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Suchbegriff: Thüngen

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 30.06.1903
  • Datum
    Dienstag, 30. Juni 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] gegen 17 Stimmen den neuen Zollvereinsvertrag. Anders die Nerchsratskammer: der Ausschuß verwarf den Vertrag Mit 9 gegen 1 Stimme, der Referent, Freiherr v. Thüngen, rechtfertigte^ die Abweisung in der schärfsten Form. Hohenüberwand auch diesen Widerstand: Er gewinnt ein lohe Mitglied der Gegenpartei für einen Vermittelung svorunterstützt diesen scheinbar, erreicht dadurch, daß der [...]
[...] Begeisterung jener ^age. Die Reichsratskammer geeinstimmig, ohne Diskussion die Mittel für den nehmigte Krieg. Jetzt sei — so begründete der Referent Frhr. von Thüngen, der seinerzeit dem Zollparlament so zähen Widerentgegengesetzt hatte, die Vorlage — , jetzt sei keine stand Zeit zu Enivfindlichkeiten und Rekriminationen; der casus foederis sei dem Buchstaben und dem Geiste nach gegeben. [...]
Allgemeine Zeitung03.06.1868
  • Datum
    Mittwoch, 03. Juni 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] de« großhellenischen Standpunkts Kimon« gegen den großathenischrn de« Perikles. Oefterlen in Stuttgart beschreibt wie er auslag und seine Klinge führte. Frhr. v. Thüngen und Professor Sepp au« München, von denen am Gestade der Oftsee Völk sagte: .wenn sie zu Hause ebenso sprachen wie im Parlament und auf Belle.vue,' so würde den Missionären [...]
[...] daß die ganze Kundgebung darauf hinausgehe sich der Umarmung mit dem Norddeutschen Bunde wieder zu entziehen, d. h. selbst jdie Vertröge zu beseitigen, und daß die Reden der HH. v Thüngen, Zu »Rhein u. s.w. nach diesem von ihnen unterzeichneten Schriftstück auszulegen seyen, wenn sie auch im Parlament anders geklungen hätten, führt heute in [...]
[...] sie auch im Parlament anders geklungen hätten, führt heute in frappanter Weise die Widersprüche zwischen der Rede des Hrn. v. Thüngen am 7 Mai und seinem jetzigen Bericht aus. Dem Versprechen in der Rede: Wir wollen ehrlich und freudig mit Ihnen an dem Ausbau der Verhältnisse (de« neuen Zollvereins) [...]
[...] kämpfen, nicht aber zwischen Preußen und Oesterreich zu vermitteln hat." Man kann sich über solche Widersprüche Wundern, man kann die Naivetät des Hrn. v. Thüngen anstaunen, der, Kotz des Prager Friedens, Oesterreich wieder zur „deutschen Großmacht" erhebt. Aber sicherlich muß es befremd» licher erscheinen daß die „Provincial-Correspondenz," welche am 7 Mai die [...]
Allgemeine Zeitung19.05.1892
  • Datum
    Donnerstag, 19. Mai 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Morgen früh begibt sich der Prinz nach Thüngen und von da am Donnerstag nach Schwemsurt, zur Besichtigung ,des Nückert-Denkmals, des Floßcanals und der Grundablässe am Main. Hierauf tritt [...]
[...] Mit Sonderzng begaben sich Prinz Ludwig und die Teilnehmer an der 30. Wauderversamm- !ung bayerischer Landwmhe heute früh vor 10 Uhr nach Thüngen. Au sämmtlichen Bahnstationen war die Schuljugend mit blau-weißen Fähnchen aufgestellt. Ueberall wurde Se. kgl. Hoheit vom zahlreich [...]
[...] Au sämmtlichen Bahnstationen war die Schuljugend mit blau-weißen Fähnchen aufgestellt. Ueberall wurde Se. kgl. Hoheit vom zahlreich anwesenden Publicum lebhaft begrüßt. Am Bahnhof Thüngen hatten sich die Freiherren v. Thüngen zur Begrüßung eingefunden. Am Eingang des Ortes hielt Hr. Bürgermeister Hildebrand an den [...]
