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4824 Treffer
Suchbegriff: Hubers

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.08.1902
  • Datum
    Donnerstag, 07. August 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] (S. 549), welcher der Verfasser bereits früher mehrere Bei Beilagen zur Bohemra 1893, Nr. 117 und 159, so die Vyschradfrage in den Mitteilungen d. Inst, wie 'ö. G., XXI, S. 223 u. . a. a. O.) gewidmet hatte. Aber auch an Einzelkorrektnren an den Werken von Huber Bretholz und Redlich, welche durch ihre Vorarbeiten sehr viel zum Gelingen der Geschichte beigetragen haben, manes nicht. Und gerade an der Kritik dieser -auf der [...]
[...] Bauern Kresina (S. 198), die Udalvich einst, -als sie Wäsche wusch, bei der Jagd erblickt und geraubt hatte, wird ebenso uberzeugend gegen Palacky, Loserth und Huber nachgewie Hubers Angaben zur Königskrönung von 1086 wiesen, iS. 269), zu den Altenburger Verhandlungen vom Mai 1209 (<5. 444), -zu Ottokars Ausstand gegen seinen Vater [...]
[...] 1209 (<5. 444), -zu Ottokars Ausstand gegen seinen Vater von 1249 (S. 540 — 543) rektifiziert, dessen Daten der Teuerung von 1281 (S. 663), des Todesjahres von WraII. jüngsten Bruders (s. Huber, I., 232), ebenso tlslavs glucklich berichtigt, wie Rudolfs Kriegführung im Sommer 1278 (S. 649 — 650) gegen Hubers und Redlichs Anklagen, [...]
[...] 1278 (S. 649 — 650) gegen Hubers und Redlichs Anklagen, die Politik der Habsburger vor der Tauser Zusammenkunft von 1318 gegen Huber (S. 756) verteidigt, dessen Dar durch den Vertrag vom 4. Hanuar 1320 nicht unergänzt (S. 816) und degen Ansichten über die [...]
[...] bereits im Kniner Vertrage von .1186, nicht erst im Jahre 119i. Vollständig gelöst hat Bachmann (S. 292) die noch von Huber I, S. 288, offen gelassenen Fragen über öie Ursachen der Thronrevolution vom Jahre 1118, über den Inhalt des Kniner Vertrages (Huber I, S. 313) und [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 16.01.1890
  • Datum
    Donnerstag, 16. Januar 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Im Jahre 1884 begleitete der Straßburger Universitätsbibliothekar Vr. Julius Euüng den m Centralarabien wohlbewanderten, nunmehr aber todten Charles Huber auf einer Reise nach dem Gebiete des Diebel Schammar, allwo von semer Residenzstadt HM der zu dem Großherrn der Türke: im Vasallenverhältmsse stehende Araberfürst Mohammed ibn 'Abdallah ibn Raschid, [...]
[...] bekannt unter dem kürzeren Namen Ibn Raschid, über ganz Nedjd bis an die Gränzen des osmanischen Gebietes eine ziemlich fest begründete Autorität ausUnter Ibn Raschids fürstlichem Schutze durchzogen unsre beiden Reisenden übt. die innerarabischen Gebiete westlich ,von HM. Huber begab sich nach Djiddah, von wo aus er einen erneuten Versuch machte, ins Innere vorzudringen, dabei aber von seinen Begleitern ermordet wurde, — ein schwerer Verlust für die geoWissenschaft, da sich Huber bereits als vortrefflicher Kartograph und [...]
[...] Jtinerar das dem auf den kleinsten Karten Arabiens Verzeichneten nichts Neues hinzufügt, kann man den Verlust so recht ermessen, der uns durch den Tod Hubers erwachsen ist; denn niemals wird es dritten Personen gelingen, aus dem Nachlasse des Reisenden jenes lebensvolle Bild der durchwanderten Gebiete zu schaffen, , wie es Huber selbst gethan hätte, wie sehr wir den bezüglichen [...]
[...] Euting ging nach seiner Trennung von Huber gegen Westen in die interessanten Judengegenden Nordwestarabiens. Seine Aufgaben waren leider keine geographischen, sondern, wie er selbst betont, nur epigraphische. Und da [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.02.1900
  • Datum
    Mittwoch, 21. Februar 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] schnndt. (Ein Nachruf.) — Therese Huber. Von Wolfgang v. WürzMittheilungen und Nachrichten. [...]
[...] Therese Huber. [...]
