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Suchbegriff: Schatten

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Allgemeine Theaterzeitung15.07.1845
  • Datum
    Dienstag, 15. Juli 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Äung. Kein Baum bj Schatten, und ſechs [...]
[...] auf den höchſten Punct ſteigern, und ſelbſt das Bäum chen, an deſſen Stamme ich ſitzend mein Haupt ange lehnt hatte, gab mir nur wenig Schatten. Kein leben des Weſen erſpähte mein Auge. Es war im April, aber die Hitze hatte 32 bis 35 Grad Reaumur im Schatten. [...]
Allgemeine Theaterzeitung06.02.1846
  • Datum
    Freitag, 06. Februar 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] freude an den Käfern mit ihrem ſeltſamen Geſumſe, und da die Sonne heiß brannte, ſo ſchritten wir immer wei ter hinein in den Schatten des Weidengebüſches, und ſetzten uns nieder auf den weichen Raſen mit ſeinen gelben Maiblumen. Plötzlich ſteht ein hoher, finſterer Jude vor [...]
[...] im Schatten ſchliefeſt, und Du habeſt nur ſein Tüchel hängen gefunden am Weidengebüſche des Ufers. Mich machte die Verzweiflung ſtark, ich ſagte, daß ich Alles [...]
[...] waltung eine aufmunternde Beachtung gefunden hat; keineswegs ſoll jedoch dieſe Auszeichnung die Erzeugniſſe anderer Fabrikanten in den Schatten ſtellen, indem außer Hrn. Uffenheimer kein anderer Fabrikant in Wien bei dieſer Gelegenheit etwas erponirt hatte. Die Innung der bürgl. Kartenmaler fand ſich nur deßhalb zu dieſer [...]
Allgemeine Theaterzeitung21.03.1846
  • Datum
    Samstag, 21. März 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Feuervogel fliegen ſollte, war auch da. Um die Mittags ſtunde, da es ſehr heiß war, und die Mäher ſich in den Schatten ſetzten, auszuraſten, ſtieg ſie, ich weis nicht weßwegen, auf die Spitze des Hügels, vor dem man den Feuervogel öfter auffliegen ſah. Kaum aber ſtand ſie [...]
[...] gemeint habe. Schweigend ging das Kränzchen auseinander. Still wie Schatten eilten die Burſche und Mädchen durch die Gaſſen hin und verſchwanden in ihren Chaluppen. Keiue Stimme wagte es laut zu werden; und ſonſt gab es erſt [...]
[...] war es am hellen Mittage gewöhnlich ſo kühl und dunkel, wie in einem ſteinernen Gewölbe. Daher nun kam Ma rus ja, als wollte ſie in der Kühle der alten Schatten die Gluthen ihres jungen Herzens abkühlen und ſich vor ſich ſelbſt und ihren Gedanken verbergen. Da vertrat ihr [...]
Allgemeine Theaterzeitung27.10.1845
  • Datum
    Montag, 27. Oktober 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Dunkel es dann auch verſchwindet, um erſt jenſeits des ſelben, nachdem es einige Stunden Weges im Waldes ſchatten zurückgelegt hatte, wieder zum Vorſchein zu kom men, wo es ſich dann bald in einen größeren Fluß ergießt. Der mit Wald bewachſene Boden erhebt ſich in der Nähe [...]
[...] ein freier Platz iſt, wo Ebene oder hervorragende Stellen j mit mehr Beſtimmtheit, als wo irdiſche Gegenſtände j gebreitete Laub der Bäume trügeriſche Schatten werfen; mit mehr Sicherheit unterſcheidet der Luftſegler von beträchtlicher Höj Beſchaffenheit der Stelle, auf die er ſich mit dem Sj [...]
[...] Wallfahrten unter den morgenländiſchen Chriſten iſt. Es iſt ein Sycomore, bekannt unter dem Namen: „Baum der Jungfrau," weil Maria auf der Flucht nach Egypten in ſeinem Schatten aus geruht haben ſoll. Der Stamm hält zehn Fuß im Umfange, und iſt unten mit eingeſchnittenen Namen bedeckt. Aus dieſem größten [...]