[...] Frage nicht lösen. Es gibt nicht viele Familien, die sich rühmen können, soviel Jahrhunderte auf einem Besitz gewesen zu sein wie die Freiherren v. . Thüngen. Wie die Freiherren v. Thüngen es verstanden haben, rbren Besitz zu erhalten und in bessere Zustände zu bringen, so gut können eö Andere auch. Mögen Sie dieses gute Beispiel [...]
Allgemeine Zeitung21.11.1894
  • Datum
    Mittwoch, 21. November 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ortes für die Generalversammlung; 3) Vorschläge zur Neuwahl der Vorsiandschaft, Organisation und Agitation. Die Vorstände des Fränkischen Bauernbundcs (Frhr. v. Thüngen) und deS christBaucruvereins (Abg. Vurger-Zsil) haben die Vereinigung lichen beschlossen. Frhr. v. Thüngen tntt aus Gesundheitsrücksichten zurück. [...]
[...] besetzt werden. — In heutiger Landrathssitzung wurden u. a. 6000 M. (letzte Note) für den Monumentalbrunnen geUeber das Verhältnis der Progymnasien und nehmigt. Lateinschulen äußert sich Referent Frhr. v. Thüngen dahin, daß der Staat ein Interesse daran habe, die isolrrten Lateinschulen zu Progymiiasien zu erheben, denn er entlaste damit sich selbst. [...]
[...] Progymiiasien zu erheben, denn er entlaste damit sich selbst. isolrrten Lateinschulen gehörten dem Staat. Die Art, wie die Zudeu isolirten Lateinschulen zugewendet werden und die Höhe schösse derselben müsse als ein Nccht der Krcisvertretung in Anspruch gewerden. Der Antrag v. Thüngen: „der Landrath ist vollbefugt, über die Art und Höhe der Zuwendungen an die kommen Prozymnasien und isolirten Lateinschulen nach seinem Ermessen zu beschließen, mithin auch berechtigt, an die Stelle tährlich wechselnder [...]
[...] ihnen den Gehalt der Gymnasialprosessoren zu gewähren. Der Posten beträgt 840 M. Obwohl Negiernngsrath Hübsch das Gesuch vefkrwortet, ^üd dasselbe ans Antrag des Frhrn. v. Thüngen abd. h. ca. LS00 M., referirt Frhr. v. Thüngen. Er gymiiasiums, nähme der Hälfte des Mehraufwandes für Errichtung des ProGesuch der Stadt Kitzinqen um UeberVerhältnisse Kltzingeus wurde sowohl das Gesuch der Stadt ciellcn ist für Ablehnung. Nach einer kürzeren Debatte über die sinauZur Diecnssion kommt sodann der Regier», igsantraa [...]
Allgemeine Zeitung10.05.1868
  • Datum
    Sonntag, 10. Mai 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Möge man in der Diskussion alle» Verleg treten lassen, alle« Gemeinsame, alle« Einigende hervorheben. Correferent Frhr. v. Thüngen will offen und wahr reden, und mufz deßhalb konfladah die große Mehrheit der süddeutschen Bevölkerung einem engirn tiren Anschluß an den Norden abgeneigt ist, und zw« aus Liebe für ihre Ein« Achtungen und ihre Dynastien. Wir, die Abgeordneten, theilen nicht die [...]
[...] Exvectorationen war, wurde positiv langweilig und gedankenleer, so daß selbst die eigene Fraktion schwer die Anhaltspunkte zu Beifallsbezeugungen fand. Frhr^ v. Thüngen als Correferent sprach sachlich, warm, wo es den nationalen Sinn der Süddeutschen zu bezeugen galt, im übrigen offen gegen die Unzuständigkeit des Parlaments zu einer allgemein politischen [...]
[...] nationalen Sinn der Süddeutschen zu bezeugen galt, im übrigen offen gegen die Unzuständigkeit des Parlaments zu einer allgemein politischen Adreßdebatte. Beide Redner, Bennigsen und Thüngen, sprachen als vom Präsidenten bestellte Referenten, nachdem Peter Reichensperger und v. Mitt» nacht gegen den Präsidenten, gegen Forckenbeck u. a, vergeblich die Geschäfts« [...]
