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Suchbegriff: Paar

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Datum

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Wiener Zuschauer25.03.1849
  • Datum
    Sonntag, 25. März 1849
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wie ſich das häßliche Paar gefunden. (Schluß.) Die überraſchte Mutter liſpelte eine Antwort, deren Sinn etwa d er war: [...]
[...] ter weder zu, noch verweigerte ſie ihm dieſelbe beſtimmt, ſondern erbat ſich acht Tage Bedenkzeit. Endlich aber willigte ſie nach Verlauf dieſer Ewigkeit in die Ver mählung des reizenden Paares, und in jungfräulicher Scham ſank Klementine an des glühenden Bräutigams pochende Bruſt. Eines ſpäten Abends machten ein paar matt brennende Ampeln wahrhaft lä [...]
[...] vier, vom Ortsrichter dazu von Amtswegen beſtimmten Zeugen umgeben, Treue und Liebe für's Leben. Als die kirchliche Feier geendet war, dankten die Zeugen für die Einladung zum Hochzeitsſchmauſe und entfernten ſich eilig von dem häslichen Paare. Nachdem Tiburtius die gern gegebene Erlaubniß ſeiner Schwiegermutter eingeholt hatte, verließ er den Geburtsort ſeines Weibchens, und zog mit ihr nach [...]
[...] von Familie zu Familie zu gehen und ſo im Namen des Geſetzes jede Beleidigung der friedlichen Eheleute zu verbieten. So legte ſich auch dieſer Sturm und man ließ das Paar ungeſchoren treiben, was es wollte; aber der Bürgermeiſter wollte ihnen nicht nur eine ungefährdete, ruhige, ſondern auch eine angenehme Stellung bereiten, und als daher eines Tages das häßliche Paar bei einer öffentlichen Unterhaltung erſchien, [...]
[...] den Arm, und ging mit ihr einigemal den Ballſall auf und nieder. Seit dieſer Zeit genoß das Ehepaar allenthalben Reſpekt und Ehren, gern überſah man ein paar Leuten, die mit des Bürgermeiſters Geſtrengen auf ſo vertrautem Fuße ſtanden, ihre Portion Häßlichkeit, und begegnete ihnen auf das Zuvorkommendſte. Bald befreundeten ſich mehrere Familien mit ihnen, die auch überall, wo ſie auftra [...]
Wiener Zuschauer30.09.1844
  • Datum
    Montag, 30. September 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Schreckniſſe eines Prairienbrandes. (Schluß.) Ein paar Sekunden noch ſpornten wir unſere Pferde, wie im Todeskampf. Eile war Leben; der Schlund ſollte uns retten, oder unſer Grab werden. Wir ſprangen hinab, förmlich getragen auf dem Rücken der in den Abgrund ſtürzenden Maſſe und erreichten ohne Ge [...]
[...] eine Hekatombe aufgehäuft lagen und uns wie ein Kiſſen aufnahmen. Nicht ohne große Schwierigkeit wickelten wir unſere Pferde aus dem Wirrſal hervor, und über die Maſſe der thieriſchen Trümmer hinabſteigend, gelang es uns endlich, ein paar Morgen freies Land zu erreichen. Dieſer Boden war ein paar Fuß über dem Waſſer des Sturzbaches erhoben, der durch die Schlucht lief, und bot unſern unſäglich ermatteten Pferden eine [...]
[...] von uns entfernt war ein kleiner Teich, ich nahm eine Pelzmütze, füllte ſie mit Waſſer und kehrte zu dem Hirſch zurück. Welch ein ausdrucksvoller Blick! Was für ſchöne Au gen! Ich ſprenkelte zuerſt ein paar Tropfen auf ſeine Zunge und ſetzte ihm ſodann das Waſſer unter die Naſe, das er auch ſogleich austrank. Meine Gefährten gewannen nach und nach ſo großen Antheil an den Leiden der armen Thiere, daß ſie ſo viele von den [...]
