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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Zeitung für die elegante Welt21.05.1805
  • Datum
    Dienstag, 21. Mai 1805
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] danken. Lieschen. In tiefen Gedanken? Ach Gurli, was denkſt du denn ſo tief? Gurli. [...]
[...] Herz sagt, so ists einer. Ach, was ich dich beneide, du bist schon verliebt, und die arme Gurli ist noch gar nicht verliebt ! [...]
[...] verliebt ! Lieschen. Ach, Gurli, glaube es nur, das kommt geschwinde! Ich kann dirs schwören, ich weiß nicht, wie ich dazu gekommen bin, (Man hört eine Flöte), [...]
[...] O Himmel – ja, ich bin außer mir! Ja, ja Lies chen, das kenne ich! Ach – wie ist mir – Gott sei mir [...]
[...] Ein Liebhaber – du – ein Liebhaber – ach Gott – [...]
[...] ach Gott – ein Liebhaber! – Sido. - Ich weiß es, vortreffliches Mädchen, in welcher [...]
[...] deinen Besitz und siege! – Gurli. Lieschen – ach – halte mich – die Freude – ich sterbe – ach Lieschen, siehst du, gerade so wies in den Büchern steht - aber noch weit schoner! – Mein lieb [...]
[...] -ster Liebhaber! – Nein – sterben – sterben das sollst du nicht – darauf kannst du dich verlassen! Ach, du lieber Gott! ich habe mir schon so lange gewünscht, einen or dentlichen Liebhaber zu sehen! – Nun kommt gar so [...]
[...] Sido? Sido? oh! oh! Sido! das klingt bis tief ins Herz! – Aber, da fällt mir ein, ich habe gelesen, die Mannspersonen wären manchmal untreu. Ach, Sido, du wirst mich doch nicht betrügen? wirst du mich immer lieb haben, Sido? [...]
[...] sitzen – zu heirathen ! Gurli, Zu heirathen? zu heirathen? ach allerliebst! Aber - nein (traurig) nein, das geht nicht! Sido, [...]
Zeitung für die elegante Welt24.05.1841
  • Datum
    Montag, 24. Mai 1841
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] zeln faßt; ſpätere Liebe und ältere Bäume werden im Unwetter gebrochen. Ach, und während unglückliche Liebe mir am Her en – nagte der Hunger mir am Magen. Ich hatte keinen Troſt – als Thränen; und ſo fing ich denn [...]
[...] auch erfahren, wo Du geblieben biſt.“ „Sie haben ſie entdeckt, gnädiger Herr!“ ſchrie ich, ganz außer mir vor Entzücken. „Ach, ſein Sie barm herzig; wo iſt ſie? Ich muß zu ihr, ich muß ſie ſehen, ſie, die mich um Rettung anflehte!“ [...]
[...] herzig; wo iſt ſie? Ich muß zu ihr, ich muß ſie ſehen, ſie, die mich um Rettung anflehte!“ „Sie? Ach, ſie habe ich nicht, nur ihn. Sie iſt ihrem Entführer noch in dieſer Nacht entflohen; Niemand weiß, wohin?“ [...]
[...] und zupfte mich am Arme. „Der Herr iſt ja ganz au ßer ſich. Das will ich mir verbeten haben!“ „Ach, ich frage nicht nach Ihnen, Mamſell Eliſe,“ ſchrie ich und riß mich los. „Geh, geh! laß die Poſſen!“ redete mir die gnä [...]
[...] „Narrenspoſſen,“ ſagte der gnädige Herr. „Haſt Du doch Anna im Stich gelaſſen, als Du ſie heirathen ſollteſt.“ „Ach, was, Anna!“ entgegnete ich. „Die mag ihre Hühner rupfen und die Kühe melken; aber ſie, ſie – Ach, hätten Sie ſie nur geſtern geſehen, in dem Spitzen [...]
