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Suchbegriff: Winkel

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Der Bayerische Landbote17.09.1852
  • Datum
    Freitag, 17. September 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] -Sº ! .: 4 : 32 T. (Fortſetzung.). :: 52 2 1 ( / Winkel richtete ſich auf und ſtarrte das Billet an. Es iſt ſonderbar!“ flüſterte er. Wenn ein Menſch auch rechtlich und tugendhaft ſeyn will; es geht nicht. Ich kenne ſeine Augen [...]
[...] GrºAurerblºhn und ſtand raſch auf, indem ſeine Züge ſich zugleich wie in Freude aufhellten Herr Winkel! rief er, was führt Sie zu mir? - [...]
[...] Der Namenszug des Geheimrathes ſchloß dieſes Schreiben, auf welches Aurel einige Augenblicke wie ein Träumender ſtarrte. – Endlich ſaher Winkel an, der ihn lauernd be obachtete. Wiſſen Sie etwas vom Inhalte dieſes Schreibens? fragte er. : - ... 8. 1: 1. - - [...]
[...] der Himmel mir vielleicht geſtattet, Ihnen leiſten zu können, mir eine „Gnade ausbitten darf. . . – 1:1. - - - - Einen feſten, beſtimmten Preis, Herr Winkel! ſagte der Graf. Geſtern wußten Sie ihn nicht, heute iſt er Ihnen ein gefallen. Das iſt mir lieh, nennen Sie ihn, , , [...]
[...] Graf. Geſtern wußten Sie ihn nicht, heute iſt er Ihnen ein gefallen. Das iſt mir lieh, nennen Sie ihn, , , Gnädigſter Herr, antwortete Winkel demüthig, alt, wie ich bin, hat Geld keinen Reiz für mich. Ich verlange nichts, als daß Sie mir zuſichern, mich niemals zu verſtoßen, ſon [...]
[...] ,,ir ziº!! Aber das Dokument, Winkel, das Dokument muß mein [...]
[...] ner allein kann Auskunft geben. Gut, ſagte Aurel haſtig. Ich will mit ihm ſprechen, will – -- .. Thun Sie das, gnädigſer Herr, fuhr Winkel fort, für alles Uebrige will ich ſorgen. Es wird mir nicht ſchwer Ä die Schlüſſel zum Schranke bereit zu halten, wenn wird [...]
Der Bayerische Landbote22.06.1861
  • Datum
    Samstag, 22. Juni 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] - - Kalender der Vergangenheit. 12. Napoleons I. Kriegserklärung gegen Rußland. Ein Winkel-Konſulent. - [...]
[...] Bureau wieder entfernt werden. Er hatte ſeine begünſtigte Stellung nur dazu benutzt, ſelbſt in der Strafanſtalt, den Winkel-Konſulenten zu machen. In einer ſolchen Anſtalt glaubt jeder Gefangene, völlig ungerecht oder zu ſchwer beſtraft zu ſeyn, oder er will glauben machen, daß er es ſei. Er be [...]
[...] ſeyn, oder er will glauben machen, daß er es ſei. Er be ſchwert ſich, wann, wie und wohin er kann. Der Name, ſelbſt die Perſon des Winkel-Konſulenten war unter den Ge fangenen ſchon bekannt. Er war in der „Schreiberei“ der Anſtalt, ihm war das koſtbare Material zu Beſchwerdeſchriften, [...]
[...] ausdrückliche, ſchriftlich beigefügte Genehmigung des Direktors anzufertigen und abzuſenden, war völlig gegen die Hausord nung. Aber wie konnte der Winkel-Konſulent widerſtehen, der ſchon ſeit Jahren nur zu ſehr gewohnt war, in dem Beamten nur einen Spitzbuben, dagegen in jedem von den Behörden [...]
[...] vinz des Staates, und dann gegen das Ende der dreißiger Jahre an das Kriminalgericht zu Berlin verſetzt worden. - - Auguſt Hartmeier – ich hatte den ungewöhnlichen Winkel Konſulenten nicht vergeſſen. Ich hatte ja unterdeß überall ſo viele gewöhnliche, ordinäre, gemeine kennen lernen müſſen, [...]
[...] vorgelegten Rapport über die zu den Gefängniſſen der Stadt vogtei eingelieferten Gefangenen: „Auguſt Hartmeier, vielfach beſtrafter Winkel-Konſulent, verhaftet wegen wiederholten un befugten Winkel-Konſulirens, wegen Begünſtigung von Dieb [...]
Der Bayerische Landbote28.06.1861
  • Datum
    Freitag, 28. Juni 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] 28. Juni 1805. Vereinigung von Parma, Piacenza und Gua ſtalla mit Frankreich. » Ein Winkel-Konſulent. " (Fortſetzung.) [...]
