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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Bamberger Zeitung31.08.1856
  • Datum
    Sonntag, 31. August 1856
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] innigſte Gefühle ausdrücken und einen Dank darbringen zu dürfen, zu welchem, mit Stolz ſage ſie es, keine Stadt mehr als die Haupt ſtadt verpflichtet ſei. Denn Se. Majeſtät habe für das materielle wie das geiſtige Wohl des Volkes Großartiges geleiſtet und die [...]
[...] Juni l. Js. enthaltene Bekanntmachung und in letzterer auf den am 28. April l. Js, dem Landtage vorgelegten, dortſelbſt jedoch nicht mehr zur Erledigung gelangten Entwurf eines Geſetzes über die Zuſammenlegung der Grundſtücke verwieſen. Der Schluß lautet: Indem Wir gegenwärtigen Abſchied ertheilen, verbinden. Wir hie [...]
[...] Gute des Grafen Gasparin gemacht, allein die Fruchtbarkeit der Körner ſcheint doch nicht ſo wunderbar zu ſein. Die Urkraft dieſes Urwaizens wird nach einer oder zwei Pflanzungen nicht mehr her vorbringen, als der alltägliche Waizen. [...]
[...] fluß übte. Der Winterweizen im Weſten iſt nun ganz heimgebracht, und die Ernte iſt mehr als mittelgut ausgefallen. Auch die Früh lingsſaat fängt man zu ernten an und ſie läßt ſich gut an. Die in den öſtlichen Staaten eingetretene Dürre hat ſich nicht nach dem [...]
[...] ſo zählen die Lehrkörper der drei Landesuniverſitäten 191 Mitglie der (mit den Lektoren 3c. wohl 200) und die Zahl der Kollegien beläuft ſich auf mehr als 400. *.* Gera, 27. Auguſt. Welchen Umfang Induſtrie und Handel in unſerer circa 10,000 bis 12.000 Einwohner zählenden [...]
[...] zwei wichtige Entdeckungen gemacht worden. Einer ihrer Ste reotypiſten machte die Wahrnehmung, daß die Gypsplatte ſchon bei öfterem Auswaſchen mit Waſſer, noch mehr aber bei der Behandlung mit Weingeiſt, in gleichmäßigem Grade ſich zuſammenziehe. Hier auf gründete er das Verfahren, durch Verkleinerung der Gyps [...]
[...] *.* Prag. In der Sitzung der Prager Handels- und Ge werbekammer vom 5. l. M. wurde über den Antrag eines Comite verhandelt, welcher die in Böhmen immer mehr um ſich greifenden Kleeſamen verfälſchungen zum Gegenſtande hatte. Es iſt ſo weit gekommen, daß reiner, unvermiſchter böhmiſcher Kleeſamen im [...]
[...] weit gekommen, daß reiner, unvermiſchter böhmiſcher Kleeſamen im Handel bereits zu den Seltenheiten gehört, und der ſolide Kauf mann ſich von dieſem Geſchäfte mehr und mehr zurückzieht. Eine eigene Induſtrie hat ſich ſogar herausgebildet, um einen Sand herzuſtellen, welcher der echten Kleeſaat dem äußeren Ausſehen nach [...]
[...] Heftigkeit einen Abhang herunter, daß der Lokomotivführer vom Wagen geſchleudert und ſofort getödtet, das übrige Eiſenbahnper ſonal aber mehr oder minder erheblich verletzt wurde. Von den Reiſenden iſt, ſo viel bekannt, keiner ſtark beſchädigt worden. * * Amſterdam, 24. Aug. Ueber Ernte und Preiſe heißt [...]
[...] Oualitäten kauft man um 4 Pfd. St. und 4 Pf. St. 5 Shill. mit Zoll. Geringere Sorten ſind unbeachtet. Einige davon wur den in Auction verkauft und noch viel mehr wurden wieder ver ſchifft. Mehr als 5000 Ballen jedoch liegen noch in den Zolllager häuſern in London, allein – unverkauft, und bei den Ausſichten [...]
