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Suchbegriff: Mehring

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Bamberger Zeitung12.11.1849
  • Datum
    Montag, 12. November 1849
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten ſich auch einer Centraliſation des deutſchen Heerweſens und der diplomatiſchen Vertretung nach Außen widerſetzt, wenn er den Einzel ſtaaten das Recht Sonderverträge abzuſchließen u. dergl. mehr ein. räumt, ſo macht er damit das Zuſtandekommen der deutſchen Einheit eben ſo ſehr im Staatenbunde als im Bundesſtaate unmöglich. Wir [...]
[...] Augenblicke alſo, wo der König von Preußen dieſe Anerkennung ver ſagte, war ſie meiner innigſten Ueberzeugung nach ein unvollendetes Ganze, eine nicht mehr lebensfähige Schöpfung. Sollte aber nun die bayeriſche Regierung dieſe Verfaſſung anerkennen zu einer Zeit, ehe Preußen ſeinen Entſchluß gefaßt hatte, ſo ware dieſes nach mei [...]
[...] ſehen, welches der Entſchluß der preußiſchen Regierung ſein werde. Unterwarf man ſich demungeachtet der Reichsverfaſſung, ſo blieb dann nach meiner Ueberzeugung keine Wahl mehr, ſich ſpäteren Ar rangements, welche Preußen vorſchlagen mochte, anzuſchließen oder zu entziehen. Die Erfahrung hat es auch gelehrt. Alle Regierungen [...]
[...] die Ruhe in Bayern befeſtigt worden wäre, in dem ſüdlichen Theile des Landes eine Aufregung hervorgerufen worden wäre, welche viel leicht die öffentliche Ruhe und Ordnung noch weit mehr und tiefer [...]
[...] lands, der die Centralgewalt anerkannte, welcher ſich an ſeine Bun despflicht noch gebunden hielt, vollkommen und unbedingt von jenem Theile losſagen, der dieſe Verpflichtungen nicht mehr anerkannte. Denn ich vermag jene geiſtreiche, aber unjuriſtiſche Diſtinktion nicht gut zu heißen, welche in einer andern Verſammlung geltend gemacht [...]
[...] werden ſoll, liegt nach meiner Ueberzeugung noch in tiefem Dunkel. Ich glaube, daß noch ein Verſuch gemacht werden muß, dieſe Eini 9ung von ganz Deutſchland herzuſtellen, daß er um ſo mehr gemacht "den muß, weil die Folgen ſeines Mißlingens von ſolcher Schwere [...]
[...] unter den gewaltigen Ereigniſſen, welche von allen Seiten drohen, eine Selbſtſtändigkeit zu wahren, wie ſie nothwendig iſt, um das Selbſtgefühl zu erhalten, ohne welches kein Staat mehr in Europa aufrecht und mächtig beſtehen kann. Dieſe Staaten würden keinen geographiſchen Zuſammenhang haben und ich fürchte, der politiſche [...]
[...] ten aus ſeinem Vereine auszuſcheiden: ich glaube die Verhältniſſe auch ein wenig zu kennen, und habe mich überzeugt, daß Preußen unend lich mehr beim Beſtehen des Zollvereines gewinnt, als es verliert: es bringt in dieſer Beziehung durchaus keine Opfer, ſondern es zieht [...]
[...] unter Rußlands Protectorat anerkenne. *) Uebrigens hat Fuad Ef fendi gemeldet, daß nach den Verſicherungen des Grafen Neſſelrode der ruſſiſche Kaiſer (wie bekannt) nicht mehr auf der Auslieferung [...]
[...] wann die Körfer ſich öffnen und die Stunde der Rache ſchlägt und über Euch herein bricht, und Ihr dürft denken, daß die Zeit nicht mehr ferne iſt. So viel Euch Volcksmörder zur Nachricht. Und das gleiche dem blutgedränften . . . . . Mit dieſen Worten will ich ſchließen, [...]
Bamberger Zeitung07.01.1857
  • Datum
    Mittwoch, 07. Januar 1857
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchätzungen der erſteren allmählig zu beſeitigen und von denſelben Elaborate zu erlangen, welche dem Geiſte und Zwecke des Geſetzes über die Feuerverſicherungsanſtalt vom 28. Mai 1852 mehr ent ſprechen, als daß bisher der Fall war. - * Bamberg, 6. Januar. Die Eröffnung der Handels- und [...]
[...] Landes mehr in Pferden, Ochſen und Schafen oder mehr in [...]
[...] Antwort geben kann – ob die körperliche Tüchtigkeit einer Bevöl kerung mehr durch den Genuß von dünner Kaffeebrühe und ewigem [...]
[...] jetzt vielleicht weniger als je Ausſicht, da, wie es erſt jüngſt von höherm Ort her beklagt wurde, dem Grundbeſitz und der Landwirth ſchaft mehr nnd mehr Capitalien, welche in denſelben angelegt wa ren, entzogen würden, und ſich namentlich den Zettelbauken für Induſtrie und Handel zuwendeten. Das Capital iſt ſeiner Natur [...]
