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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Das Ausland04.06.1850
  • Datum
    Dienstag, 04. Juni 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ihre Hautfarbe wechſelt von blaßgelb bis zu nußbraun: die er ſtere iſt gewöhnlich begleitet von vergleichsweiſe regelmäßigen Zügen, ſtraffem Haar und höherem Wuchs, die letztere dagegen von kürzerem, dickerem Körperbau, plumpen Zügen, ſchiefen Au gen und, zwar langem, doch oft gelocktem, ſelbſt gekräuſeltem Haar. [...]
[...] der zu ihren Bergen. Er ſetzte ihr nach, und bis hoch ins Ge birge ging die wilde Jagd, ſie rangen lange mit einander und er faßte ihr langes Haar, ſie mit ſich fortzureißen. Da rief ſie laut um Hülfe, und im Nu überfiel ſie eine Sturmwolke und riß beide hinunter in den dunkeln See. Von dem Mäd [...]
[...] frage nach einigen europäiſchen Fabricaten ſchon bedeutend zugenommen. Die Winterkleidung des Naskopi beſteht aus einer eng anſchließen den Jacke von Rennthierfell, mit dem Haar nach innen und einem Ueber rock von demſelben Stoffe mit dem Haar nach außen getragen; der vorn lang herabgehende Rock wird von einem Gürtel zuſammengehalten, an [...]
[...] bis an die Ellenbogen reichen, gut verwahrt ſind. Auf dem Kopfe trägt er eine mit Bären- und Adlerklauen reich verzierte Mütze, obgleich ſein langes dichtes Haar die Kopfbedeckung überflüſſig macht, allein ſo will es die Mode. Die Kleidung der Frauen beſteht aus einem viereckigen Stücke von weichem Rennthierfell, welches um die Hüften mit einem [...]
[...] voll, wie man es bei ihnen nicht vermuthen ſollte. Das Reiſegepäck derſelben beſteht aus einem kleinen Zelte von Leder, einem Kleide von Rennthierfell mit dem Haar nach außen, einem ledernen Sack, worin Federdunen, und einem Keſſel. Wenn der Naskopi ſich zum Schlaf [...]
Das Ausland16.08.1844
  • Datum
    Freitag, 16. August 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Weg öffnet, der zur Pforte des Paradieſes führt. Wiſſet, daß eines Tages, nach der heiligen Tradition, die erlauchte Fathime, indem ſie die Haare ihres geliebten Sohnes, des Imam Huſſein, kämmte, ein aus Verſehen ausgeriſſenes Haar im Kamm erblickte und in Thränen zerfloß. Ach! meine [...]
[...] Brüder und Schweſtern ! gebt Acht, bietet Herz und Ohr her auf das was ich euch ſagen werde, ſo unbedeutend auch dieſer Umſtand erſcheinen mag. Ein einziges Haar! Die keuſcheſte der Frauen, als ſie . . .“ – hier fangt der Ruzechan zu weinen an – [...]
[...] – hier fangt der Ruzechan zu weinen an – „als ſie es zwiſchen den Zähnen des Kammes ſah, zerfloß in Thränen. Ach! Unerhörtes Unheil! Zerrauft eure Haare, ringt die Hände, ſchlagt auf eure Bruſt, der Schmerz tödtet mich.“ (Hier wirft der Ruzechan mit einer verzweiflungsvollen [...]
[...] nem Gebrüll von etwa tauſend Menſchen, das mich mit Schre dken erfüllte.) „Ein einziges Haar! Erwägt alſo, wie bitter der mütter kiche Schmerz war, als Fathime von ihrem Paradieſesaufent halt herab dasſelbe geliebte Haupt, das Haupt ihres Sohnes [...]
[...] dem Geſinde von Zinn, bei den wohlhabenden Eigenthümern von Silber ſind; dazu die kraftvollen Geſtalten, ihr lang her abfallendes Haar, die trotzigen Geſichter von großen, hellbli ckenden Augen beſchattet: alles gibt ein eigenthümliches, cha rakteriſtiſches Bild. [...]
Das Ausland27.07.1831
  • Datum
    Mittwoch, 27. Juli 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] die von den Eingebornen verzehrt wurden, auch einer der am Leben ge bliebenen Gefangenen hatte ſpäter noch dieſes Schickſal. Den andern ſchor man die Haare ab, band ihnen die Hände und that ihnen nichts weiter zu Leide. Dieſem Berichte zufolge machen die Einwohner von Neu-Guinea keinen Unterſchied zwiſchen den Leibern derer, die ermordet werden und [...]