Bamberger Zeitung31.08.1855
  • Datum
    Freitag, 31. August 1855
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Paris, 26. Auguſt. Die Gerüchte von einer hier beabſichtig ten Muratſchen Invaſion oder Intervention in beiden Sizi lien gewinnen immer mehr an Glauben. Wir halten ſie noch im mer für unbegründet. Verſichert wird allerdings, daß ein ſchon im vorigen Jahr erſchienenes Sendſchreiben des Prinzen und Senators [...]
[...] Belagerung, wo alle Zufuhr abgeſchnitten war, bezahlten. Nun verordnet ein vorgeſtriges Edict des Cardinal-Staatsſecretärs, daß in keiner Weiſe mehr und unter keiner Bedingung Getreide aus dem Kirchenſtaat ins Ausland verkauft werden ſoll. Spanien. [...]
[...] Nach den Anordnungen der Behörden zu urtheilen, könnte man annehmen, daß die Regierung die Beſorgniß nicht theilt, Sebaſtopol oder Nikolajew könnten im Jahre 1856 nicht mehr Central-Sitze der Flottenmacht Rußlands ſein. Im Gegentheil; ſo eben ſind von der Intendantur der - Schwarzmeer-Flotte Verfüg [...]
[...] naja Glück zu ihrem Siege am 16. Auguſt, mit dem ſie den Ma menstag des Kaiſers auf würdige Weiſe gefeiert. Die Ruſſen, ſagt General Peliſſier, haben mehr als 6000 Mann verloren“ und j den Händen der Alliirten 2200 Verwundete und Gefangene jrück gelaſſen. Im Tagesbefehl iſt erwähnt, daß die Cavalerie unter [...]
[...] ganzen Straße von Sitten an aufwärts, beſonders lebhaft (nach Viſp) in der Hauptſtadt ſelbſt, in Turtman und Brieg verſpürt worden ſei und an mehr als einem Orte die Bevölkerung aus den Häuſern trieb. Am Donnerſtag, 23. d., am Vorabend dieſes neue ſten Erdſtoßes, beobachtete man dieſelbe drückende, kaum im Schat [...]
[...] *.* In den kleineren Orten Ungarns ſcheint die Cho ler atheilweiſe mit ungewöhnlicher Heftigkeit aufzutreten. So iſt in Vadkert, nicht weit von Peſth, mehr als die Hälfte der 2000 Einwohner erkrankt und ſind im Verlauf von ſechs Wochen 200 Perſonen, alſo der zehnte Theil der Bevölkerung, geſtorben. In [...]
Bamberger Zeitung31.08.1854
  • Datum
    Donnerstag, 31. August 1854
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Congregation in feierlicher Form gepflogenen Unterhandlungen durch die Chºlera bis heute nicht unterbroche" wurden. Sie ſind viel mehr durch Prof. Baltzers Bemühungen den letzten Tagen ſo weit gefördert worden, daß der Congregation die apologetiſche Ten denz der Güntherſchen Philoſophie im Intereſſe des Chriſtenhums [...]
[...] Stockholm, 21. Aug. Seitdem die Alandsinſeln und Bomar ſund (dte Feſtung heißt eigentlich Skarborg) in die Hände der Weſtmächte gelangt ſind, rührt ſich nur noch mehr der kriegeriſche Geiſt der Bevölkerung in unſerer Haupt- und Reſidenzſtadt. Die Frage in der Preſſe, ob Schweden noch ferner neutral bleiben [...]
[...] zornigen Tagesbefehl, in welchem er erklärte, daß die Mannſchaft dieſer Batterie zur Strafe für ihre Ungeſchicklichkeit bei allen wei teren Operationen nicht mehr mitwirken werde. lleberhaupt ſollen die engliſchen Landtruppen ſo weit zurück ſein, als die Marine aué gebildet iſt. - [...]
