Volltextsuche ändern

3204 Treffer
Suchbegriff: Haar

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Das Ausland27.11.1832
  • Datum
    Dienstag, 27. November 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Hausthieren ſind zahlreich die Schafe, welche die weichſte und ſchönſte unter den bekannten Wollarten liefern; und die Ziegen, die dem Handel eine große Menge ſehr geſchätzter Haare ge ben. Haſen, Kaninchen und alle Arten Wildpret ſind in Ueber fluß vorhanden; Löwen, Panther, Unzen, Hyänen, Affen, Luchſe, [...]
[...] faßt halten, einige gute Püffe als Morgengabe zu empfangen. Wenn ſie in der Hütte ihres Zukünftigen angelangt iſt, ſo überläßt ſie ſich der wildeften Verzweiflung, ihre Haare fliegen zerſtreut um ihre Schultern, ihr Geſict iſt in Thränen gebadet, und ſie ſucht bei der nächſten beſten Gelegendeit zu entfliehen, und ſich auf den ſchneevedeckten Felſen oder [...]
[...] Gelegendeit zu entfliehen, und ſich auf den ſchneevedeckten Felſen oder in den entlegenen Thälern zu verbergen. Manchmal ſchneidet ſie ſich, und Dieß iſt ihre letzte Zuflucht – die Haare ab, Dieß entſcheidet, denn ein Mädchen, das ſich in Grönland die Haare abſchneidet, wird nie mehr einen Freier finden. Gelingt es einem jungen Manne, ſeine Ge [...]
[...] Flucht in die Berge hatten wieder Mißhandlungen zur Folge. Eine Wittwe muß ihre Traurigkeit wicht bloß durch Thränen, betrübtes Ausſehen, ſchmuckloſe Haare u. ſ. w. zu erkennen geben, ſondern auch durch Nachläſſigkeit in der Kleidung und an ihrer Perſon, Wenn eine Frau kurze Zeit nach dem Tode ihres Mannes in Putz und reinlich er [...]
Das Ausland07.07.1849
  • Datum
    Samstag, 07. Juli 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] bermantel. Er hatte, gegen den ſonſtigen Gebrauch der Araber, ſeinen Bart geſchoren, und obwohl er kaum viel über 40 Jahre haben konnte, bemerkte ich doch, daß das wenige Haar, welches unter ſeinem Turban hervorſchaute, grau war. Er empfing mich mit allen Beweiſen von Gaſtfreundſchaft und führte mich [...]
[...] das öffentliche Gefängniß. Vierzig Tage lang ſchmolz mein Herz hinweg in einem feuchten Loche, und ich war allen Arten von Qualen ausgeſetzt. Seht dieſe Haare,“ fuhr er fort, indem er den Turban aufhob, „dieſe ſind weiß geworden in jener Zeit, und ich muß jetzt meinen Bart ſcheeren, eine Schande unter den [...]
[...] Schultern bis auf die Knöchel fallenden Stola und einer Tunica darunter, die bis aufs Knie fiel; beide waren reich und ge ſchmackvoll mit Stickereien und Franzen geſchmückt, während Haar [...]
[...] offen und zeigte eine ſchmale zugeſpitzte Zunge, die noch mit rother Farbe bemalt war. Auf die Schultern fiel das gewöhn liche gekräuſelte und buſchige Haar der aſſyriſchen Bilder, ein Kamm von Federn erhob ſich auf der Höhe des Kopfes, zwei Flügel gingen vom Rücken aus, und die eine Hand hielt das [...]
[...] Flügel gingen vom Rücken aus, und die eine Hand hielt das viereckige Gefäß, die andere den Fichtenzapfen. Auf allen dieſen Figuren, namentlich auf Haar, Bart, Augen und Sandalen, konnte man die Malerei, wenn auch ſchwach, noch bemerken; die Plat ten, auf denen ſie abgebildet waren, hatten keine Beſchädigung [...]
Das Ausland09.04.1831
  • Datum
    Samstag, 09. April 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] oft ganz aus Spitzen gemacht, ſonſt aber nur aus ſchwarzer Seide, und mit dem koſtbareren Stoff eingeſäumt. Sie wird über dem Kamm im Haar angeheftet; hinten ſenkt ſie ſich auf Nacken und Schultern nieder, vorn flattern zwei geſtickte Enden um die Stirn, ſo daß die Hände einer Dame vollauf zu thun haben, theils um mit [...]
