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Suchbegriff: Manching

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Datum

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Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und ModeBeylage Literaturblatt 018 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Manche Sagen ferner hat der Dichter uns im poetiſchen Gewande vorge führt, die nicht den mindeſten poetiſchen Reiz haben, ſondern nur eben eine Sage ſind, die man dort zu Lande kennt und vielleicht erzählt. [...]
[...] befriedigen: ſo iſt es doch für den Philologen eine äußerſt wichtige, und für den Päda gogen die weſentlichſte Frage, ob in der Form der Sprachlehren nicht radicale Reformen eingeführt werden ſollten, wodurch dem Gedachtniſſe des Kindes Manches erſpart, und ſeinem Verſtande Alles vereinfacht würde. Es iſt keine große Kunſt für erwachſene, denkende Leute eine gute Grammatik zu ſchreiben, nachdem uns die gelehrten Jeſuiten in [...]
[...] und thätigen Arbeiters nirgends ſpärlichere Kränze warten ! Manche ſchienen das hier Ausgeſprochene ſchon gefühlt zu haben, und beeilten ſich den überflutenden Schwall der Lehrbücher mit ihren abortiven Producten noch höher zu ſtauen: indem ſie Bücher mit [...]
[...] alle ſeine Erzeugniſſe ſonſt mit ſo koloſſalen Ziffern angibt, kaum den dritten Theil dies ſer Zahl liefert. Es iſt nicht anders möglich, als daß unter ſo vielem Mittelmäßigen und Schlechten ſelbſt manches Beſſere überſehen werde, und das könnte namentlich mit dem vorliegenden Werke geſchehen, daher iſt es eine doppelte Pflicht, die Aufmerkſam keit des betreffenden Publicums hierauf zu lenken, nicht, weil es unſerem oben ange [...]
[...] ckenden Wuſt von Regeln und ihrem verwirrenden Durcheinander von Ausnahmen in Fragen und Antworten kleidete, iſt ein namhaftes Verdienſt, dem dadurch kein Eintrag gemacht werden kann, daß manche Fragen überflüſſig und manche zu verwickelt ſind. Wollte der Verfaſſer z. B. Ja cotot's Grundſatz: „dem Verſtande des Zöglings ver traue, ſeinem Gedächtniſſe kannſt du nie zu viel mißtrauen“ befolgen, ſo muthet er, [...]
[...] werden mußte, da hatte man hoc ipso die Abſicht, ſie ihrem Gedächtniſſe einzuprägen. Dieß und Ähnliches wird übrigens von vielem andern Vortrefflichen bey weitem über wogen, und das Buch kann vielen Schülern über manches grammatikaliſche Dunkel weſentliche Aufſchlüſſe ertheilen, und manchem Lehrer in der Verlegenheit, ſich auszu drücken, oder ſich verſtändlich zu machen, höchſt erſprießlich ſeyn. Für ein Lehrbuch iſt [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode14.05.1840
  • Datum
    Donnerstag, 14. Mai 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] ging, Beņde vom Gegenstande ihrer Trauer abzuziehen, das fichtbare Stre= ben, Alles recht zu thun, im Rampfe mit einem oft ſtärferen Gefühle, das ihn manches linfifth thun ließ, waren eben fo viele Beugen, daß der Soldat aus Tipperary den Schmer; verfand, der zwey edle Menfchen drücfte. (Der Schluß folgt.) [...]
[...] gangenheit und dem Segen einer milderen Bone , antreten durfte. Gine Reife durch Stalien war lange der Gegenſtand meiner liebten Träume, meine innigfte Sehnfucht geweſen; erft, als das Beben fich mir ernſter geftaltete und das Schicffal manche mein er Gugendträume terstörte, manche Bünfche als findifch oder verwegen erfcheinen lief , begrub ich auch d i e fe n in einem verborgenen Bin fel meines Herzens, wo fchon manche [...]