[...] war noch ein anderer verbunden. Die Verpflegungsgelder dieſer Tauſende von Kranken, welche eine, zwei, drei Wochen, wie es hieß, im Hoſpitale zubrachten, aber während dieſer Zeit kein Brod mehr aßen, fielen in nicht problematiſche Taſchen. Vom Regime in die ſen Hoſpitälern erzählt man uns Dinge, welche man den Zuſtän [...]
[...] können. Plötzlich wurde jedoch ein Spirituoſen-Magazin von der Flamme erreicht, die ſich von da wie ein Strom über die Militär magazine verbreitete. An Löſchen war nicht mehr zu denken; alle Anſtrengung der Beſatzung von 10,000 Mann war nun darauf gerichtet, die Pulvermagazine zu ſichern, die auch glücklich verſchont [...]
[...] möglich, das Bild der Unordnung, der Jammerſeenen und der wien # Än êeſte 5 M I Äelºenz dºn, welche der Diſtrict von Mentha dar-745, ÄÄÄÄ Ä ÄÄ # # ; 4% proz. bietet. Die Autorität iſt obne Macht: ich ſage mehr – ſie iſt ohne Nordbaj 1727%. Wechſelcurs: º Ä aClien Ä Ä Ismail Paſcha, Ä Lºn Smyrna, j 2 - : Augsburg uso 117; ſieht dieſe Anarchie mit zu großem Vergnügen, um Schritte dage- 3 1 f - [...]
[...] ganz neue weißplatirte Kummet - Pferdgeſchirre, ein Paat Silengeſchirre, ein kleiner Oekonomiewagen mit eiſernen Achſen, mehre Sommer- und Winter-Pferde decken, Ketten, Halftern, Trenzen und mehre Stallre quiſiten gegen baare Bezahlung an den Meiſtbietenden [...]
Bamberger Zeitung31.08.1853
  • Datum
    Mittwoch, 31. August 1853
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] zuwandern und ſich in der Schweiz niederzulaſſen, derſelbe befindet ſich zur Zeit auch bereits in Zürich und wird wahrſcheinlich ſchon nicht mehr bei dem nächſten Landtage erſcheinen. (N. W. Z.) [...]
Bamberger Zeitung31.08.1852
  • Datum
    Dienstag, 31. August 1852
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Bürgermeiſter das Protokoll aufgenommen wurde, hatten die Tu multuanten ſich in größerer Zahl verſammelt und an allen Aus gängen des Dorfes Wachen ausgeſetzt. Nach Verlauf von mehr als einer Stunde traten die Gendarmen den Rückweg nach Düren an. Als ſie kaum das Dorf verlaſſen hatten, wurden ſie von einer [...]
[...] zu drängen; dieſelben kamen auf dieſe Weiſe fortwährend umringt und kämpfend bis Hoven, wo die Verfolger abließen. Sämmtliche Gendarmen ſind mehr oder weniger durch Steinwürfe verletzt, vier auf längere Zeit dienſtunfähig. Geſtern Abend iſt ein Militärcom mando von 100 Mann unter dem Hauptmanne v. Zſchüſchen aus [...]
[...] aris, 26. Aug. Nachdem die Landräthe in überwiegender ität den Wunſch nach Herſtellung des Kaiſerreichs ans ſprechen, unterliegt es keinem Zweifel mehr, daß dieſe viel be ſprochene Eventualität in Bälde zur Gewißheit werden ſoll. Der Ex-König Jerome, Präſident des Senats, begibt ſich jetzt alle Tage [...]
[...] ſeine hohe Mißbilligung zu erregen, ſobald die Rede davon war.“ Die Strafcolonie von Cayenne hat bereits ihr Norfolk-Island d. h. der ordentliche Strafplatz reicht nicht mehr aus, und es hat eines Strafplatzes mit geſchärfterer Zucht bedurft. Ein durch Spruch des maritimen Specialgerichts wegen Mordverſuchs gegen einen ſei [...]