[...] den Früchten und Fiſchen. Eine gewiſſe Wurzel, die nach ihnen die Eigenſchaft beſitzt, mehr den Durſt als den Hunger zu ſtillen, ſchienen ſie ſehr zu lieben. Einer von ihnen trug eine Knieſchnalle im Haar, die er von ſeinen ſüdlichen Nachbarn erhalten zu haben angab. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] theilung Soldaten und der Generalſtab. Die ganze Verſammlung ſtand mit entblößtem Haupte da. Die Prieſter in ihrer orientaliſchen Tracht, unit langem Haare und Barte, gleich den Propheten des Alterthums, bildeten eine überraſchende Erſcheinung. Der Geſang lautete äußerſt me lodiſch. Der Oberprieſter war ein ſehr ſchöner Mann, von ſechs Schuh [...]
[...] bildeten eine überraſchende Erſcheinung. Der Geſang lautete äußerſt me lodiſch. Der Oberprieſter war ein ſehr ſchöner Mann, von ſechs Schuh fünf Zoll Größe; ſein lichtes geſcheiteltes Haar hing über die Schultern; ſein langer Bart ruhte auf einer Art von Ephod mit einem goldenen Kreuz. Die Stimmen der Sänger harmonirten wie die Töne einer gut [...]
[...] magd in dem Ammenlied, von ihm gilt, daß ſein Geſicht ſein Glück war. Feldmarſchall Diebitſch iſt ein kleiner, fetter, vollſaftiger Mann, etwas unter fänf Fuß; er hat einen ſehr großen Kopf, lange ſchwarze Haare, kleine durchdringende Augen, und eine Geſichtsfarbe von dem tiefſten Scharlach; ein Beweis eben ſo ſehr von ſeiner Liebhaberei für kalten [...]
Das Ausland23.08.1832
  • Datum
    Donnerstag, 23. August 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ken Tüchern und kühn blitzenden Meſſern ausgeſtattete Bude eines jener Künſtler zu Geſicht bekam, die man im gewöhnlichen Leben Barbier nennt, ſo trat ich ein und gab den Wunſch zu erkennen, mein Haar ſchneiden und andere derartige Verſchönerungen meines Hauptes vornehmen zu laſſen. Ich ſetzte mich auf die Bank, die rund in der Bude umherlief und ſchlug [...]
[...] ſchoben, ſo daß ein guter Theil des glatt geſchornen Kopfes zu ſehen war. Seine Augenbrauen waren zu ſchönen Bogen gekrümmt; ſein Schnurrbart, obgleich ſehr groß und dick, war auf ein Haar ins gleichmäßigſte Ver hältniß gebracht, und man konnte ſagen, daß ſein Eigenthümer die beſte Empfehlung ſeiner Kunſt in ſeinem Geſicht als Aushängeſchild trug. Vcn [...]
[...] vom Kopf, und nun dünkte es mir hohe Zeeit, meine Verwahrung einzu legen, indem ich ſagte, ich ſey nicht gewillt, mir den Kopf raſiren, ſondern bloß die Haare ſchneiden zu laſſen. „Ich verſtand Sie ſchon,“ war die Antwort, „und bin es im Begriff“ – „Allein doch nicht mit einem Scheer meſſer?“ unterbrach ich ihn. – „Haben Sie nicht eine“ – hier machte [...]
[...] beſorgt,“ entgegnete er mit einem verächtlichen Lächeln, das um ſeine Lippen ſpielte, und ohne ein Wort weiter zu verlieren, ſetzte er ſein Scheer meſſer an mein ihm verfallenes Haupt, und ſchnitt einige anſehnliche Haar büſchel weg. „So, ſagte er endlich; allein wenn Sie noch nicht zufrieden ſind, ſo will ich bei meinem Oheim Theodori, dem Schneider, eine Scheere [...]
[...] holen laſſen.“ – In dem ſchrecklichen Gedanken, bei jedem Schnitt von die ſer verwünſchten Schur ſtalpirt zu werden, hatte ich ausgehalten; allein als er die Operation für beendigt erklärte, fand ich mein Haar ſehr anſtän dig geſchnitten und mich ſelbſt bei heiler Haut. Nun brachte er ein zinnernes Becken mit einem großen Einſchnitt, [...]
Das Ausland11.11.1832
  • Datum
    Sonntag, 11. November 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] bende jedoch nur eine Rolle ſpielte: denn die lang unterdrückte Folterqual des bekümmerten Herzens hatte ſich endlich Luft gemacht – die Mutter lag auf dem Eſtrich, zerraufte ihr Haar, zerſchlug ſich die Bruſt, und wehklagte aufs Jammervollſte; auch die übrigen weiblichen Anverwandten legten ihr Herzeleid an den Tag; einige [...]
[...] nung in dem ganzen Auftritte ſtatt fand; denn die Neuangekom menen ſchienen ſich wie zu einem Gefechte fertig zu machen; ehe ſie ihr Geheul anhoben, banden ſie ihre Haare los, ſchüttelten es um ihre Schultern, brachten ihre Kleider in Unordnung und ſtimmten nun in das Wehklagen der andern mit ein. Nach einer halben [...]