[...] Händel eine „parlamentarische Niederlage erster Größe" erlitten habe, war die Zustimmung des Hause« eine äußerst lebhafte. Auch die Ermahnung v. Thüngen«, die «zarte Pflanze der Freundschaft von Nord» und Süd« deutschen" nicht durch rauhe Reden zu gefährden, war nicht ohne Wir» [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 25.06.1902
  • Datum
    Mittwoch, 25. Juni 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] und stellen Sie am Schlüsse den Antrag auf Ermächtigung zu emer nochmaligen Reise nach Berlin für mich und (hierschaute mich der durchdringende Blick mit einem Lächeln bei an) für Frhrn. v. Thüngen: ich denke, die Luft in der norKapitale wird beruhigend auf ihn einwirken, und dlschen dann muß ich doch auch überwacht werden," fügte er ganz ernsthaft hinzu. „Durchlaucht," rief ich, über diesen Meisterganz entzuckt, „da kann ein Anfänger in der Düllowie ich , freilich etwas lernen. [...]
[...] machtigung Abend dampften der Fürst und Frhr. v. Thüngen nach Verlin ab. Was ersterer vorausgesehen, trat ein. Nach einigen Gesprächen mit dem Grafen Bismarck und (so viel [...]
Allgemeine Zeitung11.10.1899
  • Datum
    Mittwoch, 11. Oktober 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] 300jährigen Waldprozeß derFrhr. v. ThüngenGesammtfamilie und der Gemeinde schen Burgsinn wurde heute die Revision der Klägerin gegen das Urtheil des Oberlandesgerichts Bamberg vom [...]
[...] unbegründet zurückgewiesen nnd die Klägerin in die Kosten des Rechtsstreites verurtheilt. Hans und Rudolf Frhr. v. Thüngen haben je Vi.«, Karl Frhr. v. Thüngen, Gutsbesitzer und Landrath in Roß-. Vach, sowie Ernst nnd Wilhelm Frhr. v. Thüngen je j». [...]
[...] Frhr. v. Thüngen, Gutsbesitzer und Landrath in Roß-. Vach, sowie Ernst nnd Wilhelm Frhr. v. Thüngen je j». Karl Frhr. v. Thüngen, Gutsbesitzer in Burgsinn und [...]
[...] - »Friedrich Frhr. v. Thüngen je ^ der Kosten zu zahlen» [...]
[...] Friedrich Frhr. v. Thüngen je ver Kosten zu zayir.« Damit ist der 300jährige Waldprozeß zugunsten der [...]
Allgemeine Zeitung27.10.1867
  • Datum
    Sonntag, 27. Oktober 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] tröge bei der Kammer der ReichSräthe nicht durchzusetzen gewesen, schloß sich die StaatSregierung dem Löwenstein'schen Vermittlungsvorschlag an, und Fürst v. Hohenlohe lst mit dem ReichSrath Frhrn. v. Thüngen auf dem heutigen Abendzug nach Berlin gereist, um einen Versuch der Verständigung «uf Grundlage des Beschlusses der Kammer der ReichSräthe zu machen. [...]
[...] diesem Beschluß überhaupt das gewünschte Ziel sich erreichen läßt. (Vrgl. inzwischen das Telegramm, wonach der Fürst v. Hohenlohe mit Frhrn. v. Thüngen nach Berlin gereist ist, um zu sehen ob vaS von der Reichsfür Bayern geforderte Veto zu erlangen sey. Der Schritt rathskammer deS Ministerpräsidenten ist sehr auffallend, indem dieser damit seinen und der zweiten Kammer Standpunkt eigentlich schon preisgibt, bevor noch die [...]
[...] lassen. Nur daraus erklärt sich jener Schritt, daß nicht der Antragsteller des angenommenen Amendements, Fürst Löwenstein, sondern der die Verträge ablehnende Berichterstatter deS Ausschuffes, Frbr. v. Thüngen, mit nach Berlin gereist ist, indem wahrscheinlich Frhr. v. Thüngen und seine Partei sich überzeugen sollen daß dort keine Aenderung [...]
Allgemeine Zeitung25.10.1867
  • Datum
    Freitag, 25. Oktober 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] PSrlte mehrstündigen Sitzung, in welcher auf besondere Einladung auch sömmt« liche BLnifter erschienen Karen, beschlossen, dem Antrage des Referenten Reichöratbs Frhrn. v. Thüngen entsprechend, die Ablehnung des Zollver» eintSvertrags vom S Juli d. I. bei der Kammer zu beantragen. Dieser Be> luß erfolgte dem Vernehmen nach mit allen gegen die eine Stimme des [...]
