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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 01.12.1893
  • Datum
    Freitag, 01. Dezember 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Muttergestein des Diamants am Cap der guten Hoffnung und an anderen Orten. Diese Analogie wurde nun zu einer vollständigen gemacht durch die Aufftudung von Dmin Meteoriten, wovon sämmtliche bekannte Vorzur Ausstellung gebracht wurden; der Stein von kommnisse Carcote in ; der Wüsteneordillere, vor 1888 gefunden; der merkwürdige Stein von Alatyr, Nonn) Urej, Gouvernement [...]
[...] Aehnlich verhält es sich mit dem sehr merkwürdigen Stücke von De Cewsville,Canada, gefallen am 21.Jan. 1887. Das ausgestellte Stück ist Alles, was von jenem Falle begeworden ist, ein allseits dick berindeter Stein von kannt 340 Gramm Gewicht, der offenbar einen Sector aus einer Scholle von großem Krümmungsradius darstellt; zwei converlaufende, sehr stark durch Abschmelzung geebnete [...]
[...] gegen einen eingesessenen Magenkrampf einzunehmen vorDann legte er noch einen Thaler zu und verschluckte habe. den Diamant. Siegwart aber wußte durch einige allernicht sehr delicate Behandlungsarten und Handgriffe dingS eS dahin zu bringen, daß der Jude den Stein endlich erMit weißen Farben und kühlen Schweißen und [...]
[...] Erstlich ließ sich doch dieselbe Situation nicht wiederholen und weiter durfte der Bauer, welcher der rechtmäßige Eigenthümer des Steines war, nicht für den Diebstahl und die List eines Betrügers gestraft werden. Es mußte demnach das komische Element, welches tu der Verfolgung [...]
[...] So gestaltete sich denn die Fabel beim Dichter aus: Der König, welcher an die Wiederauffindung des Steins das Leben der Tochter knüpft, erläßt eine Proclamation, in welcher er demjemgeu, der ihm das Kleinod bringt, [...]
[...] braucht etwa nicht an Hypnotismus und Magie zu denken, um dte Hysterie der Prinzessin begreiflich zu finden. Unter dem Banne der Familiemradition wirst sie einem bettelnInvaliden den Stein zu, welchen sie eben in der Hand den hält, und indem der alte Mann rasch ihrem Anblick sich entzieht, meint sie in ihm den Todesboten zu erkennen, [...]
[...] Geschenke des elenden Bettlers keinen Werth beilegt, wird erst durch einen Schacherjnden auf die Möglichkeit einer Werthschätzung des Steins aufmerksam gemacht. Der Jude will den Schatz mit den geringsten Unkosten sür sich ersetzt die Bedeutung desselben durch allerlei Redensherunter, stiehlt ihn aber in einem Augenblick des arten Alleinseins. Damit er ihm aber nicht wieder entrissen [...]
[...] werden kann, verschluckt er ihn und entläuft, verfolgt von Jakob, der ihn gerade erreicht, als er einem Arzte die Beschwerden geklagt hatte, die ihm der Stein im Magen verursachte. Nun begibt sich die ganze Gesellschaft zu dem Nichter, der eben das königliche Mandat gelesen, in welchem [...]
[...] die hohe Belohnung einer Million und Straffreiheit dem zugesichert wird, welcher den Diamanten bei Hof einliefert. Nun will Jeder den Stein, der sich in des Diebes Bauch befindet, in seine Hand bekommen, um den ausgesetzten Preis zn erlangen, und so entsteht ein Jagen und Rennen [...]
[...] gewmuung schließlich Alle leer aus, bis aus den Bauer, welcher der allein Ehrliche unter dem Gaunervolke war; die Prinzessin wird durch Rückgabe des Steins von ihrem Wahne geheilt und reicht dem Prinzen die Hand und mit ihr das Reich. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 26.07.1905
  • Datum
    Mittwoch, 26. Juli 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] .schlagenden Unterschiode zwischen » der Stein- und» der BraunAus großen Reihen von Einzelanalysen ergaben sich kohle. aber etwa folgende Zahlen: [...]
[...] Stein » Braun- Stein» Braun» kohlen kohlen kohlen kohlen [...]