[...] Liebe dem gnädigen Herrn geſtanden, und er hat ſeine Einwilligung gegeben.“ „Ach was!“ ſchrie ich nun aus voller Bosheit. „Ich habe nichts geſtanden und auch nicht um ſeine Einwilli gung gebeten. Seinen Segen hat er Ihnen zwar –“ [...]
[...] wie geſtern breitete ſie ihre Arme nach mir aus, aber heute war ich es, der um Rettung flehte. „Sind Sie es, gnädiges Fräulein!“ rief ich. „Ach, ich habe ſo viel für Sie erduldet, aber ſo gern, ſo gern, da es für Sie war.“ [...]
[...] zu verlaſſen. „Doch, welcher Engel führt Sie zu meiner Rettung herbei?“ „Ach, wie kannſt Du Dich wundern? Ich war wohl recht böſe auf Dich, und wollte mich an Dir rächen, doch als ich Dich geſtern ſah, da fiel es mir ſchwer aufs [...]
[...] die Felder hierher, Dich, wenn es Noth thäte, zu be freien.“ „Ach und es that ſehr Roth,“ ſagte ich. „Aber,“ fuhr ich zögernd fort: „wie iſt mir denn, Sic – Du – [...]
[...] ich denn – Sie –“ „Aber Frig, kennſt Du Deine Anna nicht mehr? Oder haſſeſt Du mich immer noch. Ach, Du ſagteſt doch noch ſo eben –“ „Alle Teufel! Du – Sie – Anna? Wie kommſt [...]
Zeitung für die elegante Welt18.02.1808
  • Datum
    Donnerstag, 18. Februar 1808
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] >aS Kästchen hingestellt den Menschen zum Verderben? Ein Glück verschmäht, wie wir, nicht jeder zu erwerben. Ein «ndrer, — ach, wer weiß —! «ein, die Gefahr ist groß. Verbergen wir es lief, tief in der Erde Schoß. Seh, eile — [...]
[...] Ein Blick, ein einzger Blick war dennoch wohl zu wagen! (ste ergreift den Schlüssel; ihr Blick fäll, auf die Inschrift) Durch Trennung nur — Ach nein — nein! fori von mir, gefährliches Geschenk! Die Schlange spricht aus dir — Ja, freilich wär ein Blick — nein, nein! es wird vergraben — [...]
[...] (es entsteht eine Pause.) Sie. Ach! , Er. Du seufzest? [...]
[...] Ein wenig; wie monS nimmt. Unmöglich Ists, sich Immer gleich zu bleiben und ach! des Menschen Her, Ist schmerlich zu beschreiben, so wenig als ein Weib. Oer Südwind bläst es heiß, [...]
[...] erinnerst du dich wobl? wo wir es einst vergiaden — Sie , Ach wohl! wie könnt ich es vergesse» haben? [...]
[...] Was fängst du an indeg? — Sie. Ach, ich besinne mich: Die Frau des Amtmanns bat mich gestern hin ,u sich. Vielleicht besuch ich sie. [...]
[...] (sie springt in« Gebüsch und läßt ihren Spaten und die Handschuh zurück,) Wenn nur kein wilde« Tbier — ach ja, ich hört einmal —» »ie? Himmel! seh ich recht! e« ist der Herr Semahl! Ha, der Serräther! Wart! (sie zieht sich ganz zurück.) [...]
[...] noch durch Beleidigung die schwere Kränkung schärfen! Weiß ich denn eima nichr, was Sie hiehcr gebracht? Ach, warum deckte nicht mein Auge tiefe Nacht! so wüßt ich« nicht, so mär der Traum mir nicht entrissen, ter mich so lang beglückt! — Ach, selig die nicht wissen! [...]
[...] Madam, Sie werden es bereue«. Sie. Ach nein, daS hoff' ich nicht. [...]
Zeitung für die elegante Welt08.08.1815
  • Datum
    Dienstag, 08. August 1815
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] — erbot sich die Fenster zu offnen, als si« von Spaniens heißem «lima sprach, und ergoß sich in Beschreibung der berühmtesten Schlachten, wen» sie »ach der Tracht und Sitte der Damen fragte, deren Vaterland daS He« durch« zog. Das hübsch« junge MZdchen wüßt« nun nicht m«hr, [...]