Allgemeine Theaterzeitung20.06.1846
  • Datum
    Samstag, 20. Juni 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Laub der Weiden verbarg und ließ dann wieder abwech ſelnd fantaſtiſche Gebilde blicken, ſo daß man in der Fer ne eine Menge Schatten hin- und hergehen zu ſehen wähnte. In der Mitte erhob ſich das Beinhaus, dieſe letzte Niederlage der Schädel und Gebeine, welche die [...]
[...] dauungsförderlichen Natur, unter dem weiten blauen Baldachin, dem zur Vollendung nichts fehlte, wenn nur Lieſinger Unterzeug von ihm herabſtrömte, unter dem Schatten duftender Bäume, auf denen leider keine Schnitzel wachſen, aus welchen kein Kloſterneuburger fließt. – Zwiſchen der kränkelnden, affectirten Naturjagd und [...]
[...] ſe Geiſt, welcher den Familienzwiſt nährt, und fortwährend Unkraut unter den Waizen ſäet. Miß Jenny ſpielt die Rolle einer Nemeſis, um den Schatten ihrer Mutter zu ſühnen, welche Hillary treu los verlaſſen. Sie repräſentirt den Fluch, denn ihre liſtig ge ſponnenen Intriguen legen jeder Verſöhnung zwiſchen Vater und [...]
Allgemeine Theaterzeitung07.07.1846
  • Datum
    Dienstag, 07. Juli 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Crescencens Angſtruf emporblickte. – Er ſchien ver ſteinert, ſeine Blicke hafteten ſtarr auf ihr. Gott, ihr Schatten, iſt's möglich?– ein Blendwerk! – Laß uns fliehen, Geliebter, flüſterte Crescence, in dem ſie ſich an dem Buſen ihres Gatten verbarg, um [...]
[...] nigin des Feſtes; ſie lehnte ſich an's Fenſter, und kühlte ihr glühendes Geſicht mit dem Fächer. Plötzlich zeigte ſich neben ihr der Schatten eines Mannes; die reichen Vor hänge, die auf dieſer Seite dichte Draperien bildeten, verhinderten, daß man ihn deutlich ſah. Ludmilla ſpricht [...]
[...] : Jetzt irrt er obdachslos herum! Seine Welt – iſt ein nackter Fels; ſeine Genoſſen ſind blutdürſtige Gedan ken, die Schatten ſeiner geſtorbenen Eltern; ſeine Nahrung – ſind Thränen; ſeine Ruhe – die ſchlafloſen Träume der Reue. [...]
Allgemeine Theaterzeitung11.08.1846
  • Datum
    Dienstag, 11. August 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Bücher bei Seite, ſie hatten ihm ſchon lange keine Freude und Belehrung mehr verſchafft, ſtürzte fort in das Dickicht des Waldes, und legte ſich in den Schatten der hohen Bäume nieder, ſeinen Gedanken hingegeben, bis dieſelben ſich verwirrten. Dann griff er zu ſeiner Flinte, und ver [...]
[...] – (Die ſtärkſte Hitze) wurde in dieſem heißen Sommer zu Paris bis jetzt am 2. Auguſt beobachtet. Mittags 12 Uhr zeigten die beſtconſtruirten Centigradthermometer im Schatten 31,3 Grade, und in der Sonne 35,4 Grade. Im Hofe des Louvre, der gegen Luftzug rings geſchützt iſt, hatte man in der Sonne 40,1 Grade. [...]
[...] und in der Sonne 35,4 Grade. Im Hofe des Louvre, der gegen Luftzug rings geſchützt iſt, hatte man in der Sonne 40,1 Grade. Um 2 Uhr Nachmittags betrug die Hitze im Schatten 36,5, in der Sonne 41 und in der Sonne im Hofe des Louvre 44,3 Cen tigrade. [...]
Allgemeine Theaterzeitung26.02.1847
  • Datum
    Freitag, 26. Februar 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] drüben vom Fenſter in ihre inneren Gemächer zurückzie hen, wenn ſein leuchtendes Vis-à-vis-Doppelgeſtirn un "geht, dann ſetzt er ſich im milden Schatten der Erin ºrungen nieder und liest die Liebesbriefe und Ehecontracte "Ä, die er vor fünfundzwanzig Jahren entworfen. [...]