[...] Gugendträume terstörte, manche Bünfche als findifch oder verwegen erfcheinen lief , begrub ich auch d i e fe n in einem verborgenen Bin fel meines Herzens, wo fchon manche vereitelte Hoffnung, manche traurige Grinnerungen ruhen. und dennoch ward erfüllt, was ich nicht mehr zu h o f f e n , wenn auch leife zu wünfchen wagte. Sch empfinde die Greude über diefe Ballfahrt tief und lebendig, ich denfe Aller, befonders der befreuna [...]
[...] tvärtigung, und man fann fagen, daß durch die Bechfelwirfung zwiſchen dem Gedichte und den Hörern jenes erft eigentlich fertig wird. Allein das fchließt nicht aus, daß manche Dramen, nachdem fie von der Bühne herab ihre lebendige Birfung bereits ause geübt haben, in der Bectüre abermals, ia noch auf eine eigenthümliche Beife, Gntereffe und Genuß gewähren. Dief; ift gerade bey B a u e r n f e I d fehr der Gall. Die Bectüre [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode30.01.1836
  • Datum
    Samstag, 30. Januar 1836
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] flohen ſey vor dem gräßlichen Spuk, deſſen Hohngelächter hinter ihm noch lange gehört worden, und was ſolcher Berichte mehr waren. So ging die Sage viele Jahre, und ob auch manch' ein Hirte oder ein Jäger am Johannisabend dem lockenden Klange des Goldes lauſchte, Keiner wagte es, die Furchtbaren in ihrer Sitzung zu ſtören oder dem Winke des vorſitzen [...]
[...] dem Unglücklichen, den dringendes Bedürfniß in die Klauen dieſes Nimmer ſatts führte! Mancher redliche Familienvater kam durch ihn an den Bettelſtab, manches häusliche Glück wurde auf immer zerſtört. Am kalten Herzen des Wucherers glitt das Flehen der Armuth, die rührende Bitte des Unglücks ab. Von Keinem geliebt, von den Leuten ſeines Standes gehaßt und geflohen, [...]
[...] Wucherers glitt das Flehen der Armuth, die rührende Bitte des Unglücks ab. Von Keinem geliebt, von den Leuten ſeines Standes gehaßt und geflohen, den zarten Regungen des Gemüths entfremdet, verlebte Leonhard manche Jahre auf ſeiner öden Felſenburg. Eines Tages wurde Leonhard e n ein Fremder gemeldet; – ein Greis, [...]
[...] haß und Reue,“ eine Aufgabe, welche mit der geiſtigen Individualität der Darſtelle rinn viel harmoniſcher als die früher genannten, zuſammenzuſtimmen ſcheint, indem wir manches, was wir dort zu vermiſſen glaubten, hier wiederfanden, nemlich einen kräftigeren, lebendigeren Aufſchwung der Phantaſie und des Gefühls. An einigen Stellen geſchah dieſ vielleicht mehr als nöthig war, oder in dem Tone des Ganzen be [...]
[...] Im Ganzen war der Eindruck des Stückes ein durchaus günſtiger, von Act zu Act ſteigender, und es läſſt ſich erwarten, daß das Publicum noch mehrere Male die Vor ſtellung mit Antheil ſehen werde. Ein deutſcher Dichter würde an der Piece Manches auszuſetzen haben, als z. B. den Mangel an einer tieferen Bedeutung, den loſen Zu ſammenhang, die etwas leichtfertige Grundlage u. dgl.; allein der Franzoſe will ſein [...]
[...] ren Erzeugniſſe der Franzoſen zugänglich macht; in Ermanglung des Grundſtoffes iſt ia ein geeignetes Surrogat immer ſehr willkommen. Die überſetzung des Hrn. Koch iſt fließend, gewandt und die Delicateſſe, mit welcher er manches Verletzende umging, verdient aufrichtiges Lob. – Die Aufführung durch Frau von Holtei, Dlle. Fel, ſenheim, die HH. Roll und Dietrich genügte; die Einnahme des Abends war [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode27.09.1836
  • Datum
    Dienstag, 27. September 1836
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] cherlichen Sonderbarfeit desfelben vorfommenden Falls nicht unterlafen, ja, nicht umhin fönnen werde, ein Gleiches zu thun. Daß diefe tarre Sitte den Gngländer, er mag in feinem Bande oder außerhalb desfelben reifen, manches Genuffes, mancher Belehrung, des Anfnüpfens manch’ angenehmer Befannt= fchaft, vielleicht der Möglichfeit beraubt, einen Freund für’s Beben zu ge= [...]