[...] man denke ſich dieſen Stoff mit erklecklichem Aufwande von Gemeinheit verbrämt – ſo hat man das heutige neue Stück, von dem nichts zu wünſchen übrig bleibt, als daß die erſte Aufführung desſelben um ein paar hundert Schritte weiter, an einem ſchönen Sonntagsnachmittage, auf einer jener Tribunen unter dichtbelaubtem Blätterdache ſtatt gefunden hätte, wie ſie zu Nutz und Frommen weniger zart empfindenden Seelen und [...]
Wiener ZuschauerBesondere Beilage 02.08.1844
  • Datum
    Freitag, 02. August 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Dem ſpaniſchen erſten Paar durchflocht mit des Ruhmes Glanz Ein deutſcher Dichterfürſt den ſchönen Ehrenkranz; Recht Schade! daß dies Paar – verwechſelt – im Latein [...]
[...] So bietet das böhmiſche Ganze der Henne und dem Hahn Ein ſchirmendes Aſyl mit Trank und Speiſe dar, Vor Allem aber italiſch das lockende erſte Paar. Kladr a u. Bald U in. [...]
Wiener ZuschauerBesondere Beilage 05.08.1844
  • Datum
    Montag, 05. August 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] die Schuljugend des hieſigen k. k. Gym naſiums, die Hauptſchule, alle Zünfte mit ihren Fahnen, 80 Paar weißgekleidete Mädchen Blumen ſtreuend, zwei Muſikchöre, die zahlreiche Geiſtlichkeit und der Jubilant [...]
[...] die Frau als Zugabe beifügt, als der Lord, und ſeine Ehe, iſt wohl meiſt auch glückli cher, als die des edlen Paares im glodblitzen den Palaſt. Bemerkenswerth iſt es, daß die meiſten [...]
[...] auch das Geſetz Vieles. Es gibt nur ſehr wenige Scheidungsgründe, außer Ehebruch, der geſetzlich beſtraft wird. Will das Paar ſich ſcheiden laſſen, ſo erfolgt erſt eine lange weltliche und geiſtliche Sühnevermittlung, [...]
Wiener Zuschauer03.07.1844
  • Datum
    Mittwoch, 03. Juli 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] »Bei uns ſpricht man gewöhnlich von einem Schmied von Gretna, der ſich die ſchottiſchen Geſetze, welche zur Giltigkeit einer Ehe nicht viel mehr Zeremoniel verlangen, als die feierliche und beſtimmte Erklärung des Paares vor irgend einer Perſon, zu Nutzen mache. Von einem ſolchen Schmiede konnte ich in Carlisle nichts erfahren. Früher, ſagte man, ſey es ein Tabakshändler, dann ein Steinbrecher, nachher ein [...]
[...] Leute auch die Zeremonien der anglikaniſchen Kirche dabei nachahmen, um den Wün ſchen ihrer Kunden, die dies in der Regel gerne ſehen, zu ſchmeicheln. Es ſollen noch jetzt jährlich 300 bis 400 Paare getraut werden. – Dieſe ſo ge ſchloſſene Ehe hat zwar alle gewöhnlichen rechtlichen Konſequenzen, aber die Leute ſehen ſie doch nicht als vollgiltig an, und laſſen ſich daher in der Regel, um ihr Gewiſſen [...]
[...] Ich traf in Carlisle zwei Männer von den beſſern Ständen, die mich beide ver ſicherten, ihre Gelübde ehelicher Treue in Gretna abgelegt zu haben. Die Mehrzahl jener 400 Paare aber gehört den niedern Klaſſen an. Das vornehmſte hier getraute Paar war das in folgendem Dokumente citirte: »Gretna - Hall, den 7. Mai 1836. An dieſem Tage ſind hier verheirathet [...]
Wiener Zuschauer02.09.1849
  • Datum
    Sonntag, 02. September 1849
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] mittag die Zungen müd geſprochen und die Köpfe halb zerbrochen hatte vor lauter Hin- und Herrathen und Denken, wandte man ſich an den Gaſtwirth, bei dem die Komödianten wohnten; dieſer erzählte geheimnißvoll, er habe ein paar Mal einen jungen Mann von 22 oder 23 Jahren zu dem Schauſpieldirektor kommen ſehen, dann hätten ſich Beide immer ein paar Stunden mit einander im vertrauten Ge [...]