[...] den Kopf ſtelle, „doch vielleicht der Beginn einer beſonnenern Auf faſſung“ zu entnehmen ſei, „weil die Verzichtleiſtung Preußens nicht mehr als Grundlage, ſondern als Ziel der Unterhandlungen“ hin geſtellt werde. - - - Wien, 1. Jan. Es iſt viel Ausſicht vorhanden, daß noch [...]
[...] ber am 30. Dez gemeldet. – Die Hoffnungen auf eine friedliche Beilegung der Neuenburger Frage befeſtigen ſich inſoferne, als man immer mehr glaubt, es werde auch nicht zu einem Scheine und Anfange von kriegeriſchem Zuſammenſtoße kommen; hingegen fängt [...]
[...] doppeln hartnäckig beſtritten, verſtummen allmählich. Die Bank Direction ſelbſt ſcheint ihren Widerſtand aufzugeben, wenn das Pri vilegium nicht mehr, wie bisher, auf zehn Jahre, ſondern auf fünf zig Jahre verlängert wird. Es iſt nicht unmöglich, daß dem ge ſetzgebenden Körper hierüber eine Vorlage gemacht wird. [...]
[...] Fürſten der franzöſiſchen Nation begründet haben. Perſten wird dieſe Stimme hören und England zugeſtehen, was gerecht iſt, um nicht ſpäter zwanzigmal mehr abtreten zu müſſen. Perſien bedarf der Ruhe und der Sammlung, um ſich auf dem Wege des Fort ſchrittes zu erhalten, denn dort iſt noch viel mehr zu thun als in [...]
[...] Gegenſtande und einigen ſchmutzigen Betttüchern gebildet war. Je de hatte einen Nachtrock an, deſſen Farbe indeß vor Schmutz nicht mehr zu erkennen war. Die übrigen Zöglinge der Anſtaltbotenei nen nicht minder beklagenswerthen Anblick dar. Eine Knabe, der eigene Sohn der Miſtreß Meeres, ſah dagegen ſauberer und geſun [...]
[...] großer Aengſtlichkeit aus, welche ſich erſt etwas legte, als ihnen der Praſident die Verſicherung gab, ſie brauchten ſich vor ihrer Peini gerin nicht im Geringſten mehr zu fürchten. Das ärztliche Gutach ten ging dahin, eine Unterſuchung der Leiche habe zu dem Reſul tate geführt, daß die Krankheit und der Tod des Kindes höchſt [...]
Bamberger Zeitung03.07.1850
  • Datum
    Mittwoch, 03. Juli 1850
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] direkte Steuern, mit Ausnahme der bereits vor dem 1. Juli fäl ligen, nicht mehr erhoben, die indirecten Abgaben aber und die Brüf ken- und Wegegelder forterhoben werden ſollen Am Schluſſe dieſer Bekanntmachung heißt es dann: „Es wird zu allen wohlgeſinnten [...]
[...] hauſen ein Weg zur Ausgleichung der beſtehenden Differenzen gefun den worden ſein. Am 27. dinirten die Miniſter beim Könige, was ſeit Wochen nicht mehr der Fall geweſen iſt, wobei das gute Ein vernehmen zwiſchen dem Könige und ſeinem Miniſterium unverkennbar an den Tag trat. - [...]
[...] die gemeinſamen Intentionen der Großmächte der Sache eine andere Wenigſtens legt man hier kein großes Ge wicht mehr auf den beabſichtigten Plan. Näher liegt der Abſchluß des Friedens mit den Dänen nach dem projektirten Uſedom'ſchen Ulti matum vom 17. April, welches noch immer die Grundlage der Ver [...]
[...] er bei einem der Herren die ſchwarz- roth - goldene Cocar de auf der Dienſtmütze, und dieſes veranlaßte den Herrn Miniſter zu der Bemerkung: ,,daß man dieſe Cocarde nicht mehr trage.“ (Nicht mehr tragen dürfe?) Wien, 28. Juni. Die Verminderung der Armee be [...]
[...] City gemacht hat, ſcheint auch daraus hervorzugehen, daß die heutige Times ihr tägliches Kriegsgeſchrei gegen Palmerſton nicht mehr mit denſelben grimmigen Geberden und Grimmaſſen be gleitet. Sie dringt heute nicht darauf, daß Palmerſton aus dem Amte gejagt werde, ſondern daß man eine Einrichtung treffe, wo [...]
[...] durch der Miniſter für die auswärtigen Angelegenheiten, was ſeine Vollmachten zu kriegeriſchen Maßregeln gegen auswärtige Staaten betrifft, mehr unter Controlle geſtellt und der Krieg zu einer wahrhaft öffentlichen und nationalen Sache gemacht werde. Auch erinnert die Times den Miniſter an einige Auslaſſungen in ſeiner ſonſt ſo weit [...]