[...] auch kein rechter Advokat, ſondern ſo ein Winkel-Konſulent ſeyn, wie ſie ſagen, der aber doch den Leuten beſſer helfen [...]
[...] könne, als die rechten Advokaten. Auguſt Hartmeier trat ſtolz vor. Ich bin es, den die Leute einen Winkel-Advokaten nennen und die Gerichte als einen Winkel-Konſulenten verfolgen – verfolgen und beſtrafen, weil ich mehr Muth habe, des Rechts und der Unſchuld mich [...]
[...] Thalern in ſeiner weiten Hoſentaſche, daß den Dieben in de Keller das Waſſer im Munde zuſammenlief. - Der Winkel-Konſulent antwortete ihm ſtolz: Ich bin für den Armen, wie für den Reichen da, denn ich diene nur dem Rechte. Warten Sie hier, bis die Reihe an Sie kommt, [...]
[...] Aber ich bin eilig, meinte der Bauer. Kommen Sie mit mir. * Damit ließ der Winkel-Konſulent den langen Wucherer ſtehen und ging mit dem reichen Bauer in ſein Bureau. Auch bei den Audienzen der Miniſter wird ja wohl zu [...]
[...] wird, und mein Hof iſt kein ſchlechter. Nun hat der Burſche ein Unglück mit einem Mädchen im Dorfe gehabt. O, o, ſagte der Winkel-Konſulent, wohl eine Verführungs geſchichte? Ja, die Dirne behauptet, von meinem Sohne verführt zu ſeyn. [...]
Der Bayerische Landbote29.06.1861
  • Datum
    Samstag, 29. Juni 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Gin Winkel-Konſulent. - (Fortſetzung.) [...]
[...] gehört. Die Leute ſagen, Sie wüßten für Alles Rath. Hat die Perſon den Eid ſchon geſchworen? fragte der Winkel-Konſulent. Sie ſoll ihn heute ſchwören, hier, am Landgerichte, heute Morgen um halb zwölf Uhr ſteht der Termin an. [...]
[...] Sie ſoll ihn heute ſchwören, hier, am Landgerichte, heute Morgen um halb zwölf Uhr ſteht der Termin an. Sie darf nicht ſchwören! rief der Winkel-Konſulent, das darf nicht geduldet werden, es wäre ein Meineid. Aber wir können ſie nicht meineidig machen, bemerkte der Bauer. [...]
[...] Kommen keine jungen Herren zum Beſuche hin? O ja, es iſt oft Beſuch von den jungen Garde-Offizieren da. Der Winkel-Konſulent ſprang endlich wie mit erleichterter [...]
[...] Habt j keinen einzigen Dieb, keinen einzigen Betrüger in Eurem Dorfek - - - Der Bauer ahnte, was der Winkel-Konſulent wolle, er ſann nach. Ich wüßte wohl welche. - Könnt Ihr ſie noch heute zur Stelle ſchaffen? [...]
[...] Der Bauer wurde doch nachdenklich. Aber iſt die Sache nicht gefährlich? fragte er. Der Winkel-Konſulent ſah ihn verächtlich an. Gefährlich? Es iſt Nothwehr gegen die Schlechtigkeit der Perſon. Kann man ihr anders beikommen? Aber meinetwegen könnt Ihr [...]
[...] - - * 'Der Bauer ging. Vorher zog er einen Thaler aus der Taſche. Vorläufig! ſagte er. * - Der Winkel-Konſulent, indem er den Thaler einſteckte, ſah ſo ſtolz aus, als wenn er Geld nicht empfangen, ſondern gegeben hätte. Er gab dann ſeinen Klienten der Reihe nach [...]
Der Bayerische Landbote09.09.1852
  • Datum
    Donnerstag, 09. September 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der Geheimrath ſah ihn forſchend an und wiederholte: ſie iſt vergeben! Ich ging zu Winkel, der mir ſagte, es könne noch Alles ſo gemacht werden, wie es mir – oder vielmehr wie es dir recht ſei, [...]
[...] Der gute Winkel ! er iſt immer gefällig! ſagte der Geheim rath; aber ich ſelbſt habe ſie vergeben, und mein Wort – ich breche nie mein Wort! – Er blickte in das dunkel ge [...]
[...] 8. Der Sekretär Winkel ſaß an dieſem Abend in ſeinem Stüb chen, und neben ihm ſaß Haunchen, und vor ihm auf dem Tiſche ſtand eine ſchöne Bowle von Kryſtall, und dicht am [...]
[...] grämlich bald in ſein Glas, bald in die Aſtrallampe, bald mit großer Anſtrengung nach dem Sopha hinüber. Der Sekretär Winkel hatte den Arm um Hannchen's Leib gelegt und ſprach mit ihr, indem er dann und wann ihr das "h zurechtzupfte, oder ihr Kinn anfaßte, oder ihre Wangen [...]