Bamberger Zeitung31.08.1849
  • Datum
    Freitag, 31. August 1849
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] löſung begriffen iſt; Sie, Herr GL., ſind fampfunfähig; Görgey an der Spitze der einzigen Armee, die nach dieſem Berichte noch be ſtand, hat erklärt, daß er nicht mehr gehorchen, ſondern regieren wolle. Ich habe ihn beſchworen, Patriot, ſeinem Vaterlande treu zu ſein, und ihm Platz gemacht. Gegenwärtig bin ich ein einfacher Bür [...]
[...] Vecſey fand ich wohlgeordnet und von gutem Geiſte beſeelt; alle übri gen in völliger Auflöſung. Deſſemfy, Kmety haben mir erklärt, daß ſich dieſe Armee nicht mehr ſchlagen, ſondern beim erſten Kanonen ſchuß auseinanderlaufen wird. Ich fand einen gänzlichen Mangel an Lebensmitteln, und uns auf Requiſitionen beſchränkt, ein jämmerli [...]
[...] k. f. öſterreichiſchen Cabinets, d. d. Wien, 16. Mai 1849: . . . In billiger Anerkennung, daß die bisherige Verfaſſung Deutſchlands den Bedürfniſſen der Nation wirklich nicht mehr zu genügen vermöge, hat das kaiſerl. Cabinet ſich bereits vor geraumer Zeit und wiederholt darüber erklärt, daß es, weit entfernt, dem nach größerer Einigung [...]
[...] Zeitumſtänden entſprechenden, ſomit kräftigen proviſoriſchen Centralge walt ein dringendes Bedürfniß. Der Erzberzog-Reichsverweſer ver mag die Stellung, welche ihm angewieſen worden iſt, nicht mehr länger zu behaupten. Seine freie Wirkſamkeit, wie die Umſtände ſie erfordern würden, wird durch die Rückſichten gelähmt, welche der Ur [...]
[...] ? Sitzt: s um Grunde. Die Gefahren, von welchen die Jº cºs“: Otzers bedreht wird, ſind ſo groß und ſo ernſt, daß Tº Fºscº - Trºst zu stützen, nur mehr mit äußerſter Anſtrengung [...]
[...] deutſchen Könige Theilnahme an der Bildung der neuen proviſoriſchen Centralgewalt. Eine Verſtändigung mit der Partei des Umſturzes iſt nicht mehr möglich. Nur Gewalt vermag dieſelbe noch zu bezwingen. So ſehr die Anwendung ſolcher äußerſter Mittel auch durch das Auſ ſergewöhnliche der Lage geboten iſt, wird die Strenge der zu ergrei [...]
Bamberger Zeitung31.07.1865
  • Datum
    Montag, 31. Juli 1865
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] des auguſtenburgiſchen Rechts, wit welchem ſich der Wille des ſchles wig-holſteiniſchen Volks nun einmal identificirt hat, wird dies, wenn unſere heutigen Nachrichten genau ſind, nichts mehr zu ändern ver mögen.“ - F Wien, 29. Juti. Die Generalcorreſpondenz conſtatirt gegenüber [...]
[...] gehen muß, aber es iſt wahrſcheinlich, trotz aller Meldungen, daß die Verſtändigung gefunden wird, auf deren Beſchleunigung Oeſter reich mehr als jemals dringt. Der neueſte Zwiſchenfall des eigen mächtigen Vorgehens Preußens in den Herzogenthümern, ſo bedauer lich er iſt und ſo energiſch Oeſterreich dagegen aufgetreten, damit [...]
[...] in Charleston zwiſchen der Einwohnerſchaft und den Negern ſtatt fanden, hat General Burnett einen Erlaß veröffentlicht, demzufolge die Einwohner alle ihre Waffen abzuliefern haben, ſich nicht mehr auf der Straße verſammeln und Abends nach 8 Uhr nicht mehr aus gehen dürfen. – Der proviſoriſche Gouverneur von Süd- Carolina, [...]