[...] samten 1891/1900 noch 'beteiligt: Bosnien und Herzegowina mit 2072 gleich 0.03 Proz. (Braunkohlen). Italien mit 3279 gleich 0.03 Proz. (Stein- und Braunkohlen), Spanien mit 18,896 gleich 0.31 Proz. Stein- und 536 gleich 0.01 Proz. Braunkohlen, ferner mit Steinkohlen: die Niederlande mit [...]
[...] gleich 0.02 Proz., Neu-Süd-Wales mit 42.281 gleich 0.69 Prozent, Queensland mit 3579 gleich 0.06 Prozent, Tasmit 408 gleich 0.01 Proz., Neu-Seeland mit 8221 manien gleich 0.13 Proz. - und schließlich mit Stein- und Braunkohlen Victoria, Süd- und Westaustralien mit 1913 gleich 0.03 Prozent. [...]
[...] Stein [...]
[...] Braun» - Stein- Stein- - - und Stein- - und Stein- und [...]
[...] Unter Berücksichtigung der Em- und Ausfuhr für das deutsche Zollgebiet blieben 1900 für den Verbrauch in Deutschland 98,730,400 Tonnen Stein- und 47,526,800 Tonnen Braunkohlen übrig, so daß auf den Kopf der Be1756 Kilogramm Stem- und 845 Kilogramm völkerung Braunkohlen kamen. 1891 betrugen, die entsprechenden [...]
[...] In Oesterreich, dessen Braunkohlengewinnung die der Steinkohle um das Einfache übertrifft, begann der Stein- Zohlenbergbau Böhmens Ende des 15. Fahrhunderts, der Braunkohlenbergbau erst Anfang des 16. Jahrhunderts. Der [...]
[...] Zohlenbergbau Böhmens Ende des 15. Fahrhunderts, der Braunkohlenbergbau erst Anfang des 16. Jahrhunderts. Der Kohlenbergbau war 1900 bei 12,597,000 Tonnen Stein26,670,000 Tonnen Braunkohlen mit 5.12 .Progent oder [...]
[...] gebracht. 3. Herr Engler überreichte das 21. Heft des Werkes „Das Pflanzenreich": ^.raeeae-?otb0ideae, bevon. A. Engler, und Herr L a n d o l t die mit akaUnterstützung von Herren Professor Dr. R. Vornund Professor Dr. W. Meyerhoffer herausgegebene stein dritte Auflage von: Landolt - Börnstein. chemische Tabellen. Berlin 1905. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.01.1902
  • Datum
    Montag, 13. Januar 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Interessante „Streifzüge in das erst urbar zu machende Gebiet der Kulturphilosophie" hat „an der Wende des Jahr- Hunderts" der Berner Philosoph Ludwig Stein unternommen^ Der Ertrag liegt in einer Sammlung von Aufsätzen ^)' vor. Zu deren kritischer Prüfung ich hier ausfordern möchte. [...]
[...] erschließenden Kulturphilosophie nicht zu fürchten, wenn er ste an der Hand eines so gewandten Führers wie Ludwig . Stein antreten darf. Stein ist in der Gegenwart emer , der besten Vertreter des philosophischen Essays, der gerade für die einführende Orientirung so überaus werthvoll [...]
[...] 1) Ludwig Stein. An der Wende des Jahrhunderts. Tübingen, Verlag von I. C. B. Mohr (Paul Siebeck). 1899. Ob- Versuch einer Kulturphilosophie. Freiburg i. B., Leipzig und [...]
[...] lystems." Was die Kontinuität unsrer Kulturentwicklung anbetrifft, so bildet für den Evolutionisten das Mittelalter immerhin m gewissem Sinne einen Stein des Anstoßes. Unser Verfasser legt Werth darauf, zunächst die einfache histoKontinuität durch diesen Zeitraum hindurch festzustellen. tische Die Beweise dafür scheinen mir in einem Buche, das doch [...]
[...] Das Entwicklungsprinzip, das der Naturwissenschaft so große Dienste geleistet hat, soll nun einmal alle Rätsel lösen. Was bei Stein neu ist [...]
[...] menschen Stein schreibt: „Den Grundstock unsres Intellekts bilden d:e Empfindungen, welche jeder Zelle, auch der pflanzlichen. aber nur den Zellen zukommt. Die Steigerung von Empfiuaber zu Gedächtnißbildern, Vorstellungen, Phantasieweiterhin zu Begriffen, Urtheilen und Schlüssen, [...]
[...] Man wird geneigt sein, anzunehmen, daß Stein diese Schwierigkeiten mit Hülfe des Kriticismus bekämpfen wolle. Aber dieser Kriticismus ist merkwürdig genug unverfälschter [...]