[...] beginnen. nx München, 23 Oer. Der Referent des combinirten zweiten und dritten Ausschusses der Kammer der Reichsräthe, Frhr.v. Thüngen, bean tragt, wie schon erwähnt, demAollvereinsvertrag dieZustimmungzu versagen. Die Gründe für diesen Antrag sind vorzugsweise politische. Am Schlüsse [...]
[...] und das öivliormsir« cks I'^o»66mie. Skenefte Posten. München. (Adressen an die Kammern. Aus dem Referate des Frhrn. v. Thüngen. Die Kammern und die Zollvereins frage. Berathung der Beschwerden. Verspätungen der französischen Post) — Augsburg. (Berichtigung.) — Stuttgart. (Rück [...]
[...] in Bezug auf dir Zollvereinsfrage in Reichsrathslreisen gesinnt ist. Muß denn bei uns zu Land alles «zu spät" geschehen ? — Aus dem schon gestern erwähnten Referat des Reichsraths Frhrn. v. Thüngen über [...]
[...] der einzelnen Länder abhängig bliebe, so würde man den Ausdruck der Ansichten der Regierungen und der Vertretungen Deutschlands erhalten, ohne daß die Rechte der Einzelftaaten verletzt würden." Frhr. v. Thüngen beschränkt sich übrigens nicht auf diesen Borschlag, er ertheill Preußen auch einen Rath, denn überdieß erscheint es ihm „daß Preußens richtige Politik sich dahin richten sollte der treibenden Macht [...]
Allgemeine Zeitung11.05.1879
  • Datum
    Sonntag, 11. Mai 1879
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] führungen nur damit schließen daß ich an dem ganzen Programm festhalte, wenn ich auch einzelne Positionen anders gewünscht hätte, und davon ist ja auch in meiner Correspondenz mit Hrn. v. Thüngen die Rede. Aber wir haben zu Vorlagen nur dadurch kommen können daß wir compromittirten, daß der eine in diesem der andere in jenem nachgab. Ich bereue das auch nicht. Mir liegt [...]
[...] derartige Worte im Munde des Reichskanzlers nicht beleidigend sind, sind sie es in dem meinigen Wohl auch nicht. Die agrarische Extravaganz habe ich nicht dem Reichskanzler, sondern dem Hrn. v. Thüngen vorgeworfen, und be¬ dauert daß der Reichskanzler sie accepürt hat. Der Reichskanzler hat dann eine Reihe von Vorwürfen gegen mich erhoben, die, wenn er die Grundsätze der [...]
[...] sind ztvei Erklärungen von Interesse, weil sie ohne Zweifel eine indirekte Änt' Wort auf die Bennigsen'sche Rede enthalten. Zunächst beruhigte der Reichskanzler über den Inhalt seines Schreibens an Frhrn. v. Thüngen. Eine Erhöhung der Getreidezölle über die in der Vorlage enthaltenen Sätze hinaus strebe er nicht an. Der Brief an Thüngen war also nur ein taktisches Manöver. [...]
[...] einer sich an derselben betheiligt; dieß wird jedoch, wie uns mitgetheilt wird, bei der Specialdebatte mehrfach geschehen und man will hiebei insbesondere dem Schreiben des Frhrn. v. Thüngen an den Hrn. Grafen v. Bismarck, beziehungs¬ weise den kolossalen Uebertreibungen die es enthält, entsprechend entgegentreten. — Nachdem wir gestern Abend ein sehr heftiges, nahezu eine Stunde andau¬ [...]
[...] selbst nullificirt habe. Ich Weiß nicht ob ich gegen den ersten Borwurf noch etwas zu entgegnen brauche, nachdem der bekannte Brief des Reichskanzlers an Frhrn. v. Thüngen veröffentlicht ist; jedenfalls würde er doch nur dann be¬ gründet sein wenn die verbündeten Regierungen in ihrer Mehrheit mit den Ansichten des Reichskanzlers über die in den Verhältnissen einzuhaltende deutsche [...]