[...] Bahre her ſchritten die bleichen und hohläugigen Angehörigen und die noch bleicher und hohläugiger ausſehenden Klageweiber in ſchwar, zer Kleidung und mit zerzaustem Haar. Es war ein prunkvolles und lärmendes Schauſpiel – denn der ganze Reichthum, die ganze Schaupracht der Kirche waren hier entfaltet. Der Geſang der Prie [...]
[...] „Deine Mutter ſitzt in der Finſterniß, Nicolo! Warum ver- Geſittes und Haſes geweſen, die durch bas dichte Gelock ſeiner lan ließ.ſt du ſie? Waun ſtarb kein Anderer für dich? Keiner war gen ſchwarzen Haare und den tiefen Schatten der engen Gruſt [...]
[...] Unſterblichkeit um kein Haar teſſer iſt, als wie wir ſie in der Odyſſee oder im Scheol der alten Hebräer finden; denn alſo ſingt die um ihren erſchlagenen Bruder trauernde Dichterin Chanſa : [...]
Das Ausland02.08.1832
  • Datum
    Donnerstag, 02. August 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] den Füßen aus, und ſaß nun recht auf meinem Kielende feſt, wie ein auf eine Untiefe aufgeranntes Schiff, indem ich mit der Hand mir in die Haare fuhr, als wollte ich nachſehen, ob der Kopf noch auf dem rechten Flecke ſie. Zu meinem großen Troſte mußte mir noch einfallen, daß ich von der ganzen Geſellſchaft des Morgenbe [...]
[...] Zwar ſprechen ſie die Landesſprache, haben aber auch noch eine ci gene, die Niemand als ſie ſelbſt verſteht. Die Weiber, zu arm, ſich andern Putz anzuſchaffen, beſtäuben ſich das Haar mit rother Thonerde. Dieſe Uferbevölkerung lebt theils vom Landbau, theils vom Fiſch fang, den ſie drei Tagreiſen weit Fluß auf- und abwärts treiben. [...]
[...] zuſammengeſchrumpft war. Die Zähne waren durch beträchtliche Zwiſchen räume getrennt, klein, lang, weiß und ſcharf, und erinnerten an die Kindermährchen von den Zähnen des Oger. Das Haar ſchien braun und gelblich geweſen zu ſeyn, während bekannt iſt, daß nichts ſo gleichförmig iſt als die ſchwarze Farbe der Haare bei den heutigen Indianern. Die [...]
[...] fäß, nach dem Model eines Kürbiſſes geformt, und faßt etwa 2 Quarts. Es iſt glatt, wohl geformt, und von grauer Farbe, wie gewöhnliches Steingut. Der Hals iſt in Form des Halſes einer Frau, deren Haare nach indianiſcher Art zuſammengeknotet ſind, der Kopf iſt mit Sorgfalt gearbei tet, aber unförmlich, die Oeffnung iſt durch den Mund der Figur gebil [...]
Das Ausland10.09.1849
  • Datum
    Montag, 10. September 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] oder tragen ein kleines, glatt anſchließendes Käppchen ohne Schirm; Arme und Beine ſchmücken ſie häufig mit Ringen von dickem Meſſing drath; das Haar tragen ſie nicht lang, ſondern raſiren es ab, ſo wie ſie es auch an allen übrigen Theilen des Körpers ausrupfen. Das Abſchneiden der Haare ſoll erſt ſeit etwa 200 Jahren durch [...]
[...] Das Abſchneiden der Haare ſoll erſt ſeit etwa 200 Jahren durch folgenden Vorfall Gebrauch geworden ſeyn. Einer ihrer Könige hatte das Gelübde gethan, ſich ſein Haar abſchneiden zu laſſen, wenn er ſo glücklich ſeyn würde, ſeinen Vater und Großvater, die von einem andern Könige umgebracht waren, zu rächen. Als ſein Wunſch erfüllt war, [...]
[...] Die Weiber kleiden ſich wie die Malayinnen, machen jedoch von der Kabaya auch außer dem Hauſe ſelten oder faſt nie Gebrauch, ſondern tragen meiſt immer die Batju parampuan; ihr Haar tragen ſie eben falls wie dieſe und verzieren dasſelbe mit Malattikränzen oder mit einem zarten, grünen Zweige. Nicht ſelten ſtecken ſie, anſtatt der Krabus in [...]