[...] gibt es für uns keine erkennbare Realität." Damit ist dann freilich der Apriorismus glücklich übertrumpft; wir sind beim Absoluten angelangt oder — wie Stein, ohne es zu wollen. ganz richtig seiner selbst spottet — , da dies absolute Subjekt das materialistisch gedachte Einzelsubjekt bedeutet, beim absoRelativen: eine fast Schopenhauerisch geniale Ge [...]
[...] Verknüpfung kein Raum mehr. Wir befinden uns dann sofort deren Geschehen nun übrigens auch jedes Zusammenhangs. jeder Gesetzmäßigkeit entbehrt. Das aber ist Steins Absicht offenbar nicht, wenn er erklärt, daß Naturgesetze, die nach dem Kausalitätsverhältnitz von Ursache und Wirkung, also [...]
[...] Man hatte auf dem Boden positivistischer Anschauungen eme Zeitlang gehofft, das Bewußtseinsproblem mit Hülfe des Experiments zu lösen. Stein sieht ganz richtig, daß die experimentelle Psychologie, die ohne Frage der fachwissenschaftAusgestaltung der Psychologie gedient hat, die auf sie lichen gesetzten Hofsnungen nicht erfüllt hat. Er ist zum alten [...]
Allgemeine Zeitung22.07.1858
  • Datum
    Donnerstag, 22. Juli 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dene Dedication. Die Schrift selbst fängt an mit der ersten Begüßung Arndts in St. Pelersburg, wo Stein als Verbannter weilte, und endigt mit dessen Tod. Seit jenem Moment hatte Arndt den Freiherrn begleitet, theils persönlich, theilS geistig. Wir sind in der That in Verlegenheit Auszüge zu geben, so [...]
[...] boren, und was wir weiter von ihm sehen, ist nur der Nachklang eines solchen LebenS. Arndt war, gleich Stein, von Napoleon in den Bann gethav, nachdem er vorher Professor in Greifswalde gewesen. Stein berief den Mann nach St. Petersburg. Ende Augusts stand er vor ihm, nud erzählt unter anderm : [...]
[...] derselben ward in St. Petersburg zunächst geplant und gearbeitet, und hitfür bekam ich gleichsam meine« Eintritts erste Thätigkeit und Beschäftigung. Run zeichnet Arndt die Persönlichkeiten, an die ihn Stein zunächst gewie» sen hatte : deu Herzog von Oldenburg (der alles allem mit dem Fürsten an fangen wollte, während Stein meinte : nur durch Alle, Große und Kleine, werde [...]
[...] MoSkovien gefallen) und Arentschild (von der schwedischen Ritterfamilie diese« Namen«, der anfänglich zum Commando der deutschen Legion bestimmt war, deren tapferer Führer nachher Stein« Schwager, der österreichische General Graf Walmoden wurde). Major v. Stülpnagel war erster Adjutant Arentschild«, ein Uckermärker, [...]
[...] schwader, in den preußischm Dimst übergegangen, welchem fast alle ihre Ober« befehlshaber angehört hatten. Von Schriften und Aufsätzen die Arndt nach Stein« Auftrag durch« zusehen und mit Randbemerkungen zu begleiten hatte, kam manche« au« Nessel rode's Feder: „ein feiner, zarter, ucch sehr jugendlicher Jüng« [...]
[...] zusehen und mit Randbemerkungen zu begleiten hatte, kam manche« au« Nessel rode's Feder: „ein feiner, zarter, ucch sehr jugendlicher Jüng« ling, der Sprößling eines allen. Stein sehr befreundete» Geschlecht«, desse» Ahnen mit Stein« Ahnen auf den Höhen de« Westerwald«« oder auf deu Felde« der Weitnau «nd iu den Reichsstädten Wetzlar und [...]
[...] sehr mißfällig, und dann schalt er seinen rheinisch« Vetter aus den Berg« der Agger und de« SiebevgebirgS nur dm klemm blanke» kriechende» Ta schenkrebS." Ueber die Stein'scheu Aufsätze schreibt der Verfasser: Jnhaltreich, lehrreich für mich, oft entzückend erfreulich warm diese Stein'schm Auf« sätze und Briefe durch die Einblicke in daS ganze volle stürmische Herz [...]