[...] ihr Glas leerte, während Franz das ſeine ſtehen ließ. Wir verſtehen auch etwas von der edlen Kunſt, das Beſte gut genug für uns zu finden! rief Winkel lachend. – Ich möchte kein Graf oder Prinz ſein, um alle Schätze nicht – So eingeſchnürt und eingepreßt vier, fünf Stunden bei Tiſche [...]
[...] Sekretär Winkel nicht beſſer her, als da unten beim Grafen? [...]
[...] Hehe! Sorgt der arme Winkel nicht für ſeine Freunde? Hehe! Hannchen, habe ich Recht oder nicht? (Fortſetzung folgt.) [...]
Der Bayerische Landbote02.09.1852
  • Datum
    Donnerstag, 02. September 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] liebſten gleich mit, Fräulein Hannchen. Iſt es nicht ſo, Will ner ?. Aufrichtig, iſt es nicht ſo? Freilich iſt es ſo, Herr Winkel! rief Franz Was das für ein ſelbſtſüchtiger Menſch iſt! lachte der Se kretär. An mich denkt er nicht, an Keinen denkt er, nicht [...]
[...] einmal um ſeinen vornehmen Freund kümmert er ſich und ver gißt ganz und gar, was ich ihm gerathen habe. Pſt! fuhr Winkel fort, als Franz ſprechen wollte, handeln iſt beſſer als Worte machen. vergißt nichts. Zu Neujahr wird ein Hüttenmeiſter gebraucht [...]
[...] Franz! ach, wie himmliſch! rief Hannchen, die Hände faltend. Allerliebſte kleine Frau Hüttenmeiſterin! ſchrie Winkel, ſeine Lippen ſpitzend, indem er ſeinen Arm um ihren Leib legte und mit der Hand ſanft über ihr hübſches Geſicht ſtrich. Da [...]
[...] ja gar keine Vernunft haben, lieber guter Herr Winkel! Rede doch, Franz, ſage doch unſerem Wohlthäter, daß du ein ge [...]
[...] Das verſteht ſich, freilich! Alles was ich thun kann, was recht iſt, ſagte Willner, dem das Blut in's Geſicht geſtiegen war. Was recht iſt vor Gott! erwiderte Winkel mit einem from men Blicke nach oben. Nichts weiter, als was ich ſchon ge [...]
[...] Räder und dem Stampfen der Pferde lief Winkel an's Fenſter, [...]
[...] Winkel that ſeine langen Arme weit auf, und Hannchen hielt demüthig ſtill, als er ihre Lippen mit einigen väterlichen Küſſen, wie er ſagte, berührte. – Nun gebe, ſprach er dann [...]
Der Bayerische Landbote20.08.1852
  • Datum
    Freitag, 20. August 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] er in den Buſen des getreuen Genoſſen Winkel aus, der immer noch daran zu beſſern und auszubilden wußte. ... : Graf Derſchau beſaß große Galmei- und Eiſengruben, er [...]
[...] bedeutende Renten als Minimum zugeſichert hatten. Mit ſei nem treuen Sekretär bildete er die Ober-Rechenkammern, und mit dem Eifer eines Spürhundes verfolgte Winkel jeden Tag, von früh bis ſpät, Jahr ein, Jahr aus, jedes Zeichen eines Fehlers, einer Nachläſſigkeit oder eines Unterſchleifs in den [...]
[...] Haufen der verſchiedenartigſten Rechnungen, Nachweiſe oder Be lege. Jede Zahlung mußte aufs pünktlichſte einlaufen, oder Winkel war bei der Hand mit einem anmahnenden Schreiben; jede Pacht- und Contraktbedingung, wäre ſie auch noch ſo ge ring geweſen, mußte auf's genaueſte erfüllt werden; denn Winkel [...]
[...] dem Grafen werth und theuerſeyn, und wirklich war er ihm aufrichtig zugethan, ſo weit dies überhaupt möglich war. Herr Heinrich Winkel wurde von ſeinem Gebieter mit zahlloſen Zei chen der Zuneigung beehrt, wie den der Geheiurath überhaupt ein ungewöhnlich ſpaßhaft und wohlgelaunter Herr war, der [...]
[...] Es war daher nicht zu verwundern, daß dem Gerüchte, nach höchſt bedeutende Summen in die ſtets offene Taſche des dienſt fertigen Winkel gefloſſen ſeyn ſollten, und offenbar wußte, und billigte ſein Gebieter dieſe Aehrenleſe. Denn manche Geſchäfts männer, welche dieſen Tribut zu vermeiden wünſchten den [...]