[...] Der Name Therese Hubers ist heute nur mehr wenigen Literaturkundigen geläufig, obwohl diese Frau in dem Geistesleben Deutschlands an der Wende des vorigen Jahr- [...]
[...] damaligen .kursächsischen Gesandten in Mainz und späteren Herausgeber der Allgemeinen Zeitung, Ludwig Ferdinand Huber, unter dessen Namen sie eine reiche schriftstellerische Thätigkeit entfaltete. Abgesehen von den politischen Schriften, sind alle nach 1793 verfaßten Bücher, welche ihren Gatten [...]
[...] Geister jener literarischen Gährungsepoche, welche der Entklassischer deutscher Poesie voranging, zu ihren faltung Freunden zählte, war bisher in Dunkel gehüllt. Das VerLicht über dasselbe verbreitet zu haben, gebührt dienst, Ludwig Geiger, welcher Therese Huber in seinem jüngst erschienenen Werk „Dichter und Frauen" zum Gegenstand eines instruktiven Aufsatzes macht. Der Leser wird in demspeziell über Theresens Jugendleben, ihre Stellung [...]
[...] erste und wahrscheinlich seine einzige Liebe war. Therese erste und wahrscheinlich seine einzige Liebe war. Therese Huber, welche über ihre Mutter mit seltener Unumwundenja Rücksichtslosigkeit in ihren Briefen spricht, gibt zu, heit, daß sie ihre Kinder unendlich liebte, und Herder, der mit ihr selbst in Korrespondenz stand und Klopstocks Oden mit [...]
[...] Hosraths Brandes, die ihm zum Unterschied von seiner ersten Frau eine „würdige Häuslichkeit" verschaffte. Therese Huber, der sie nie eine Stiefmutter wurde, nennt sie „ein vortreffliches, geist- und gemüthvolles Weib, , ihr Idol, ihr lrebes menschliches Götzenbild". [...]
Allgemeine Zeitung22.07.1798
  • Datum
    Sonntag, 22. Juli 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] «uf da« erst« Schreiben nicht geantwortet habe. Weber sagt, «ao zwischen VrivarPerionen unhöflich wire, würde es in Kee/tt» Lse?e noch mehr seon. Broye u„d Huber sind der» sttden Meinung. Zimmermann schlägt nun eine einfache Antwort vor , die sich auf beide Briefe zugleich begehe. E scher [...]
[...] Antwort vor , die sich auf beide Briefe zugleich begehe. E scher «nterftüzt ihn ; von der Einladuna zu einem Vereinigung«» Fest, die Huber vorschlug, will er nicht« wissen, weil ihm <«vr« Zmistigkeit zwischen dem General und dem grosen Rath Itttemi« . «nd auch «eil dazu ke,n Geld vorhanden sey. H u 0 e r [...]
[...] «niühren, indem er alsdann Gegengründe vorzubringen habe, die er nur nicht gern vor der Zeit Äussern mochte. E» wird «ölich einer au« Huber, Zimmermann und Seeretan besehenden Commissi»« aufgetragen, eine ganz schlichte Antwort zu entwerfen. Meier äussert dabei den Wunsch, daß diese [...]
[...] auch da auf an/ den Senat zur Vornehmung neuer Wahlen, sogleich nach Annahme der Entlassung, eiuznladen. Cartier hält kein EntlassmiqSDekret für noihwendig. Huber eben so wenig, da man zum Voraus wisse, daß der Scnat zur T«geS» Ordnung schreiten werde: auch meint er, man müsse die Oe» [...]
Allgemeine ZeitungBeilage 26 von 1807
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1807
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] rativn«x«I« auf 4 »tblr. gesezt, für diejenige», die sich weg» mehrerer Eremxiare franco a» sie wenden. Huber'S sämtl. Werke seit dem Jahr 1802, nebst sein« Biographie, ir Bd. 8. 1 Thkr. 14 gr. « fl. 45 kr. Der erste Band von Huber« sämtliche» Werke», dt, sein L» [...]
[...] W>r s Tremxlare unmittelbar von der Verlagshandlung des zieht, erhält sie für 40 fl. Taschenbuch von Kotzebuk urrd Huber 1807. 1 Thlr. 8gr. 2fl. 24 kr. Zwei der gelungensten Schauspiele Aotzebv.es und Hubers bil, [...]