[...] bäude zu Cuddapah, das im Jahre 1155 auf Befehl Ubdun Nubbis erbaut wurde. Daſſelbe iſt im Viereck gebaut, oben offen und hat ein ſchönes Portal und Minarets. Es wurde errichtet, um darin ein Haar aus dem Barte des Propheten Mahomet aufzubewahren, das in einem kryſtallenen Käſtchen mit einem goldenen Schrein darüber hier niedergelegt war. In [...]
[...] Käſtchen mit einem goldenen Schrein darüber hier niedergelegt war. In dieſen Käſtchen waren Löcher angebracht, um Waſſer hineinzugießen und hiedurch das Haar ſchwimmen zu machen. Dieß geſchah jährlich einmal bei Gelegenheit eines Feſtes, wovon allen Seiten Pilgrime herbeiſtrömten, um vor der köſtlichen Reliquie ihre Andacht zu verrichten. Das Portal [...]
[...] wohnheit des Propheten, ſo erzählt die Legende von dieſer Reliquie, bis weilen mit ſeinen Fingern durch den Bart zu fahren, und wenn dabei ein Haar ausging, ſo baten ſeine Schüler kniefällig um dieſe Heiligtbümer und bewahrten ſie ſorgfältig. Als Heider Ali die Provinz Cuddapab eroberte, ſendete er das heilige Haar unter Bedeckung nach Seringapatam, wo es [...]
[...] Tipu's durch die Engländer kam dieſe Reliquie abhanden. Es geht unter dem Wolk die Sage, daß das heilige Haar ſich jetzt in den Händen des Nabob von Kurriul befinde, der eine beträchtliche Sammlung Reliquien von dem Propheten und ſeiner Familie beſitzt. – Eine Notiz über China, [...]
Das Ausland14.04.1840
  • Datum
    Dienstag, 14. April 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchwarze Farbe: ihr goldgelbes Haar, ihr heller Teint ſtehen damit im grellſten Contraſte. - So wenig die Eſthen, wie wir oben bemerkten, auf Ver [...]
[...] nen Baum geſchält, und flechten ſich auf der Stelle eine neue Fußbekleidung zurechte. In Bezug auf die Haare haben die Eſthen wieder ganz andere Sitten und Gewohnheiten bei ſich ausgebildet, als ihre Nachbarn die Ruſſen, Letten und Polen. Während die Letten [...]
[...] Natur es treibt, machen die Eſthen einen Unterſchied zwiſchen verheuratheten und unverheuratheten Männern: dieſe ſcheeren ſich überall jedes Härchen weg, während jene überall dem Haar wuchſe freien Weg geben. Auch ihre Coiffure iſt anders, als die der Ruſſen, die ſich die Haare zirkelrund um den Kopf ab [...]
[...] die Haare geflochten, oder bei den Weibern in der Mitte auf dem Kopfe zu einem hohen Thurme zuſammengelegt. – Die unverheuratheten Mädchen tragen einen Kopfſchmuck, welcher [...]
Das Ausland09.11.1850
  • Datum
    Samstag, 09. November 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Tſchuwaſchinnen gehen, je reicher ſie ſind, um ſo rein licher. Die Armen bieten einen widerwärtigen Anblick; die Haare ſind ungekämmt, das Hemd bis zum Unglaublichen ſchmu tzig, die Baſtſchuhe, Fußbinden – alles durchlöchert. Aber das vielfarbige ſelbſt gefertigte Band, das von beiden Ohren quer [...]
[...] zwar noch ganz, aber ſehr zerzaust, ein deutliches Zeichen ihres unordentlichen Zuſtandes, die Umſchläge der Hemden waren ab geriſſen, die Haare verwirrt, auf den Geſichtern Blut. Beim Eintritt ins Zimmer blieben ſie vor der Thüre ſtehen, verbeug ten ſich gegen den Geiſtlichen, indem ſie die Mützen in die linke [...]
[...] ſich viele gut gewachſene, friſche und ſtattliche Männer unter ihnen. Ihre Geſichtsfarbe iſt größtentheils ſchwarzbraun, die Haare bei vielen ganz ſchwarz, bei andern nur dunkel mit einem leichten Schimmer von rothem oder röthlichem Haar. Die le" term Haare, die man eher dunkelroth oder beſſer dunkelgrau [...]
[...] wird, ſo ſagen ſie er habe Tſchuwaſchenhaar, und rufen ihn nicht anders an, als „ey du Tſchuwaſchenhaar!“ Die Tſchu waſchen laſſen im allgemeinen ſelten das Haar lang wachſen, ſondern ſcheeren es faſt immer, und zwar in eben ſolchen Strei fen, wie ſie gewöhnlich die Hämmel ſcheeren. Auch ihre Bärte [...]