[...] iungen Altistinn Dlle. B o t g o r f che cf; fo flangreich, fo jugendfrifch, glođenrein und vou ertönt fetten eine Stimme; möchten wir diefen Binter durch diefe augemein ge, achtete iunge Sängerinn doch manche von den Gompoſitionen für die Altstimme zu hös ren befommen, die ießt in Berlin um den Preis warben. Hierauf folgte die Declamas tion von S ch i l l e r’s Ballade: „Hero und Beander,“ mit der reichbegleitenden, fchöne [...]
[...] die materiſche Tracht der Griechen, die ihn begleiten, reist ungemein die Meugier unfee res Publicum3. über unfere stunftausstellung, die manches Treffliche enthält, fchreibe ich Shnen in den nächſten Tagen. - -m [...]
[...] die Gerechtig feit widerfahren (affen, daß es nicht das Refuttat eines poetiſchen Bebens, fondern nur die Grftlingsverfuche eines poetiſchen Gemüthes zur Prüfung vorlegen will. Die waterländiſchen Beitblätter haben manche Schwungprobe des erſt im Ginz gange des männlichen Alters stehenden Berfaffers mitgetheilt, die fich einer freunda Michen Aufnahme zu erfreuen hatte; der Sammlung felbſt wird man zugeftehen dürfen, [...]
[...] iſt ein brauchbarer Schaufpieler für fornifche Rollen – für einen eigentlichen Romifer gelten zu wollen, mafit er fich gewiß nicht an. Sn Ginzelnheiten tritt er fehr wirffan hervor und manche Scenen, z. B. iene mit feinem Beibe, gestalten fich ungemein drollig. Der lebhafte, ihm gefpendete Beyfall zeigte, daß fein Gngagement will fommen feŋ ; auch Mad. R i b i t fch wurde recht freundlich aufgenommen und dürfte in mand en [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode08.03.1836
  • Datum
    Dienstag, 08. März 1836
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] zogen ſich von der Staffeley zurück und machten den Hochmögenden Platz, de ren. Manche in höchſt eigener Perſon, Andere durch ihre Vertrauten den Kunſt ſchatz noch einmal prüften; ſelbſt der „Überſättigte“ ließ ſich herab, ihn eini ger gnädigen Blicke zu würdigen. Das „Irrlicht“ gaukelte hin und her, ſuchte [...]
[...] mit Worten; Jedermann hat ſeine Neider, ſeine Feinde, die ſich ein Ver gnügen daraus machen würden, ihn den Beſitz eines gewünſchten Kunſtwer kes theuer erkaufen zu laſſen, oder man hat gegen manche Perſonen Rückſich ten zu beobachten, und möchte ihnen deßhalb nicht gerne in den Weg treten; überdieß erhöht es in den Augen der Menge, hier wie überall, den Werth [...]
[...] Menge wahrer und falſcher Glückwünſche, – da mahnte meine Uhr, daß es Zeit ſey, mich zu entfernen, und ſo ging mir und dem geneigten Leſer vielleicht noch mancher Spaß verloren, vielleicht aber ward uns Beyden auch manches Gähnen erſpart. [...]
[...] und ließ manches große Ereigniſ, manchen Heros mittelalterlicher Vorzeit an ſich vorübergehen, und ſah jenen großen Pius II., ienen berühmten Äneas Sylvius, der im fünfzehnten Jahrhunderte, ſchon altergebeugt, aber geiſtes- und charakterkräftig [...]
[...] Melpomene einige ermunternde Töne an, München trauerte Wohl regt ſich der Fleiß der Künſtler; es thürmen ſich neue Mauern, es ſteigen korinthiſche, joniſche und doriſche Säulen empor, es blitzen und glühen die Farben an den Wänden und manche Schöpfung ſteigt in den Lebensreigen. Die Eiſenbahnen zwiſchen Nürnberg und Fürth, zwiſchen Augsburg und München, [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode08.06.1840
  • Datum
    Montag, 08. Juni 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] richtig geſtehen, ich habe Ghre Gedichte nicht gelefen – fondern weil es ein fo feltenes, ehrenhaftes Bort iſt. Möchten doch alle unfere „Bögel“ fo denfen! dann würde mancher Spaß nicht pfeifen, und manche Glfter nicht fchwaķen.“ „und mancher Spaß fönde font wo feine Rirfchen, und manche Glffer [...]
