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Suchbegriff: Regen

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Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse10.10.1840
  • Datum
    Samstag, 10. Oktober 1840
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sicherheit vorherzuſagen. Die den gewöhnlichen Baro metern ſo häufig beigeſchriebenen Angaben: Schön Wet ter, Wind und Regen u. ſ. w., beruhen zwar im Allge meinen auf richtigen Erfahrungsſätzen, ſind aber im Ein zelnen nichts weniger als ſicher und zuverläſſig. Die folgen [...]
[...] den Beſtimmungen, die auf langer Erfahrung beruhen, gelten vorzugsweiſe für Deutſchland. Gewöhnlich fällt das Barometer am Tage vor dem Regen, ſteigt aber wäh rend des Regens ſelbſt; ſo lange das Barometer nicht unter den mittlern Stand herabgeht, iſt kein Land [...]
[...] rend des Regens ſelbſt; ſo lange das Barometer nicht unter den mittlern Stand herabgeht, iſt kein Land regen zu erwarten; bei bevorſtehendem ſtarken Schnee fällt das Barometer noch mehr. Anhaltendes lang ſames Steigen des Barometers deutet auf bevorſtehen [...]
[...] hohen Stand behalten hat. Sinkt das Barometer, ſo nimmt die Heiterkeit des Himmels ab, und ſinkt jenes ſehr tief, ſo kann man mit Gewißheit Regen oder Schnee vorausſagen. Häufiger und ſchneller Wechſel des Barometerſtandes und der Windrichtungen deutet [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse02.07.1836
  • Datum
    Samstag, 02. Juli 1836
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sonnenſchirme auch von dem Volke gebraucht werden, ſind die einzigen Länder, wo ſie zugleich zum Schutze gegen den Regen dienen, wogegen ſie anderswo blos gegen die Sonne ſchützen. In China ſcheinen ſie un ter der Mittelclaſſe und dem geringern Volke nicht ſehr [...]
[...] ihres Gewerbes wegen den Abwechſelungen des Wetters ausſetzen müſſen, ein Kleid von Stroh, von welchem der Regen abläuft, wie von den Federn eines Vogels, und dazu noch zuweilen einen Mantel von Hirſehal men, der die Schultern vollkommen deckt, und einen [...]
[...] chen Theilen des Reiches, wo man den Sonnenſchirm als ein Zeichen der Vornehmheit betrachtet, nach Kon ſtantinopel, ſo wundert man ſich, ihn hier als Regen ſchirm ſo gewöhnlich zu finden. Das Beiſpiel der Eu ropäer in Pera mag viel dazu beigetragen haben. Aber [...]
[...] wo der Sultan ſich grade befand, trat ihm eine Schild wache trotzig in den Weg. Er begriff nicht, was ihre Abſicht war, und wollte mit dem ausgeſpannten Regen ſchirme weiter gehen, als der Soldat das Bayonnet ge gen ihn fällte. Zum Glück war dicht hinter ihm ein [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse07.05.1842
  • Datum
    Samstag, 07. Mai 1842
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Höhe, die im Innern miteinander abwechſeln. Das Klima von Guiana im Allgemeinen wird durch den Wechſel von zwei Regen- und zwei trockenen Jah reszeiten bedingt. Die eine Regenzeit, die längere von beiden, beginnt um die Mitte Aprils. Anfangs fallen [...]
[...] beiden, beginnt um die Mitte Aprils. Anfangs fallen die Regenſchauer nur mit Zwiſchenräumen, allmälig werden ſie zuſammenhängender, bis im Juni der Regen in Strömen herabfällt; gegen Ende Auguſt hört er ganz auf. Dann beginnt die lange trockene Jahreszeit, welche [...]
[...] genzeit, Februar und März die kürzere trockene Jahres zeit. Während der langen Regenzeit kommen doch zuweilen heitere Tage vor, an denen gar kein Regen fällt. Die Hitze iſt nicht ſo groß, als man nach der Lage unweit des Aquators (von 2–8° nördl. Breite) vermuthen [...]
[...] nicht hin, die Straßen und Plätze der Stadt, welche zuſammen den ungeheuern Raum von ungefähr 200 Millionen Quadratfuß einnehmen, mit dem regen Leben einer großen Reſidenz zu füllen. An großen Feſttagen freilich, ſowie jederzeit im Mittelpunkte der Stadt, in [...]