Das Ausland05.04.1832
  • Datum
    Donnerstag, 05. April 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] genannt, deren Hauptbeſtandtheil Lampenruß iſt, bemalt; die An genbrauen genau unterſucht, ob nicht etwa ein ſchlecht gewachſenes Haar die Symmetrie dieſer Bogen verunſtaltet, die zwar unter jedem Himmelsſtrich für eine Schönheit gehalten werden, auf deren Pflege Niemand aber mehr Sorgfalt verwendet, als eine Dame des [...]
[...] Edelſteinen beſetzt und viele Ringe für die Finger, Daumen und Zehen, die ſämmtlich zum täglichen Putz einer Frau gehören. Wenn das Haar umſtändlich gewaſchen, getrocknet und mit dem wohlriechenden indiſchen Jasmin-Oel geſalbt worden iſt, ſo wird es ſorgfältig von der Stirn nach hinten gekämmt und in einen Zopf [...]
[...] ſorgfältig von der Stirn nach hinten gekämmt und in einen Zopf geflochten, der meiſt bis auf die Lenden hinabreicht; die Spitzen der Haare werden nun mit Streifen von rother Seide und Silberbän dern durchflochten, aus denen man dann eine ziemlich große Roſette bildet. Das Haar iſt bei Allen pechſchwarz, von ſtarkem Wuchs, [...]
[...] Bäder zum andern, unberührt, da ſie keinen Begriff von der An nehmlichkeit haben, die die Frauen anderer Völker darin finden, ihr Haar täglich zu bürſten und zu kämmen. Bürſten für den Kopf und die Zähne ſind in den Familien der Eingebornen bis jetzt noch nicht üblich, und dürften es auch nie werden, ſo lange man [...]
[...] Die Neger von Quibandu ſchienen mir im Ganzen viel größer zu ſeyn, als alle, welche ich bis jetzt geſehen hatte; wie die zu Nano waren ſie in Felle gekleidet, ihre Haare waren helmförmig geſchnit ten, und mit der Flinte auf der Schulter müſſen ſie ihren Feinden Furcht einflößen. [...]
Das Ausland15.02.1846
  • Datum
    Sonntag, 15. Februar 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ihre Sittlichkeit ſchien nicht von der ſtrengſten Art zu ſeyn. Außer den gewöhnlichen Hals - und Armbändern von Glas perlen hatten viele auch Silberſchmuck; ihr Haar war zier lich geflochten, und einige hatten den Kopf mit dem gewöhn lichen Stück blauen Baumwollentuchs bedeckt. Dieſe Khafilah [...]
[...] konnte. Die Menſchen ſind allem Anſcheine nach von demſelben Schlage, wie die Abyſſinier, nur haben einige derſelben, namentlich die jüngern Männer, die häßliche Mode, ſich ihr von Natur ſchwarzes Haar mit einer Kalkart einzuſchmieren, wonach es braunroth wird, und ihnen ein wildes, widerliches Anſehen verleiht, vermehrt dadurch, daß ihr krauſes, [...]
[...] einer Kalkart einzuſchmieren, wonach es braunroth wird, und ihnen ein wildes, widerliches Anſehen verleiht, vermehrt dadurch, daß ihr krauſes, doch nicht wollartiges Haar, überall ſteil vom Haupte abſteht. Die Frauen, unter denen ſich recht wohlgebildete fanden, tragen ihr Haar in ein ſchwarzſeidenes Tuch gebunden, welches in einer Art Beutel vom [...]
[...] und Kamelen. Erſtere bilden den größten Theil ihrer Heerden und ſind von beſonderer Güte, nicht wegen der Wolle, denn ſtatt dieſer ſind ſie mit kurzem, ſtruppigem Haare bekleidet, ſondern des Fleiſches wegen. Die Schafe ſind bis auf den Kopf weiß, dieſer aber und der halbe Hals pechſchwarz, was komiſch genug gegen den übrigen Körper [...]
Das Ausland29.08.1841
  • Datum
    Sonntag, 29. August 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] neuſeeländiſchen Compagnie um kein Haar beſſer war, als alle [...]
[...] einer Hütte einen Greis, der ſich den Bart ausraufte; er nahte ſich ihm und wollte die Urſache des Kummers wiſſen, der ihn vermochte, ſich die Zierde ſeines Kinns Haar für Haar auszuraufen. Der Greis er wiederte: „O Wanderer, ich bin reich, denn meiner Kamele ſind viele und meine Mutterpferde beinahe immer trächtig: ich könnte einen Palaſt [...]