[...] Für das National-Koſtüm des Herrn Faſter nebſt weiteren 6 Paar Hoſen und 6 Paar [...]
Wiener Zuschauer09.08.1844
  • Datum
    Freitag, 09. August 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] polſterten Sofa mit gewirktem Zeuge bezogen, aber daneben ſteht ein roher tannener Stuhl; und im ganzen Hauſe findeſt du kein Buch zur Unterhaltung und Belehrung, die Bibel ausgenommen. Ein paar herrliche Gemälde ſind im [...]
[...] Leib gehen, durchwandert er die Welt vom Anfang des Neckar-, Nagold- und Enz-Thales bis hinab nach Mannheim, oder gar noch weiter. Manchmal auch kauft er ſich ein Paar Pferde, wenn er ſo viel Wieſen hat, um ſie zu nähren, und ſchafft ſich Holz an und Kohlen um niedrigen Preis, und fährt hinab ins Unterland nach Tübingen und Stuttgart und verkauft mit Profit und handelt [...]
[...] Wild zu jagen, und das Hüfthorn ſchallte und die Büchſe knallte und die Hunde bellten, und die Bauern, die treiben mußten, wurden verdonnerwettert. Im letz teren Punkte hatte er eine Hauptforce. Was lag ihm auch an ein paar ſo lum piger Ackersleute! Er ſah gar nicht ein, zu was die nur auf der Welt wären ! Höchſtens konnte man ſie dazu brauchen, das Wild zuſammenzutreiben. Da [...]
[...] Wie ganz anders geht es dem jetzigen Förſter! Ach! Keine Jagd mehr, außer wenn er ſie ſelbſt in Pacht genommen hat! und dabei kann ihm jeder Privatmann zuvorkommen, wenn er nur ein paar Gulden mehr darauf ſchlägt! Er iſt nicht mehr Herr des Waldes wie früher; o nein, er iſt leider von allen Enden und Ecken beaufſichtigt. Darf er doch nicht einmal wagen, nur eine lum [...]
Wiener Zuschauer04.09.1847
  • Datum
    Samstag, 04. September 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] mehr, als Er ihr in Liebe ergeben. Nach einigen Monaten ſeligen Zuſammenlebens, während welcher das liebende Paar im Paradieſe zu weiten ſchien, rief ihn ein Brief ſeines Vaters nach dem Auf enthaltsorte desſelben; der lebhafte Schmerz Auguſt's, ſeine Geliebte verlaſſen zu müſſen, äußerte ſich in lauten Klagen, während das tiefere Leid über dieſe Trennung [...]
[...] ihm dieſer in Bälde ſein Herz öffnete und ihm ſeine Liebe zu jenem armen Mädchen offenbarte, brauste er keineswegs auf, ſondern blieb anſcheinend ruhig und ſagte, er willige – weil denn das liebende Paar doch nicht mehr werde ohne einander leben können – in dieſe Verbindung, obwohl er mit derſelben nicht einverſtanden ſey, da ſie alle ſeine weitausſehenden Pläne, die er für Auguſt gefaßt habe, vernichte; der [...]
[...] nächſten und ſicherſten Weg nach der Grenze würde gezeigt haben, dieſes gaſtliche Haus verlaſſen und nach Turin in die Arme ſeiner jungen Gemahlin, der er ſchon ein Paar Tage nicht zu ſchreiben gewagt hatte, eilen wollte. Freuderfüllt ſah er, daß Sturm und Regen aufgehört und dem umwölkten Him mel ein heitrer, blauer gefolgt ſey, deſſen Reine andauernd ſchönes Wetter verkündete; [...]