Allgemeine Zeitung30.12.1807
  • Datum
    Mittwoch, 30. Dezember 1807
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ktion »eits seit einigen Tagen wieder daselbst eingeiroffen. — Ein als „ indarjt bei Er. k. Hoheit dem Vizekönlg von Italien angestelt' ter trcfticher Schweizer, H. Huber »0» Va>el, hat i» einem Lchw«ijerdl«tte, unter der Aufschrift : „Ueber einen enlseztichen VNSbrauch in der Schweiz, ober über Kinderverkäuferei" ein« [...]
[...] heißt Flühlen, «In, Dorf «ahe bei Aliorr im Kanton Nrt. Die «sie Familie, welche sich mit diesem die Menschheit entehrenden Handel abgab, »ennt sich Huber. Die Mutter war eine Hebam, «e, und sie war es, welch« das rrst« Kino nach Mailand trug ; Ae sah nuu , daß dieser Handel einträglich war , und nahm als« [...]
[...] .^ja öfters gibt es »och Menschen, hie ihm dazu behülfli« siud, nd welch« doch ein so heiliges Amt verwalten , das i»r Tugend, ierych«nliet>« »n» B«mherzigteit befiehlt." H. Huber erzählt >„ xl,zfl»k Kille dieser Art., und macht «uf die u«n«nschllche , ausamteit «nfmerkiam, dl« bei dem Transport her Kinder (der [...]
[...] auch hierin zu der — alten Sitte znrükgekehrt! gur Ehre der Schweizerregierungen soll man billig «offen , sie »erb,« die von H. Huber, esfrnknndlz und m-'t Nennunz der Beschuldigre» ge, Machten Angaben , nicht unbenuzt lassen. Aber wie swrcNich w!« beilegen htuwieder solche Erfahrungen Jene, welche die Einsah, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.09.1904
  • Datum
    Freitag, 23. September 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Huber an Schiller, 15. April 1786. Geiger, Brief, Wechsel .Schiller-Körner 4, 325. Euphorion 7, 263. [...]
[...] Schiller, Mereier und Huber. [...]
[...] " Schiller aber hatte einen modernen Tyrannen kennen gelernt. wäre ihm daher me Streichung eines in seiner Allnicht gebilligten Satzes in der Thalia zuzuwenn Nicht das Fehlen derselben Stelle in der LiegÜbersetzung uns daran erinnerte, daß Huber schon nitzer in seinem ersten Briefe an Schiller vom 7. Januar 4785 auf den echten, nicht theatermäßigen Tyrannen des eheKarlsschulers anspielte, also wahrscheinlich schon [...]
[...] 7i) „il s'associa deux ames dignes de la sienne". 73) „durs et iwpitoyables". Besonders charakteristisch, wit Schiller unmenschlich, womit Huber „impitoyadles" übersetzt Hatto beibehält, und trotzdem „impito^adles" übersetzt, „durs" ignoriert [...]
[...] t6es dein Autor des Vorberichtes und der Liegnitzer Uebersetzung halte ich dagegen so lange für entschieden, bis der Beweis geliefert ist, daß Schiller und Huber trotz allen angeführIndizien nicht in Betracht kommen können/') Vielleicht ten gelingt es jedoch einem glücklicheren Finder, über die Schicksale der Liegnitzer Uebersetzung an der Hand von [...]
[...] Rezensionen mehr zu bringen, als mir möglich war. Ihre heutige Seltenheit spricht nicht für große Beachtung, und man kann ia über das Buchdrama MercierS nur wiederwas Schiller über dramaturgische Pläne Hubers holen, bemerkt hat: „Ein Schauspiel, das keine Speculation für die Bühne und keine für die Mode ist, wenn es kein schöpProdukt des Genies ist, würde in der lesenden [...]
[...] nach Picard wären flotter ausgefallen, wenn er den in feine Werke übergegangenen Text nur als Vorarbeit angesehen und so souverän behandelt hätte wie den ersten Thalia-VeiHubers. [...]
Allgemeine Zeitung05.02.1873
  • Datum
    Mittwoch, 05. Februar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein letztes Wort. * Die Entgegnung welche mein Nachweis: daß Hr. Huber in seiner Polemik gegen Strauß und die Darwin'sche Lehre nicht auf dem Boden eines exacten Natur¬ forschers stehe, gefunden hat, zwingt mir zum zweiten- und letztenmal die Feder in [...]
[...] die Hand. Zunächst nehme ich mit Vergnügen Kenntniß von der Erklärung des Hrn. Huber: daß cs „seineSache nicht sei mir in das Detail einer naturhistorischen Er¬ örterung folgen zu können;" denn ichsehedarindasZugeständnißdaß meineThese: „Hr. Huber sei kein Naturforscher, habe also auch nicht das Recht in rein natur¬ [...]
