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Suchbegriff: Berg

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Wiener Zuschauer04.09.1844
  • Datum
    Mittwoch, 04. September 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] die Benutzung ſehr großer Fernröhre von der Beobachtung des Mondes erwar ten können. - - Es ſind jetzt 1093 Berge unſeres Mondes genau gemeſſen. Darunter über treffen 22 den Montblanc, der bekanntlich 4800 Metres (1 Métre = 3,164 Wr. Fuß) hoch iſt. Einer davon, Dörfel, hat eine Höhe von 7600 Metres, [...]
[...] durch zweihundertfache Vergrößerungen erlangt. Wird man ſich irren, wenn man große Hoffnungen auf ein Fernrohr ſetzt, das ſechstauſendmal vergrößert und die Berge unſeres Mondes ſo deutlich erſcheinen laſſen wird, wie den Mont blanc in Genf? [...]
[...] wärts fort und erreichte am 10. den Zuſammenfluß des Niger und Chadda. Hier am rechten Ufer des Niger wählte Elfred Carr den zur Anlegung der Meierei erworbenen Landſtrich. Der Berg Stirling ſollte ihre Grenze, ein Fort auf dem Berge Pettëh ihr Schutz ſeyn. Der Boden war zwar gering, wenn auch für den Anbau von Baumwolle geeignet; was jedoch entſchied, war die Lage an den beiden Flüſſen. Der zu einer [...]
[...] Schutz ſeyn. Der Boden war zwar gering, wenn auch für den Anbau von Baumwolle geeignet; was jedoch entſchied, war die Lage an den beiden Flüſſen. Der zu einer Höhe von 1160 Fuß anſteigende Berg Petteh gewährt einen, viele Meilen weiten Blick den Chadda auf-, den Niger auf- und abwärts, und ein kleines, hier ſtationirtes Dampfboot kann leicht alles Vorübergehende beobachten. Alſo wurden die für Muſter [...]
Wiener Zuschauer03.07.1847
  • Datum
    Samstag, 03. Juli 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Auf die Berge! (Aus den Reiſebildern) [...]
[...] Ach, mich tödtet ihr Geſinge Von erlog'nen Liebesſchmerzen. Auf die Berge will ich ſteigen, Wo die frommen Hütten ſtehen, Wo die Bruſt ſich frei erſchließet, [...]
[...] Wo die Bruſt ſich frei erſchließet, Und die freien Lüfte wehen. Auf die Berge will ich ſteigen, Wo die dunklen Tannen ragen, Bäche rauſchen, Vögel ſingen, [...]
[...] Lebet wohl, ihr glatten Säle, Glatte Herren! glatte Frauen! Auf die Berge will ich ſteigen, Lachend auf Euch niederſchauen. H. Heine. [...]
Wiener Zuschauer13.09.1847
  • Datum
    Montag, 13. September 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] will – will ich ſtumm wie ein Fiſch ſeyn.“ Gon dran hatte das Wirthshaus wenig Augenblicke vor Untergang der Sonne verlaſſen und mußte, um zur Landſtraße, die nach R im berg führte, zu gelangen, eine der rauheſten Gegenden des Schwarzwaldes durchreiten; bald hätte er mit Johann ſei nen durch Ausreißer und anderes liederliches Geſindel unſicher gemachten Weg im Finſte [...]
[...] bis er zuletzt, nachdem er die Höhe von tauſend oder zweitauſend Fuß erreicht hat, durch dieſe ununterbrochene Wirkung und ſeine eigene Schwere mit einem entſetzlichen Krachen in die Tiefe geſtürzt wird. Dieſer mächtige Berg ſchwimmt nun wie eine In ſel auf dem Ocean, bis er ſich, durch Winde und Strömungen ſüdwärts getrieben, all mälig auflöst und in den großen atlantiſchen Ocean verliert. [...]
[...] nen Uberbleibſel von zeitigem Froſt überraſcht und ſo bis zum nächſten Sommer erhal ten werden. - Die Berge von hartem, dichten Eis ſind dagegen das allmälige Erzeugniß von vielleicht einigen Jahrhunderten. Sie gewähren durch ihre blauen und grünlichen Far ben dem Auge ein majeſtätiſches Schauſpiel. „Dieſe ungeheuern Eismaſſen,“ erzählt [...]