[...] geheimen Vertrag mit Rußland abgeſchloſſen haben, wonach im Falle eines Krieges portugieſiſche Häfen ruſſiſche Schiffe aufnehmen ſollen. Es beſtätigt ſich mehr und mehr, daß in der Abſicht der ver trauten Rathgeber des Präſidenten der Republik das Dotationsgeſetz nur eine Vorbereitung und Einleitung zu dem Antrag auf Verlänge [...]
[...] dianer in letzter Zeit etwas klüger geworden; ſie haben eingeſehen, daß ihre Arbeit in den Minen doch noch mehr werth iſt, als dann und wann ein Hemd und kaum noch dürftige Lebensmittel; nichts de ſtoweniger wiſſen Spanier und Amerikaner immer noch aus den Un [...]
[...] werden daß die definitiven Baukoſten der Bahn den Voranſchlag nicht überſchritten haben. Dennoch mußte aber, theils zur Deckung früherer Schulden, theils um mehr Kohlen- und andere Wagen anzuſchaffen, ſowie zur Vermehrung des Betriebskapitals, von dem Verwaltungs rathe der Antrag geſtellt werden ein weiteres Anlehen, eventuell bis [...]
[...] mehr als ein Drittheil des Geſammtbetrages in baarem Gelde vorräthig zu ſein brauche, daß die Dresdner und andere Bahnen dieſes Mittel [...]
Bamberger Zeitung31.08.1858
  • Datum
    Dienstag, 31. August 1858
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſein, um, wie daſſelbe Blatt meint, die Convention einzeln zu prü fen und zu discutiren, ſondern um von derſelben Kenntniß zu neh men. Beratheu wird die Conferenz nicht mehr.“ [...]
[...] ſchen Telegraphen herrſcht, eine vorzugsweiſe politiſche und na tionale Bedeutung habe. Die urſprüngliche Wunderbarkeit der Er findung ſei durch den atlantiſchen Telegraphen nicht mehr, als früher, veranſchaulicht; das Prinzip ſei längſt kein neues mehr. Nachdem die Telegraphenlegung zwiſchen Boulogne und Dover ge [...]
[...] Pforte ſchwer halten, ſich das für die nöthigſten Bedürfniſſe unent behrliche Capital zu verſchaffen, zumal bereits ſo viel verpfändet iſt, daß man kaum mehr einen Ausweg kennt, um das Schlimmſte zu verhüten. Man hat den Borſchlag gemacht, einen engliſchen und einen franzöſiſchen Finanzkommiſſär nach Konſtantinopel abzu [...]
[...] und einen franzöſiſchen Finanzkommiſſär nach Konſtantinopel abzu ordnen. Einen Gegenſatz zu dem was ſich in der Türkei zeigt, bietet jetzt Griechenland, wo der innere Staatshaushalt mehr und mehr einer Ordnung zugeführt wird, welche die drei Schutzmächte mit Befriedigung wahrnehmen. Im Miniſterium des Innern fin [...]
[...] dem General, welcher das General-Gouvernement interimiſtiſch über nommen hat, die Regierung zu übergeben. Es beſtätigt ſich, daß Marſchall Randon nicht mehr nach Algerien zuruckkehren will. Es iſt aus den Wiener Blättern in die deutſche Preſſe die Nachricht übergegangen, der Kaiſer der Franzoſen habe dem Fürſten [...]
[...] nöthig geworden, und daß die Geſellſchaft, indem ſie fortwährend auf neue Unternehmungen denke, um jede Concurrenz auszuſchlie ßen, zu den nothwendigen Arbeiten endlich kein Geld mehr haben Werde. - [...]
[...] gekauft. Dieſelben haben mit dem Einkaufen deßhalb ſo zurückge halten, weil vom Rhein flauere Berichte einlaufen und die hieſigen Preiſe nicht mehr rentiren. *.* Würzburg, 29. Aug. Seit den Gewittern der vergan genen Woche hat ſich bei uns die Luft ſehr, zeitweiſe ſogar em [...]
[...] todtes Vieh aller Art und leider auch Menſchenleichen, deren Zahl bis jetzt ſchon auf dreizehn anſteigt. Die meiſten der Ertrunkenen wurden in ihren Zimmern überraſcht und hatten nicht mehr Zeit zu fliehen. Die Berichte von Savona erzählen Epiſoden der haar ſträubendſten Art. Beſonders hart mitgenommen wurde das Thäl [...]
[...] diesjährigen Campagne bis zum Ende des Juli 341 Fabriken 151,745,380 Kilogr. Zucker producirt, gegen den entſprechenden Zeitraum der vorjährigen Campagne 69,944,001 Kilogr... mehr. *.* England iſt das Land der ſchönen alten Eichen. Sir W. Symonds ſchreibt: „Die ſogenannte parlamentariſche Euche im [...]