[...] „Bie fo ?“ „Richt jeder Bogel iſt derfelben Anftrengung fähig, und fann ſich in die fühnften Töne hinaufſchwingen. Manche Gefangsweife fagt dem Gharafter eines Bogels nicht zu, und man pfeift und lepert Monate lang in ihn hinein, ohne daß er es leidlich begreift und nachahmt. Die Bögel find in diefer [...]
[...] vifion des löbl. Bürgerregimentes bildete die Spaliere und fah auf Ordnung. Bánfe und Seitengänge der Rirche waren von den Berehrern H ay d n’s angefüllt und man erblicfte unter ihnen manche Motabilitäten aus der hiefigen Rümfflere und Gefehrtena twelt. Bährend die heilige Meffe für den fangesreichen , frommen Dichter der „fieben Borte“ gelefen wurde, erequirte die Gefellfchaft der Mufiffreun be unter der Beitung des [...]
[...] M e r f w ü r d i g e r e i fe r n e r B i a d u c t. Gnglifche Blätter berichten von einem cifernen Biaducte, der fo eben an der Manch efter. Birmingham: Gifenbahn in Baue ift, und den nan für eine der größten Gifenbahntnerfwürdig feiten ausgibt. Diefer Biaduct foll die genannte Bahn in der Stadt Manchester über die Fairfieldstraße führen, und [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode04.07.1840
  • Datum
    Samstag, 04. Juli 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Tropfen auf feine Stirne gezogen hatte, dann erbarmte es fie des Knaben. und fie weckte ihn mit einem heißen Kuffe. So lebte er nun manchen Tag und manches Jahr auf der Haide. und wurde größer und fiärker. und in das Herz kennen tiefere. dunklere und fiillere Gewalten. und es ward ihm wehe und fehnfüchtig. und er wußte nicht. wie ihm [...]
[...] allein. und gleichfam felber auf einer zweyten Haide fiehend. Es war ganz aus Holz. faßte zwey Stuben und ein Hinterfiiibchen. alles mit mächtigen braun fchwarzen Tragebalken. daran manch Fefikriig-lein hing mit einem fchonen Trinkfpruche bemalt. Die Fenfier licht und geräumig. fahen gegen die Haide. Das Haus war [...]
[...] dann dem Zufannnenwirten der Mad. Rohrbe>. Dile. Amesberg er. der HH. Fröhlich. Helle. Lang. Scatta u. A. zu verdanken war, dafi dasfeibe folglich. wiewohl durch Kürzen noch Manches gerettet werden möchte. iveder zu einem anhal tenden Erfolge hier geeignet fen. noch weniger aber. ohne eine gleieh vorzugiiche Aufführung. anderwärts reuffiren werde. Hr. Kaiſer hat uns bereits ein befieres [...]
[...] ben; Germany, the spirit of her llistory, socinl condition and [tutor-[] economy, d. i. Deutfchtand- der Gein ſeiner Gefchichte . feine bürgerliche Verteilung und fein Ra turbaus'balt. Wir finden darin fo manche Anficht ausgefdrochen . die auf Irrtbum oder Vorurtheil beruht . und fo manche fiatifiifche Angabe. welche mit denen eines Q' a n n a 5 ich . B a ljbi, S o m m e r te. nichtzufammentrifft. Er gibt den geſamten deutfchen Bun [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode18.08.1836
  • Datum
    Donnerstag, 18. August 1836
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] wurden bald mehr als ein Spiel der Gitelfeit. Gine wirfliche Reigung für den liebensmürdigen Mann mifchte ſich darein. G e I i r fah recht gut, wie er bey der fchönen Frau tand. Manche ähnliche Abenteuer waren ihm in feinem vergangenen Beben vorgefommen, einige hatte er gefucht, andere waren ihm entgegengetragen worden; feines hatte mehr als die D berfläche feines Her= [...]