[...] Sage vom Brennen des Eiſes. Wallfiſche werden zerſchmettert, bedeutende Felſenſtü cke der Küſten, ja kleine Inſeln, finden ſich durch den ungeheuern Kampf dieſer Eis berge gegen einander mit fortgeriſſen. Jetzt wird man es begreiflich ſinden, welchen Gefahren ſich die Wallfiſchfänger ausſetzen, wenn ſie in ſolche Eismaſſen hineingerathen oder von ihnen eingeſchloſſen [...]
Wiener ZuschauerBesondere Beilage 23.08.1844
  • Datum
    Freitag, 23. August 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Bild der reinſten Harmonie: Berge, die einſt Gott erhöht ! Wie der Tag auf gold'nem Flügel Bilder heil'ger Ideale, Über Berg und Thäler zieht ! Die ihr treu euch ſtets begrüßt [...]
Wiener Zuschauer19.07.1844
  • Datum
    Freitag, 19. Juli 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſilberne Medaille als Auszeichnung verliehen. (Die erſte Kirche in Böhm en) errichtete Boi iwog im Jahre 871 in der Veſte Hradec auf einem von Prag anderthalb Meilen entfernten Berge zu Ehren des heil. Klemens, und ſetzte den Paul Kaich als Seelſorger ein. Sie iſt daher die älteſte in Böhmen, und liegt nördlich von Prag am linken Ufer der Moldau unfern des Amts [...]
[...] geben. Ihre Brüche ſind mit unzähligen Kryſtallen beſetzt. – Größere Aufmerkſamkeit erregt der Schaft eines verſteinerten Baumes, welcher auf der Oberfläche des Stupna'er Berges wohl 30 Klafter über dem Wieſenthale lagert. Er iſt vier Klafter lang, unten drei Fuß, am Gipfelende anderthalb Fuß dick. Seine Außenſeite iſt glatt, rindelos, ſteinholzartig, zeigt keine Spur von Aſten oder Wurzeln, hat mithin nicht die mindeſte [...]
[...] Ahnlichkeit mit unſeren Baumgattungen und wird von den Naturforſchern zu den Pal menarten gezählt. – Einen ähnlichen Baumſtamm findet man oberhalb des Peckaer Badehauſes auf der Oberfläche eines hohen Berges. Endlich trifft man in dem Burg keller, etwa acht Fuß unter dem Plateau des Burgplatzes, drei verſteinerte Baumſtämme in Sandſteinfelſen eingeſchloſſen. Sie ſcheinen dieſelbe Geſtalt zu haben, wie die oben [...]
Wiener Zuschauer18.09.1844
  • Datum
    Mittwoch, 18. September 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] zwiſchen Feldern, ringsum mit Mais bedeckt, läuft er hin, und die liebe Sonne drückte italieniſch auf mich nieder; aber, vor mir ſtets das lockende Ambras, fühlte ich nicht ihre Glut, und der ebene Weg bis an den Fuß des Berges ſchwand unvermerkt unter meinen Schritten. Jetzt ſtand ich oben vor dem Thore des Schloſſes und trat ein in ſeinen weiten [...]
[...] klamator oder Naturkorrektor neben mir zu wiſſen, der Schöneres noch geſehen, Ver gleichungen mit ähnlichen Gegenden angeſtellt hätte, dem das, was er ſähe, noch nicht ſchön genug wäre, der, zu noch größerer Mannigfaltigkeit, den Berg links nach rechts verſetzt wiſſen wollte, hier das Herabſtürzen eines Staubbaches vermißte, die Höhen [...]
[...] ten. Es deutet wenigſtens eine auch nur oberflächliche geognoſtiſch-militäriſche Beobach tung ganz darauf, daß in der Zeit, wo der Inn faſt noch am Fuße des im Jahre 1809 ſo berühmt gewordenen Berges Iſel floß, Ambras das, den Flußübergang beherrſchende Kaſtell geweſen ſeyn müſſe. Auch gibt es vielleicht keinen Ort in den von den Römern einſt beherrſchten Gegenden, wo ihre Meilenſteine, ohne daß faſt kein einziger daran [...]
Wiener Zuschauer19.07.1849
  • Datum
    Donnerstag, 19. Juli 1849
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] lich bei, die franzöſiſchen Zuſtände in nöthi ger Wärme zu erhalten. Der junge, eral tirte Mann gehört dem Berge, d. i. den franzöſiſchen Ultra-Radikalen an. Geſtern veröffentlichte er folgenden Brief in der [...]