[...] fange mißt. Die Three-Shire-Eiche heißt ſo, weil ſie in den drei Grafſchaften Nottingham, Derby und Work liegt. Sie beſchattet mehr als 777 engl. Quadratellen. (Die engl. Elle, Ward, = 3. Fuß.) Die einträglichſte Eiche war die im Jahre 1810 gefällte Eiche von [...]
Bamberger Zeitung02.07.1856
  • Datum
    Mittwoch, 02. Juli 1856
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht mit dem er der Conferenz, dem Abrec zu Ende gekommen iſt. Mehr Gewißheit waltet Standpunkt der Conferenz, der gewiſſermaßen ein - iſt, da man je nach der Abwägung, ob Erhöhung oder Herabſ [...]
[...] iſt, da man je nach der Abwägung, ob Erhöhung oder Herabſ ung in dem dringenden Intereſſe einzelner und nicht gegen das der übrigen Staaten iſt, die Tariffragen entſcheiden wird, alſo da mehr in ſchutzzöllneriſcher und dort mehr in freierer Richtung. Berlin, 28. Juni Graf Orloff, der ruſſiſche erſte Bevoll [...]
[...] vernehmen, die das Geſagte durchaus unzweifelhaft gens konnte die Sachlage für den ſchärfer Blickend längſt kein Geheimniß mehr ſein, und wem es einer Orientir ung an näheren Thatſachen fehlte, dem konnten E Pectorationen des Brüſſeler „Le Nord“ doch auch ſchon genug ſein. Es geht in [...]
[...] Paris, 27. Juni. Große Sorge macht der Regierung das andauernde Siegen der Fruchtpreiſe. Paris wird ſein Privi legium des billigeren Brodes verlieren, indem die Stadt nicht mehr den Ausfall zwiſchen dem Markt- und dem bisher feſtgehaltenen of fiziellen Preiſe bezahlen will. Das Brod (vier Pfund) wird alſo [...]
[...] kann Frankreich feinen Ä am ruſſiſchen Hofe Ä Äeſer nicht ebenfalls einen Botſchafter nj Paris ſej Man hier durch die ruſſiſche Zögerung um ſo mehr gereizt j die halbamtlichen Blätter ſo ſtolz darüber Waren, daß der franjº ſiſche Hof allein das Glück haben würde, einen ruſſiſchen Botſchaf [...]
[...] rinz Bonaparte möglicherweiſe mehr G r e'ſche Zweig der Fa mil n Tauffeierlichkeiten d Ä denmale umen. Die Prin [...]
[...] ließ billige Brodöfen aufſtellen. Die Ordnung iſt wieder hergeſtellt. Die Epoca berichtet über denſelben Gegenſtand. Die durch die Auf ührer, namentlich aber durch die Frauen (welche man mit mehr Recht Furien nennen könnte) in den Magazinen Valladolids ange chteten Verluſte ſind bedeutend. In einem Magazin wurden 20,000 [...]
[...] Jütland eine von mehr als 800 Grundbeſitzern beſuchte Ver [...]
[...] Die neueſten Berichte aus Konſtantinopel ſchildern die Lage der türkiſchen Hauptſtadt und die Stimmung der Provinzen als ſehr beunruhigend. Indeſſen wurden mehr und mehr tür kiſche Truppen in die Nähe Konſtantinopels gezogen. Gleichzeitig wird die Pforte mit Projekten aller Art zu innern Anlagen, Eiſen [...]
[...] des, nicht viel von ihnen verſprechen. Die Kartoffeln vegetirenau ßerordentlich lebhaft, ſtehen auch überall in ſo voller Blüthe, wie man das, ſeitdem die Krankheit herrſcht, nicht mehr geſehen, weß halb man ſich denn auch der Hoffnung hingibt, es werde dieſelbe dießJahr, wenn auch nicht ganz ausbleiben, doch weniger ver [...]
Bamberger Zeitung12.06.1863
  • Datum
    Freitag, 12. Juni 1863
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] erechnet; jetzt nur noch 4 Ermäßigungen ſind ferner gewährt bei dem Umtauſche von Grundſtücken behufs der Zuſammenlegung: Bei Pacht- und Miethverträgen auf die Dauer von mehr als fünf Jahren oder auf unbeſtimmte Zeit iſt künftig der fünffache Betrag des jährlichen Pacht- oder Miethzinſes als Vertragsgegenſtandsſumme [...]
[...] abgeändert, daß, wenn mit einem Schuldbekenntniß eine Hypothek oder Fauſtpfandbeſtellung in einem Notariatsakt verbunden iſt, und dabei durch die Aufzählung der verpfändeten Gegenſtände mehr als eine Seite in Anſpruch genommen wird, für jede weitere Seite die ſer Aufzählung 30 kr. (früher 1 fl) in Anſatz kommt. Für Erb [...]