[...] als Augen und der Geſtalt einer Houri als Hülle. Dieſer Schatz iſt jung, ich aber bin alt; meine ſchöne Sklavin hat ihren Namen im Himmel erhalten, denn ſie nennt ſich Nedſchma (Stern). Ihr Haar iſt ein duftendes rabenſchwarzes Vließ; ihr Mund ein geöffneter Granat apfel; ſie iſt groß und ſchlank, und ich ſchmachte vor Liebe zu ihren [...]
[...] apfel; ſie iſt groß und ſchlank, und ich ſchmachte vor Liebe zu ihren Füßen. Nedſchma achtet mich, wäſcht meine Füße, ſalbt meine Hände und meinen Bart, gießt das Waſſer aus der Kanne über meine Haare und nennt mich „Vater“ (Abuna). Wenn die Nacht kommt und ich meine feſtliche Lampe anzünde, weint ſie oder lächelt ſie: ſie weint aus [...]
Das Ausland30.08.1839
  • Datum
    Freitag, 30. August 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] dort gegangen, und habe ein Bad genommen" „Eine abscheuliche, jämmerliche Lüg«, die Ihr bereuen sollt! Habt Ihr auch rothes Haar, Deutscher, sevd Jhr doch kein Fuchs, sonst würdet Ihr ein besseres Mährchen erfinden."*) Da ich aus diesen Worten erkannte, daß mein Gegner [...]
[...] Gras ohne Thau. Nun, wenn mein Haar*) naß wäre, müßte Such dicß nicht beweisen, daß ich eben aus dem Bad komme? In der That, mein Haar trieft noch. Nur Schade, [...]
[...] an mir allerlei Verfprechnngen zu machen. Mir gutem Grunde gab ich jedoch nicht eher nach als bis er mir feierlichst bei ChriDie Spanier tragen da« Haar ziemlich lang; auch ich befolge dieß Eoflume, [...]
[...] scheidet sich sehr von dem Charakter, den man gewöhnlich bei den Ein- gebornen der Halbinsel findet, Ihre Haut ist weit schwärzer, ihre Lippen sind dick und ihre Haare wollig, wie die eines Afrikaner«: ihre Gestalten sind gut proportionirt, stark und athletisch, und wen» auch in die grasseste Unwissenheit versenkt, ist doch kein Grund «orhandrn, [...]
Das Ausland10.01.1846
  • Datum
    Samstag, 10. Januar 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Jak-Ochſe, der an Größe unſerem europäiſchen Rinde gleicht, aber ſich von ihm dadurch unterſcheidet, daß er mit dichtem, langen herab hängenden Haar bedeckt iſt. Die Jak ſind ſehr verſchieden von Farbe, am gewöhnlichſten aber weiß oder ſchwarz. Obgleich nicht ſtark von Knochen, ſehen ſie doch groß und fleiſchicht aus, was aber bloß von [...]
[...] am gewöhnlichſten aber weiß oder ſchwarz. Obgleich nicht ſtark von Knochen, ſehen ſie doch groß und fleiſchicht aus, was aber bloß von ihrem dichten langen Haare kommt, wodurch ſie größer erſcheinen, als ſie wirklich ſind. Man treibt ſie in die kälteſten Gegenden zur Weide, denn ſie freſſen das kurze Gras, welches auf den Berggipfeln und auf [...]
[...] dickes rundes Hinterquartier und außerordentlich feine und zarte Glieder. Aus der obern Kinnlade ſtehen zwei lange, gekrümmte Hauer hervor. Dieſes Thier iſt mit ſtarkem und dichtem Haar beſetzt, welches zwei bis drei Zoll lang in die Höhe ſteht und eher Federn ähnlich ſieht als Schweinsborſten. Der Moſchus iſt eine Materie, die ſich in einem [...]
[...] Uebergangs von einer Temperatur zur andern aushalten zu können; die Schafe haben ein beſonderes dichtes und ſchweres Vließ, die Ziegen unten an der Wurzel ihrer zottigen Haare noch eine andere, ſehr ſchöne und warme Bekleidung. Selbſt die Kuh iſt mit einem Pelze verſehen, der ſowohl in Bezug auf Wärme als Feinheit ſo wenig dem [...]
[...] ſchöne und warme Bekleidung. Selbſt die Kuh iſt mit einem Pelze verſehen, der ſowohl in Bezug auf Wärme als Feinheit ſo wenig dem der Ziege nachſteht, daß er beinahe ſo werthvoll wie das Haar der berühmten Schawlziege iſt, welche bekanntlich auch zu den Tübet eigen thümlichen Thieren gehört. Dieſe Schawlziegen find von den verſchie [...]