[...] So ſitzt der Sohn des Oſtens trauernd da. Und träumend bleibt er ſteh'n und wieder ſteh'n. Im Geiſte ſchwebt vor ſeinen Sehnſuchts-Blicken Die Klagen ſeufzt er in gebroch'nen Lauten, Sein Vaterland dort an der Berge Rücken, Begrüßt die Wolken, die den Oſten ſchauten, Und freudebebend glaubt er es ſo nah ! Und ſelbſt im Schlummer träumt er Wiederſeh'n! Die Abendwinde ſäuſeln Heimatslaute, Wie auch die ungeheuren Trümmer prunken - - [...]
[...] Die Sonne ſtrahlt auf tropiſche Gefilde, Ein Land voll Majeſtät! ein Land voll Licht ! Ob Berg und Thal auch noch ſo freundlich lächelt, Ob eine ſanft're Luft ihn hier umfächelt – Das ſehnend' Herz fühlt ſeine Heimat nicht. [...]
Wiener Zuschauer10.06.1849
  • Datum
    Sonntag, 10. Juni 1849
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Schiffbruch! und wie ſchmerzlich war er anzuſehen ! Was uns betrifft, ſo mußten wir, während die Demagogen des Berges ganz vernichtet von dem Schlage dieſes beiſpielloſen Fiasko daſaßen, uns ſagen: [...]
[...] Idee, von der Kaffehſtaude Gebrauch zu machen. Der Hergang wird ſo erzählt: Eines Tages ward dieſer Derwiſch von ſeinem Orden wegen Unordentlichkeit ausgejagt und auf den Berg „Kiouh- Ewſab“ verbannt; da er ſich ohne Unter halt ſah und vor Hunger und Durſt in der Einöde ſchier verſchmachten wollte, kam er auf den Gedanken, die Körner eines Geſträuches, von dem die ganze Umgegend [...]
[...] ſchädlich war, es zu genießen. Der Fürſt von Mokka ließ den Derwiſch zu ſich rufen, überhäufte ihn mit Wohlthaten und erbaute zu ſeiner Ehre am Fuße des Berges ein Kloſter, das noch heute, wie es heißt, beſtehen ſoll. Unter dem Namen „Scheyk-Omer“ lebt das An denken dieſes Derwiſches fort. So geſchah, den arabiſchen Legenden nach, die Ent [...]
Wiener Zuschauer25.09.1849
  • Datum
    Dienstag, 25. September 1849
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſchauerliche lang geſtreckte Felſenſchlucht von Sagor, welche die Save mit Sturm ſchnelle durchbricht, um aus der höher gelegenen Terraſſe zur Ebene zu gelangen, und die zu weiten ſchönen Becken ſich geſtaltenden Vorlande der Alpenkette, bis zur berg umkränzten Laibacher Ebene, aus deren Mitte ſich der Hügel des Schloßberges er hebt. War ſchon früher die ſteiermärkiſche Strecke der Eiſenbahn als die maleriſchſte [...]
[...] ten. Der Zubau eines Gebäudes hat zur größern Bequemlichkeit der Inhaftirten bei getragen. Die meiſten Gefangenen haben ein geſundes, friſches Ausſehen, welches der geſunden Luft, die auf dem Berge weht und welche die Unglücklichen bei ihren täglichen Spaziergängen einathmen, zugeſchrieben werden muß. Eines kann ich nicht umhin, zu erwähnen und es insbeſondere dem hohen Miniſterium lebhaft an's [...]
Wiener Zuschauer22.02.1849
  • Datum
    Donnerstag, 22. Februar 1849
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] beſitzen die Freiheit noch nicht im vollen Maße, folglich müſſen wir dieſes und jenes haben, damit wir die Freiheit im vollen Maße erlangen.“ So lautet die Logik der oſt-deutſchen Poſt. Hier halten die Verkappten ein wenig hinter dem Berge; ſie ſcheuen ſich, gerade heraus zu ſagen: „wir müſſen die Revolution in Permanenz erhalten, damit es uns wohl gehe.“ [...]
[...] Katilina, ſelbſt ein Habenichts und Taugenichts, wollte mit ſeiner, aus dem Bodenſatze aller Laſter und Verbrechen auserleſenen Schar, das alte Rom glücklich machen. Er hatte ſeinen Anhängern goldene Berge verſprochen, darunter vorzüglich freies Morden und Plündern. Als die Häupter der Verſchwörung bereits ver haftet waren, hatten ſie noch Hoffnung, durch jene Leute befreit zu werden, welche [...]
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