[...] ſetzt. Quittungen, Verzichte, Erklärungen und Verträge über Er laſſung oder Stundung einer Schuld, wenn dieſe nicht mehr als 100 fl. beträgt, ſowie Erklärungen in Hypothekenſachen, wenn die im Hypothekenbuche eingetragene oder einzutragende Forderung, auf [...]
[...] in den activen Staatsdienſt wieder eingereiht oder in den Penſions ſtand verſetzt zu werden. Im Jahre 1864 ſollen keine disponibeln Beamten mehr vorhanden ſein. [...]
[...] liefert den Beweis, daß die in derſelben abgedruckte Verwarnun Ä5. Juni js fruchtlos geleſen, das bezeichnete Blatt viel mehr bei der Haltung verblieben iſt, durch welche ſeine Verwarnung hervorgerufen worden.“ Bekanntlich kann nach § 3 der Verordnun vom 1. Inni innerhalb der beiden auf die zweite Berwarnung fol [...]
[...] ſiebenbürgiſchen Landtags vorliegen, und nach dieſer Friſt dürfte auch erſt das Budget zur Vorlage kommen, noch rechtzeitig genug, weil das Finanzjahr jetzt nicht mehr mit dem 1. November, ſondern zwei Monate ſpäter, am 1. Januar beginnt. [...]
[...] der Wahlen, ie meiſten Ä von Cabinetsmodificationen“, ſagt in dieſer Beziehung die Patrie, Ä erfunden. Wenn aber eine mehr oder minder nahe Zu nige derſelben beſtätigen ſollte, ſo Ä jetzt ſagenz kj daſ t Ä - - der Regierung in keiner Beziehung den ÄF TT““ [...]
[...] - - Italien. Turin, 7. Juni. Graf Pepoli, welcher Petersburg verlaſſen hat und demnächſt hier erwartet wird, dürfte nicht mehr auf ſeinen Poſten zurückkehren. Er gibt als Grund an, daß er nur eine pro viſoriſche Miſſion angenommen hatte, dann, daß ſeine Frau leidend [...]
[...] *.* Ueber die Feuerbrünſte in Mainburg ſchreibt man jetzt der „Landsh. Ztg“, daß die Meinung, als ſeien dieſelben durch ruchloſe Hände entſtanden, ſich mehr und mehr als unrichtig herausſtelle; die bis jetzt geführten Unterſuchungen ergaben, daß kein derartiges Verbrechen vor liege. Die Entſtehungsurſachen ſeien rein zufällige geweſen und die leider [...]
[...] ſtanden der einzelnen Inſtitute bereits 1933 in England und Wa- Fºtº ººº - - ies, 300 in Irland und zºg in Schottland, und imaufenden Jahre. Ä1on *** - ſind noch 333 Banken mehr eingerichtet worden. Während des Jah- schweden, j | 10- – res 1862 wurden ungefähr 180,000 Rechnungen eröffnet, und am - - - - - ſº - [...]
Bamberger Zeitung25.03.1860
  • Datum
    Sonntag, 25. März 1860
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oſtbahnlinie gegen Pilſen macht ſo raſche Fortſchritte, daß die Strecke von Schwandorf nach Cham im Laufe dieſes Sommers wird eröſſiet werden können. Somit iſt der Augenblick nicht mehr ferne, in deul ſich auch der bayeriſche Wald dem Verkehre erſchließt. - - Die gegenwärtige politiſche Bewegung in Europa iſt auch für [...]
[...] die Kammern einnehmen. Ihr Steuer- und ſonſtiges Geldbewilligungs recht ſoll bedeutend erweitert werden; auch ſoll die Central-Congrega tion nicht mehr durch die Statthalterei mit der Regierung verkehren, ſondern ſelbſt mit dem Miniſterium in directe Verbindung treten. Die dadurch erzielte Vereinfachung des Geſchäftsganges wird zugleich [...]
[...] würfen zu anderen liberalen Maßregeln, welche in allmäligem Ueber gange die Verheißungen des Miniſterial-Programmes vom 20. Auguſt mehr und mehr zur Wahrheit machen ſollen, wird, wie ich verſichern höre, bereits eifrig gearbeitet. Es zeugt dies ſeitens der Regierung von der richtigen Erkenntniß der Lage und der Bedürfniſſe des Staa [...]
[...] höre, bereits eifrig gearbeitet. Es zeugt dies ſeitens der Regierung von der richtigen Erkenntniß der Lage und der Bedürfniſſe des Staa tes, deſſen Bevölkerung, Angeſichts der mehr als jemals drohenden Gefahren und der dadurch nothwendig erheiſchten Opfer, allerdings einer Stärkung des Vertrauens und der opfermuthigen Treue nach [...]
[...] ſo manchen Enttäuſchungen bedarf. Auch hier hat ſich in neueſter Zeit wieder die Wahrheit des alten Spruches bewährt, daß die zu ſpät dargereichte Gabe mehr als die Hälfte ihres Werthes verliert. Es iſt gut und gewährt eine tröſtliche Ausſicht in die Zukunft, daß dieſe Erkenntniß endlich durchzudringen beginnt. [...]