[...] und Frohschammer erkennt dieß an, freilich dabei es bemitleidend daß jener nicht versucht habe als Naturforscher auch in das metaphysische Gebiet überzugreifen. Warum ereifern sich denn nun Philosophen, wie Huber und seine Freunde, so über dieDarwin'scheTheorie? Dort, wo sie allein angreifbar ist, auf dem natur¬ wissenschaftlichen Gebiet, erklärt Huber ausdrücklich es nicht thun zu können. Ver¬ [...]
[...] mit ihm auf diesem Boden einzuladen. Ich will ihm folgen; ichjwerde mich kurr. fassen. Zunächst muß ich Hubers Einreden gegenüber das Wort lvollständig auf¬ recht erhalten: „Der Begriff Entwicklung im Sinne der Philosophie existire für uns Naturforscher nicht." Wie das möglich sei, wird man fragen, nach den aus¬ [...]
[...] zum Menschen herauf zu erkennen. Diese aber sind keine solchen die wir Naturforscher als Gesetz der Entwick¬ lung in Hubers Sinn, d. h. also als unbedingt eine Vervollkommnung in sich ein¬ schließend, ansehen müßten. Wir sehen zunächst daß jede höhere Stufe thierischer Organisation nicht durch weitere Ausbildung der nächst niederen erreicht wird, [...]
[...] vollkommnung Besitz zu ergreifen: oder zur Degeneration jener anderen Thiere, welchen, wie den meisten Parasiten, das Leben zu leicht gemacht wurde. Nun bin ich allerdings überzeugt daß Hr. Huber in dieser durch dieOrganismen selbst theil- weise, zum Theil aber durch die äußere Natur, erzeugten Vervollkommnung nicht sein „allgemeinesschassendes und treibendes Princip" erkennenwird, dadasseinige [...]
[...] neration naturwissenschaftlich erklärt, als Naturforscher gar nichts anzufangen vermag. Huber hat ferner in seiner Entgegnung die Frage ausgeworfen: „Wie kom¬ men die natürlichen Vortheile den Menschen abhanden, wenn die natürliche Zucht¬ wahl die nützlichen Eigenschaften erhält und summirt?" Die Antwort darauf [...]
[...] seit alten Zeiten echte Chignons und äußerst complicirtc Haarfrisuren tragen, wird vielleicht manchen meiner europäischen Leser in Erstaunen.setzen. Auf alle die Fol¬ gerungen aber einzugehen welche Hr. Huber in Bezug auf den Menschen und die Ausbildung der seinenllrahnen zukommenden nützlichen Eigenschaften macht, halte ich hier für unnöthig, um so mehr als ich dann weniger gegen Huber als gegen den [...]
[...] Vorgangs, wenigstens im Sinne des' Metaphysikers Frohschammer, durchaus unannehmbar und unbegreiflich. Und damit thut Frohschammer wieder gerade dasselbe was ich bei Huber bekämpfe. Auf unserem Boden nehme unser Gegner auch die Waffen an, mit denen allein der Naturforscher sich mit ihm messen kann; von diesem verlangen, wie Frohschammer ganz direct thut, daß er mit ihm als pe- [...]
[...] Dogmatismus von Strauß besitze auch meinen Beifall nicht." Meine Bemerkung über Huxley's Bathybios und Häckels Kohlenstofftheorie (nicht Häckels Moneren, wie Huber irrthümlich sagt) War ganz ausschließlich gegen dies- als Naturforscher gerichtet, denen ihr persönlicher Glaube unter keinen Umständen ein Dogma für die Wissenschaft werden sollte. Wenn aber Strauß diesen Naturforschern die [...]
Allgemeine Zeitung04.05.1905
  • Datum
    Donnerstag, 04. Mai 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Mord Prozeß Huber. Drrtter Tag. — Bormittags-Berhandluug. [...]
[...] Die Aushilfskellnerm Babctte Denk war zu gleicher Zeit mit der Huber in Holzapfelskreuth, sie vermag der Falch nur em gunstiges Zeugnis auszustellen. Nur die Msttcrer und die Huber waren der Meinung, sie tauge nicht viel. Am [...]
[...] Der Angeklagten Betty Huber wird unwohl und die Sitzung muß für kurze Zeit unterbrochen werden. Die Anwerden einstweilen abgeführt. [...]