[...] den zähm Träger uud Stützer desselben, den Minister Grafen Romanzoff, vo» StaatSruder herunter zu ftürzeu. Wenn ich nun kn diesen Papier« und Briefen Steins Art und Rede z« Alexander las, und wie er die Politik der letzten fünf Jahre matte, und den schleichenden, honigsüßen und honigweichm Charakter jeneö Ministers gleich» [...]
[...] fam an den Galgen der Schande hängte, bei welcher Maluug und Hängung doch einige Schmutzflecke auf den Kaiser selbst abspritze» konnten, so erkannte und bewunderte ich die ganze Herzhaftigkeit und Muthigkeit Steins, bekam aber für den Augenblick wo Stein in dem Herzen und Rath Alexander« auf [...]
[...] Theilvahme und auch Schweden und einige minder Mächtige zu gewinnen. Für da« englisch« Cabinet gieng alle« an Münster. Begreiflicherweise stand er mit Stein auf dem allerfreundlichften Fuß. Stein war überhaupt mit feinen Gefühlen «nd Ansichten ein so ohne alle Berechnung voll natürli» cher Mensch, daß wo große« auf dem Spiele stand, alle« Kleine und alle klei» [...]
Allgemeine Zeitung05.01.1809
  • Datum
    Donnerstag, 05. Januar 1809
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Blike ans neue politische Schriften und Journale. (Fortsezuna.) — Spanien. (Beschluß der Rede de« Kaisers an die Madrider Deputirten.) — Frankreich. — prallen. — Schwei,. (Fortsezung des Berichts über das Fellendergsche Institut.) — Preussen. (Briefe des Fürsten v. Wittgenstein an den Grafen v. Geiz und den Freiherrn v. Stein.) — Oestreich. , [...]
[...] Briefe des Fürsten v. Wittgenstein lauten so: I. An den Herr« Grafen v. Golzzu Königsberg. »Hamburg, den 2z Nov. Schon vor einiger Zeit habe ich von H. v. Stein zwei Briefe in Chiffern, ohne Unterschrift, ohne Datum, ohne Ort des Abgangs, und mit einem fremden Petschaft gesiegelt, er [...]
[...] Hofe schuldig zu seyn, seinen leztcn Brief nickt in Chiffern zu beantworten. Ich nehme mir die Freiheit, meine Antwort an H. 0. Stein mit der Bitte hier anzulegen , sie diesem Minister zustellen zu lassen. Da H. v. Stein meine Antwort übel neh men könnte, so schliesse ich Ihnen eine Abschritt davon «n , und [...]
[...] Ich kan mich uicht entschliessen , mich an Se. Majestät zu wen den, aber ich fürchte fehr, dazu genöthigt zu werden. Am 14 Nov. habe ich dem H. ». Stein einen sehr umständlichen Brief über den Austand unsrer Finanzen geschrieben , u»d ich wünsch te, man mochte ihn Ew. Ercellenz mittheilen. Obgleich ich die [...]
[...] Kenntnisse nicht bcsize, die man heut zu Tage «on einem grosen Staatsmanne fordert, so lassen mich doch die bisherigen Opera tionen befürchten, es möchte dem H. v. Stein schwer fallen, den Verbindlichkeiten zu genögen , die der Staat eingegangen ist. Ich fürchte sehr, dnß er in grose Verlegenheit gerathen wird. [...]
[...] derger che» Thorheite» dem Staate'. Der Verfasser mag Gott dan ken, daß ich nicht Poiizeidirektor in Königsberg bin." II, A» Herr» V.Stein. «Hamburg, 22 Nov. In der La [...]
[...] erprobt de» Beifall, welchen die drei ersten Jahrgänge erhiel ten, und verdient schon darum eine besondre Auszeichnuug, weil dtsmal der Stein der Kvpferplatte glüklich nacheiferte. Cr wird am Spieltische ergözen , kan zu Visitenkarten dienen, und in seinen sinnvollen Blätter» die Stelle von mehr als einer [...]
Allgemeine Zeitung27.12.1808
  • Datum
    Dienstag, 27. Dezember 1808
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] andere Arbeite» begonnen, die bei niedrigerem Wasserstande dem Sxärjahre aufbewahrt geblieben waren. . . So ist nu» auch mit dem Stein w uhrbau in der Biegung des Mollifer« kanals der Anfang gemacht worden. An dieser Stelle des Ka, »als erfordert die Beschüznng der linkseitlgen User eiue ganz [...]