[...] gehen dürfen. – Der proviſoriſche Gouverneur von Süd- Carolina, Herr Parry, hat eine Rede gehalten, in welcher er ſagt daß Nie mand mehr, als er ſelbſt durch die Demüthigung des Südens und die Nothwendigkeit des Wiedereintritts in die Union gelitten habe. Das Mißlingen der Bewegung ſei nur dem Mangel an Ausdauer [...]
[...] nahmen einſchließlich von 1667 fl. für Militär-Transporte und Extrazüge 1,336,579 fl. Gegen den entſprechenden Monat des Vor jahres mehr 153,876 Perſonen, 120,183 f. Einnahme; 174586 Zentner Frachtgüter, 93,675 fl. Einnahme; für Bagage, Equipagen, Thiere c. 6792 f.; Geſammtmehreinnahme 220,651 f. [...]
[...] wieder. Wo der glühende Sonnenbrand der letzten beiden Monate nicht die Graswurzeln ſammt den Halmen verſengt hat, ſteht nun mehr noch ein ſchöner Nachwuchs zu erwarten. Die gemeinnützigen Geſellſchaften der einzelnen Cantone hatten jedoch ihr Augenmerk auſ wirkſame Abhülfe des drohenden Futtermangels gerichtet; ſie hatten [...]
Bamberger Zeitung31.07.1864
  • Datum
    Sonntag, 31. Juli 1864
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] iſt. – Die Möglichkeit einer Zuſammenkunft des Kaiſers und des Königs von Preußen wird jetzt von gut unterrichteter Seite nicht mehr bezweifelt, es dürfte hierzu die vom Kaiſer beabſichtigte Reiſe nach Lothringen und dem Elſaß Anlaß bieten. Der König der Belgier wird ſeinen Aufenthalt in Vichy [...]
[...] Artikel, welcher konſtatirt, daß die öffentliche Meinung in Deutſch land ſich gegen Preußen und Oeſtereich wende, weil dieſe Mächte, ihre Politik ändernd, nicht mehr die Kompetenz des Bundes in der Erbfolgefrage anerkennen und das weiſe und billige Prinzip verläugnen, daß man ohne Mitwirkung der betheiligten Parteien die [...]
[...] große Cloake in Greenwich, durch ein ſolennes Feſtmahl in dem ſelben einweihen! Schon jetzt wird durch die fertigen neuen Abzugscanäle ein Drittel des Londoner Unraths nicht mehr in die Themſe geſpült, ſondern der Landwirthſchaft nutzbar gemacht. ** Die Pariſer Polizei hat die Bemerkung gemacht, daß während [...]
[...] jetzt auch von den Kartoffeln ſagen, die eine wahrhaft ſtaunens werthe Ueppigkeit entfalten. Wenn ſie frei von Krankheit bleiben, ſo werden ſie einen Ertrag liefern, wie er ſeit Jahren nicht mehr - - - =- - F-== da war. Der Hopfen iſt in vielen Lagen von der Schwärze befal- Frankfurter Börsen-Cours len worden, wodurch die Ernte ſehr beeinträchtigt wird. Indeß läßt vom 30. Juli. [...]
[...] München. (Verkehr auf den k. b. Eiſenbahnen im Juni Py Ä Ä 1 99g - 1864.) Perſonen 473,123 (15,355 weniger als im Juni 1863), " ÄöÄonen - – Ä Güter 484,013 Ctr. (43,472 Ctr. mehr als im Juni 1863); Ge- 3? 5pCt. 0bligationen von 1855 - - - ſammt-Einnahme 1,115,927 fl. 57 kr. (6,646 fl. 35 kr. mehr als 4äpCt. OstbahnActien -. 110 – im Juni 1863). Ä – # [...]