[...] den Thälern des Mont Cenis die Savoyarden vor Freude durch drungen ſind ob ihrer bevorſtehenden Vereinigung mit Frankreich! Was kann Lord John Ruſſell mehr verlangen, um mit Bezug auf Savoyen und Nizza die nämliche Theorien gelten zu laſſen, die er in Betreff Mittelitaliens ſelbſt aufgeſtellt hat? Es erſcheint alſo höchſt [...]
[...] währleiſten. Wenn alſo Piemont ſich durch die Italieniſſimi hinrei ßen ließe, Oeſterreich anzugreifen, um Venetien zu erobern, darf es nicht den Schutz Frankreichs mehr hoffen, ſondern es wird die Chan cen des Krieges, welche immer ſie ſein mögen, ertragen müſſen. (?) Vorerhand iſt das Augenmerk Piemonts weniger auf Venetien, als [...]
[...] zu untergraben. Darum blicken alle erfahrenen Diplomaten nur mit Angſt auf die nächſte Zukunft Italiens, wo der Bürgerkrieg um ſo mehr auszubrechen droht, als nach der Entfernung der Truppen des Marſchall Vaillant die Exilirten freieres Spiel gewinnen werden. Graf Cavour wird in Bälde nicht mehr Miniſter der politiſchen Be [...]
[...] öffentlichten Bericht über den Kampf am 11. d. M. haben die Spanier 21 Todte und 322 Verwundete gehabt. Die Reihen der Feinde wurden mehr als bei irgend einer anderen Gelegenheit zer ſprengt. [...]
[...] man allgemein, daß die Polizei die literariſchen Verſammlungen Be hufs Fortbildung der ruſſiniſchen Sprache und Literatur (das Ruſſi niſche nähert ſich mehr dem Polniſchen als dem Ruſſiſchen) irrthüm lich für politiſche Vereine angeſehen habe, weßhalb man auch auf [...]
Bamberger Zeitung04.08.1859
  • Datum
    Donnerstag, 04. August 1859
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] etwas über eine halbe Million, die Einkommenſteuer etwas über eine viertel Million Gulden. Dagegen haben die indirecten Steueraufla gen die Voranſchläge des Budget überſchritten und erfreuliche Mehr einnahmen geliefert. Die Taxen ertrugen 4,214,976 fl, Mehrein nahmen 474,976 fl.; Stempelgefälle 1,157,357 fl., Mehreinnahmen [...]
[...] Die Zölle haben 6,093,936 fl. ergeben, Mehrertrag 843,936 fl. Die indirecten Steuern haben demnach 17,879,302 fl. ertragen, um 2,069,302 fl. mehr als im Budget veranſchlagt war. Gleich günſtig war der Ertrag der Staatsregalien und Anſtalten. So haben die Salinen 2,892,123 fl. ertragen, um 366,123 fl. mehr; Bergwerke der Pfalz: Ertrag [...]
[...] fl., Donaudampfſchifffahrt 52,501 fl., Mindereinahme 47498 fl.; Ludwigskanal 96,921 fl., Mehrertrag 46,921 fl.; Lotto 2,050,51ó fl., Mehrertrag 650,510 fl.; Telegraphenanſtalt 31,553 fl , Mehr trºg 1553 ... Von den Staatsdomänen ertrugen die Staatsforſte, Jagden und Triften 5,083,150 fl, Mehrertrag 1,583,150 fl; Oe [...]
[...] der Budgetvoranſchlag. Die geſammte Netto-Einnahme des laufen den Dienſtes pro 185657 betrug 47,324,763 fl. 29% kr., um 6,227,901 fl. 29% kr, mehr als im Budget veranſchlagt. [...]
[...] Den Nachweiſungen bezüglich der Staatsausgaben entneh men wir folgendes: Die budgetmäßigen Ausgaben pro 185657 haben 42,9°,152 f. betragen, um 1,776,290 fl. mehr als im Budget ver. anſchlagt war. Für die geſammte Staatsſchuld wurden für Verzinſ ºng und Tilgung verwendet 13,978,303 fl Hierunter befinden ſich [...]
[...] anſchlagt war. Für die geſammte Staatsſchuld wurden für Verzinſ ºng und Tilgung verwendet 13,978,303 fl Hierunter befinden ſich 29,021 fl. für die alte Schuld, um 728,0 1 fl. mehr, als im ĺge veranſchlagt, für die neue Schuld 1,366,905"f, um 157,9j mehr, dann für die Eiſenbahnſchüd 4,605,76 fl., um 372,076 [...]
