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Suchbegriff: Schatten

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Allgemeine Theaterzeitung07.05.1835
  • Datum
    Donnerstag, 07. Mai 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Blüthen und roſigen Thaues und früher Vögel Zauber geſang – mit einer kunſtlos ſchönen Melodie, wie ein Hirtenknabe ſie Amaril. lis im Schatten vorbläſet – einem Bergflüßchen, jetzt glatt wie ein Spie gel, worin die Wolken ſich ſpiegeln, und dann wieder laufend und fun kelnd im Sonnenſchein – oder gar mit dem Sonnenſchein ſelbſt? Denn [...]
[...] durch frühere Arbeiten bereits vortheilhaft bekannt geworden. Durch die höchſ ſinnig getroffene Anordnung der einzelnen Theile, durch die zweckmäßige Verthei lung des Lichtes und Schattens hat ſich Hr. Aigner als ein ſicherer Meiſter ſeines Faches bewährt, welcher ſeinen Stoff vollkommen zu beherrſchen im Stande iſt. Dieſe Licht- und Schattenvertheilung zeigte ſich gleich effectvoll von [...]
Allgemeine Theaterzeitung14.08.1835
  • Datum
    Freitag, 14. August 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] zuletzt ein warmer Freund blieb, auf dem Kirchhofe zu Baden ein Denkmal zu ſetzen. – Ruhe ſeiner Aſche ! Unſer Schatten iſt oft größer, oft kleiner wie wir. – Unſer Ruf – eben ſo. Wien, am 8. Auguſt 1835. [...]
[...] 1 55. „Fauſt's Ma n tel.“ 1818. 154. »Mathias von Bimſenſtein.“ Prinz « 156. »Der Schatten von Fauſt's Weib.“ fenden im Walde.« 153. »Die trave ſtirte Zauberflöte.“ Fiſch, halb Menſch.“ [...]
Allgemeine Theaterzeitung26.09.1835
  • Datum
    Samstag, 26. September 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Raſenplatze, zahlloſe Raketen ſtiegen hoch hinauf und verpufften im Herabfallen. Geſpenſterartig bewegten ſich wie in einem großen Schat tenſpiel die rieſenhaften Schatten der Pferde, der Kutſchen und der darin Sitzenden, und der wogenden Menge auf den bengaliſch beleuchte ken Fronten der Häuſerreihen. Alles erſchien im magiſchen Lichte und [...]
[...] lichen Schluß. Dem Millionär iſt, ein Bild des Neides und der Schma rotertreue, der Bediente Johann, dem Armen ein treuer heiterer Freund, Damian beigegeben, und durch dieſe Ausfüllung Licht und Schatten zweckmäßig wertheilt. Man ſtelle ſich dieſe Doppelreihe von Handlungen auf einem, der Höhe nachgetheilten Theater vor; die wirkſamen Contraſte, die namentlich in den [...]
Allgemeine Theaterzeitung20.10.1835
  • Datum
    Dienstag, 20. Oktober 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Hauſe. Kurz darauf weis es die ganze Stadt. Die Familie wird mit Einem Schlage vernichtet. Das Mädchen, das Tageslicht ſcheuend, ein Traum, ein Schatten von dem, was ſie war, will ihre Verhöhnung in eine einſame Hütte auf dem Lande vergraben, kommt dort von Sin nen, und bringt jetzt ihre Tage im Irrenhauſe zu. Die Mutter, den [...]
[...] ſprudelnde Gefühl, bald die aufflammende Phantaſie vorwalten, und vernach läſſigt oft durch unbezähmbare Regſamkeit des Geiſtes – das äſthetiſche Ebenmaß von Licht und Schatten in ihren gigantiſchen Geiſtesproducten. Reihen wir aber ihre Gebilde in Gedanken neben einander, rufen wir uns ihren Romeo, ihre Euryanthe, Norma, Desdemona im »Othello,« Amina in der »Nachtwand [...]
Allgemeine Theaterzeitung03.01.1835
  • Datum
    Samstag, 03. Januar 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſeiner vegetalen Ehre angegriffen, man hat gelacht über ſeine Alleen ohne Bäume, über ſeine Bäume ohne Blätter, über ſeine Blätter ohne Schatten. Allein ich ſtehe Ihnen gut dafür, von dem Allen iſt für die Ruhe der Gatten und Mütter daſelbſt genug. Ich kenne die Verleumder, es ſind ſolche, die demſelben am meiſten verdanken. Es geht mit dem Gehölze, wie [...]
[...] es ſich um meine Freunde handelt, und das Wäldchen iſt einer meiner Beſten, Sie werden ſchon ſehen. Eines Morgens alſo erging ich mich in ſeinem Schatten, nach mei ner Gewohnheit Lafontaine in der Hand. Sie können ſich kaum vorſtellen, meine Herren, wie viel Lafontaine gewinnt, wenn man [...]
Allgemeine Theaterzeitung06.08.1835
  • Datum
    Donnerstag, 06. August 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Hinten und vorne auf dem Bocke, erhob ſich eine Pyramide von Kiſten und Kaſten, und ganz vorne war ein großer, grüner Baum angebunden, um den Kutſcher in ſeinem Schatten aufzunehmen. Wir ſtanden um dieſes ungeheure Bauwerk, wie die Trojaner um das Rieſenwerk. Der Engländer ſchrie: What devil ! Die deutſche Innviertlerin ſchrie: O [...]