[...] bett eingelassen werden, gegen den Fluß 45 Grad Etnse»kung Ka, den, und auf dem 8 Fuß über das Kanalbett erhöhet?» Ufer noch über 2 Fuß Krone erhalten; die senkrechte Höhe dieser Stein« wuhre beträgt also 10 Fuß, uud da sie mit einer senkrechte» Wand an das Sroufer anschliessen, so erhalten sie folglich in ih« [...]
[...] Wand an das Sroufer anschliessen, so erhalten sie folglich in ih« rem Fundament 12 Fuß Breite; ihr Profildurchschnitt beträgt also 7« Fuß. Au diesen Steinwuhren werden Steine gebraucht, die meist von 5 bis z« Kubikruß Körxcrinhi'It haben , und da« her dem Ganzen eine Festigkeit geben, welche leicht übertriebe» [...]
[...] den muß. Bei dies,« Steinwnhrb«» wird übrigens eine Vor, kehrung angewandt, deren Vernachläsigi.ng schon manu«m Uf«r« bau den Unr rgang jvzvg; die Steine werden nemlich gestellt, vnd nicht gelegt, und sie werden so aueinanseraereibt, daß keine mauerariige Verbindung zwischen innen Statt studet. Durch [...]
[...] '»««S «« die nsv«- «bn zurSkst^henVen Steine mit sanfter M ng angelehnt ist, so findet sich sein Schwerpuntt nach dem dach?>V«hältniß seiner Hohe vom Fuß gegen d»S vir hin so entfernt, idäß kein Uebersturz desselben möglich ist, sondern jeder elnzekne [...]
[...] dach?>V«hältniß seiner Hohe vom Fuß gegen d»S vir hin so entfernt, idäß kein Uebersturz desselben möglich ist, sondern jeder elnzekne Stein, der nnterwaschen wird , sinkt allmählig ein , »nd füllt die unter ihm entstandene Luke sogleich wieder an« , wodurch also das Ufer hinter ihm gesichert, und dem ganze» Wau eine [...]
[...] also das Ufer hinter ihm gesichert, und dem ganze» Wau eine tiefere Unterlage nerschaft wird ; freilich sinken die aufliegenden Steine mit ei», bann aber ist die Wiederergänznng sehr deicht, indem die etwa« gesenkte Stelle nur wieder mit neu -aufzuse, zenden Steinen erhöht werden muß. Vermittelst dieser Von [...]
[...] indem die etwa« gesenkte Stelle nur wieder mit neu -aufzuse, zenden Steinen erhöht werden muß. Vermittelst dieser Von ficht, in Verbindung mit der gehörigen Anlage , können Steindie au« hinlänglich grosen Steinen destehen , bemal?« wuhre, für jeden Fall sichernd erbaut werden. Aoe.ts««na folgt.) [...]
Allgemeine Zeitung21.12.1860
  • Datum
    Freitag, 21. Dezember 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Nationaldenkmal für den Frhrn. vom Stein. — Das Elend dcr christlichen Flüchtlinge in Syrien. (Schluß.) — Vom Büchcrtisch. — Musikalisches. — Deutschland. (München: Musikalisches. Berlin: Die [...]
[...] stifte. Westfalen war der Boden der frühestm staatsmärmischen Thätig keit Steins; hier hat er auch wieder am Abend seines Lebens, als Landtags» Marschall der westfälischen Provinzialstände, für die allgemeinen Interessen Deutschlands und Preußens, wie für die besondern der Provinz, wohlthätig [...]
[...] wegtcm und ruhmreichem Leben, zur ewigen Ruhe ein. In Westfalen war daher auch am frühesten der Vorsatz ausgesprochen worden die Errichtung eines Denkmals für Stein zu erstreben, zu einer Zeit in welcher noch keine Aussicht bestand daß vom Staat Preußen, wo vielmehr Steins bestes Wollen für dieses Land immer wieder, und am meisten in den obersten Re» [...]
[...] reich mitgewirkt haben Preußen in die neue Ana seiner Entwicklung hin« überzusuyren. Nach solchem Wechsel in dem System der Negierung mußte das Verdienst und Andenken Stein« in Preußen zu voller Geltung ge langen, und es wurde nun eine preußische, zugleich staatliche Angelegenheit daß in Berlin dem Frhrn. vom Stein ein Denkmal errichtet werde. Da [...]
