du nach aus grünem Gis, Und bedeckſt, als ſey’n es Blüthen, Sie mit Flocken blendend weiß. [...]
[...] vierconcert in B von Beethoven, vorgetragen von Hrn. Rabel, 4. Ouverture zu dem Singſpiele „der Schauſpieldirector“ von Mozart, 5. Hallelujah von Händel (aus deſſen Meſſias). – Zweytes Concert (8. März): 1. Paſtoralſymphonie von Beetho ven, 2. Chor: Mentis oppressae, von Sacchini, 3. Clavierconcert in C-dur von Mozart, vorgetragen von Hrn. Putler, 4. Schluſſfuge aus dem Te Deum von [...]
[...] Fr. Lachner (unter der Leitung des Tonſetzers), 2. Offertorium in E-moll „Cantate Domino“ von Michael Haydn, 3. Fortepianoconcert in H -moll von Hummel, vor getragen von Hrn. Pirk hert, 4. Chor von Händel aus der Cantate für den Sieg von Dettingen. – Viertes Concert (22. März): 1. Symphonie in C-moll von Beetho ven, 2. Arie aus dem Oratorium „Il sacrifizio di Abramo“ von Cimaroſa, geſun [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode02.03.1839
  • Datum
    Samstag, 02. März 1839
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Weißt du ſchon, Camerad,“ ſchnarrte der Eintretende aus heiſerer Gur gel, „ſie iſt wieder da, ſie iſt gefunden!“ „Wer iſt gefunden? wer iſt wieder da?“ fiel ihm ſein Gönner ins Wort. [...]
[...] Wels (Hans Rudolph von Greiffenberg), des Bräutigams Bruder von Horn (Ferdinand von Polheim), der Braut Bruder von Gmunden (Lorenz von Hofkirchen), des Bräutigams Brautführer von Raab aus Ungarn (Herr von Auſterlitz), der Braut Brautführer von Comorn (Herr von Fünfkirchen), Heirathsmann, Schutzherr (Trautſohn), Pfleger (Carl [...]
[...] Dorfrichter (Graf von Fürſtenberg), Frau Richterinn (***), Kalenderma cher mit der Bauernpractica (von Scharfenberg), Kirſchner, des Bräutigams Vetter aus Polen (Franz Carl von Sachſen, Durchlaucht), deſſen Frau, (Fürſtinn von Eggenberg), Federſchmücker aus Mähren, des Bräutigams Schwager (Oberſt von Vitz dom b), Schulmeiſter für die Knaben aus Meiſſen [...]
[...] (Fürſtinn von Eggenberg), Federſchmücker aus Mähren, des Bräutigams Schwager (Oberſt von Vitz dom b), Schulmeiſter für die Knaben aus Meiſſen (Graf von Truchſeß), Fiſcher aus Mecklenburg (von Leonradt), Baßgei ger, des Bräutigams Schwager aus Danzig (***), Pfeifer aus Steyermark (Ferd. Breu ner), Binder aus der Pfalz (M. H. von Altheim), Hafner von [...]
[...] ger, des Bräutigams Schwager aus Danzig (***), Pfeifer aus Steyermark (Ferd. Breu ner), Binder aus der Pfalz (M. H. von Altheim), Hafner von Hafnerszell (Geyer), Bader aus Tyrol (General von Schaffen berg), ſeine Frau (Julian a von Puche in), Glaſer von Venedig (von Stadl), ſeine Frau (Fr. von Fünfkirchen), Zitterſchlager aus der Stadt Tulln, der [...]
[...] Bräutigams Schwager (Oberſt Schielta ß), deſſen Frau (Gräfinn Traut ſohn), Drechsler von Berchtesgaden (von Hochburg), deſſen Frau (Gene ralinn von Schaffenberg), Lauteniſt aus Spanien (J ö rger), Maler aus Niederland (Gräfinn von Eggenberg), (in ihrer Abweſenheit hat den Zet tel derſelben Schweſter gehoben.) – Krämer von Frankreich (Mar von [...]
[...] tel derſelben Schweſter gehoben.) – Krämer von Frankreich (Mar von Traun), Buchführer von Nürnberg (Wollzogen), deſſen Frau (J ö rg e rin), Inſtrumentiſt (von Schallenberg), Schiffmann aus dem Strudel, der Braut Schwager (Heinrich von Dietrichſtein), Gärtner aus dem Bisthum Bamberg (Erasmus von St a hrem berg), deſſen Frau (Land [...]
[...] der Braut Schwager (Heinrich von Dietrichſtein), Gärtner aus dem Bisthum Bamberg (Erasmus von St a hrem berg), deſſen Frau (Land oberſtinn von Breuner), Thorwartl aus dem nächſten Dorf, der Braut Vetter (Hegen müller), deſſen Frau (Fr. Hegen müller), Dreſcher aus Thüringen, des Bräutigams Schwager (Nothhaft), Jäger von Eiſenerz [...]
[...] Großendorf, des Bräutigams Schwager (Graf von Cain), Bäcker von Möd ling (Graf von Man riſkh), Frau (Reitmarſchallinn von Geyer), Rauchfang kehrer aus Wälſchland von Weitem befreundet (Robre), Frau (J a ch n er in), Zigeuner aus Egypten, Wahrſager künftigen Glücks (Teufel), Frau (Teu fe l), Jude von Prag, der ſchachert (W or ſchid a), Gaukler aus England, [...]
[...] fe l), Jude von Prag, der ſchachert (W or ſchid a), Gaukler aus England, der Allerley ſpielt (Oberſtlieutenant Möly), Sackpfeifer (von Limburg), Schallmeier aus der Wallachey (Frau Ferd. Breuner), Corporal aus Preu ſen als ein Quardi (von Geyer), Lebzelter von Nürnberg (Landoberſt von Fernberg), Frau (Truchſeß), Leibgeb bey der goldenen Krone (Weickh. [...]