[...] der: Tr Beſorgniſſe wegen politiſcher Zuſtände im In- und Auslande, Hier endlich werden lebendige und hölzerne Marionetten mit ein- liſche Nichtigkeit manches aufgeblaſenen Hohlkopfes ſo recht ruhig er in Nachrichten von Hungersnoth in vielen Departements und Geld- ºder um die Gunſt des Publikums wetteifern. Die innere Aus- betrachten könnte! – - - - - N. nur ſº verlegenheiten an der Börſe werfen einen Schatten auf die Soi- ſchmückung des Theaters iſt eben ſo reich als geſchmackvoll. Das "..“ – (Ein ſehr bedauern swert her Unglü cklicher) Wir ºrie reen, Bälle und Carnevals-Freuden der Hauptſtadt, aber noch Auge wird von dem Älanze, der ſich ihm daſ, darbietet, wahr- In einem fleinen Flecken unweit von Bordeaur ſtarb, franzöſiſchen zu ſtär nachtheiliger wirkt darauf ein im Hinterhalte lauerndes, allgemei- haft geblendet: überall Säulen, Säulchen, Pilaſter, Malereien, Blättern Ä vor Kurzem ein Krüppel, wie es deren wo [...]
[...] wohner bereits mit andern Calamitäten zu kämpfen haben; – dar die Hauptbühne, in der Mitte, wie ein großes Theater ein- lehnte ſich an das rechte Ohr an. Die beiden mageren Arme grei dieſes Uibel, dieſer unaufhaltſame Feind iſt – die Influenza. gerichtet, iſt für die Pantomimen und Harlekinaden beſtimmt; | konnte er von den Schienbeinen nur ſchwach und langſam bewe en: Ganz Paris leidet am Schnupfen, – ganz Paris huſtet, – von zur Rechten beide ſich die Bühne für die chineſiſchen Schatten- Ä Verlor er zufällig bei ſeinem immerwährenden Sitzen das r: k. der Faubourg St. Antoine bis zur Barrière d'Etoile. Es gibt im ſpiele und zur Linken die für die Zauberlaternen. Die Decke, die Gleichgewicht, ſo mußte er in der unfreiwilligen Lage ſo lange lanz: Laufe des Tages gewiſſe Stunden, in welchen die Temperatur Kuppel, der große Fries, welcher das Oval des Saales einfaßt, verharren, bis fremde Hilfe kam. Natürlich konnte er ſeinen Platz [...]
Allgemeine Theaterzeitung16.05.1835
  • Datum
    Samstag, 16. Mai 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] verloren geglaubten Herzens auf ein tieffühlendes weibliches Herz macht, in ſeinen wahrſten Färbungen, in ſeinen zarteſten Schattirungen und mit allen ſeinen kleinen, reizenden Zwiſchenfällen von Licht und Schatten, von Luſt und Leid, Lächeln und Wehmuth, vollkommen kennen. In allen dieſen Leiſtungen erkannte das tiefergriffene Publikum die hohe Be [...]
[...] und weich, ſo ſanft wohlthuend, daß es einen angenehmen Eindruck hervorbringt. Die große Jugendlichkeit der niedlichen Kunſt-Novize läßt es auch noch nicht zu, daß ſie ſo alle Lichter und Schatten, alle Abº und Uiberſprünge, alle Ton - und Action4fälle ſo entwickle und reich dotire, wie man es nur von einer fertigen Schauſpielerin erwarten kann. Die Gemüthlichkeit aber ihres Vortrags, die [...]
Allgemeine Theaterzeitung27.04.1835
  • Datum
    Montag, 27. April 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſprechende Vollendung; denn die Babn des Gerechten iſt wie glänzendes Morgen licht, gehet fort und wächſt bis zum hellen Tage, bis der ewige Tag anbricht, und alle Schatten ſich neigen. Denn mit demſelben Geiſte echter, chriſtlicher De muth, womit er jederzeit den göttlichen Fügungen ſich unterworfen, ſah er nun mehr die ernſte Stunde kommen, wo nach allen den großen Opfern, die er dem [...]
[...] verlangte er aus höchſteigenem Antriebe die heiligen Sacramente; der Gnade ſei, nes Erlöſers vertrauend, ſprach er in ſeinem Herzen freudig: »Auch wenn ich wandle mitten durch die Schatten des Todes, werde ich kein Uibel fürchten, weil du, o Herr, mit mir biſt.« (Pſ. 22.) Die übrige Zeit benützte er für die drin gendſten Haus- und Staatsgeſchäfte und für die Sanction der Anordnungen [...]
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