[...] lichem Maß angekommen; die jungen Baumwollpflanzungen ſind Ä bei Rothschild 554 | – überall kräftig und geſund. Die ganze Menge der von der Regier- ***", Ä - - . . 322 | – ung in Europa und Aſien vertheilten Ausſaat beläuft ſich auf mehr Ägon. - – 138 als 90.000 Okka. (1 Okka = 2 Pfd.) In Smyrna und Umge-schweden, Rj “ - | 9 | - gend ſind bereits zehn Reinigungsetabliſſements für die Baumwolle - - --- [...]
Bamberger Zeitung31.07.1863
  • Datum
    Freitag, 31. Juli 1863
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] die Einverleibung der Inſeln in das Königreich Griechenland erho ben worden ſeien; doch dürfte er wohl ohne Scheu ſagen, daß ſie jetzt keine Oppoſition mehr gegen die Vereinigung der ſieben In ſeln mit Griechenland erhöben. Die Ausſichten für die zukünftige Wohlfahrt Griechenlands betrachte er trotz der neulich in Athen [...]
[...] darmen auf einen ſolchen Punkt geſtiegen, daß die Offiziere – zu mal ſeit der Ermordung des Hauptmannes Minichini – ohne Re volver ſich des Abends nicht mehr aus dem Hauſe wagen. Die Po lizei hat im Laufe der letzten Tage in mehreren Straßen geſchriebene Zettel weggenommen, welche die Drohung enthielten, daß für jeden [...]
[...] Deficit der letzten Monate iſt drückend; die Beamten haben für vier und mehr Monate das rückſtändige Gehalt zu fordern uud Steuern gehen keine ein. Der Finanzminiſter reichte dieſerhalb auch ſeine Entlaſſung ein, welche jedoch nicht angenommen wurde.“ Oberſt [...]
[...] Vorjahren. Das Obſt geht unter dem Einfluſſe günſtigſter Witterung ſchnell der Reife entgegen; Frühbirnen kommen ſchon reichlich zj Verkaufe; Aepfel gibt es heuer wenizer; deſto mehr verſprechende Zwetſchkenbäume befriedigenden Ertrag. - [...]
Bamberger Zeitung31.07.1862
  • Datum
    Donnerstag, 31. Juli 1862
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] den verſtändigen, um bei der definitiven Abrechnung mit Juarez die Conföderirten zu bedenken. Die franzöſiſche Regierung begnügt ſich nicht mehr, durch ihre halboffiziellen Blätter ihre Sympathien für den Süden auszuſprechen, nun werden auch die Correſponden zen des Moniteur zu Hülfe genommen. Ueber die Diplomaten-Con [...]
[...] wöhnlich die bezüglichen Blätter öffentlich aus, ſondern ſetzen noch hinzu, daß ſie beſchlagnahmt ſind. Sie verkaufen ſo ihre Waare theurer und ſetzen mehr ab. Die Sicherheitswachen, welche auf deu ſelben Straßen auf- und abgehen, miſchen ſich nicht ſo leicht drein. Charakteriſtiſch für die Zuſtände im Neapolitaniſchen iſt [...]
[...] dieſer wird unbedingt die Druckerlaubniß ertheilen! aber an dem Beweiſe für die Stimmung der Ruſſen gegen die Deutſchen ändert dies nichts mehr. Warſchau, 24. Inli. Einen eigenthümlichen Eindruck macht die in einem längeren Artikel des amtlicheu „Dzinnik Powszechny“ [...]
[...] von Langen erringen mit einem jungen 17jährigen Mädchen von Schwabmünchen in der Nähe dieſes Marktes auf dem Felde, indem er derſelben mehr als 10 Stiche und Schnitte mit einem Meſſer gab, ſie mit Fußtritten mißhandelte, mit einer Weide den Hals zuſchnürte und ihr die Naſe eintrat. Im Weggehen ſagte er: „So, jetzt biſt Du hin!“ Als [...]
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