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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Der Bayerische Landbote03.08.1851
  • Datum
    Sonntag, 03. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Jakob war mit ſeinem Vater alleine hier. Das wilde Trei ben der Burſche eckelte ihn an. Er war, faſt ohne ein Wort geredet zu haben, hierhergekommen; denn Stoffel war ganz verſtummt ſeit dem Pfingſtmontag. Er ſchien gar kein Be dürfniß mehr zu haben, mit andern zu reden. Jakob mochte [...]
[...] aber genauer beobachtete, konnte es wahrnehmen, daß zwei Per ſonen ihnen beſonders feſſelten, ohne daß ſie ihn ſehen konnten. Es war Stoffel und ſein Sohn. Jetzt rief der Syndik den Namen der Gemeinde, zu der ſie gehörten, und Stoffel faßte ſeines Sohnes Hand. Tonlos ſagte [...]
Der Bayerische Landbote09.11.1873
  • Datum
    Sonntag, 09. November 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] das Kabinet im Begriff zu demiſſioniren. * Paris, 7. Nov. Die Nachricht verſchiedener Zeitungen, Oberſt Stoffel ſei geſtern verhaftet worden, iſt falſch. Stoffel veröffentlicht heute die Erklärung, daß er ſich ſofort an den Kriegsminiſter ge wendet und verlangt habe, ungeſäumt vor ein Kriegsgericht geſtellt [...]
Der Bayerische Landbote30.08.1872
  • Datum
    Freitag, 30. August 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Frankreich. Paris, 26. Aug. Ueber die Entlaſſung des Oberſt Stoffel lieſt man im „Gaulois“ fol [...]
[...] der Oberſt Stoffel direkt aus dem Kabinet des Gouverneurs von Paris ein Schreiben, welches nahezu wie folgt lautet: Mein lieber [...]
[...] tragt worden iſt, ſie dem Oberſten zu be händigen. Wir glauben zu wiſſen, daß der Oberſt Stoffel dieſen Brief bis jetzt gar nicht beantwortet hat und entſchloſſen ſcheint, ihn ganz unberückſichtigt zu laſſen, bis man ihm [...]
Der Bayerische Landbote07.12.1870
  • Datum
    Mittwoch, 07. Dezember 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] noch drei unverſorgte Buben. Der größte war's „Hieſele“, den hatte ſie in München, der zweite war's „Stoffele“, den hatte ſie in Stuttgart, und 's kleinſte war's „Fritzerle“, den hatte ſie in Karlsruhe geboren. Das [...]
[...] den hatte ſie in Karlsruhe geboren. Das Hieſele war ein guter Kerl, aber ein Bischen nicht ſehr geſcheidt; das Stoffele war ein Welts kerl, aber er wollte Alles beſſer wiſſen, ſelbſt als ſeine Mama; nur das Fritzerle war ein [...]
[...] ſchau nur, wie er ſich freut; ja, ich weiß, er hätt' ſchon lang' gern welche gehabt! Und das Stoffele, nun ſchau, er hat ſie auch ſchon an, und hat doch auch Hühneraugen, ſogenannte volksparteiliche, ſo daß die ganze mediziniſche [...]
Der Bayerische Landbote25.07.1851
  • Datum
    Freitag, 25. Juli 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Aber wie wird's ihr gehen?“ fragte er ſich. „Der Stoffel iſt ein Menſch, der am Gelde hängt, wie eine Klette im Haar. Der kennt keine Liebe und kein Erbarmen; der gibt keinem [...]
[...] Gotteslohn ihrer Gutthätigkeit.“ Es war eben fünf Uhr Morgens, als er daſaß und ſolchen Gedanken Raum gab. In Stoffels Scheuer ſchlugen die Dre ſcher den Fünfſchlag und Stoffel ſtand mitten in der Reihe. Da öffnete ſich die Thüre und die ſchöne Frau trat wieder [...]
Der Bayerische Landbote04.05.1837
  • Datum
    Donnerstag, 04. Mai 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] 1124. Jedermann wird neuerdings ge warnt, denn Franz Stoffel auf meinen Namen etwas zu borgen, indem ich nichts für ihn bezahle. - [...]
[...] Namen etwas zu borgen, indem ich nichts für ihn bezahle. - F. Stoffel, [...]
Der Bayerische Landbote03.05.1873
  • Datum
    Samstag, 03. Mai 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] BWahlfieber hatte dort, nach dem Bericht der „N.-Z.“, einen ſeit 48 nicht wieder erlebten Höhepunkt erreicht. Der Anſchlagezettel-Luxus flotirte aufs Aeußenſte; Barodet prangte in Roth, Stoffel in Gelb und Remuſat in allen Farben des Regenbogens. Die Arbeiter drückten ruit ihren Stimmen den radikalen Barodet durch; in den ariſtokrat [...]
[...] ruit ihren Stimmen den radikalen Barodet durch; in den ariſtokrat iſchen Vierteln blieb Remuſat Sieger, was ihm jedoch nicht viel half. Daß der Kandidat der Bonapartiſten, der Oberſt Stoffel, nicht einmal 30,000 Stimmen in Paris auf ſich vereinigte, zeigt doch, daß das Kaiſerreich nicht ſo viel Anhänger in der Hauptſtadt [...]
Der Bayerische Landbote04.11.1854
  • Datum
    Samstag, 04. November 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] zeſſion zur Ausübung nicht erholt worden iſt. – Die Schmidt ner'ſche Schwammhändlers-Conzeſſion iſt durch Verzicht erloſchen. – Die Drechsleré-Conzeſſion der Wittwe Stoffel wird an ih ren Sohn Franz Stoffel ertheilt. – Ein Koch, bei deuu man in Gährung übergegangene Leber- und Bratwürſte gefunden hat, [...]
Der Bayerische Landbote27.07.1856
  • Datum
    Sonntag, 27. Juli 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Stoffel, fragte ſie noch, ob ſie ſich denn ſo allein nicht fürchte. [...]
[...] 7 Uhr in derſelben Kleidung von Attenkirchen durch die Gen darmerie nach Au transportirt wurde, kamen zwei dieſer Näh mädchen des Wegs, und ſagte die Eliſe Stoffel ſogleich: „Der iſt jetzt gerade ſo, wie der, welcher uns letzthin am Abend bei Attenkirchen begegnet iſt.“ Auch die übrigen machten die gleiche [...]
Der Bayerische Landbote27.01.1874
  • Datum
    Dienstag, 27. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Frankreich, * Der „Moniteur Univerſel“ beſtätigt, daß die Einſetzung eines Kriegsgerichts gegen den Oberſt Stoffel vorbereitet wird. Oberſt Stoffel iſt angeklagt, in der Zeit vom 22. zum 27. Auguſt 1870 für den Marſchall Mac Mahon beſtimmte Depeſchen vernichtet, ver [...]
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