[...] und allerlei marmorne Statuen, welche in der rauhern Jahreszeit mit kleinen Häuschen überbaut werden zum Schutz gegen Regen und Schnee. An der nördlichen Seite der Newa entlang läuft ein eiſernes Gitter, mit Granitſäulen und Granitſockeln und großen eiſernen Tho [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse30.05.1835
  • Datum
    Samstag, 30. Mai 1835
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Bambus verfertigt und mit gefirnißtem Kattun über zogen, bald weiß, bald ſchwarz. Die Männer tra gen dieſen Hut gegen Sonnenſchein und Regen, und vertauſchen ihn im Winter mit einer Mütze, die über den Nacken hängt, durch einen Ausſchnitt nach vorne [...]
[...] bezeichnet. Daß die Elek tricität bei der Entſtehung des Regens, Schnees, Ha gels bedeutend mitwirkt, iſt außer allem Zweifel, [...]
[...] lich in Gruppen, bald geſchloſſener, bald getrennter; erzeugt ſich nur bei warmem und trockenem Wetter, verkündigt Sturm und Regen und bildet ſich häufig, wenn lang anhaltende Stürme eine Pauſe machen. Auch ſoll der Cirroſtratus die Entſtehung der Mond [...]
[...] zuſehen ſein. 3) Cumuloſtratus iſt eine Miſchung des Cumulus und Stratus, mehr oder minder in einander verfließend, und iſt Vorbote des Regens. 4) Cumulo Cirro-Stratus oder Nimbus iſt die eigentliche Regenwolke. [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse21.11.1835
  • Datum
    Samstag, 21. November 1835
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] zeugen, die ſich in der Luft nach und nach zertheilen, in einer gewiſſen Höhe unwirkſam ſind und auch da durch unſchädlich werden, daß häufige Regen die Flä chen, denen ſie entſteigen, mit Waſſer bedecken, oder heftige Winde durchziehen, die ihn noch feiner zer [...]
[...] als die Sümpfe, Torfmoore u. dgl.; auf den Anhöhen aber zehren ſie die verderblichen Dünſte auf, ziehen den befruchtenden Regen an, und führen alle Seg nungen der Fruchtbarkeit herbei, ohne der Reinheit der Luft und dem allgemeinen Geſundheitszuſtande zu [...]
[...] der nach dem Meere gekehrten Seite, wo die Wogen ſeinen Fuß beſpülen, hier ſtand nach der überlieferung Elias, als er um Regen betete, und die Wolken aus dem Meere ſteigen ſah. Der Karmel iſt etwa 1500 Fuß hoch. Der Gipfel, der mehre Stunden im Um [...]
[...] weil die unterirdiſchen Kanäle, die es herbeiführen, durch das Auflöſen des Schnees auf dem Libanon und im Winter durch Regen beſtändig angefüllt ſind. Jeder Behälter hat 60–80 Fuß im Umfange und iſt 15 Fuß über die Ebene erhaben. Das Waſſer wird durch halb an [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse18.04.1835
  • Datum
    Samstag, 18. April 1835
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] nungen, z. B. in Kaſſel, wo der Herkules auf der Wilhelmshöhe in den Strahlen der Sonne glänzte, während der Regen auf den Straßen in Strömen herabſtürzte und der Sturmwind Schornſteine, Dächer und Bäume umriß. Bis in die fernſten Gegen [...]
[...] und Eismaſſen in den Thälern Graubündtens, Veltlins, Altorfs u. ſ. w. am 27. Aug. ſich nach lange ausge bliebenem Regen bei einem Gewitter auflöſten, zu Strö men wurden, den Rhein und die Reuß aus ihren Ufern drängten, die Straße über den Splügen, den Gotthardt [...]
[...] Grad ſteigende Wärme dadurch ein Ende, daß heftige Stürme aus Weſten eintraten und Gewitter herbeiführ ten, welche die lechzende Erde mit Regen tränkten. So gab es fünf Gewitter, welche am 24. October von allen Seiten in der Umgegend von Bremen gleichzeitig [...]
[...] Thäler, 8L Meilen lang, einem Feuermeere glichen, die Sonne verfinſtert ward und hohe Feuerſäulen aus den dunkeln ſchwarzen Wolken ſtiegen. Ein heftiger Regen löſchte endlich das Feuermeer am 23. September. Nach den karlsruher Beobachtungen von D. Otto [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse06.05.1837
  • Datum
    Samstag, 06. Mai 1837
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] rohr in den Niederungen. Jene leiden ſelten durch Dürre, da in den höhern Gegenden auch bei der größ ten Trockenheit etwas Regen fällt, aber dagegen ſind ſie den verheerenden Wirkungen der Stürme ausgeſetzt. Die Zuckerpflanzungen entgehen zwar häufiger der [...]