[...] daß in Berlin dem Frhrn. vom Stein ein Denkmal errichtet werde. Da wo neben Friedrich Wilhelm III die bedeutenderen preußischen Zeit- und Arbeitsgenossen Steins, wo die Blücher, Scharnhorst, Gneisenau, ?)ork durch Denkmale geehrt sind, da wo Steins feste Hand mit tiefeinschnelven» der Pflugschar den Boden bereiten half für das WachSthum des Lorbeers [...]
[...] Fast gleichzeitig mit dem Wetterer Verein war ein anderer in Nassau zusammengetreten, im Geburtsort, zugleich dein Stammsitz der Familie Steins, welcher dieErrichtung eines Nationaldenkmals für Stein hier, auf dem Stein bei Nassau, und die Eröffnung einer Nationalsubscription zu diesem Zweck sich zur Aufgabe setzt. Es hat dieser Verein seine vorört» [...]
[...] Zustände im vergangenen Jahr für den Beginn derselben «„günstig schienen. Es ist im Namen des Ausschusses dieses Vereins daß nunmehr diese Einladung zur Betheiligung erfolgt an alle welche Stein würdige» und sein Andenken ehren. Manche werden fragen: warum denn, wenn Stein ein Denkmal i» [...]
[...] Stein sür Land und Volk war, und in noch ist, das wurde, nachdem G. H. Pertz in dem Werke: „Das Leben des Ministers Frhrn. vom Stein" ein reiches biographisches und geschichtliches [...]
[...] im Gedächtniß aufgefrischt. Es ist der ganze Mann der aus dieser Skizze ehrfurchtgebielend an uns herantritt. Der besondere Zweck dieser An sprache, aber ist es aus dem Leben und Wirken Steins unsere Auffassung näher zu begründen wie Stein der Stifter einer politischen Schule wurde, die eine besondere ist für Preußen und eine allgemeinere für Deutschland, [...]
[...] (8697) LIkgantute und «innigik ZlknigKeit kiir Weihnachten nud Zlesjahr. Souquet, Ä »urprise. Künstliche BaUbonquet« mit allerliebster Ueberraschuog , schönst« Geschenk für jede junge Dame. Kunstv?rlag der I. A. Stein'schen Buchhandlung in Nürnberg: Handzcichnungcn bekannter Meister, Photographien aus dem Alelier der I. A. Stein'schen Buchhandlung (A. Deinpwolff) in Nürnberg. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 20.11.1907
  • Datum
    Mittwoch, 20. November 1907
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Markus Landau. — Dr. Aurel Steins zeniralasiaiische For [...]
[...] Lünen, nr der Krast und Bewegung und vor allem rn der gewaltigen Konzentration beruht. Keine weitausareifenBewegungen lockern den Kontur aus und doch zittert den dieser kloine, gedrungene Stein von Leben. Hier knüpfte [...]
[...] Der erfolgreiche ,^orschungsreisende Dr. Aurel Stein hat von seiner neuen zentralastatlschen Expedition aus An-shi, in der chinesischen Provinz Kansu. vom 18. Juni und 19. Juli datierte [...]
[...] chinesischen Provinz Kansu. vom 18. Juni und 19. Juli datierte Briese an 'l'be lourn.-ll (November 1907) gerichtet. denen wir einiges entnehmen. Stein hat das an archäologischer Ausbeute so reiche Gebiet nordlich und südlich des Lop-nor (Ost- Turkestan ungefähr 99' L. auf 40" Br.) verlassen, nachdem er [...]
[...] genommen über sie englische Waren von Kashgar und Khotan nach Chma befördern. Marco Polos Beschreibung ist durchaus zuverlässig. nur konnte Stein den Weg in 19 Tagen zurücklegen, zu dem Marco Polo 28 brauchte. Es tonnten wichtige geographische Beobachtungen über die Ausdehnung der Lov-nor-Sümme oor [...]
[...] Lage des Khara-nör gemacht werden, der weiter östlich liegt, als er auf den .Karten angegeben ist. Ungefähr fünf Tagemärsche von der Tun-Huang-Oase. als man aus den Niederungen herausstieß Stein aus einen langen, mit Befestigunqstürmen v'rMauerwall, der der existierenden groken Mauer an der sehenen Grenze von Kansu entspricht und der später auf eine Länge von 210 Kilometer verfolgt werden konnte /und dessen in Trümmern [...]