[...] süße Worte und segnete den Einzug des Königs. Da« Geläute der Glocken, der Donner der Kanonen »«kündet» ihn, « ritt langsam durch die drängende Fluth «ach der ihm angewiesene» Wohnung, und uncmfgehalteu vou de» nachdrückliche» Weisungen d«s Militärs strömte d« Häuf, [...]
[...] I2ZS ihm «ach. Heute war kein Ruhen, der gewöhnliche Alk tagsgang des
[...] schrei entflohen die Frauen, die heldenmüthigften Dränger wiche» nur Schritt vor Schritt der Gewalt, Bitten und Schi'Itmorte, Rufen und Fragen »ach verlornen Gefahr, ten ertöut« zugleich, und die einbrechende Dämmerung «nd «iu beginnend« Regen machte die Verwirrung noch [...]
[...] Und deine Mutter? wie heißt sie, besinne dich, ich will dich zu ihr bringen. Ach ja, ach ja, rief sie ouS, und faltete die kleine» Hände — bringe mich zu ihr, sie heißt gute Motter, und weint gewiß, daß ich nicht da bin, und meine Liierte [...]
[...] « Ansprüche zu »ach« scheint. Er v«finb«t sich nicht i« b«r Lag« «»«< abhängigen Generale, dem man solche Thor« Helten iefehle» könnt« i Alles ist seine Eifindnvg und sein« [...]
[...] sprünglich zu Lissabon. S» «rstgedacht« Ort ab«r vett legte si« der klug« König Johan» II., m«il «r bis merkt«, daß die Studtnte» zu häufig »ach dem Hafen lief««, um di« Schiffe zu s«he», di« aus Oftindien zurückkamen — und m«il er [...]
[...] den Degw besser als die Feder zu führen »«stand, iu> einem Pittbriefe den Marquis Louvois — und «hielt keine Antwort. — Den Schnitzer gut zu »ach«, »anut« « ihn in einem zweiten Briefe 5 Mo«,«iz»»ur I und «hielt keine Antwort, weil der «lon'ienr dem Minister noch [...]
Zeitung für die elegante Welt06.04.1839
  • Datum
    Samstag, 06. April 1839
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Da wo die Roſen blüh'n, Hielt grünen Rosmarin, Und ſah mich an und ſprach mit mir, Und ſchaute ſtill die blanken Reih'n Ach, und ich liebte ihn! An mir vorüberzieh'n. Da ward die holde Dämmerzeit, Und als mein Schatz gegangen kam, Da manche Winternacht, Die Bruſt zerſprang mir ſchier! [...]
[...] Auch manche Roſe ſchenkt' ich ihm Nicht bücken durft er ſich darnach, In ſüßverliebtem Scherz, - Schnell riß der Zug ihn fort, Und er mit warmem Ungeſtüm Und ach! im Staub zertreten lag Zog mich hinan ans Herz. Das Blättchen und verdorrt. Ach, jene Roſen ſind verblüht, – und hat er auch kein Abſchiedspfand [...]
[...] Denn ach! ſie weiß nicht, was mir fehlt, [...]
[...] Denn dunkel iſt's ja auch im Grab - Ach, Liebſter, Liebſter du! Und legten ſie dich auch hinab Zur öden Grabesruh? [...]
[...] Dem ſtolzen Herrn der Welt, Wenn nun die letzte Kugel ſchwirrt Und ach! der Letzte fällt? [...]
[...] Ä 's iſt der rauhe Wind, ch aber Ä es nächtlich übergoſſen; Die, ach! Zl *, daß es Thränen ſind, ach um mich, und, ach! um ihn gefloſſen. [...]