[...] uns im Winter gewöhnlich die Meſſe zu leſen kommt, aufbewahrt wird, und eilen Sie mit der Magd in das Todtengemach, wo Sie für das Heil der armen Seele meiner Nichte ein Paar „Vater unſer“ beten mögen.“ „Ich dieſe Kleider anziehen! Wo denken Sie hin, gnädige Frau! – Das wäre ja eine Entheiligung!“ [...]
Wiener Zuschauer17.09.1847
  • Datum
    Freitag, 17. September 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Ich will thuen, was ich kann; aber ich fürchte, Ihnen eher ein Hinderniß als eine Unterſtützung zu ſeyn.“ So leiſe auch dieſe Paar Worte geſprochen wurden, ſo erreichten ſie doch die fei nen Ohren des Banditenpaares, das nun, den Aufenthaltsort der Franzoſen errathend, dieſelben mit lautem Geſchrei zum Kampfe aufforderte, und Miene machte, die Piſto [...]
[...] Verſuchen, ihn aufrecht zu erhalten, ſank auch er, von Blutverluſt und ſeinen Wun den geſchwächt, an die Seite ſeines Erretters. Als Johann ein Paar Augenblicke ſpäter in den Saal eintritt, vernimmt ſein Ohr nur die ſchwachen Seufzer der Sterbenden, ſtößt ſein Fuß nur an Leichname, de ren zwei er ſchon im Hoſe gelaſſen hatte. [...]
[...] Erretter. „Nicht wahr, Doktor,“ bat er, „Sie kommen heute Abend wieder und ſchlafen hier? – Ich werde wohl in ein Paar Tagen ſchon aufſtehen können und Ihnen dann bei der Sorge um ihn thätig zur Seite ſtehen. Aber nicht wahr, Sie werden ihn retten?“ [...]
[...] trahiren. Die Militärmacht betreffend, hielten die Päpſte ſeit der Mitte des 16. Jahrhunderts eine Leibwache von ein Paar Hundert Schweizern, und bedienten ſich ſonſt in Kriegszeiten der Söldner. Erſt Klemens XII. (1730) führte ein eigentliches [...]
Wiener Zuschauer23.08.1847
  • Datum
    Montag, 23. August 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Vor ein Paar Jahren ſaß ich eines Nachmittags an der Seite eines franzöſiſchen Invaliden, der ſich von Drechslerwaaren, die er ſelbſt ſchnitzelte, nährte, in einem öffentlichen Garten. – Derlei alte Leute machen gerne bald Bekanntſchaſt mit ihren [...]
[...] wir durch den Schwarzwald, welcher der Schauplatz meines Abenteuers iſt. – Eines frühen Morgens war ein Mann, der wie ein Bauer ausſah, halbtodt vor Furcht, leichenblaß das Antlitz, weil man ihn für einen Spion hielt und er ein Paar Pfund Pulver bei ſich führte, in unſer Lager gebracht worden. – Zitternd ſagte er aus, er heiße Andreas Mayer, ſei ein Hauſirer ſeines Gewerbes und wäre, als [...]
[...] griffen geweſen, um daſelbſt der Hochzeit ſeines Vetters Georg Staub, des Gaſt wirthes und Poſtmeiſters alldort, mit der dortigen Predigerstochter Katharina Wei gel beizuwohnen, bei welcher Gelegenheit er auch die Paar Pfund Pulver, die er im nahen Flecken Rotherweil aufgekauft hatte, an unſere Vorpoſten, die ſchon bis zu dem kleinen Peterzell vorgedrungen waren, verkaufen wollte. [...]
[...] geſtellt würde, wolle er ſchon fett werden.“ Weiter begab er ſich zum Direktor des Muſik-Konſervatoriums, Siboni, wo er den Komponiſten Weyſe und den Dichter Bag geſen traf. Anderſen deklamirte ihnen einige Szenen aus Holbein und ein Paar Ge dichte vor, wobei ihn das Gefühl ſo überwältigte, daß er in Thränen ausbrach; man applaudirte, Baggeſen ſprach einige ermunternde Worte, Weyſe ſammelte für ihn eine [...]
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