[...] vergangenen Beben vorgefommen, einige hatte er gefucht, andere waren ihm entgegengetragen worden; feines hatte mehr als die D berfläche feines Her= zens berührt, manche waren fogar nur ein Beitvertreib, ein Spielwerf gewes fen, welches er bald mit überdruß von ſich fließ. Seķt, wo die ihm inwohnende edlere Matur, durch Biderwärtigfeiten gewecft, fich geltend machte, fonnte [...]
[...] 醬 fie das ausländiſche Glas oft höher als den inländiſchen Gdelſtein äķt.“ „So manche That wird hochgepriefen und bewundert, da fie doch nach ihren inneren Motiven Berachtung verdiente; fo würde uns manche als foſt= bar befannte Speife eher Gfel als Appetit machen, wenn wir bey ihrer Buz [...]
[...] eine genaue Renntniß verfdhafen will, erft Grfundigungen einzuțiehen, dann zu verfuchen, an Ort und Stelle mit der Birflichfeit die Grzählung zu confrontiren, und dergeftalt manches nicht erwartete Gute su finden, aber auch in Mancbem fich getäufcht zu fehen. Bie nun der Ginzelne nach feinen Berhältniffen, Beiden und sträften, zu reifen , su wohnen, zu baden, ia fich zu unterhalten habe, fo daß er heimfebrend fich fagen mag: [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode04.01.1838
  • Datum
    Donnerstag, 04. Januar 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] gnügen gehabt, die nordiſchen Sterne ſelbſt zu ſehen und zu ſprechen. Sie ſind gute Seelen. Er iſt viel populärer, als alle Fürſten, die ich je geſehen. Sie iſt edel und gut. Säh' ich Sie, liebe Greiner, ich könnte Ihnen manches von ihnen erzählen, das Ihnen Freude machen würde. Ich ſahe ſie ſehr nahe und lernte ſie in kurzer Zeit auf mancher Seite kennen. Beyde haben ein gu [...]
[...] Vater die Reiſe nach London unternahm, und Georg III. gelangte am 25. Octo ber 1760 zur Regierung. Nun, ich gebe zu, daß während der ſeitdem verfloſſe nen ſechsundſiebzig Jahre Manches – denn was ändert ſich in dieſer Welt nicht! unſere Freundſchaft hoffentlich ausgenommen,“ beſchränkte er den allge meinen Satz, indem er mir kräftig die Hand drückte, „ja, daß zwiſchen hier [...]
[...] nicht! unſere Freundſchaft hoffentlich ausgenommen,“ beſchränkte er den allge meinen Satz, indem er mir kräftig die Hand drückte, „ja, daß zwiſchen hier und London Manches ſich geändert haben mag. Manches, ſage ich. Alles, nein, Alles gewiß nicht. Und dann iſt immer die Frage, ob zu den Dingen, die ſich geändert haben, eine Verminderung der Reiſegefahren gehört. So gab es z. B. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und ModeBeylage Notizenblatt 049 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] benbuhlerinn, der Königinn Eliſabeth von England, geführt hat. Er hat die Ab ſicht, dieſe intereſſanten, und manches neue Licht gewährenden Documente mit hiſtori Ä Bemerkungen nächſtens herauszuge [...]
[...] mit Spitzen, Stickerey oder Franfen garnirt. - Manche Mäntel haben halbweite Ar mel, welche ſo gerichtet ſind, daſ der Ar mel des Unterkleides leicht durchgeſteckt [...]
[...] vor Kurzem in Bordeaur geſtorben, wo er große Achtung beſaß. Unter ſeinen Pa pieren dürften ſich manche für die Wiſſen ſchaft intereſſante Mittheilungen befinden, welche ſeine Erben durch einen Mann von [...]
[...] riſch wirken könnte, ſcheint auf Jerſey eine prompte und ſtrenge Gerichtspflege zu ſchaffen, ja ſogar Manches zu ahnden, was ſonſt von den Geſetzen nicht betroffen wird. 22.» [...]