Zeitung für die elegante Welt12.03.1807
  • Datum
    Donnerstag, 12. März 1807
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] wäre. Der ſteckt ihr im Köpfchen. Haber. So? – Hat er Geld? Schnurr. Ach Gott! es iſt ein Poet. – Sie kaufen. Herr Vetter. Haber. Die verwünſchte Komedie dauert heut [...]
[...] langt, und ſich wieder ein Viergroſchenſtück holt, halb ſingend) Vom Himmel hoch da komm ich her! Haber. (ärgerlich) Ach warum nicht gar! Sie und der Himmel! (dte Karten wegwerfend) Ich habe heute weder Glück noch Verſtand. Ein hungriger [...]
[...] Schnurr. Lieben ? nein, in der That, ich liebe derlei Schnurren nicht. Louiſe. (lachend) Die Schnurren, ach, die lie be ich auch nicht! - Schnurr. (trinkend) Natur ! Natur! Komedien [...]
[...] wird die liebliche, jedem geſunden Ohr ſo ſuße Muſik des Rvthmus keinen Abbruch thun. Schnurr. Ach was Ohr, Ohr! Hier kommt es nicht auf die Ohren an – Louiſe. Wenigſtens auf die langen nicht. [...]
[...] Reim gemacht. O ich ſag' euch, es iſt ſo ſchwer nicht Gedichte zu machen, wenn ich erſt anfange – – Mad. Haber. Ach du! geh! geh! Der Wein ſpricht aus dir. Haber. Nun ja, da ſeh mir einer, ſie will es [...]
[...] Ganz recht, Papa; der Vers darf manches wagen, was ohne ihn ſich weder ſpricht noch ſchreibt. Frank. Ach, und auch er, wie dürft er alles ſagen, was oft das Herz zu raſchern Schlägen treibt. Der Gott, der in der Pflanze Innerm ſchaltet, [...]
[...] doch; er macht ihr ja veritable Liebeserklärungen. Ich ſehe das nicht länger mit an! Entweder – Haber (verdrüßlich). Ach, das iſt ja nur um des Reimes willen. Schnurr (leiſe zu Mad. Haber). [...]
[...] ſo wag er denn auch jetzt es frei heraus zu ſagen: in Ihren Händen ruht mein ganzes Glück. Ich ſah Louiſen, ach! und war gefangen und, immer ſie zu ſehn, ergriff mich das Verlengen und öde ſchien und leer mir ohne ſie die Welt – – [...]
[...] Mad. Huber (ihn umarmend). Du biſt ein vor treflicher Dichter! Louiſe (ihm die Hand küſſend). Ach Papa! es hat noch keiner beſſere Verſe gemacht! Haber (hebt das Glas). Es leben die Reime! [...]
Zeitung für die elegante Welt08.11.1808
  • Datum
    Dienstag, 08. November 1808
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] mit, und that ihnen den Antrag, Abgeordnete z» ernennen, »m zu untersuchen, ab man die Reform annehmen solle, »der nicht. Die Abgeordneten erklärten, »ach der Gesin, »ung ihres Corps, man könne mit gutem Gewissen diese Reform nicht annehmen; es fey schimpflich für die Janit- [...]
[...] Europa über; sie käme» zum Schlosse Teli - Tab!«, wor aus sie ebenfalls die Truppen des Nizam-Geddid jagten, die sich »ach ihrer Kaserne zu Levend - Chiftlvk begäbe». Den nämlichen Befehl ließen sie hierauf den Truppen, die hei Dvmusdere, auf der Küste des schwarzen Meerö, kam [...]
[...] sah, daß aller Widerstand fruchtlos fepn würde, faßte er deu Entschluß, sie die Waffen niederlegen z» lassen, und führte sie, mit alle» ihren Kriegsvvrrälhen, »ach ihrer Kaserne zn Levend - Chiftlvk. Da die Janirscharen von dieser Seite frei waren, [...]