Der Bayerische Landbote24.09.1852
  • Datum
    Freitag, 24. September 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] (Fortſetzung.) Ein höchſt niedlicher, ſchlanker Roſenbaum, Fräulein Hann chen, grinſte Winkel, ein höchſt appetitlicher Roſenbaum, haha! aber keine Roſe ohne Dornen. Was ich Ihnen voy Sr. Ercellenz zu ſagen habe, fuhr [...]
[...] Pºchen fort, iſt, daß Sie genau thun ſollen, was er Ihnen befohlen hat. - Se. Ercellenz, ſagte Winkel, ſeine ſcharfen Augen aufhe bend, aha! das iſt es alſo. Se Excellenz hat Sie herge ſchickt? – Und was hat Se Ercellenz. Ihnen weiter aufge [...]
[...] º, um Ihnen gefällig zu ſeyn, der den Franz zum Hütten meiſter macht und väterlich ſorgt? Bitte recht ſehr, Herr Winkel, bemühen Sie ſich nicht mit der Väterlichkeit! rief Hannchen mit einem höhniſchen Knir; Änd was den Hüttenmeiſter anbelangt, ſo enlauben Sie, daß [...]
[...] lenz die größte Pünktlichkeit fordert. Ohne ein Wort weiter zu ſagen, verließ ſie das Zimmer, während Winkel ſein unterthäniges Lächeln fortſetzte, das er mit wehmüthigen Zuckungen ſeiner Schultern und bittenden Blicken begleitete. – Ä und nach aber, als Hannchen längſt [...]
[...] innerung, die mein Herz rührt, als eine Hoff Namen! laßt uns alle gehen. Da ſchlägt es Neun! Um neun Uhr wollte Winkel mich erwarten, wenn ich bis dahin im Beſitz des Geheimniſſes wäre. Ich bin in deſſen Beſitz. Zö gert nicht, laßt uns eilen. Wir wollen nichts, als uns über [...]
[...] und Kaſſenzimmer ſeines Herrn gelangen konnten, In dieſem großen, von Repoſitorien umgebenen Raume be fand ſich ſeit einiger Zeit Herr Winkel mit dem Wachsſtocke in der Hand, leiſe hin und her wandelnd und den großen grün behangenen Tiſch, deſſen Umgebungen und die darauf [...]
Der Bayerische Landbote16.09.1852
  • Datum
    Donnerstag, 16. September 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Am nächſten Morgen ſaß der Reichsrath wieder wie gewöhn h auf ſeintr Arbeitsſtube, und neben ihm ſtand Winkel, mit dem unvermeidlichen Pack Briefe und Papiere zur Unter zeichnung und dem unterthänigen ſchiefen Rücken. – Der [...]
[...] °nke, ſagte er endlich aufblickend du ſiehſt ſeit einigen *agen verändert aus, wie es mir vorkommt, Ercellenz! rief Winkel, den bekannten rechten Winkel bildend. Stin ſagte der Graf, du biſt ein kluger Mann, aber die Klügſten verrechnen ſich zuweilen. – Du ſpekulirſt auf die [...]
[...] - es mit mir Winkel, du kommſt beſſer dabei fort. Graf Aurel kann dich nicht brauchen Ich werde meine Braut morgen [...]
[...] Er ſagte mir geſtern noch, du ſeiſt der abgefeimteſte Spitzbube, den er je geſehen habe. Merke dir das, lieber Winkel, zur beliebigen Nutzanwendung. Der Graf ſprach mit größter Freundlichkeit und ſo gleich [...]
[...] er ein Billet faltete und ſiegelte. – Wenn ein brauchbarer Menſch dumm wird, begann er dann von Neuem, indem er Winkel vertraulich zunickte, ſo iſt er wie Salz, das nicht mehr ſalzen will; man wirft es fort! Hier dieſes Briefchen gib mei nem Vetter. Gehe gleich und ſage ihm dabei, daß du dich [...]
Der Bayerische Landbote31.08.1852
  • Datum
    Dienstag, 31. August 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Sie ſind ganz bezaubert von ihm. Wer iſt bezaubert? Alle! rief die Jungfer, ſogar Herr Winkel; denn mit dem hat er geſtern geſprochen, ſo liebenswürdig, daß Winkel ſagte, er hätte weinen können. Er hat ihn bedauert über ſeinen [...]
[...] böſen Fuß, den er dir lange nicht vergeſſen wird, und hat ihm die Hand gedrückt mit einer Zärtlichkeit, die andere Leute eiferſüchtig machen würde, wenn Winkel das Glück hätte, eine Dame zu ſehn, - [...]
[...] Schlechte Menſchen finden ſich immer, fiel ſie verächtlich ein. Schlechte mögen es weniger ſehn als Leichtgläubige. Weil Winkel – ha ha! Winkel! weil er . . . Ach ich will gar nicht weiter davon ſprechen. Herr Winkel iſt wie ein Vater zu mir, ſagte Hannchen mit [...]
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