[...] Grund und Bodens ſteigert ſich von Jahr zu Jahr, die Rhederei nimmt eine Entwicklnng, welche die der nahen preußiſchen Oſtſeehäfen immer mehr überflügelt, alle fleißigen Hände finden vollauf Beſchäf tigung, Armuth kennt man kaum dem Namen nach und auch die Aus wanderung nach Amerika hat faſt gänzlich aufgehört. Unter ſolchen [...]
[...] ren Worten zu ſagen, daß das Ganze nur ein Gaukelſpiel geweſen. Ein ſpecielles Eingeſtändniß iſt jetzt, nach dem dreifachen Dementi aus Berlin, London und Petersburg auch gar nicht mehr nöthig Das Schweigen von Paris iſt eine ganz gute Antwort.“ Die Wiener Zeitung läßt ſich aus Potsdam über „Agitation für [...]
[...] wie in den päpſtlichen Staat, nöthigenfalls mit Waffengewalt die al ten Herrſchaften wieder einſetzen werde, unterliegt heute keinem Zwei fe mehr. In den Friedenspräliminarien iſt, wie man jetzt beſtimmt weiß, die Wiedereinſetzung der Herzoge ausdrücklich ſtipulirt. gens werden überall gewiſſe politiſche und adminiſtrative Reformen [...]
[...] „Doch die geprieſ'ne deutſche Treue 3% 4°/o fl. 250 Loose von 1854 - . . . . . „Und die beſchwor'ne Einigkeit, 99 5% Staats-Eisenb.-Aktieu s d 260 259 „Gehören immer mehr auf's Neue Bayern, # Obligationen - – os u „Zu Bildern der Vergangenheit.“ Ä º Grundrenten „ I - Ä ! : 0 - --. 4 : - - [...]
Bamberger Zeitung17.12.1855
  • Datum
    Montag, 17. Dezember 1855
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wahlakten der neuen Pfälzerwahlen 2geprüft und vollkommen in der Ordnung gefunden wurden, ſo daß die gewählten Abgeordneten jeh einberufen werden. Der Abg Haidavon Speyer mehr aus Geſundheitsrückſichten bisher noch nicht in der Kammer erſchel en konnte, iſt jetzt eingetreten und leiſtet den Eid auf die Verfaſ [...]
[...] gepflogen über den Geſetzentwurf, „die Strafbeſtimmungen über den ausgezeichneten Diebſtahl betr.“ Dieſer Ent wurf bezweckt, daß künftighin nicht mehr ſo viele Fälle wie bisher vor das Schwurgericht kommen, über welche ſchon die Stadtgerichte abzuurtheilen competent ſind. Der Ausſchuß pflichtet nach Antrag [...]
[...] ſituirung der Aktiengeſellſchaft erforderliche Capital iſt gedeckt. Die Geſellſchaft wird nunmehr förmlich gebildet werden. Jelin, 13. Dez. Das Turnen, wie es ſeit mehr denn ei nem Jahrzehnt als integrirender Theil des Schulunterrichts ange ordnet iſt, hat jüngſt bei den Direktoren der hieſigen Ä [...]
[...] geſunden Kräftigung ihrer nationalöfonomiſchen und finanziellen Zu ſtände verhalf. Der Fleiß, die Kraft, die Erfindungsgabe des Staatsbürgers wird nicht mehr von der Bewilligung dieſer oder jener engherzigen Zunft abhängen, um ſich und der Geſammtheit von Nutzen zu werden. Die Staatseinkünfte werden nicht mehr [...]
[...] die bisher als Schutzzoll den Innungen geopfert wurden. Es wird endlich der vernünftige Grundſatz zur Geltung kommen, daß in ei nem Staate, wo der Grundbeſitz keine Frohnen mehr kennt, auch die Zünfte keine Hörige mehr haben dürfen. . . . . . . . Lemberg, 9. Dez. Unſer Lebensmittelverein hat ſeine [...]
[...] ſteigerung hervorgerufen wird, welche weder nothwendig noch ge rechtfertigt iſt. Der leitende Gedanke des Vereins iſt daher: dem Lebensmittelmarkt mehr Capital zuzuführen und auf eine gleich mäßigere Verſorgung deſſelben hinzuwirken, ſodann die ihm zuge floſſenen Geſchenke und etwa erzielten Ueberſchüſſe im Weg der Ar [...]
[...] Meere, kein ruſ. Fort zu Sebaſtopol, kein moskowitiſches Hemm niß der Donau-Schifffahrt, kein ruſſiſches Protektorat und keine ruſ ſiſche Intervention, keine Befürchtungen mehr und keine Einſchüch terungsmittel gegen ſchwache Nachbarn. Dieſe durch einen Vertrag beſiegelten und durch materielle Bürgſchaften gewährleiſteten Be [...]
[...] Meere Platz zu machen. Die Pforte, heute über die Vortheile der Neutraliſation des Pontus beſſer aufgeklärt, würde gegen die Ver wirklichung dieſes Syſtems keine erheblichen Einwendungen mehr machen. Und da die ruſſiſchen Bevollmächtigten während der Wie ner Conferenzen dem nämlichen Arrangement das Wort redeten (?), [...]