[...] Hier wohnten Mahmud - Effendi und Gudge - Bei, die beide» obgedachte» Komimffare der Pforte. Mahmud» Effendi war nicht daselbst; er war in Amtsgcschäften »ach Teli - Tabia gegangen. Aber bald erfuhr er, daß man ih» aufsuchte, um ihn zu lösten. Er bestieg fogleich ein Zalzr- [...]
[...] Teli - Tabia gegangen. Aber bald erfuhr er, daß man ih» aufsuchte, um ihn zu lösten. Er bestieg fogleich ein Zalzr- zeug, um «ach Koustantinvpel zu flüchten. Die Janitscha re» waren ihm zuvorgekommen und hatte« ihm den Weg abgeschnitten. Hierauf suchte er j« Lande das Corps der [...]
[...] fizier, der die Krone ihrer Miliz ausmache. Die Janit scharen fragten noch, ob ihre Anführer kein Bedenken Na gen würde», sie bis »ach Koustantinoxel zu begleiten. Die Abgeordnete» erwiederten, sie dürfte» deshalb keine Sorge tragen; ihre Anführer würde» sie begleite», vorher aber [...]
[...] riazli°K«ra-Ali. Diese sandten einige Unteroffiziere an die Janitscharen, um sie, ausgemachtermaßen, zum Marsch «ach Kvnstantinopel aufzufordevu. Mit ftiegendereFahne»- [...]
[...] i» Konstantinopel Ergebenheit. Früh Morgens darauf sandte» die Jauitschare» neun« zig der Ihrigen «ach Scutari, um ihre Ankunft durch de» öffentliche» Ausrufer kund thu« z» lassen, und die daselbst 'befindlichen Truppen zur Bereinigung mit ihnen aufzuf«« [...]
[...] 'befindlichen Truppen zur Bereinigung mit ihnen aufzuf«« dern. Eine gleiche Anzahl fertigte man, zu demselbeu Amecke, nach dem Imghause, «ach Galata, nach Per«, «nd nach Beschittasch ab; und hierauf hielte» die Janit- [...]
Zeitung für die elegante Welt28.04.1837
  • Datum
    Freitag, 28. April 1837
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Gertrude. Immer poche, meine kleine Todtenuhr in der morſchen Wand; denn ſonſt klagt doch Niemand um ſie, als ich und du. Ach, meine Helene! War ſie doch ſo jung und mußte ſterben – verſtoßen, wahnſinnig, elend Ach, wie herb geht es uns Armen! . Keine Hülfe auf [...]
[...] Seibold (tief verhüllt in Mantel und Barett. wirft Beides ab.). - Gertrude. Seibold! ach, Seibold, Di ? und wagſt Dich in die Stadt und warſt doch bei den Bauern? Seibold. Verloren, Alles verloren! Der letzte [...]
[...] ren unſere Sache, das ganze Land. Wir gehetzt von Hunden, wie das Wild durch Wald und Feld, hinter uns Ketten und Mord! Verloren. Alles und auch ſie, ach, und auch Helene! Todt! Todt! und wieder durch einen unſerer Feinde, unſern Todfeind ! [...]
[...] unſerer Feinde, unſern Todfeind ! Gertrude. Pathe Seibold! Du warſt ſonſt ſo gut und fromm! ach, und nun biſt Du geworden, wie ſie alle ſind, wild und bös! Wärſt Du bei uns geblieben, es konnte noch Alles gut werden! [...]
[...] Gertrude. Gräßlich! gräßlich! Ach, geht denn Alles zu Grunde? Jede Seele in die Hölle? O, mein Herr und Gott! [...]
[...] (Ab.) Gertrude. Er war ſonſt ein ſo frommer Junge! Ach, dieſe Zeit, die die Beſten verdirbt! Ich habe des Lebens ſatt. Ruhe! Ruhe? Nein! nein! Noch muß ich zu retten ſuchen! – zwei Menſchen, zwei Seelen, zwei [...]