[...] wurden. Die chinesischen Dokumente, auf Holz und Bambus niedergeschrieben, die fast leder Halteplatz in Masse finden l sich. zeigten, wie Steins chinesischer Assistent, der Gelehrte Chiana-neb. entzifferte, daß dieser chinesische Limes unter dem Kaiser Wu lt im 2. Jahrhundert vor Christus errichtet und bis in das 2. Jahrnach Christus durch Garnisonen gehalten wurde. Datierte [...]
[...] den Höhlentempeln gefunden, die mit anderen Ueberresten zeigten, in welcher Blüte die buddhistische Kunst hier auf rein chincllBoden stand, wohin sie durch zentralasiatische und tibetische schem. Vermittlung aus Indien gekommen war. Stein hat so reiches Material gesammelt, daß mit seiner Sichtung und Erklärung mr mehrere Spezialisten Arbeit für lange Zeit geschassen ist. [...]
[...] Material gesammelt, daß mit seiner Sichtung und Erklärung mr mehrere Spezialisten Arbeit für lange Zeit geschassen ist. ^cn der Zeit von Mitte Juni bis Mitte Juli hat Stein eine tnt-resiante kartographische Aufnahme der bis auf 7000 Meter Höhe sich erhebenden Nan-shan-Gebirqe südlich vom An-shi und [...]
[...] men, hervorgebrachten Veränderungen in den Gebieten östlich vom Lop-nor illustriert, wo diese Winde immer noch ihre vernichtende Wirkung fortsetzen. Dr. Aurel Stein hatte die Absicht, seine Auf- [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 25.08.1899
  • Datum
    Freitag, 25. August 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Goethe's Verbindung mit Frau v. Stein während seines ersten Auf- [...]
[...] Goethe's Verbindung mit Frau v. Stein während fernes ersten Aufenthalts in Italien» II. [...]
[...] Erst am 23. Juli kehrte Frau v. Stein nach Weimar zurück. Goethe sandte ihr regelmäßig seine Mittheilungen, die ste durch gute Nachrichten über seine weitere Beschäftigung [...]
[...] Dagegen muß der Tadel der Freundinnen, gegen den er sich in einen: augeblichen Auszug eines Briefs vertheidigt. an Frau v. Stein gerichtet sein, der besonders die lakonische Empfehlung der Geliebten an Ferdinand mißsallen hatte. Wirklich scheint sich auf die Aufnahme der Freundin der [...]
[...] abgestoßen als angezogen; das empfand er sehr bitter. Auch der Brief vom 24. scheint eine Antwort von Frau v. Stein mit Ausnahme des letzten Absatzes. Werth ist die Aeußerung, er kenne jetzt die rechten Wege zu allen bildenden Künsten, sei aber zu alt, um noch mehr [...]
[...] Wle hätte Frau v. Stein zu ahnen vermocht, daß nicht der Tod ihr den Freund rauben, sondern der ersinnliche Trieb und das Verlangen nach einem wachte häuslichen Heim das innigste Vertrauensverhältuiß, wenn [...]
[...] schweigen. Aber noch ein anderes, seiner Stellung zu Frau v. Stein höchst feindliches Ereigniß hatte sich begeben: er war zu einem freien Liebesgenusse von einer gefälligen Schönen hingerissen worden. Wahrscheinlich war es ein [...]
[...] trauens Von den in die „Neise" ausgenommenen Februarwaren wenigstens der vom 2. und die letzte Hälfte briefen des vom 9. an Frau v. Stein gerichtet. Gleichzeitig mit dem reichen Berichte vom 1. März sandte er ihr auch die Zeichnungen eines Bracelets. Die Vrieftabelle verzeichnet [...]
[...] Von keinem der damaligen Briefe an Frau v. Stein ist eine Spur geblieben. Den Plan, Schwager und Mutter in Karlsruhe und Frankfurt zu besuchen, gab er ans, nur [...]
[...] 3. Kurze Uebersichten: E. v. Stein . a. a. O., Schultzenstern . . a. . a. . O., Exner . a. a. O., S. 198 bis 201; Schneider . a. a. O. [...]
Allgemeine Zeitung03.12.1872
  • Datum
    Dienstag, 03. Dezember 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] läge, die sie machen sollte, nicht macht. Aber der Stein ist weder rücksichtslos noch tückisch; weder wälzt er sich, wie Homer singt, noch auch „entrollt" er, wir Botz [...]