[...] Hauſes tauchen abgeblaßte Bilder auf, und ſtellen ſich, wie die Schat ten vergangener Tage, vor Sie hin. Auch ich will kommen wie ein Schatten, nicht wie ein para dieſiſcher, wie ein nordiſcher Reke will ich erſcheinen in Ihren ſüdlichen Bildern. Aber erſchrecken Sie nicht, meine geiſtreiche, holde [...]
Allgemeine Theaterzeitung05.10.1835
  • Datum
    Montag, 05. Oktober 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Gedanken Ra up a cb's zu erkennen; er arbeitet vielmehr durchaus in dem ganzen Stücke dahin, die Realität des Phantasma geltend zu machen. Iſt es denn natürlich, daß Konrad, der auf den Kirchhof geht, um die Schatten der zu ſterben Kommenden zu ſehen, ſich in der ſchauerlich kalten December-Nacht auf den ſchneebedeckten Boden wirft, um – einzuſchlafen? Weis er nicht, daß ein ſolcher [...]
[...] hervortritt. Aber ich will nicht unbedingt das Motto unterſchreiben, das Lewald, nach Garrick, ſeinem Buche über S. voranſtellt: »Er hatte kein Vorbild,« vielmehr ſcheint mir oft der Schatten Devrient's an ſeine Seite geſtellt. Dieſe Leidenſchaft, dieſes geiſtige Ergreifen der Rolle, dieſer angeſtrengte Ton, der jedes Wort mißt, und jede Sylbe abwägt, ſind dafür Beweiſe; doch alles das [...]
Allgemeine Theaterzeitung27.10.1845
  • Datum
    Montag, 27. Oktober 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Dunkel es dann auch verſchwindet, um erſt jenſeits des ſelben, nachdem es einige Stunden Weges im Waldes ſchatten zurückgelegt hatte, wieder zum Vorſchein zu kom men, wo es ſich dann bald in einen größeren Fluß ergießt. Der mit Wald bewachſene Boden erhebt ſich in der Nähe [...]
[...] ein freier Platz iſt, wo Ebene oder hervorragende Stellen j mit mehr Beſtimmtheit, als wo irdiſche Gegenſtände j gebreitete Laub der Bäume trügeriſche Schatten werfen; mit mehr Sicherheit unterſcheidet der Luftſegler von beträchtlicher Höj Beſchaffenheit der Stelle, auf die er ſich mit dem Sj [...]
[...] Wallfahrten unter den morgenländiſchen Chriſten iſt. Es iſt ein Sycomore, bekannt unter dem Namen: „Baum der Jungfrau," weil Maria auf der Flucht nach Egypten in ſeinem Schatten aus geruht haben ſoll. Der Stamm hält zehn Fuß im Umfange, und iſt unten mit eingeſchnittenen Namen bedeckt. Aus dieſem größten [...]
Allgemeine Theaterzeitung21.03.1846
  • Datum
    Samstag, 21. März 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Feuervogel fliegen ſollte, war auch da. Um die Mittags ſtunde, da es ſehr heiß war, und die Mäher ſich in den Schatten ſetzten, auszuraſten, ſtieg ſie, ich weis nicht weßwegen, auf die Spitze des Hügels, vor dem man den Feuervogel öfter auffliegen ſah. Kaum aber ſtand ſie [...]
[...] gemeint habe. Schweigend ging das Kränzchen auseinander. Still wie Schatten eilten die Burſche und Mädchen durch die Gaſſen hin und verſchwanden in ihren Chaluppen. Keiue Stimme wagte es laut zu werden; und ſonſt gab es erſt [...]
[...] war es am hellen Mittage gewöhnlich ſo kühl und dunkel, wie in einem ſteinernen Gewölbe. Daher nun kam Ma rus ja, als wollte ſie in der Kühle der alten Schatten die Gluthen ihres jungen Herzens abkühlen und ſich vor ſich ſelbſt und ihren Gedanken verbergen. Da vertrat ihr [...]
Allgemeine Theaterzeitung20.06.1846
  • Datum
    Samstag, 20. Juni 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Laub der Weiden verbarg und ließ dann wieder abwech ſelnd fantaſtiſche Gebilde blicken, ſo daß man in der Fer ne eine Menge Schatten hin- und hergehen zu ſehen wähnte. In der Mitte erhob ſich das Beinhaus, dieſe letzte Niederlage der Schädel und Gebeine, welche die [...]
[...] dauungsförderlichen Natur, unter dem weiten blauen Baldachin, dem zur Vollendung nichts fehlte, wenn nur Lieſinger Unterzeug von ihm herabſtrömte, unter dem Schatten duftender Bäume, auf denen leider keine Schnitzel wachſen, aus welchen kein Kloſterneuburger fließt. – Zwiſchen der kränkelnden, affectirten Naturjagd und [...]
[...] ſe Geiſt, welcher den Familienzwiſt nährt, und fortwährend Unkraut unter den Waizen ſäet. Miß Jenny ſpielt die Rolle einer Nemeſis, um den Schatten ihrer Mutter zu ſühnen, welche Hillary treu los verlaſſen. Sie repräſentirt den Fluch, denn ihre liſtig ge ſponnenen Intriguen legen jeder Verſöhnung zwiſchen Vater und [...]
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