[...] Lebens ſatt. Ruhe! Ruhe? Nein! nein! Noch muß ich zu retten ſuchen! – zwei Menſchen, zwei Seelen, zwei Leben! Was thu' ich? Was fang' ich an? Ach, Re natus, frommer Renatus, zu Dir! [...]
Zeitung für die elegante Welt14.09.1824
  • Datum
    Dienstag, 14. September 1824
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Siehe da ſchwebte fie leicht daher durch die blühenden Veete, Ach und der Frühling ſelbſr wich wie bewun dernd zurückf Hier, hier fühlt) er , fey alles , was je fein Zauber er [...]
[...] Der die Sinne befiriett. die Alles befiegende An niilth. Deren Vanden das Herz ach. fich fo willig ergibt. Welch' einMoment. mir war's. als fen die Ordnung der Zeiten [...]
[...] Aber doch Höheres gibt's. als dich zu beſihen, das fühl] ich - Deiner würdig zu fevnl ach. und das bringfi du nicht mit, ' Selber erfchaffen nur kann ich's. und dann —- dann [...]
[...] Wenn auch in andrer Geſtalt -- fo greift in Verzweiflung der Kranke Nach der bittern Arznei. ach! und trinlt Leben aus ihr. [...]
[...] Leichte fo fuß mir nicht. du Holde. bein freundliches Nahen. Deine bezaubernde Huld. ach! fie oerflricren wein - Herz, Und ich vergeffe. daß Silber fchou ziert die dunkleren [...]
[...] Und ich vergeffe. daß Silber fchou ziert die dunkleren Locken. Bietti ach! doch nicht verfchbntl Jugend deln Reiz iii dahin. Alſo fprach ich. doch fie; dn liebfc mich, ich ſeh' es [...]
[...] Mein nicht ward fie. [die mich. wie ich fie. in nig geliebt. Ach! es konnt] nicht fern. es durfte niclkt, felbernicht [...]
Zeitung für die elegante Welt06.08.1812
  • Datum
    Donnerstag, 06. August 1812
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Entſagung, Hoffnung, Sehnen und Luſt flechten den bunteren Kranz. Ach, wohl harret ſie meiner vielleicht, vom umdufteten Altan Schauet ſie ſpähend hinaus in die entfaltete Nacht, Sehnſucht ziehet den magiſchen Kreis um die Reizende, [...]
[...] Melli mein Bild ihr, maler den Flug unftciten Ver langenei, Bringer ihr Kund' und ach, bringer ihr anne von mir, Daß fich im feiigen Tanner! die Brnft hoch hebe, die Sehnfncht [...]
[...] gekleidet, der in einem Winkel gedneet, trofrloe weinte. Man fragt ihn, was ihm fehle und ob er etwa in dem Brande etwas eingebüßt habe. „Ach nein,“ erwiederte er dem Sergeanten der Wache, „ich din ein Gefangener; fie haben meine Kameraden auf einem Karren fortge [...]
[...] Beutel: „Hier haſt Du zu Deiner Reiſe.“ – Der Bauer ſtottert ſeinen Dank her, und fängt dann wieder an zu klagen: „Ach mein Gott! was fang ich an! was ſoll aus mir werden?“ – Der iſt ſchwer zu befriedigen, be merkt der Präſident: „Was fehlt Dir denn noch?“ - [...]
[...] aus mir werden?“ – Der iſt ſchwer zu befriedigen, be merkt der Präſident: „Was fehlt Dir denn noch?“ - „Ach, Ihre Gnaden, wie ſoll ich mich nach Valvins finden? Man hat mich hergefahren, und ich weiß den Weg nicht.“ – Der Präſident, über ſeine Naivetät la [...]
[...] dort ihn einzuſchiffen und das Fahrgeld für ihn zu bezah len. „Geh, heute Abend biſt Du ſchon in Valvins.“– Neue Dankſagungen, und dann neue Klagen. „Ach mein Gott, was ſoll ich anfangen?“-Man glaubte, er wäre verrückt, und fragte, was ihm noch fehle? – „Ach nei [...]