[...] Die Zuckerpflanzungen entgehen zwar häufiger der Wuth der Winde, leiden aber oft durch Mangel an Regen. Auf einer Pflanzung von ungefähr 1000 Morgen ſind die nothwendigſten Gebäude eine Waſſer mühle oder in Ermangelung von Waſſer, einige von [...]
[...] und hat Blendladen, um die Luft einzulaſſen, nur ei nes der Zimmer am Ende des Gebäudes hat Schieb fenſter, wegen des Regens, der ſo heftig iſt und vom Winde getrieben, ſo plötzlich von einer Seite auf die andere ſchlägt, daß man alle Blendladen verſchließen [...]
[...] Manne auf dem Kopfe wie ein umgekehrter Napf, und oben darauf wankten einige dünne Hahnenfedern, de nen Regen und Wind arg mitgeſpielt hatten. Dieſe äußerliche Unordnung ſtimmte gut mit der zerſtreuten Miene des Spaziergängers, um deſſen Perſon ſich [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse26.08.1837
  • Datum
    Samstag, 26. August 1837
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Kongo, öſtlich an den indiſchen Ocean, ſüdlich an das auſtraliſche und weſtlich an das atlantiſche Meer gren zend, wird es von mehren periodiſch durch Regen an [...]
[...] einige ſaftige und fette Pflanzen bleiben grün und nur Zwiebelgewächſe gedeihen. Durch den Regen in der feuchten Jahreszeit genährt, treiben ſie ſchnell ihre Keime, ſchießen empor und verbreiten die lieblichſten [...]
[...] winnt. Die Erwachſenen gerben Rindshäute zu Schu hen. Nur einen Monat aber dauert die Pracht des Karru, wenn nicht ſpätere Regen das Pflanzenleben länger erhalten. Im Auguſt gibt die zunehmende Länge der Tage den Sonnenſtrahlen eine zerſtörende Gewalt; [...]
[...] der den Sand hinwegweht und ſelbſt in verſchloſſene Gemächer treibt. Vom März bis September weht meiſt Nordweſtwind, der in der Regel Regen bringt und der Pflanzenwelt ihren prächtigen Anblick verleiht. Unge achtet es eigentlich nur zwei Jahreszeiten gibt, ſo kann [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse24.11.1838
  • Datum
    Samstag, 24. November 1838
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Das Regenwaſſer, welches für den Gebrauch in Ciſternen geſammelt wird, iſt in der Regel (außer bei Regen, die nach längerer Dürre fallen) ſehr rein und kommt dem durch Kunſt gereinigten (deſtillirten) Waſ [...]
[...] nen Stoffe zu erkennen) entdeckt man darin fremdar tige Stoffe. Dennoch würden die Ciſternen das beſte Trinkwaſſer liefern, wenn der Regen direct und allein hineinfiele und nicht Staub, Inſekten und Unreinig keiten mancherlei Art von den Terraſſen und Dächern [...]
[...] Umſtände werden durch die unaufhörliche Trübung deſſelben mehr als aufgewogen, welche daher rührt, daß das ſchnell fließende Waſſer bei jedem heftigen Regen Erde, Sand, Kies u. ſ. w. mit ſich fortreißt. Die Menge der fremdartigen im Flußwaſſer enthaltenen [...]
[...] /des größten Waſſers oo, bei mäßiger Trübung /7«, nach Horner jedoch nach anhaltendem Regen im No vember nur 12soo und im Auguſt gar nur 2oºoo; beim Nil /32; beim Ganges etwas über /oo. So [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse16.03.1839
  • Datum
    Samstag, 16. März 1839
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] vom Wind immer auf der Südſeite des Thales, welche allein Thee hervorbringt, an den Nagagebirgen hin auf gehäuft werden, wo ſie ſich in heftige Regen auflöſen. Dieſe ſind ſo häufig, daß in den Monaten December bis Februar 15 Zoll Regen fielen, während in derſel [...]
[...] Dieſe ſind ſo häufig, daß in den Monaten December bis Februar 15 Zoll Regen fielen, während in derſel ben Zeit in Bengalen nur 2 Zoll Regen fielen, und wenn es nicht regnet, ſo iſt das Thal faſt immer von einer Maſſe von Nebeln und Wolken beſchattet. Man [...]
[...] leiter zu einer natürlichen Waſſerfläche, ſo braucht er nicht tiefer als drei Fuß unter dieſelbe herabzugehen. Künſtliche Waſſerbehälter oder Ciſternen für Regen waſſer, welche auf dem Boden und an den Seiten durch Mauerwerk und genaue Verkittung oder eine [...]