[...] piergeld brauchen; kein Wunder, wenn ihn die Vertheuernng des Silbers erſchreckt. Trotz aller Prohibirung verſchwindet die geprägte Münze vom Markte täglich mehr. Die öffentlichen Ä verhältnißmäßig faſt gar kein Silber mehr aus, und eine Vorſchrift [...]
[...] STÄ-F– - - – zei TF in München ſ ch mehr und mehr bei den Herren Schulvorſtänden - Vilshofen, 12. Dez. Waizen 24ſ. 42 kr. [...]
Bamberger Zeitung09.06.1857
  • Datum
    Dienstag, 09. Juni 1857
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wiewohl er gewiß von ganzem Herzen die Gelegenheit herbeiwün ſchen würde, welche ihm es möglich machen könnte, Frankreich und Oeſterreich zum Zurückziehen ihrer, wenngleich mehr geringen, Trup pen aus dem Kirchenſtaate anzugehen. Natürlich konnte eine ſolche Erklärung aus dem Munde des Papſtes nicht verfehlen, die größte [...]
[...] VON Mons, die mit 14 gegen 2 Stimmen angenommen wurde, lau tet die Schlußſtelle: „In dieſen Zeiten der Aufregung de Ge müther, Sire, fühlt der Gemeinderath mehr als je das Bedürfniß VON Neuem ſeine unbedingte Anhänglichkeit an unſere Inſtituj und einen Konig auszuſprechen." In Aloſt iſt eine Adreſſe im [...]
[...] der Barometer-Scala die Sommer-Schwankungen der Börſen-Courſe mit ziemlicher Gewißheit verfolgen, wenn der Cours-Zettel nicht ſo oft von vorübergehenden, mehr oder weniger zufälligen Umſtänden beherrſcht würde. Auch in dieſem Jahre fängt die Spekulation bereits an, ihre ernſte Aufmerkſamkeit den Aernte-Ausſichten zuzu [...]
[...] wenden, und dem verhältnißmäßig günſtigen Stande dieſer Aus ſichten iſt es zum Theil zuzuſchreiben, wenn gewiſſe, hier ſchon oft berührte Umſtände, welche zur Baiſſe hindrängen, einem mehr oder weniger energiſchen Widerſtande begegnen, der ſie bis zu einem ge wiſſen Grade paralyſirt. Die Seiden-Aernte ſcheint allerdings auch [...]
[...] ten Termin für den Aufenthalt fremder Handels- und Kaufleute in Sebaſtopol das Ende des Maimonats feſtzuſtellen; nach dieſer Zeit darf ſich keiner mehr daſelbſt aufhalten. Die Arbeiten in Sebaſto pol zur Reinigung des Hafens und Herausholung der Schiffe ſol len mit Nachdruck betrieben werden. Die Beſchädigungen, welche [...]
[...] daß die Ruſſen am Amur ein Corps organiſiren, gänzlich in Ab rede ſtellen. Hinter der transbaikal'ſchen Militärcolonie ſtehen keine Truppen mehr, und ſind auch keine in der Organiſation begriffen; auch die Truppen, welche die Amur-Expedition vollzogen haben, und zum oſtſibiriſchen Corps gehörten, ſind wieder nach Irkutsk zu [...]
[...] geeigneten Gegenden tritt ſelbſt der ſeit Jahren ſo einträgliche Kar toffelbau immer entſchiedener hinter den Tabaksbau zurück. Auch mit dem Bau der Zuckerrüben wollen ſich die Landleute nicht mehr in ähnlicher Weiſe wie früher befaſſen *.* Berlin, 5. Juni. Auch in unſerer Hauptſtadt haben ſich [...]
[...] Morgens und von 1 Uhr Nachmittags bis Abends mehr als von 11 bis 1 Uhr Nachts und Mittags. Umgekehrt ſterben weit mehr Leute bei Tag als bei Nacht, ſo daß alſo zwiſchen Licht und Leben [...]
[...] Leute bei Tag als bei Nacht, ſo daß alſo zwiſchen Licht und Leben ein umgekehrtes Verhältniß obwaltet. Auf dem Lande ſtirbt man mehr Morgens (9–10 Uhr am meiſten,) in der Stadt mehr Nach mittags (4–5 Uhr am meiſten,) in Stadt und Land am wenigſten um Mittag und um Mitternacht. Auch die neueſte Publikation be [...]
[...] allen Inſtituten des Continents, welche ſich die Unterbringung und Verpflegung der Reiſenden zur Aufgabe gemacht haben, den erſten Platz ein. Man conſumirt daſelbſt mehr Gas als in der Stadt Orleans. Die Fleiſcher-Rechnung beträgt täglich 500 Fr., jene des Bäckers 150 Fr., und jene des Geflügelhändlers 200 Fr. [...]
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