[...] zarten, grünen Zweige. Nicht ſelten ſtecken ſie, anſtatt der Krabus in jedes Ohr eine kleine, eben aus der Knoſpe brechende Blume, was, beſonders wenn ſie das Haar mit einem grünen Zweige umwunden haben, ſehr reizend ausſieht. Die Bugineſinnen werden zu den Schönheiten Indiens gerechnet, und in dieſer Hinſicht nur von den Mädchen von [...]
Das Ausland21.09.1831
  • Datum
    Mittwoch, 21. September 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] digten ſich unaufhörlich nach Montezuma; ſie wollten wiſſen, wie er geſtaltet, ob er alt oder jung ſey, oder von mittleren Jahren oder ob er ſchon weiße Haare habe. Die Mexikaner erwiederten den [...]
[...] den Kopf, wie die Malayen, ſondern binden ihr Haar, wenn es lang und undeauem geworden iſt, mit einem Streif Tuch oder auch nur mit einer Grasſrechte zuſammen. Das beliebteſte Haarband iſt gewöhnlich ein Strei [...]
[...] fen von ſeinem europäiſchen Tuch. . Gust nacu ein Prinz von Geblüt, und ein Mann von großem Einfluß am Hofe, ſtolzirte mit einem ſolchen ums Haar gebundenen Streifen einher, den bei uns kein Kind aufleſen würde. Vorn, wo der Sarong um die Lende gebunden iſt, befeſtigen ſie gewöhnlich eine Taſche, die aus Gras oder Binſen geflochten iſt, und worin [...]
[...] Die Kleidung der Weiber iſt wenig von der der Männer verſchieden, außer daß ſie eine ſchönere Leibbinde oder Salindong haben, als die Män ner, und daß ſie ihr Haar ziemlich auf dieſelbe Weiſe, wie in Java binden. Des Königs Frauen und weibliche Verwandte gehen aus mit einer Menge Jasmin im Haare, ſo daß der ganze Kopf weiß, und auch noch der Nacken [...]
Das Ausland10.06.1851
  • Datum
    Dienstag, 10. Juni 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ringerem Stande, Da man gewöhnlich barhaupt geht, ſo verwendet man viel Sorgfalt auf das Haar. Der Bart des Mannes iſt ſtets wohl raſirt; das Haar auf dem Scheitel wird weggeſchoren, aber das am Hinterkopfe in einen Zopf zuſammengebunden und mit einem [...]
[...] raſirt; das Haar auf dem Scheitel wird weggeſchoren, aber das am Hinterkopfe in einen Zopf zuſammengebunden und mit einem Kamm nach vorn zu aufgeſteckt. Die Frauen ſtreichen das Haar von der Stirn nach dem Scheitel und befeſtigen es hier wie einen Lhignon mit dem Kamm; das Haar des Hinterkopfes [...]
[...] wird auf dieſelbe Weiſe behandelt oder fällt in einer Flechte über den Rücken herab, je länger dieſe iſt, deſto ſchöner. Die Kämme und Nadeln, welche zur Befeſtigung des Haares dienen, ſind die einzigen Hauptzierrathen, die, wenn ſie ſchön genannt werden ſollen, aus weißem oder gelblichem Schildpatt ohne braune [...]
Das Ausland21.05.1850
  • Datum
    Dienstag, 21. Mai 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Papuas. (Schluß.) Das Haar der Bewohner von Vandiemensland trägt durch aus den Papua-Charakter, und dadurch unterſcheiden ſie ſich von den übrigen Auſtraliern. Anderſon, Cap. Goºf??rzt ver [...]
[...] aus den Papua-Charakter, und dadurch unterſcheiden ſie ſich von den übrigen Auſtraliern. Anderſon, Cap. Goºf??rzt ver gleicht es mit dem büſchelartigen Haar der Hoºtºten, dem es allerdings vollkommen gleicht. Sonſt findet ſich in ganz Au ſtralien kein Stamm von reinen Papuas und der einzige Rei [...]
[...] ſende, der ein Volk beſchreibt, das man als ein ſolches anſehen könnte, iſt der berühmte Dampier, welcher ein Volk von wolli gem Haar auf der Nordweſtküſte getroffen haben will. Der Stamm, welcher jetzt dieſen beſondern Fleck bewohnt, gleicht der Beſchreibung in allem, nur nicht im wolligen Haar. Es ſcheint [...]
[...] um die Weißen zu ſehen. Dieſe müſſen von Papuarace geweſen ſeyn, denn er beſchreibt ſie als kurze, ſtark gebaute, ſchwarze Leute, mit ſo kurz gerolltem Haar, daß der Kopf wie mit kleinen Knöllchen, erbſengleich, be deckt war. Sie ſtanden mit den Bewohnern der Stadt, meiſt Bugis in gutem Vernehmen. Da unſere Kenntniß von dem nördlichen Theile Bor [...]