[...] lich Rechtsanwalt Dr. Nosenthal: Ich wurde erinnert, als ich in der Zeitung las von der Serviette mit „F. r,." und daß ein Ehepaar Huber verdächtigt sei. daß ich mit einer Zugeherin des Herrn Landshof namens Huber im O?t. 1903 gesprochen hatte, die ihren Dienstherrn bestohlen hatte. Unter Tränen [...]
[...] diesem Tage gar nicht m Martmsried tvar. — Zeugm: Der Mann trug damals eine blaue Gummibrust. — Präs. (zeigt die bei Johann Huber gefundene blaue Chemisette) : Gehört diese Brust Ihnen, Angeklagter? — Johann Huber: Ja! Zeugin: Der Mann erzählte auch, er habe tagsüber vorher [...]
[...] viel Wein getrunken. — Präs.: Ich bitte darauf zu achten. daß , die Anklage Zeugen vorführt, die bestätigen sollen, daß Huber am 29. in der Sendlinger Weinstube bis spät in die [...]
[...] Dre Zeugin Katharina Oberbacher von Marwar nach dem Himmelfahrtstage bei Wagner beund hat die gleichen Wahrnehmungen gemacht wie dlcnstet die beiden vorigen Zeugen. ( :Die Photographie betrachtend : Die war es. (Huber tritt wieder mit dem Hut aus dem Kopf vor.) Der i st' s a n ch gewesen; damals war er aber stärker. — Angekl. Johann Huber: Die .Zeugin irrt sich. [...]
[...] dere Gegenstände, die die Huber von der Zeugin geschenkt erhalten haben will, bezeichnet diese als ihr gestohlen. Der nochmals vorgerufene Ehemann Dr. Landshof erkennt diese [...]
[...] einem Winkel neben der Kvmlnode. Der Selbstmordversuch der Angeklagten Betty Huber. [...]
[...] die weitere Beobachtung aus ihren Geisteszustand naht mehr für notwendig. — Es werden hieraus aus den Akten die Verletzungen, welche die Huber bei der erwähnten Schlägerer erlitt und die sehr geringfügiger Natur waren, konstatiert. [...]
Allgemeine Zeitung03.05.1905
  • Datum
    Mittwoch, 03. Mai 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Mordprozcß Huber. Erster Tag. — Nachmittags-Berhandlung. [...]
[...] . Damit ist das Verhör der Betty Huber geschlossen. l beginnt das Verhör des Johann Huber. [...]
[...] herunter. Später erzählte , sie mir weinend, sie sei verdächtigt worden, un Walde Unzucht zu treiben. Auf Vorhalt leugnete die Huber, daß sie die Schutzleute davon unterrichtet habe. [...]
[...] Präs.: Warum, Barbara Huber, haben Sie -das geAngekl.: Weil die anderen Kellnerinneu» vorher leugnet? — genau ;o redeten und es dann auch leugneten. — Zeugin (fahrt fort) : Am 26. August fuhr ich mit der -Huber nach [...]
[...] Präs.: Erinnern Sie sich, daß die Betty Huber am 31. August mittags und schon früher am 30. August nach Hause fuhr, um nach 1 Stunde wieder zurückzukehren- — Zeugin: [...]
[...] fuhr ym. Dann erfuhr ich, -daß ihr Mann erst an diesem Tage verreist fem solle. "Ihre Vermieterin sagte ferner, die Huber habe kurz vorher nach Holzapfelskreuth telephonieren wollen. Wegen des schlechten Wetters bin ich erst am 4. «eptember wieder hinausgekommen. Die Huber war nicht [...]
[...] Dr. Becker: "War die Huber aufgeregt, streitsüchtig? — Zeugin: Sie war sehr habsüchtig — "hat geschimpft, lvenn eine andere Kellnerin mehr verdiente. [...]
[...] nalschutzleute zur Falch kamen, stellte ich die Huber zur Rede, wie sie dazu komme, die Falch zu denunzieren. Sie leuaes aber hartnäckig. Am 1. »September gegen 1 Uhr versich die Falch. Gegen 2 Uhr wurde mit ganz ver- abschiedete "stellter Stimme telephoniert, die Huber nröchte sofort kommen, [...]
[...] Wegen momentanen Unwohlseins der Angeklagten Betty Huber wird die Sitzung für 10 Minuten unter [...]
[...] empfing. Ich habe ihn aber nicht beachtet und kann ihn deshalb nicht beschreiben. Ein anderes Mal sah ich, -wie die Betty Huber der Zenta Falch einen Brief gab. [...]