[...] einem Duzend Schriften.ähnlichen Inhalts aus alter oder neuer Zeit.. Wahrend beispielsweise Theophrast in seinem Buche von den Steinen denMagnktstein ebenso kurz abfertigt wie andere Steins auch, verweilt Plinius (36, 25) etwas länger bei dieser merkwürdigen Eigenschaft des llapis Iiorgoüus — ebenso merkwürdig wie diejenigen Steine denen die Natur eine Stimme verliehen, und um so merkwürdi¬ [...]
[...] Wir nennen das unorganisch — sin negativer, mithin sehr matter Ausdruck. Die Sprache ist aber an und für sich viel zu poetisch lebendig um das Todte des Steines adäquat bezeichnen zu können. Wenn Homer den Stein des Sifyphus unverschämt oder rücksichtslos und Voß ihn tückisch nennt, so geschieht es in Folge unserer poetisch personificirenden mythologischen Anschauungsweise, wie man denn- [...]
[...] von ableitet quock loeckat peäem (eine Etymologie die nicht minder hübsch ist als Isidors Erklärung von Vickua durch viri cluo, oder die berühmte Erklärung von Luous per antipkrasm, euin wirümo lueeat). Der Stein lädirt einen nicht — Wer nicht Acht gibt, stößt sich an ihm — das ist alles. Eben deßhalb aber weil die Steine für jeden Eindruck unempfänglich sind, [...]
[...] innerungen" der eine und der andere Leser sich dunkel erinnert das eine und daS andere schon da und dort gelesen zu hrben — beispielsweise in Friedreichs „Sym¬ bolik und Mythologie der Natur," woselbst (S. 116 ff) unter der Rubrik „Steine" auS verschiedenen Werken Stellen angeführt werden: über Verehrung der Meteor¬ steins; Vergleichung der irdischen Steine mit den himmlischen Sternen; Abbadir [...]
[...] und Büiylien; die Redensart „ker llovom Ispicksm jururo" (S. 135); die — auch von Grimm in fi iner Deutschen Mythologie erwähnten — IioF oder Iro'.ock Moires in England (ausgehöhlte, für heilig gehaltene Steine); der heilige Donnerfiein (Ä. 90; Grimm, S. 1170); die symbolische Bedeutung Petri als Grundstein der Kirche bei Menzel, der außerdem (Christs. Symb. 2, 409) Steine erwähnt die [...]
[...] Kirche bei Menzel, der außerdem (Christs. Symb. 2, 409) Steine erwähnt die durch eingedrückte Fußspuren Reliquien geworden — und anderes mehr. Jeden¬ falls ersieht man aus diesen Stellen, sowie aus den bei Wirrer (s. v. Steine II» 5.21) angeführten Schriften, wie reich die Literatur über die heiligen Steine ist. Uebrigens sind die in den „Erinnerungen" gesammelten Steine nicht alle [...]
[...] gibt: daß unter MerculiS Mercur zu verstehen sei, dessen Bildsäule oft an Kreuz¬ wegen aufgestellt ward, wobei die ausgestreckte Hand oft als Wegweiser diente: daß man außerdem an einzelnen Wegflationen einen Stein über zwei andere ge¬ legt, und daß dir Vorübergehenden Mercur zu Ehren noch eine« Stein zu diesem Steinen zu werfen pflegten. Daß diese Erklärung Muffafia's die richtige sei, er¬ [...]
[...] in einer — von E. Otto (S. 33) angeführten — Stelle (XVIII, p. 818 6us.) von Shene berichtet: „Längs des Weges sah man zu beiden Seiten an vielen Stellen hohe, rundliche, ziemlich platte Steine.. - die, ähnlich den Hermessäulen, über ein¬ ander lagen, je ein kleinerer Stein auf einem darunter liegenden größeren Stein." Das würde also der Erklärung Mufsasia's von den über einander gelegten (nicht [...]
[...] Cultus bestand eben im Steinwerfen. In der Ausführung des Gsmara (64a) heißt es: daß es kein Unterschied sei ob man die Statue des Merculis selbst mit Steinen werfe oder nur ihr zu Ehren Steine hinwerfe — beides sei Götzendienst. Die dem Mercur zu Ehren aufgehäuften Steine, wobei oft ein Stein horizontal über zwei andere senkrecht stehende gelegt ward, werden Baba Meziah 25b (nicht [...]